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Story between Worlds

Samael und Aurelia
von

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Kapitel 32

Samael wurde plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Es war zwar noch immer dunkel, doch am Horizont konnte er schon einzelne helle Konturen ausmachen.

Aurelia lag direkt neben ihm, dicht an seinen Körper gekuschelt. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sie sah immer so süß aus, wenn sie schlief.

Sein Arm hatte sich um ihre Taille gelegt und zu sich heran gezogen. Sachte strich er ihr einzelne Strähnen aus dem Gesicht, verschränkte seine anderen Hand mit der ihren.

Sie war warm und fühlte sich in seiner Handfläche so an, als ob sie genau dort hingehören würde.

Langsam beugte er sich zu ihr runter.

Auf einmal durchbrach ein seltsames Geräusch die Stille der Nacht. Samael richtete sich reflexartig auf und sah sich aufmerksam um.

Ihr Lagerfeuer bestand nur noch aus glühender Asche, die zurückgeblieben war. Der Wind strich leise durch die Blätter in den Baumkronen, eigentlich schien es die friedlichste Nacht seit Tagen zu sein.

Trotzdem beschlich ihn ein ungutes Gefühl, wie ein Raubtier, das auf der Jagd war. Langsam aber gefährlich.

Samael stand auf, vergewisserte sich noch einmal, dass Aurelia schlief und griff nach seinem Schwert, das sich unmittelbar in seiner Nähe befand. Für alle Fälle.

Seine dunklen Flügel erschienen und trugen ihn in die Finsternis der Nacht. Als er sich dicht über den Baumkronen befand, dabei Aurelia immer im Auge behielt, tauchte er durch das Geäst und ließ sich auf einen der Äste nieder.

Und dann war es wieder da. Das Geräusch, als ob jemand durch das Unterholz treten würde. Ein kühler Lufthauch schlug ihm entgegen, sodass sich Gänsehaut auf seinen Unterarmen ausbreitete.

Auf einmal war es wieder ganz still.

Samael wartete noch einen Augenblick, doch es blieb dabei. Als wäre die ganze Gegend in einen tiefen Schlaf versunken.

Er ließ sich etwas tiefer gleiten, als er plötzlich eine schwarze Kontur am Waldrand ausmachen konnte.

Sein Sehsinn verschärfte sich plötzlich um ein vielfaches. Einen Moment lang war er zu erstaunt darüber, als das er sich auf die Situation konzentrieren konnte.

Er sah alles in einem ungewöhnlichen Grauton, jede einzelne Kontur der Außenrum stehenden Bäume, Pflanzen, selbst Aurelia konnte er auf die weite Entfernung genau ausmachen. Wie ihre Brust sich gleichzeitig hob und senkte, ihre wunderschön geschwungenen Wimpern, das kleine Lächeln, das sich auf ihr atemberaubendes Gesicht zeichnete.

Schließlich konzentrierte er sich wieder auf die Gegenwart und betrachtete die menschlich aussehende Kontur am Waldrand genauer.

Sie war etwas kleiner und vor allem zierlich. Ihre Hände, die den Moos bewachsenen Boden berührten, trugen einige Narben. Er kannte doch genau diese Hände...

Von Narben und Leid gezeichnet.

Jewel!

War sie das wirklich? Und wenn ja, was machte sie hier?!

Vorsichtshalber verstärkte sich sein Griff um das Heft des Schwertes, während er sich leise heranschlich.

Als er nah genug dran war, hob sich sein Schwertarm und legte die eiskalte Klinge an die Kehle der, mit dem Rücken zu ihm sitzenden, Person.

Ihr Körper erstarrte sofort, spannte sich an und gab keine Regung von sich. Nicht einmal die Schultern, als Zeichen das sie atmete, hoben und senkten sich.

„Aufstehen, sofort“, sagte Samael mit leiser, aber bedrohender Stimme.

Die Person erhob sich und blieb kerzengerade stehen.

Samael ging um sie herum, ohne das Schwert einen Millimeter von ihr abzunehmen. Schließlich sah er ihr Gesicht im Schein des Mondes, und ließ die Klinge sofort sinken.

„JEWEL?!“.

„Hi“, flüsterte sie und hob die Hand. Dann schossen ihre Mundwinkel nach oben und Samael zog sie in seine Arme.

„Was um Himmels willen tust du hier?!“, fragte er und drückte sie noch fester. In den letzten Tagen war die Hoffnung auf Überleben so gering gewesen...Er hatte nicht gedacht, dass er sie noch einmal sehen würde.

Schließlich ließ er sie los, sodass er ihr ins Gesicht sehen konnte. Mit ihren Dunkelroten Haaren und dem Pony auf der Stirn, sah Jewel immer noch so aus, wie er in Erinnerung hatte. Ihr forscher Blick durchfuhr ihn, bis er wusste, dass mit ihr alles in Ordnung war.

„Also“, fing er nach einem Moment wieder an: „was tust du hier?“.

„Eigentlich...Das würde am liebsten ich dich mal fragen“, gab sie zurück und ihre Augen wanderten zu Aurelia, die immer noch schlief.

Samael blickte sich selbst kurz zu ihr um. Und lächelte, setzte jedoch wieder eine ernste Miene auf, als er sich wieder Jewel zu wandte.

„Es ist in letzter Zeit viel passiert. Es würde etwas länger brauchen, um das zu erklären. Doch wir sind froh, wieder hier zu sein...“.

„Was?! Was soll das heißen...?“, sie legte eine Pause ein, bevor sie weiter sprach: „Du hast recht. Es ist viel passiert. Sehr viel und...Es gibt einiges, das du noch nicht weißt“.

„Was?“.

„Das kann ich dir nicht sagen, nicht hier. Außerdem denke ich, dass ich dir falsche Person wäre, dir dies zu erzählen. Du musst mit mir kommen. Jetzt. Ich habe zwei Soldaten dabei,“.

„Das kann ich nicht“.

„Wieso?“.

Samael entwich ihrem Blick und blickte auf seine Schulter.

„Du meinst...Wegen diesem Engel?! Wir nehmen sie mit. Unser Vater wäre sicherlich über eine Geißel erfreut“.

Samael riss die Augen auf und sah sie wieder an:„WAS?! Niemals!“.

„Was hast du?! Was ist in den letzten Tagen passiert? Warst du die ganze Zeit mit ihr zusammen? Warum hast du sie nicht schon längst umgebracht?!“.

„Du verstehst das nicht!“, sagte er ihr mit Nachdruck und ließ Jewel durch seinen Blick wissen, was er meinte.

„WAS?! Du hast...Das kann nicht dein Ernst sein!“. Sie war geschockt, zurecht. Aber dennoch, konnte Samael nicht zulassen, dass Jewel in Aurelias Nähe kam, als sie ihr Schwert zückte und schon nach vorne preschen wollte. Im letzten Moment hielt er sie am Arm fest und stieß ihr die Waffe aus der Hand.

„Wie kannst du nur?!“.

Samael hatte darauf keine Antwort, nur: „Du wirst ihr nichts tun! Du kommst nicht einmal in ihre Nähe...Du musst jetzt gehen das ist das Terrain der Engel. Ich komme nach, sobald es geht“.

Einen Augenblick lang stand Jewel noch regungslos da, doch sie ließ es sich nicht zwei Mal sagen und flog davon, nachdem sie ihr Schwert wieder an sich gerissen hatte.

Samael unterdrückte den Drang ihr nachzuschauen und ging auf das Lager zu. Er stellte noch mehrere Male fest, ob sich nicht doch noch jemand hinter den Gebüschen aufhielt, bevor er sich wieder zu Aurelia legte.

Doch seine Gedanken, wollten ihn einfach nicht zur Ruhe kommen lassen. Woher hatte Jewel gewusst, dass er genau hier war? Und was hatte sie damit gemeint, dass sehr viel passiert war? Solche und noch mehr Fragen kreisten ihm im Kopf herum, sodass es schier unmöglich war noch einmal die Augen schließen zu können.
 

Aurelia fand sich wieder auf dem vereisten Weg, der direkt zu Yggdrasil führte. Wie immer, fielen kleine Schneeflocken hinab, die Runen waren immer noch in den Säulen eingemeißelt und der Lichtstrahl schien auf die Baumkrone hinab, brachte seine ganze Pracht hervor, wie es in den Büchern immer geschrieben stand.

Doch irgendetwas war diesmal anders. Sie ging ein paar Schritte, als sie auf einmal Samael auf den Stufen die zu Yggdrasil hinauf führten, sah.

Seine Augen glühten regelrecht, er sah sie direkt an.

Sofort kamen Sorgen in ihr auf, veranlassten sie dazu auf ihn zuzugehen.

Samael setzte sich ebenfalls in Bewegung, doch aus irgendeinem Grund wählte er seine Schritte sorgfältig, mit Bedacht, ließ sie jedoch nicht aus den Augen.

„Samael?“, sagte sie und ehe sie es bemerkte rannte sie.

Doch kaum hatte sie ein paar Schritte gemacht, hörte sie eine unbekannte Stimme in ihren Gedanken:

»In einer endlosen Tiefe, in der Stille der Nacht«.

Aurelia beschleunigte ihr Tempo. Doch auf einmal stürzte die gewaltige Steinmasse nach unten, durchbrach den vereisten Weg, der zu Yggdrasil und Samael führte.

Alles fing an zu beben, die Säulen fielen in sich zusammen und erschlugen sie beinahe.

Ihre Hand schmerzte höllisch und bekam Risse.

Ehe alles einstürzte und sie begraben wurde, realisierte sie, dass es kein Weg, der sie zu Samael führte, existierte.

Aus Yggdrasils Rinde trat Blut. Dann wurde es dunkel.
 

Aurelia riss die Augen auf und schreckte hoch, als sich die Bilder ihres Traums verdunkelten. Und bevor sie sie in die Tiefe reisen konnten.

Doch wie Schlag auf Schlag, hatte sie nicht einmal richtig die Augen offen, als drei bekannte Gesichter auf sie hinab blickten.

Vor Aurelia standen Dave, Elijah und der Erzengel Nathaniel!

Aus Schreck wich sie ein gewaltiges Stück nach hinten. Erst dann beruhigte sich ihr Herzschlag und das inzwischen nagende Gefühl, zu fliehen.

Tränen des Glücks und der Trauer füllten sich in ihren Augen, ehe Elijah sie zu sich hochzog und in den Arm nahm.

Sie schmiegte sich an ihn, so wie sie es seither immer getan hatte, wenn sie etwas drückte. Nur waren die Geschehnisse der letzten Tage viel schwerwiegender und...beunruhigender, als je zuvor.

Deswegen löste Aurelia sich aus dem liebevollen Griff ihres Bruders und trat einen Schritt zurück, damit sie ihnen allen ins Gesicht sehen konnte.

Der Blick ihres Vaters traf sie mehr als erwartet und er kam auf sie zu, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und drückte ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn.

„Ich hatte solche Angst um dich gehabt“, flüsterte er.

Sie verweilte in seinen Armen, als ihr abrupt ein Gedanke kam, der ihr Herz höher schlagen ließ.

Samael!

Durch den Traum und das Wiedersehen, hatte sie gar nicht dran denken können, dass er eigentlich neben ihr liegen müsste...

Aurelia wandte sich sofort aus den beschützenden Armen ihres Vaters und sah sich aufgeregt um.

Anscheinend schienen die anderen ihre Besorgnis zu merken und beantworteten ihre unausgesprochene Frage, indem Nathaniel beiseite trat und ihr die Sicht auf etwas schreckliches ließ.

Samael, blutend und bewusstlos, wurde von zwei Soldaten gestützt. Das Gefühl der Freude, das sie noch vor wenigen Momenten verspürt hatte, wandelte sich sofort in Wut um und sie war gerade dabei auf Samael loszugehen, um sich beschützend vor ihn zu stellen, als Dave sie am Ellenbogen festhielt.

Aurelia schüttelte ihn angewidert ab und wollte schreien, fragen was hier los sei, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken.

Verständnislos wie sie vor den Männern stand, versuchte sie einen klaren Kopf zu wahren und hoffte inständig, dass es nicht zu spät war...

„Aurelia, liebstes...wir können -“.

Doch so weit um eine Erklärung abgeben zu können, ließ sie Dave gar nicht kommen.

„Was könnt ihr?! Nichts könnt ihr! Was habt ihr gemacht?!“, sagte sie etwas lauter.

„Er ist ein Dämon! Er ist dein Entführer!“, gab Elijah barsch zurück: „Hast du das etwa vergessen?! Er ist dein Todesfeind!“.

„Ihr versteht das nicht! Ja anfangs da war er mein Feind, wir hatten uns bekämpft bis wir vor Erschöpfung umgefallen sind, doch jetzt – Es ist alles anders!“.

Einen langen Moment herrschte zwischen den beiden Seite stille, bis Nathaniel das Wort ergriff:

„Du setzt dich also für das Leben deines ewigen Feindes ein?!“.

„Wie schon gesagt, ihr versteht es nicht! Lasst es mich erklären!“.

„Es geht um mehr als du denkst. Er ist mehr, als es den Anschein hat, Aurelia. Es gibt da etwas, dessen du dir noch nicht bewusst bist. Wir werden ihn mitnehmen, alles weitere werden wir in der Garnison regeln“, entgegnete ihr Vater.
 

Jewel beobachtete das Geschehen, das sich auf dem Hausberg „Arthur´s Seat“ ergab.

Samael hatten sie gewaltsam geschnappt, bevor der Engel aufgewacht war. Zuerst hatten sich die Engel herangeschlichen, ein paar ihrer Soldaten hatten sich in den Außenrum stehenden Wald gewagt, um sicher zu gehen, dass sich dort nicht noch weitere Dämonen herumtrieben.

Jewel hatte die ganze Nacht mit Krish und Neel, die zwei Soldaten die sie mitgenommen hatte, etwas abseits versteckt, nachdem Samael sie aufgefordert hatte nach Hause zu kehren.

Doch sie hatte nicht eine Sekunde daran gedacht, ihn hier mit dem Engel allein zu lassen.

Die Galle war ihr aber erst fast hochgekommen, als ihr Bruder den Arm um die schlafende Frau gelegt hatte.

Jewel konnte auch jetzt noch nicht verstehen, was in Samael vorging, doch die Situation hatte sich kurz darauf noch verschlimmert.

Der Erzengel hatte Samael ergreifen lassen, ihm einige Male den Knauf seines Schwertes in den Magen gerammt, bis die Wunden von neuem aufgegangen waren.

Das Blut drang unaufhaltsam durch sein Shirt.

Danach hatten sie seinen Mund geknebelt, die Peitsche auf seinen offenen Rücken knallen lassen. Sein Gesicht war in Richtung des schlafenden Engels gerichtet gewesen, doch sie war nicht aufgewacht.

Jewel war sich sicher, dass etwas anderes, ungewöhnliches sie im Schlaf festgehalten hatte. Ihre Gesichtszüge hatten sich mehrere Male verzogen gehabt.

Ihren Bruder hatten sie gepeitscht, bis er in sich zusammengefallen war und es für die Soldaten nicht mehr Wert gewesen war die Folter weiterzuführen, wenn er den Schmerz nicht spürte.

Sie hatten versucht ihn mit Ohrfeigen wach zu kriegen, doch seine Augen hatten sich nicht mehr geöffnet.

Wie diese Schweine doch dabei gelacht hatten!

Doch Jewel hätte sich am liebsten selbst erstochen, dafür das sie nicht eingeschritten war. Aber was hätte sie gegen diese Soldaten ausrichten können?

Drei gegen eine ganze Truppe...Niemals wäre sie da lebend herausgekommen.

Anschließend hatten sie den Engel aufgeweckt. Von dort an, war alles ganz schnell gegangen.

Die Wiedersehensfreude hatte nicht lange gehalten, als sie Samael erblickt hatte. Bewusstlos, unter Folter zusammengebrochen, blutend.

Sie war geschockt und verzweifelt gewesen...das hatte Jewel deutlich sehen können. Doch was ihr noch mehr aufgefallen war, war der Blick gewesen, mit dem der Engel Samael betrachtet hatte.

Besorgt, sehnsüchtig und...etwas mächtiges, tiefgreifendes.

Die Truppe war gerade am aufbrechen, Samael trugen sie, der Engel blieb stets in seiner Nähe.
 

Seit dem Überfall traute sich Jewel das erste Mal tief einzuatmen.

Die versteckte Position in den Baumkronen wo sie sich befand, war niemandem aufgefallen.

Von dort hatte sie alles erkennen können, alles mitansehen müssen...

Die Wut in ihren Adern drückte, doch sie musste jetzt bei klarem Verstand bleiben!

'Ich muss sofort nach Jan- Mayen zurück fliegen und alles berichten!'.

Noch einen Augenblick blieb sie auf dem Ast sitzen, faltete ihre Hände im Schoß und zwang sie so dazu nicht mehr zu zittern.

Das würden die Engel büßen! Sie würde dem Erzengel höchstpersönlich den Kopf abschlagen, wenn es soweit war!

Auf einmal, als sie sich gerade erheben wollte, um zu Krish und Neel zurückzukehren, die sich ein anders Versteck gesucht hatten, als die Engel aufgekreuzt waren, ertönte ein lauter Schrei.

Jewel drehte sich blitzartig um und sah einige Engelssoldaten auf den Platz treten, die vorher im Wald auf Streife gewesen waren...

Und sie schleppten an einer Hand zwei noch lebenden Opfer hinter sich her.

Krish und Neel!

Jewel beugte sich geschockt nach vorne.

Die Engel sprachen miteinander, lachten und durchbohrten anschließend die Lungen ihrer Kameraden.

Gefühlslos ließen sie sie dort liegen und folgten den anderen Engeln.

Als sie außer Sicht waren, flog Jewel zu Krish und Neel herab. Neels Blut drang in die feuchte Erde und vermischte sich mit dem Gras. Er war bereits tot.

Krishs Augen flackerten als er Jewel erblickte. Verzweifelt versuchte er noch Luft zu holen.

Jewel nahm seine Hand, Tränen der Trauer und des Zorns rollten ihre Wangen hinab.

„Ich werde sie in die Hölle schicken, dass verspreche ich dir“, flüsterte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saph_ira
2014-10-28T19:33:06+00:00 28.10.2014 20:33
Ach, Samael, wieder hat man dich gefangen genommen....
Ich hoffe, dass es diesmal besser für ihn ausgeht als beim letzten Mal. Ich kann Jewel verstehen, was sie empfinden und wie sie sich fühlt. Wieder einmal ein spannendes und am Anfang etwas ruhiges Kapitel. Mach weiter so. ;-)
Liebe Grüße :-)
Antwort von:  FeelLikeParadise
28.10.2014 21:39
Vielen Dank für dein lieben Kommi :)
Naja... ich verrate mal nichts :D
LG:)


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