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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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10 Die Fremde

Be my Valentine
 

Teil 10
 

Es ist ein sonniger Samstagmittag und Rei,Ami,Makoto und Minako sitzen im Crown und schlürfen ihre Schokoshakes.
 

Sie denken an den letzten Abend…
 

„Ob mit Bunny alles ok ist?“ fragt Makoto nachdenklich.
 

Rei sitzt ganz still auf ihrem Stuhl.
 

„Ich hätte sie nicht Ohrfeigen sollen! Ich weiß garnicht wieso ich das getan habe“. Ihre Augen werden glasig.
 

Ami legt eine Hand auf Rei’s Faust „Rei wir wissen doch alle das du das nicht wolltest…sie wird dir das schon verzeihen.“
 

Rei wirkt sehr angeschlagen.
 

„Wieso redet sie auch so einen Unsinn, dass Mamoru eine andere hat. Wie kommt sie nur darauf. Er hat alles für sie aufgegeben…“ gibt Rei von sich.
 

Minako schaut aus dem Fenster…“Wir müssen unbedingt mal zu Mamoru und ihn fragen was da passsiert ist.“
 

Die Mädels nicken alle ihre Köpfe.
 

Rei steht auf „Das werde ich alleine machen. Ich geh zu ihm und frag mal nach was das ganze auf sich hat.“
 

Sie geht ihren Shake bei Motoki bezahlen und macht sich auf den Weg.
 

„Einen schönen Tag noch Rei“ ruft Motoki ihr hinterher.
 

Rei dreht ihren , hebt ihre Hand und winkt ihm nochmal zu. „Dir auch Motoki, bis bald“.
 

Dann schließt sich die Tür vom Crown.
 


 

Währenddessen ist Saori auf dem Weg zum Krankenhaus.
 

Sie hält einen kleinen Blumenstrauss in ihrer Hand.
 

In Gedanken versunken geht sie durch den Park.
 

Plötzlich erblickt sie Bunny auf einer Bank sitzen.
 

Sie sieht sehr erschöpft aus.
 

Saori geht auf sie zu und bleibt vor ihr stehen.
 

„Hallo Bunny…“
 

Bunny sitzt mit angewinkelten Knien auf der Bank, ihre Arme umschlingen diese und ihr Kopf ist darin versunken.
 

Doch irgendwann hebt sie ihren Kopf an.
 

Bunny’s Augen weiten sich.
 

„Du…“ knirscht sie.
 

Saori schaut überrascht.
 

Bunny springt plötzlich auf und zeigt scharf mit dem Finger auf Saori.
 

„Du wagst es noch mich anzusprechen…?“
 

Bunny’s Augen werden glasig.
 

Saori macht hastige Bewegungen „Bunny das ist doch alles nicht so wie du denkst…Wie haben nur…ähm also…ich meine…das ist nicht wichtig…Wir müssen dringend reden!....Bunny du musst schnell zu…“
 

Bunny unterbricht Saori schorf…
 

„Es ist nicht wie ich denke? Erst nimmst du mir die Liebe meines Lebens weg und dann bist du noch so dreist und willst mir mir reden? Weisst du was? Geh zu Mamoru…werde glücklich mit ihm…und wehe du wagst es ihm weh zu tun. Das hat er nämlich nicht verdient.“
 

Usagi läuft davon.
 

Im Augenwinkel nimmt Saori eine Träne in Bunny’s Gesicht wahr.
 

„Aber Bunny…bitte….Mamoru,er…“ Saori versucht ihr noch hinterher zu rufen, aber vergebens.
 

Sie lässt es bleiben und macht sich weiter auf den Weg zu Mamoru.
 

Im Krankenhaus angekommen geht sie Richtung Zimmer.
 

Der Arzt kommt ihr mit einigen Akten entgegen und Saori hält ihn am Ärmel fest.
 

„Doktor, bitte…können sie mir etwas sagen über den Zustand von Mamoru Chiba?“
 

Der Doktor schaut sie an.
 

„Sind sie eine Verwandte?“
 

Saori nickt … sie schweigt kurz…„Die Freundin“.
 

Der Arzt zieht sie etwas von der Mitte des Flurs an den Rand und öffnet eine Akte.
 

„Herr Chiba ist heute nacht aus dem Koma erwacht“
 

Saori’s Augen strahlen.
 

„Was…er ist wach?“
 

Der Arzt legt seine Hand auf ihre Schulter „ Ja…aber er hat ein erhebliches Hirntrauma und sein Gedächtnis wurde sehr in Mitleidenschaft gezogen. Wir wissen nicht wie er reagiert wenn er wach wird“
 

Saori stockt der Atem „….Sein Gedächtnis …?“
 

„Er ist noch sehr angeschlagen. Er darf das Bett noch nicht verlassen. Seine Verletzungen sind zu groß!“
 

Saori nickt und bedankt sich.
 

Dann geht sie zu Mamoru’s Zimmer.
 

Sie öffnet die Tür und erblickt einen schlafenden Mamoru.
 

Saori tritt bedächtigt ein.
 

….
 

Rei steht vor dem Hochhaus indem Mamoru wohnt.
 

Sie sucht die Klingel.
 

Nach einiger Zeit findet sie den richtigen Knopf und drückt darauf.
 

…dann nochmal…
 

…und dann nochmal…
 

Rei wird misstrauisch.
 

„Mist, er scheint nicht da zu sein…der ganze Weg war umsonst…“ heult sir vor sich hin.
 

Sie macht auf ihrem Absatz kehrt und trottet davon.
 


 

Saori hat inzwischen die Blumen in eine Vase gesteckt.
 

Still sitzt sie auf einem Stuhl neben Mamoru’s Bett und schaut ihn besorgt an.
 

Behutsam umschließt sie seine Hand mit ihrer.
 

Da spürt sich plötzlich einen kleinen leichten Druck in ihrer Hand.
 

Mamoru‘s Augenlider zucken.
 

Er öffnet sie langsam.
 

Saori macht große Augen.
 

Sie steht vom Stuhl auf und lehnt sich über ihn.
 

„Mamoru…“ flüstert sie.
 

Ein leises stöhnen gibt er von sich…es hört sich schmerzlich an…
 

Sie beobachtet ihn.
 

Mamoru blinzelt…
 

Er versucht etwas zu sagen…
 

Sein Mund ist zu trocken…er bekommt keinen Ton raus..
 

Saori bemerkt es und nimmt das Glas Wasser vom Tisch.
 

Sie hebt seinen Kopf ganz behutsam an und hält ihm das Glas an seine spröden Lippen.
 

Als sie seinen Kopf wieder absenken will gibt Mamoru einen schmerzenden laut von sich.
 

Saori erschreckt.
 

„Mamoru…es tut mir Leid“
 

Mamoru greift schmerzverzerrt mit beien Händen an seinen Kopf.
 

„Mein Kopf…er tut so weh…ich halte es kaum aus…“gibt er zähneknirschend von sich.
 

Er kneift seine Augen feste zu.
 

Saori weiß nicht was sie tun soll…sie sieht ihn erschrocken an.
 

Nach einer Weile legt sich der Schmerz etwas und Mamoru wird ruhiger.
 

Er öffnet wieder seine Augen.
 

„Wo…wo bin ich? Was…was ist passiert?“ gibt er stöhnend von sich.
 

Saori legt ihre Hand auf seine Brust und holt tief Luft.
 

„Mamoru…ich bin so froh das es Dir wieder gut geht…“ Sie muss weinen.
 

„Wer…bist du eigentlich?“
 

Saori bleibt die Luft weg.
 

Sie schaut ihn völlig geschockt an.
 

„Mamoru…du…ähm…du weisst nicht wer ich bin?“
 

„Nein…ich weiß garnichts mehr. Es ist alles weg…“ Er greift sich an den Kopf.
 

„Was ist passiert…wieso bin ich hier?“ fragt Mamoru sie total überfordert.
 

Saori wird unruhig.
 

„Du…du hattest einen schlimmen Autounfall Mamo-chan!“
 

Mamoru guckt irritiert.
 

„Mamo-chan?“ denkt er sich.

Wieso bekommt er gerade so ein seltsames Gefühl…
 

„Du hast einige Knochenbrüche und ein schweres Hirntrauma. Du musst unbedingt noch im Bett liegen bleiben und wieder gesund werden“.
 

Sie legt bestimmend ihre Hand auf seine.
 

„Ich erkläre dir alles ein anderes Mal…du musst erstmal wieder auf die Beine kommen.“
 

Mamoru versinkt im Kopfkissen.
 

Stille liegt kurze Zeit im Raum.
 

„Nennst du mir Deinen Namen…bitte?“ keucht er.
 

Sie schweigt einen Moment „Saori…ich bin Saori Mamo-chan“
 

„Saori…es tut mir Leid…ich kann mich nicht erinnern…“
 

Ernüchterung macht sich breit.
 

Saori winkt ab „ Ist schon ok Mamoru…das wird schon wieder…ich lasse dich jetzt mal in Ruhe“
 

Sie steht auf und begibt sich zur Tür.
 

„Saori?“ hört sie ihn flüstern.
 

Sie dreht ihren Kopf um und schaut in seine wunderschönen blauen Augen.
 

„Sag…bist du vielleicht meine Freundin?“
 

Saori’s Pupillen verengen sich.
 

Ihre Wangen werden rot.
 

Sie denkt an Bunny, die sie eben noch im Park getroffen hat.
 

Sie schaut ihn eine Weile einfach nur an.
 

Dann lächelt sie „Haha…mach dir nicht so viele Gedanken Mamoru!“
 

„Ruh Dich aus. Ich komme morgen nochmal vorbei“.
 

Sie winkt ihm zu und dann verschwindet sie.
 

Im Flur bleibt sie kurz stehen und hält ihre Hand an ihre Brust.
 

„Saori…was ist denn los mit Dir? Wieso bist du auf einmal so…du solltest ihn doch abhaken.“
 

Sie denkt wieder an Bunny’s Worte „…Geh zu Mamoru…werde glücklich mit ihm…und wehe du wagst es ihm weh zu tun. Das hat er nämlich nicht verdient.“
 

Saori seuftzt „ Was mach ich bloß?“
 

Sie läuft den Flur entlang Richtung Ausgang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2014-04-22T06:59:13+00:00 22.04.2014 08:59
Hey,
Spät aber doch noch ein Kommentar von mir bin leide nicht früher dazu gekommen aus privaten Gründen. Darum fahlen sie heute kurz aus.

Waren super Story bis hier her.
Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Kaninchensklave
2014-04-16T15:24:07+00:00 16.04.2014 17:24
Ein Tolles Kap

Oh man Saori ist jetzt shcön in einem Dilema soll sie Mamoru an lügen oder soll sie IHm die Wahrheit erzählen
ich würde sagen das die Wahrheit besser ist denn sobald er sich wieder erinnern kann wird er nicht gerade begeistert sein das sie IHn angelogen hat

und für sollte es auch nciht verwunderlcih sein das Bunny nicht mit IHr reden möchte denn
deise hat sdie Aktion bei der uMarmung sehr verletzt und das weiss sie auch vorallem hat sie die Flaschen Shcklußfolgerungen gezogen

Saori sollte sich da mal mit Motoki aussprechen denn dieser weiss sihcer Rat was ie amchen soll und kann deas ganze auch Bunny erklären

GVLG


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