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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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21 Erkenntnis

Be my Valentine
 

Teil 21
 

Die Vögel zwitschern draußen vor Bunny’s Fenster und die ersten Sonnestrahlen scheinen durch ihre Vorhänge.
 

Es ist der letzte Ferientag bevor die neue Schulzeit wieder beginnt.
 

Wehmütig erhebt sie sich aus ihrem Bett.
 

Wollte sie doch eigentlich noch einmal richtig lange ausschlafen, aber es schwirren ihr zu viele Gedanken im Kopf herum.
 

Nachdem sie einen kurzen Blick auf ihren Wecker geworfen hat wird ihr Blick wieder traurig und einsam.
 

Ihre Gedanken drehen sich nur noch um ihren geliebten Mamoru.
 

Wehmütig denkt sie an die schöne Zeit mit ihm…
 

…denkt an seine traumhaftschönen Dunkelblauen Augen, die sie immer zum träumen gebracht haben…
 

…an seine zarten Hände, die er immer um sie gelegt hat wenn er sich von hinten an sie herangeschlichen hat…
 

…an seine durchdringende Stimme, die ihr jedesmal eine Gänsehaut auf die Haut zauberte wenn er ihr etwas ins Ohr flüsterte…
 

…an seine schwarzen Haare, in denen sie sich immer krallte wenn sie sich liebten…
 

…an seinen betöhrenden Duft, den sie immer einatmete wenn er ihr ganz nahe war…
 

…an seine weichen Lippen, die sie immer spürte wenn sie sich küssten…
 

Sie legt sanft ihre Finger auf ihre Lippen.
 

Sehnsüchtig blickt sie ins Leere und beginnt zu weinen.
 

„ Mamo-chan…“.
 


 

„Guten Morgen, aufstehen!“ Saori steht vor dem Bett mit einem Tablet in der Hand.
 

Ein liebevoll angerichtetes Frühstück befindet sich darauf mit frischen Brötchen, Crossaints, Marmelade, Obst und natürlich 2 Tassen frisch gemahlenen Kaffee.
 

Mamoru blinzelt und knurrt.
 

Dann steigt ihm der duftende Kaffee in die Nase und langsam öffnen sich seine Augen.
 

Saori strahlt ihn glücklich an „ Ich habe Frühstück gemacht…du musst garnicht aufstehen. Ich hab an alles gedacht“
 

Langsam erhebt er sich und setzt sich.
 

Starr blickt er auf das Tablet.
 

Etwas verlegen stellt sie es vor ihm ab und setzt sich daneben „ Ich dachte mir vielleicht geht es dir nicht so gut und dass es besser wäre wenn du heute mal im Bett bleiben würdest, Mamo-chan“.
 

Mamoru schaut weiter auf das Tablet und schweigt.
 

Irgendwie überkommt ihm ein unwohles Gefühl.
 

In den letzten Tagen ist irgendwas mit ihm passiert.
 

Diese Träume…dieses andere Mädchen…lassen ihn nicht mehr los.
 

„Mamoru? Was hast du?“ hört er Saori plötzlich fragen.
 

Er blickt zu ihr und ist überrascht von ihrer Reaktion.
 

Saori sitzt da…verkrampft…mit einem aufgesetzten Lächeln.
 

In ihr macht sich auf einmal Mißtrauen breit.
 

Sie versteht nicht wieso Mamoru plötzlich so abweisend geworden ist.
 

Dabei hat er sie doch erst vor kurzem gefragt ob sie ihn heiraten will.
 

Zärtlich legt sie ihre Hand auf seinen Unterarm und schaut ihn eindringlich an.
 

Mamoru’s Blick fällt auf den Ring, den sie am Finger trägt.
 

Dann wird ihm etwas klar.
 

Sanft und liebevoll streichelt er ihre Wange.
 

Plötzlich sprudelt es verzweifelt aus Saori heraus „Mamoru…ich weiß nicht was du auf einmal hast. Du siehst seit gestern irgendwie so fertig aus. Ich mach mir Sorgen. Ich habe das Gefühl, dass du vielleicht bereust, dass du mir den Ring…“
 

Plötzlich legt Mamoru einen Finger auf ihre Lippen und unterbricht sie.
 

Saori schließt kurz die Augen und genießt seine Berührung.
 

„Saori…“ flüstert er vor sich hin und ein stechender Schmerz bohrt sich irgendwie dabei durch sein Herz.
 

Sie öffnet ihre Augen wieder als sie ihren Namen hört.
 

Mamoru atmet kurz durch.
 

„…Ich liebe Dich doch, Dummchen. Es tut mir Leid…ich bin momentan ein bisschen durcheinander, weil ich so viel im Kopf habe. Es wird sich einiges in nächster Zeit verändern und darum mach ich mir so viele Gedanken und bin vielleicht manchmal neben mir. Bitte entschuldige! Es war kein Fehler dir den Ring an den Finger zu stecken.Ich habe dir den Ring geschenkt weil du die Richtige für mich bist“.
 

Saori reisst schlagartig ihre Augen auf und bekommt einen Stich ins Herz.
 

Ihr Magen dreht sich plötzlich und ein drückender Schmerz liegt in ihrer Bauchgegend.
 

Ruckartig zieht er Saori an seine Brust und legt seine Arme um sie „Saori…ich will nicht mehr ohne Dich sein. Ich will das du meine Frau wirst und wir ein neues Leben zusammen in Sendai beginnen. Lass uns alle Sorgen und Probleme hinter uns lassen und ein neues Leben beginnen“.
 

Ihre Finger krallen sich in sein Tshirt.
 

Nie hätte sie damit gerechnet, dass Mamoru sowas sagt.
 

Sie hatte doch das Gefühl, Mamoru würde sich von ihr abwenden und seine Entscheidung, sie heiraten zu wollen, bereuen.
 

Stillschweigend liegen sie sich eine Zeit lang in den Armen.
 

Obwohl er ihr gerade sein Herz geöffnet hat überkommt ihn wieder ein bedrückendes Gefühl.
 

Nachdenklich legt er seinen Kopf auf Saori’s und schaut starr zum Fenster raus.
 

Tausende Gedanken gehen ihm gerade durch den Kopf…
 

„Empfinde ich es wirklich so wie ich es gerade gesagt habe?“
 

„Tue ich das Richtige?“
 

„Wieso fühlt es sich irgendwie falsch an?“
 

„Wer ist dieses Mädchen auf dem Foto und in meinen Träumen?“
 

„Was soll ich nur machen?“
 


 

Bunny und die anderen haben sich in der Spielhalle verabredet.
 

Betrübt setzt sie einen Fuß nach den anderen Richtung Stadt.

Luna begleitet sie „Hey Bunny, was ist denn los mit dir? Du guckst ja garnicht nach vorne“
 

„Luna…es ist nichts. Schon gut“ versucht sie ihrer Katze zu verzapfen.
 

Doch Luna merkt das Bunny mit ihren Gedanken ganz woanders ist „Bunny…du solltest mich nicht für dumm verkaufen. Ich weiß doch, dass du immernoch an Mamoru denkst. Ich hab dich heute Nacht gehört wie du ständig seinen namen geflüstert hast“
 

Bunny wird schlagartig Rot im Gesicht als ihr wieder einfällt was sie letzte Nacht geträumt hat.
 

„Äh…ich…ähm…ja…also…hehe…“ stottert sie nur rum und greift sich verlegen an den Hinterkopf.
 

Luna dreht kurzerhand ihren Kopf zur Seite und wird ebenfalls rot um die Nase „Du solltest dir lieber um wichtigere Dinge Gedanken machen Bunny. Wir müssen schließlich den Prinzen finden damit ihr Crystal Tokyo gemeinsam regieren könnt und ein zukünftiger Thronfolger zur Welt kommen kann, der aus dem Blut eines Erd- und eines Mondbewohners besteht“
 

Bunny wird hellhöhrig „Lunaaa!!! Das wusste ich ja garnicht!!! Desshalb ist es also so wichtig? Aber…“
 

Ihr Gesicht läuft weiter rot an.
 

„Aber...wieso…wieso ist das alles so wichtig. Wieso hat mir Helios das nicht erzählt?“
 

Luna dreht ihren Kopf wieder zu Bunny „ Ich weiß nicht wieso Helios dir nichts davon gesagt hat Buny. Ich habe mich gestern nochmal mit ihm und Artemis zusammen gesetzt und er hat uns einigeDinge erzählt. Aber ich darf dir nicht alles sagen Bunny…Sonst könnte es die Zukunft verändern“
 

Bunny blickt Luna verständnislos an „ Es geht hier aber um mein Leben! Ich will wissen was das ganze eigentlich soll. Ich weiß nur das ich die Mondprinzessin bin und das ich meinen Prinzen wiederfinden muss. Und jetzt erfahre ich nebenbei, dass wir ein gemainsames Kind bekommen welches Thronfolger wird….das ist alles zu viel für mich Luna. Ich liebe diesen Prinzen doch garnicht…“
 

Dann bleibt sie stehen und fasst sich ins Gesicht „…Ich liebe Mamoru!“
 

Schluchzend steht sie da und ihr wird plötzlich bewusst wie sehr sie ihren Mamoru vermisst.
 

Der Schmerz in ihrer Brust scheint sie auzufressen.
 

Luna blickt mitfühlend zu ihr „Bunny…er hat dich verlassen…du musst nach der langen Zeit endlich versuchen loszulassen und dich auf deine Aufgabe als zukünftige Königin konzentrieren, hörst du?“
 

Doch Bunny läuft plötzlich los.
 

Luna nimmt nur kurz wahr wie sich eine Träne an Bunny’s Wangen entlangstreift bevor sie davonrennt.
 

„Bunny…“ ruft sie erschüttert hinterher.
 


 

Derweil haben sich die Mädels schon in der Spielhalle ein paar Milchshakes bestellt und quatschen bunt durcheinander.
 

Motoki kommt mit einem großen Tablet an den Tisch und stellt die Bestellungen ab.
 

„Hey Mädels, sagt mal wo ist Bunny eigentlich?“ fragt er neugierig.
 

Minako winkt ab „ Ach die kommt wie immer zu spät. Aber sie müsste gleich hier auftauchen“
 

„Soso…“seufzt er.
 

Rei hakt nach „Wieso fragst du, Motoki?“
 

Motoki lächelt sie an „ Ach nur so…“
 

Fragezeichen bilden sich über den Köpfen der Truppe.
 

Minako klopft Motoki auf die Schulter „ Ha…du hast doch was auf dem Herzen oder?Na komm schon…heul dich ruhig bei uns aus.“
 

Motoki wird rot und beginnt zu stottert „Nein…äh…ich wollte nur wissen ob sie vielleicht mit Mamoru unterwegs ist. Ich wollte Mamoru nämlich fragen ob ich vielleicht die Wohnung haben kann wenn die beiden ja wegziehen.“
 

„Wieso wegziehen?“ fragt Rei ganz perplex.
 

Motoki hebt seinen Zeigefinger „Na die beiden ziehen doch morgen um und Mamoru hat noch keinen Nachmieter gefunden. Und da ich dringend nach einer neuen Wohnung suche wollte ich ihn mal fragen.“
 

Keiner der Mädchen ist in der Lage ihre Kinnlage zu schließen.
 

Völlig überrumpelt hängen sie vor Motoki.
 

„Mamoru zieht nach Senpai?….etwa mit ihr?“ Rei überschlägt sich fast vor Aufregung.
 

Makoto und Minako geht’s nicht anders „ Das glaub ich nicht! Wie kann er nur…“
 

Motoki’s Kopf beginnt zu rattern „Hä? Wieso Was ist denn los? Er ist doch glücklich mit Bunny. Wir haben uns doch neulich noch gesehen, als er mir erzählte das die beiden von hier wegziehen“
 

Makoto stellt sich vor ihn und packt ihm an seine Schultern „Motoki, was hat er dir denn erzählt?“
 

Motoki wird nervös.
 

Er fühlt sich wie beim kreuzverhör.
 

„Äh…nunja…ich hab ihn halt nur ein paar Mal getroffen und hab ihn halt gefragt wie es denn so seiner Freundin geht und so. Und er…er meinte es geht ihr gut und er sei sehr glücklich und sie ziehen bald nach Senpai und…“
 

Rei und die anderen regen sich immer mehr auf.
 

Motoki wird nervöser.
 

Irgendwann platzt er vor Nervosität „Sagt mir doch endlich was los ist!“
 

Makoto drückt ihn leicht auf einen Stuhl und Rei beginnt zu erzählen „ Motoki… Mamoru und Bunny sind schon seit einigen Monaten nicht mehr zusammen… Mamoru hat…“
 

„Hä? Was hat Mamoru…?“ fragt Motoki überrascht.
 

Amy starrt traurig auf den halbvollen Schokoshake vor sich „Mamoru hat Bunny wegen einer anderen verlassen und seitdem ist Bunny sehr traurig“
 

Auch die anderen Mädchen schauen traurig um sich.
 

Motoki’s rechte Augenbraue hebt sich „Hä? Aber wie kann das denn sein? Die beiden waren doch so glücklich… ich mein…Bunny ist ja auch ein süßes Mädchen…ich war immer etwas eifersüchtig, aber ich hab mich natürlich für Bunny gefreut. Und ich muss schweren Herzens ehrlich sagen…immer wenn ich die beiden gesehen habe…fand ich, dass sie…füreinander bestimmt waren…Wieso tut Mamoru ihr nur sowas an? Das hätte ich nie von ihm gedacht!“
 

Motoki legt seine Faust auf den Tisch „Mamoru war doch so sehr in Bunny verliebt…ich kann das nicht glauben. Keine andere hat ihn sonst interessiert! Das ist doch seltsam…wieso auf einmal…erst verschwindet er wochenlang und meldet sich nicht einmal bei mir und jetzt erfahre ich sowas“
 

„Verschwinden…wieso verschwinden?“ fragt Minako nach.
 

Motoki verschränkt seine Arme vor der Brust „Der Blödmann hat sich bestimmt fast 3 Monate nicht gemeldet. Weiß der Kuckuck warum…und irgendwann hab ich ihn zufällig getroffen…der war total komisch drauf…irgendwie verwirrt…warscheinlich wegen seiner Neuen“
 

Dann löst er sich wieder aus seiner Haltung und steht auf „Bitte sagt Bunny das sie jeder Zeit hier Herzlich Willkommen ist wenn sie reden möchte…Arme Bunny…Sie tut mir wirklich sehr Leid. Ich weiß wie man sich fühlt…Ich muss jetzt weitermachen“
 

Hastig steht er auf und geht zur Theke um die Kundschaft weiter zu bediehnen.
 

Die Mädchen bleiben sprachlos am Tisch sitzen.
 

Makoto findet als Erste wieder Worte „ Dann ist es jetzt also nunmal so…Mamoru und diese…werden sogar zusammen wegziehen“
 

Minako atmet tief durch „Ohje…und wie sollen wir das nur Bunny sagen?“
 

Rei fasst sich an ihre Brust „Garnicht…“
 

Die anderen blicken verwundert zu ihr.
 

„Wir werden es ihr garnicht sagen, denn das würde sie zerstören...“
 

Traurig stochern sie in ihren Milchshakes rum und versuchen das gerade gehörte zu verarbeiten.
 

Nach einigen Minuten des Schweigens fragt Amy ganz leise „Wo bleibt denn eigentlich Bunny?“
 

Da öffnet sich die Türe der Spielhalle und ein verliebtes Päärchen kommt herein.
 

Während sie die Halle betreten schleicht sich Luna hastig durch die geöffnete Türe, unter den Tischen durch, hin zu den Mädchen.
 

„Luna? Wo ist denn Bunny?“ fragt Amy überrascht.
 

Luna senkt ihren Kopf „Wir haben ein Problem...!“
 


 

Ein kurzer Regenschauer ist über Tokio reingezogen.
 

Bunny läuft klätschnass durch die Pfützen.
 

Sie stellt sich hastig unter einen Baum .
 

Weinend krallt sie ihre Finger in die Rinde und versucht so ihren Schmerz zu unterdrücken.
 

Dann blickt sie hinauf.
 

Vor ihr steht das Hochhaus, indem Mamoru wohnt.
 

Verzweifelt blickt sie nach oben und erhofft sich…
 

…ja was eigentlich?…
 

…was soll nun auf einmal passieren?...
 

…soll er sie vom Balkon aus sehen und dann runterspringen und sie in den Arm nehmen und sagen, dass er sie über alles liebt und nur mit ihr zusammen sein will?...
 

…oder soll er vielleicht seine Neue vom Balkon schmeißen?...
 

Bunny’s Blick wird leer…
 

…hoffnungslos…
 

Ihr Herz scheint zu zerbrechen, denn sie kommt zu der Erkenntnis…
 

…sie muss ihn loslassen…
 

…er hat sich für eine andere entschieden…
 

…und sie sitzt jetzt gerade bei ihm und lacht mit ihm …
 

…so wie sie damals immer mit ihm gelacht hat…
 

…und warscheinlich küssen sie sich sogar gerade…
 

…vielleicht küsst er sie genauso Leidenschaftlich wie er sie damals geküsst hat…
 

Bunny hällt die Nähe zu diesem Ort nicht länger aus.
 

Laut heulend versucht sie so schnell wie möglich von diesen Ort weg zu kommen.
 

Da schlägt plötzlich der Blitz in ihrer Nähe ein und ein lauter Knall entsteht.
 

Geschockt und ängstlich bleibt Bunny wie angewurzelt stehen.
 


 

„Hast du das auch gehört Saori?“ fragt Mamoru erschrocken als er den Knall hört.
 

Saori steht derweil in der Küche und kocht „Hm…jaja…war warcsheinlich ein Blitzeinschlag“
 

Mamoru steht von der Couch auf und geht zum Fenster „Ja aber du muss ziemlich nah gewesen sein. Ich geh mal gucken“
 

Er öffnet die Balkontür und blickt über die Brüstung.
 

Er blickt nach unten und erstarrt plötzlich.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Logi86
2014-08-14T18:01:04+00:00 14.08.2014 20:01
Schreibe schnell weiter BBBIIIIIITTTTTTTEEEE
Von:  Kaninchensklave
2014-08-14T17:55:18+00:00 14.08.2014 19:55
ein Tolles Kap

Oh man das kann ja nicht wahr sein Mamoru muss endlich sein Gedächtniss wieder erlangen sonst ist alles verloren vorallem aber die Zukunft denn Usagi wird daran zerbrechen und nie wieder an die Liebe glauben

aber Motoki wird es jetut wohl reichen und Mamoru die Leviten Lesen und das nicht zu knapp
dich wen er vorfinden wird macht ihn sicher sauer vorallem wenn er die Geschichte mit der Amnesie erfährt

nun das mit dem Biltzeinschlag ist tragisch aber Mamoru wird schon das richtige machen
und wohl nah sehen ob nicht was passiert ist

GVLG


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