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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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18 Richtige Entscheidung?

Be my Valentine
 

Teil 18
 

Saori sitzt angespannt auf der Couch und wartet auf Mamoru.
 

Wohin wird er bloß gegangen sein.
 

Saori denkt an das Bild welches sie vor einiger Zeit auf der Kommode sah und in Beschlag genommen hat.
 

Wieder bekommt sie einen dicken Klos im Hals.
 

Ist es Falsch was sie tut?
 

Sie liebt ihren Mamo-chan doch so sehr.
 

Und Bunny hat sich bis heute nicht mehr bei ihm gemeldet…also scheint sie ihn ja nicht sonderlich zu lieben.
 

Saori fühlt sich irgendwie bestätigt.
 

Bunny hätte ja längst hierher kommen können um mit Mamoru zu sprechen.
 

Aber sie hat sich seitdem Tag nicht einmal mehr bei Mamoru gemeldet.
 

Saori wird traurig…
 

Aber für Bunny muss es damals auch furchtbar schmerzlich gewesen sein als sie Mamoru mit Saori im Arm sah.
 

Saori’s Blick ist leer.
 

Saori hätte Bunny von dem Unfall erzählen müssen.
 

Vielleicht wäre dann alles anders gekommen…vielleicht würde Saori dann jetzt nicht bei Mamoru auf der Couch sitzen und auf ihn warten, sondern Bunny.
 

Eine Träne verlässt Saori’s Gesicht und tropft auf ihre Beine.
 

Es ist alles eine große Lüge!
 

„Ich muss es Bunny sagen“ sagt Saori zu sich selbst.
 

Sie steht langsam auf und geht zum Flur…dort greift sie sich ihre Jacke und ihre Handtasche und geht zur Haustür.
 

Da hört sie plötzlich den Schlüssel in der Tür und ihr Herz macht einen Sprung.
 

Erschrocken blickt sie Marmoru in die Augen als dieser durch die Tür hereinkommt.
 

„Oh…wolltest du jetzt noch weg?“ fragt er.
 

Saori’s Finger verkrampfen sich in ihrer Jacke „Ähm…ja…nein…also…ähm…ach das kann ich auch morgen noch erledigen“ stottert sie.
 

Mamoru schmunzelt, geht auf Saori zu und fasst ihr an die Wange „Du bist so süß wenn du nicht weißt was du sagen sollst“.
 

Saori wird rot, sie schaut ihn verträumt an.
 

Dann bewegt er seinen Kopf zu ihren bis sich ihre Nasenspitzen berühren.
 

Mamoru dreht seinen Kopf ein wenig und legt sanft seine Lippen auf ihre.
 

Saori’s Anspannung fällt plötzlich und sie lässt ihre Jacke und Handtasche zu Boden fallen.
 

Dann legt sie ihre Arme genüßlich um Mamoru’s Nacken und zieht ihn näher zu sich.
 

Mamoru legt seine Arme um ihre Hüfte und drückt sanft seine Finger in ihre Haut.
 

Dann führt er sie nicht loslassend Richtung Schlafzimmer.
 

Saori lächelt in den Kuss hinein „Mamo-chan…“
 

Mamoru lächelt ebenfalls und vertieft den Kuss dann mit seiner Zunge.
 

„Saori ich will dich….jetzt“ stöhnt er.
 

Saori’s Augen weiten sich kurz…werden aber wieder kleiner ...dann verschließt sie sie wieder.
 

Sie entkrampft sich beginnt zu stöhnen.
 

Mamoru bemerkt dies mit Freude und er beginnt seine hübsche Freundin am Hals zu küssen, während sich seine linke Hand um ihren Hals legt und langsam nach unten gleitet…
 

...tiefer…
 

...über ihr Schlüsselbein gleitet…
 

...über den Rand des Tops gleitet…
 

...über ihre weiche Brust…
 

..über die hartegwordene Brustwarze…
 

Kurz hällt er inne und drückt seine Hand fester um ihre Brust…
 

…er will sie in seiner Hand spüren…
 

...kneten…
 

...dann gleitet seine Hand weiter nach unten…
 

...an ihren harten Bauch entlang…
 

...zum ende des Tops…
 

...entlang des Hosenbundes…
 

...bis zum obersten Jeansknopf…
 

Mit ein wenig Druck öffnet er diesen.
 

Saori beginnt sich an seinen Berührungen zu erregen.
 

Sie stöhnt leise auf und legt ihre Hände an Mamoru’s Tshirt.
 

Er nimmt ihr Verlangen wahr, löst sich von ihr und zieht sein Tshirt über seinen Kopf.
 

Anschließend zieht er in Zeitlupe das Top von Saori’s Haut und öffnet den letzten Knopf ihrer Hose.
 

Frech blickt er zu ihr bevor er sie hochnimmt und auf das Bett schmeisst.
 

Beide lachen.
 

Mamoru streift ihr verspielt die Jeanshose vom Körper und beugt sich vorsichtig über sie.
 

Verliebt blicken sie sich einen Moment in die Augen.
 

Mamoru lässt spielerisch Saori’s Haarsträhnen durch seine Finger gleiten „Saori…ich liebe Dich“.
 

Saori’s Herz macht einen Aussetzter.
 

Aus dem plötzlichen Glücksgefühl wird wieder ein Schuldgefühl.
 

„Was ist? Habe ich was falsches gesagt?“ fragt Mamoru als er ihren trüben Blick bemerkt.
 

„Nein…ich…ich liebe Dich auch Mamo-chan, sehr sogar“
 

Mamoru fällt ein Stein vom Herzen.
 

Überglücklich presst er seine Lippen auf ihre und verschmilzt mit ihrer Zunge.
 

Der intensive Kuss wird leidenschaftlicher.
 

Die Gefühle scheinen Achterbahn zu fahren denn Mamoru kann seine Lust nicht mehr länger zurückhalten.
 

Sein Verlangen nach mehr steigt unaufhörlich in ihm.
 

Er hebt sich schnell von ihr auf, streift Saori ihr Höschen vom Körper und legt sich wieder behutsam auf sie um Saori nochmal einen heißen Zungenkuss zu schenken während seine Hand ihre Mitte aufsucht.
 

Plötzlich kommt Mamoru wieder ein Geistesblitz…er öffnet schlagartig seine Augen whärend er immernoch Saori küsst…
 

Wieder tut sich ein Bild vor ihm auf…
 

...eine wunderschöne nackte Frau liegt vor ihm…
 

...es ist nebelig…
 

...sie hat langes blondes Haar…
 

...sie dreht ihren Kopf zu ihn…
 

...diese Augen….
 

Das Bild verschwindet rasch wieder.
 

„Mamo-chan…was…was hast du?“ Saori hat ihre Hände um sein Gesicht gelegt.
 

Mamoru atmet schwer und schwitzt.
 

„Es…ist nichts. Es ist alles gut…ich hatte nur gerade an was anderes gedacht…aber es ist nicht wichtig“ stöhnt er.
 

Dann realisiert er erst wieder was ihm gerade dargeboten wird…seine Freundin liegt nackt vor ihm.
 

Er lächelt…“ Du bist wunderschön“.
 

Saori bekommt rote Wangen…dann greift sie um Mamoru’s Nacken und zieht ihn zu sich runter.
 

Sie machen da weiter wo sie aufgehört haben.
 


 

Der Tag neigt sich dem Ende zu und die Sonne geht langsam unter.
 

Nachdem Mamoru aus der Dusche kommt und wieder angezogen ist schlendert er glücklich ins Wohnzimmer und erblickt den herrlichen Sonnenuntergang.
 

Saori taucht hinter ihm auf und umarmt ihn…küsst ihn auf den Oberarm und beide beobachten den Sonnenuntergang.
 

„Komm mit…“ Mamoru nimmt sie an der Hand und führt sie nach draußen auf die Terrasse.
 

Kuschelnd stehen sie am Gelände und genießen die wunderschöne Aussicht.
 

„Saori?“ hört sie flüsternd seine Stimme an ihrem Ohr.
 

„Hm?“.
 

Mamoru wartet einen kurzen Moment bevor er weiterspricht „Ich möchte dich was fragen“.
 

Er fasst ihr an die Schulter und dreht sie zur Seite…dann holt er eine Schachtel aus seiner Hosentasche und schaut darauf „Mach es auf“ schmunzelt er.
 

Saori stockt der Atem…vorsichtig öffnet sie die kleine Scahchtel und erstarrt als sie den Inhalt sieht.
 

Mamoru muss lächeln als er ihren absolut überraschten Blick sieht.
 

Saori stottert „Mamo-chan…d…das…das ist ja…“.
 

Mamoru nimmt ihr die Schachtel aus der Hand und greift vorsichtig rein.
 

Er holt einen Ring hervor und steckt diesen sanft auf Saori’s Finger „Willst du meine Frau werden Saori?“.
 

Saori ist sprachlos….Adrenalin schießt durch ihren Körper…sie scheint aus allen möglichen Poren zu schwitzen.
 

Was soll sie ihm nur antworten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2014-07-24T09:16:35+00:00 24.07.2014 11:16
Hey,
Es war zwei Hammer Kapiteln.

Es ist schön das Helios noch was von der Vergangenheit erzählt und nur Usagi alleine. Auch sein Versprechen ich hoffe dass er es einhalten kann Mamoru zu finden und das Ban noch nicht ganz zerrissen ist sondern nur sehr dünn geworden ist. Besondere nach dem er mit Sasori geschlafen hat.
Doch dann macht er ihr noch einen Antrag hoffe dass sie nicht an mimt dann si hat sich seine Gefühle erschlichen. Hoffe für sie dass sie den Arsch in der Hose hat und jetzt endlich die Wahrheit spricht. Das die Gefühle was er hat nicht für sie sind den er liebt dass Blonde langhaarige Mädchen mehr als sie. Dieses Mädchen wo er das Bild an seine Schlüssel hat.
Doch wen sie es annimmt sollte ihm wieder das Bild von Usagi aufblitzen und die ganze Nacht verfolgen. Das er in Zweifel kommt ob Sasori die richtig ist für ihn. Ob es nicht doch jemand andere gibt der besser zu ihm passt und mehr ihm das Gefühl von Vollständigkeit gibt.
Und er biegend dieses Mädchen zu suchen um es raus zu bekommen oder Helios findet ihn und führt sie wieder zu samen. Dann sollte er wieder auf einen Schlag seine ganze Erinnerung wieder kriegen an sie beide.

Ander Variante die mir noch durch den Kopf gegangen ist. Das sie ihn als Sailer Moon beschützt vor einem Dämon. Doch kommt sie in Bedrängnis und er spürt seinen üblichen stich im Herzen und er muss diesem Mädchen helfen. Wie er als versuch als Mamoru gelingt es im nicht sonder er wird einenge Meter weg geschleudert bei einen erneuten angreif des Dämon auf ihn stellt sich Usagi schützend vor ihn und muss eignes einstecken um ihn zu schützen. Doch der Dämon mein es sei doch sinnlos den erbärmlichen Menschen zu schützen. Doch sie meint jedes Leben ist es wert zu schützen und besonders des Maschen den man über alles liebt. Doch dann rappelt er sich hoch und sie wider schützen und nimmt sie schützend in den Arm. Dabei spürt er das starke Band zu ihn und er erinnert sich an seine große Liebe. Dier nun im Arm hält und versucht zu schützen.

Bin echt gespant wie du dir ihre Begegnung dann wirklich machst. Wie gesagt bei den beiden Varianten ist mir die Fantasie durch gegangen.


Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Geeny-chan
24.07.2014 11:50
:-) Super dein Kopfkino :-)

Mal schauen wie es weitergeht...ich halt euch auf dem Laufenden!!
Von:  Kaninchensklave
2014-07-23T11:46:03+00:00 23.07.2014 13:46
Ein Tolles Kap

Saorie sollte endlcih farbe bekennen immerhin lässt sie Mamoru eine Lüge leben
und das sie gewissenbisse hat ist nur verständlich
doch jetzt wo e iHr einen Antrag gemacht aht muss sie

Ihm endlcih die Wahrheit sagen es wird wirklich zeit senn wenn sie iHn
wirklich leibt wird sie seinem GLück nicht im Weg stehen
nur ob sie es wirklich fertig bringt ist ene andere sache

GVLG


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