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Zweite Chancen

Wenn das Leben gegen dich spielt [ZoNa]
von

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Date Night

Es war bereits Abend als Zorro seine Wohnung verließ, um auf die beschneiten Straßen der Stadt zu treten. Die Luft war so klar und frisch , wie sie nur an einem Wintertag sein konnte und pfiff sanft um den Körper des Grünhaarigen. Vereinzelte Schneeflocken fielen auf ihn herab, legten sich auf seinen grauen Mantel und die Haare. Zufrieden aufatmend schloss er hinter sich ab und stapfte, die Hände in die Manteltaschen schiebend, los.
 

Keine zehn Minuten später, erspähte er bereits die einladenden Lichter der Restaurants und damit auch die junge Frau, die ihre leuchtend rötlichen Haare elegant nach oben gesteckt hatte. Der Rest von ihr lag noch unter einem dicken Wintermantel verborgen, während ihre Füße in knöchelhohen Stiefeletten steckten.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm, hatte ihn noch nicht bemerkt, was wohl auch der Grund war, weswegen sie weiterhin nervös an ihrem Schal herumzupfte. Oder hätte er sagen sollen seinem Schal? Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als sich die Worte bereits in seinem Kopf formten und als er dann schließlich unmittelbar hinter ihr stand, waren diese auch schon ausgesprochen: „Gehst du immer so mit Geschenken um?“
 

Nami fuhr augenblicklich erschrocken zusammen, ehe sie sich rasch umdrehte und ihn dann mit ihren großen Rehaugen anblickte, die ebenfalls ihre Überraschung widerspiegelten. Offenbar nahm sie seine Frage viel zu ernst, denn kaum hatte er sie ausgesprochen, ließ sie bereits von dem Stück Stoff in ihren Händen ab, einen betroffenen Blick hinterherschickend.

„Hi.“, murmelte sie leise. „Hi.“, gab Zorro zurück.

„Wartest du schon lange?“, wollte er wissen, doch sie schüttelte ihren hübschen Kopf und sah ihm dann direkt ins Gesicht.

Ihre Nase und die Wangen waren gerötet von der Kälte, was sie unglaublich süß aussehen ließ.

„Wollen wir?“,erkundigte er sich, um sie nicht unnötig länger in dem kalten Wind stehen zu lassen.

Er hielt ihr demonstrativ die Tür auf und mit einem dankenden Nicken trat sie hindurch. Die Garderobe war bereits mit einigen Jacken bestückt, ein Indiz dafür, dass das Restaurant gut besucht war.

Zorro half Nami zuvorkommend dabei ihre Jacke ebenfalls dazu zu hängen, bevor er sich auch seiner überflüssigen Kleidung entledigte.

Erst dann warf er einen richtigen Blick auf die junge Frau vor sich. Sie trug ein waldgrünes Abendkleid aus Baumwolle, welches im Schulterbereich feine Spitze aufwies. Der Stoff des Kleides fiel fließend bis ein Stück weit über ihre Knie, wo es ihre Beine sanft umspielte und anschließend in eine getönte Nylonstrumpfhose überging.

Sie sah einfach wunderschön aus und der Grünton schmeichelte dem rot-orangenem Ton ihrer Haare ungemein.

Und ohne den Schal sah er auch ihren verführerisch, langen Hals. Zorro schaffte es kaum seine Augen von ihr zu lassen.

Der Orangehaarigen blieb das nicht verborgen. Dezent grinsend schnappte sie sich seine warme Hand und zog ihn ein Stück weit mit sich, bis sie am Empfang angelangt waren, und der Grünschopf seine Fassung zurück hatte.

Der Maître deutete ihnen an, ihm an ihren Tisch zu folgen und Zorro geleitete Nami, mit einer Hand sanft an ihrer Taille, zu ihrem Platz, wobei er kurzzeitig abgelenkt war, als seine Finger ihre nackte Haut streiften, denn das Kleid lag im Rücken ein Stück weit offen.

Er sah ihr dabei zu, wie sie sich den Stuhl zurück ziehen ließ und folgte unauffällig der Linie ihres schlanken Rückens, bis diese im Stoff endete. Erst dann gelang es ihm seinen Blick abzuwenden und sich ihr gegenüber niederzulassen.
 

Als sie die Menükarten bekommen hatten, und der Maître gegangen war, sah er Nami eindringlich an. Sie lächelte verlegen so als wolle sie fragen: ‚was hast du?‘’, doch Zorro schüttelte lediglich leicht seinen Kopf und widmete sich dann der Karte.

Nachdem er eine Flasche Wein für sie beide geordert hatte, schenkte er Nami noch einmal seine Aufmerksamkeit.

„Gefällt es dir hier?“, wollte er wissen, und Namis glänzende Augen bestätigten seine Frage bereits. „Es ist echt schön.“, wisperte sie lieb. Das Restaurant hatte einen sowohl schicken als auch gemütlichen Flair. Die Tische waren jeweils mit roten und cremefarbenen Tischtüchern gespickt, als Deko fungierten brennende Teelichter in eleganten Schalen und kleine Vasen mit unterschiedlichen Schnittblumen.

Da es draußen bereits dunkel geworden war, herrschte ein angenehmes Dämmerlicht im Raum, welches weder zu hell noch zu dunkel war, leise Musik begleitete die Gespräche im Hintergrund. Auf eine der Seiten war eine große Glasfront eingelassen, in der sich die Lichter des Raumes magisch spiegelten, die anderen Wände waren in einem warmen Bordeauxrot tapeziert, Gemälde von Landschaften zierten die Wände zusätzlich. Sie beide saßen etwa in der Mitte des Raumes, etwas mehr zur Glasfront hin, weswegen Nami einen ganz passablen Überblick über das Etablissement hatte.

Nun nahm auch die Orangehaarige sich der Speisekarte an, nachdem sie kurz zu Zorro geschielt hatte. Er sah wirklich gut aus in dem schwarzen Smoking.

Die Fliege war grandios und entlockte ihr ein leises Schmunzeln. Dass er sich so schick anziehen würde, hätte sie nicht gedacht, doch hier saß er nun in voller Pracht. Und auch das Restaurant hatte sie mehr als überrascht. Sie war froh über die Wahl ihres Kleides. Glücklich las sie sich die Speisen durch, die Auswahl war schier überwältigend. Sie ließ die Karte erneut sinken, und tippte mit ihrem Finger Zorro auf sein Menü, damit er sie ansah.

„Warst du schon mal hier?“, wollte sie wissen.

Er nickte bejahend.

„Mit wem?“, das trug zwar nicht zu ihrem eigentlichen Anliegen bei, doch sie war neugierig.

Er grinste schief, was sie zu ignorieren versuchte. Er sollte in die Frage bloß nicht zu viel interpretieren. „Das Treffen war geschäftlich.“, gab er schließlich knapp von sich, Nami zog eine Augenbraue nach oben.

„Ach?“, sie konnte sich das nicht so recht vorstellen.

„Was machst du denn nun eigentlich beruflich?“, hakte sie nach.

Sie sah ihm an, dass er diese Frage am liebsten ignoriert hätte.

Er schien eine Weile zu zögern ehe er trocken antwortete: „Vertrieb wäre wohl der treffendste Ausdruck.“

„Du verkaufst also Dinge.“,stellte der Rotschopf fest.

Beherrscht legte Zorro seine Karte beiseite. „Hör mal, können wir das Thema nicht einfach lassen?“

„Warum?“, kam prompt die nächste Frage ihrerseits. „Weil ich jetzt nicht über die Arbeit reden möchte.“, gab er etwas Verbissener zurück.

Nami verschränkte ihre Arme.

„Du möchtest am liebsten über gar nichts sprechen was dich betrifft.“. Sie sah wie er entnervt mit den Augen rollte.

„Nami..“, ehe sie erfuhr was er erwidern wollte, wurde er von einem Kellner unterbrochen.

„Sind Sie bereit für ihre Bestellung?“

„Wir nehmen zwei Mal die Nummer 40“, gab der Grünhaarige knapp zurück und schon waren die Beiden wieder alleine.

„Ist das dein Ernst?!“, fragte Nami mit zusammengekniffenen Augen, die Zorro strafen sollten. „Ich nahm an, du wolltest mich sowieso nach meiner Empfehlung fragen.“, sein Ton Klang überheblich und die Tatsache, dass er damit recht hatte störte sie gewaltig. Grimmig sah sie auf ihren leeren Teller. Es konnte doch nicht sein, dass sie jedesmal anfingen zu streiten…

War sie wirklich so unausstehlich?

Frustriert biss sie sich auf die Lippe.
 

Nach einer kurzen Weile hörte sie wie er aufseufzte und dann seine Stimme erhob: „Nami…“, begann er von neuem und griff nach ihrer zierlichen Hand. Sie wollte ihre erst wegziehen, doch dann sah sie seinen Gesichtsausdruck und hielt inne. „Wie wäre es, wenn wir einfach einen schönen Abend miteinander verbringen?“

Getroffen sah sie zur Seite, doch seufzte schließlich ergebend. Sie wollte ihm und vor allem sich selbst nicht den ganzen Abend ruinieren. Als Zorro feststellte, dass ihr Ausdruck sanfter geworden war führte er ihre Hand zu seinem Mund und gab ihr einen federleichten Kuss auf ihren Handrücken, gefolgt von einem unglaublich anziehenden Lächeln.

Sie errötete wie auf Kommando.

„Alles okay?“, wollte Zorro wissen und sie nickte verlegen, bevor wieder Stille eintrat. Die Speisen kamen genau im richtigen Moment und das Eis war in dem Moment gebrochen, als Nami von ihrem Gericht probierte. Genüsslich schloss sie die Augen.

„Das ist total lecker.“, schwärmte sie, warf Zorro einen zurückhaltenden Blick zu und setzte dann wieder zum Sprechen an. „Danke.“, sagte sie versöhnlich und er nickte ihr freundlich zu. Er erkannte sich selbst kaum wieder. Seit wann war er eigentlich so nachgiebig? Nun ja, es war immerhin Nami um die es hier ging..

„Wie war dein Tag?“, hörte er ihre Frage und wäre am liebsten tiefer in seinen Stuhl gesunken.

Warum stellte sie eigentlich immer genau die falschen Fragen?

Zugegeben, das war eine einfache Frage aber sein Tag war heute nun mal wirklich nicht gut gelaufen..bis jetzt.

„Unglaublich ermüdend.“, antwortete er ihr wahrheitsgemäß und sie schenkte ihm einen besorgten Blick.

„Du bist heute der einzige Lichtblick.“, scherzte er was sie mit einem skeptischen Blick abtat.

„Nach eben ist dieser damit wohl auch hin.“, gab Nami zu bedenken. Zorro ließ ein kurzes Lachen vernehmen, ehe er den Kopf schüttelte. „Nein. Kein bisschen.“

„Dann muss dein Tag echt beschissen gewesen sein.“ Zorro lachte erneut.

Sie hatte ja keine Ahnung…

Am liebsten hätte er ihr hier und jetzt alles erzählt, aber es war nicht der richtige Augenblick.

Noch nicht.

Erst wollte er mit der ganzen Sache abschließen und ihr Vertrauen gewinnen, denn wenn er ihr jetzt die Wahrheit sagen würde, wäre sie wahrscheinlich für immer weg. Schweigend aßen sie also weiter. Es war schön für den Moment nichts sagen zu müssen ohne sich unwohl zu fühlen und bei Nami war dies definitiv der Fall. Als sie dennoch das Wort ergriff, setzte er gerne in die Unterhaltung ein.
 

Der Kellner kam noch ein, zwei Mal vorbei um sich zu erkundigen ob alles passte und um ihnen ihre Gläser neu aufzufüllen. Es war wirklich ein schöner Abend. „Kann ich dir noch etwas bestellen?“, wollte Zorro wissen, als Nami ihren Teller geleert hatte, doch sie schüttelte energisch ihren Kopf. „Nein, das war mehr als ausreichend.“, grinste sie ihm entgegen und er nickte verstehend. Sie nahm ihr Weinglas von der Tischplatte und schwenkte es gedankenverloren in ihrer Hand hin und her.

„Ich hab’ heute übrigens Vivi getroffen.“, erzählte sie. „Sie hat mich zum Shoppen überredet.“ Zorro zog ein Gesicht das der Rotschopf nicht übersehen konnte. Sie grinste. „Du hast recht. Dazu muss man mich nicht überreden.“

„Wie geht es ihr?“, hakte Zorro nach und Nami stellte ihr Glas wieder ab, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte.

„Eigentlich willst du doch nur wissen, wie es Ruffy geht.“, riet die Orangehaarige.

Nun war es an Zorro zu grinsen. „Nicht nur.“, stellte er klar.

„Den Beiden geht es toll. Sie hat jetzt übrigens auch Ace kennen gelernt.“

„Davon hab’ ich schon gehört.“, schmunzelte der Grünhaarige.

„Die Beiden geben echt ein tolles Paar ab, oder nicht?“, die Frage lag der Rothaarigen schon länger auf der Zunge und sie war gespannt auf Zorros Reaktion. „Sicher, mein Fall ist es nur nicht.“, war seine lapidare Antwort. „Was soll das denn heißen?“, forderte Nami zu wissen, als sich bereits ein breites Grinsen auf die Züge ihres Gegenübers schlich.

„Warum gehst du mit mir aus und nicht mit Ruffy?“, stellte er die Gegenfrage.

Nami errötete.

Seit sie Ruffy kennen gelernt hatte, hatte sie sich nicht vorstellen können etwas mit ihm anzufangen. Nicht weil er von Vivi angetan war, sondern vielmehr, weil er von Anfang an eher wie ein guter Freund auf sie gewirkt hatte. Einfach so unschuldig. Wenn sie sich jedoch an ihre erste Begegnung mit Zorro erinnerte..sie hatte von Anfang an den Blick nicht von ihm abwenden können und er hatte sie sofort in seinen Bann gezogen, aus dem sie auch gar nicht mehr entfliehen wollte. Er hatte einfach diese gewisse Ausstrahlung die Ruffy für sie niemals haben könnte. Ob es das war worauf er anspielte? Diese sexuelle Spannung?
 

„Deiner Stille nach zu urteilen stimmst du mir zu?“, fragte Zorro mit einem etwas zu süffisanten Grinsen, weswegen sie ihm die Antwort vorenthielt. Stattdessen trank sie ihr Glas demonstrativ leer, so als wolle sie sagen: ‚von mir aus können wir.'

Zorro schüttelte belustigt den Kopf. Er hatte vorhin bereits bezahlt, weswegen er nun seinen Stuhl zurück rückte und anschließend Nami beim Aufstehen half. Er bot ihr seinen Arm an, den sie nur zu gerne entgegennahm. Zorro half ihr auch ihren Mantel anzuziehen und als sie draußen an der frischen Luft waren, legte er ihr noch den Schal um den Hals, den er an beiden Enden festhielt und auch nicht losließ.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du bezaubernd aussiehst?“ Nami schüttelte lächelnd den Kopf. „Danke“, wisperte sie leise, als er sie an dem Schal näher zu sich zog. „Wo wir gerade über Anziehung sprachen..“, er hatte ein seichtes Lächeln auf den Lippen, was sie für einen Moment den Atem anhalten ließ. Sie wagte es nicht den Blick von seinen Augen zu nehmen, aus Angst den Moment kaputt zu machen, doch als sie es nicht länger aushielt und ihren Blick langsam senkte, kam Zorro ihr weiter entgegen.

Ihre Lider senkten sich langsam und ihre Lippen öffneten sich erwartungsvoll. Der süße Geschmack von Wein benetzte ihre Lippen, als er sie küsste. Sie hatte das Gefühl zu taumeln und legte ihre Hände stützend auf seine Brust. Langsam tastete er ihren Mund ab und beide gaben sich dem aufregend prickelndem Gefühl hin, das sich in ihren Bäuchen ausbreitete und soviel besser war als das teuerste Essen der Welt. Seufzend verringerte Nami den Abstand zwischen ihnen und legte ihre Hände nun stattdessen auf seine Wangen.

Sie spürte wie er an ihren Lippen saugte und schließlich mit seiner Zunge ihren Mund spaltete. Nami wusste gar nicht mehr wie lange sie da gestanden und sich geküsst hatten doch als sie sich schließlich voneinander lösten, waren ihre Wangen vor Erregung gerötet. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals. „Möchtest du noch mit zu mir kommen?“, es war Zorro der das angespannte Schweigen brach, mit einem lieben Lächeln auf den Lippen.

Sie zögerte einen Moment.

Wollte sie?

Normalerweise würde sie solch ein Angebot ausschlagen, aber es war Zorro!

„Hey, du kannst mir vertrauen. Ich fahre dich später auch gerne noch nach Hause.“, lachte er ermunternd

„Okay.“,wisperte Nami bestätigend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey, hey :)

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! (Ich glaube ich kann es an dieser Stelle auch einfach lassen mich für die, wieder mal viel zu lange Verzögerung zu entschuldigen, ändern wird sich da wohl eher weniger^^.) Die Geschichte will ich dennoch auf jeden Fall zu Ende bringen, so lange wird es wohl auch nicht mehr dauern, wenn alles nach Plan läuft :D (tut es meistens eh nicht^^)

Ich lass euch mal zusätzlich noch ganz liebe Grüße da, bis zum nächsten Mal.
Und Danke fürs Dabeibleiben! <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sama-chan
2018-10-31T12:12:19+00:00 31.10.2018 13:12
Und genau hier endet das vorerst letzte Kapitel? Wie gemein! 😭 Gerade wo es ausnahmsweise mal harmonisch zwischen den Beiden läuft. Bitte schreib schnell weiter! Ich will wissen, wie es weitergeht und was es mit Law und Sanji auf sich hat!!!
Antwort von:  Aires
18.11.2018 17:25
Du bist ja ein unglaublicher Schatz! <3 Vielen, vielen Dank für deine ganzen Kommentare. Ich logge mich gerade hier ein, sehe 15 Benachrichtigungen.. konnte ja nur ein Fehler der Seite sein, oder auch nicht ^^
Musste das ein oder andere Mal über deine Kommentare schmunzeln, vielen Dank sowas ist immer wieder total motivierend!
Ganz liebe Grüße! :)
Von:  Olympex
2018-09-05T19:06:31+00:00 05.09.2018 21:06
Cool es geht weiter!
Cooles Kapitel!


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