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Das merkwürdige Leben des Matthew Williams

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo hier also das zweite Kapitel (^-^)
Viel Spaß beim Lesen meine lieben ^J^ Komplett anzeigen

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Erst entführen die mich und jetzt so ich bei solchen Leuten bleiben ?!

*~POV Matthew~*

Als ich das nächste Mal wach wurde merkte ich genau drei Sachen. Erstens war ich nicht mehr gefesselt. Das war ich wahrscheinlich schon nicht mehr seit Ivan bei mir war, wen ich so drüber nachdachte konnte ich ja Kumajiro in meine Arme schließen. *Wann hat er mich den losgebunden?* Zweitens war es anscheinend Tag, denn ich bemerkte ein gar nicht mal so kleines Fenster links von mir, durch welches die Sonne schien. Und drittens Tonio, Gil und Franny saßen vor mir auf dem Bett. „W-Was starrt ihr mich denn so an?“ Wagte ich verschlafen zu fragen und rieb mir mit einer Hand über die Augen. „Kesesesese. Hat dir das Tonio gestern nicht ausreichend erklärt? Du gehörst jetzt uns!“ *Die meinen es ernst* „Entspann dich, Gilberto. Die kleine Prinzessin hat Angst bekommen und da bin ich erstmal gegangen. Wer weiß vielleicht wäre er sonst noch Ohnmächtig geworden. Fusosoo“ Der Albino hörte Tonio zwar zu musterte mich aber die ganze Zeit über. Er schien nachzudenken. „So so. Dann lass dir das vom awesome me mal erklären.“ Noch während Gilbert das sagte stand er auf um sich in Pose zu schmeißen um seine, wie er es nannte, >awesomeness< zu unterstreichen. „Wir drei sind das Bad Touch Trio. Der Name hat verschiedenste Gründe und glaub mir die willst du nicht wissen!“, kicherte Gilbert mit einem ziemlich undefinierbaren Grinsen. „Und du wirst ab sofort unsere Bitch sein. Kesesesese.“ „I-Ich soll w-w-was?!“ Ich war verwirrt. Erst entführen die mich in dem sie mich ohnmächtig schlagen und jetzt soll ich auch noch bei solchen Leuten bleiben?! „A-Aber ich muss d-doch in die S-Schule. Und-Und~“, und wieder wurde ich unterbrochen diesmal aber von dem Franzosen. „Hör mal, mein Schätzchen. Schule ist nichts für eine Schönheit wie dich. Du wirst ab sofort zu uns gehören. Ohnhonhohnhohn~ Das bedeutet für dich, dein unschuldiges Leben aufzugeben und in ein viel Besseres einzutauchen. Aber wenn du mir nicht glaubst, probier das mal!“ Der Franzose kramte kurz in seiner Manteltasche und zog eine kleine Tüte mit einem weißen Pulver daraus hervor. Ich nahm sie in die Hand und inspizierte den kleinen Beutel gründlich. *W-Was ist das?* Offenbar wurden meine skeptischen Blicke bemerkt sodass nun Tonio das Wort ergriff. „Weißt du was das ist?“ „N-Nein..“ Alle drei schauten erst mich an dann sich untereinander und grinsten süffisant. „Kesesesese. Gib mal her. Tonio hol ein Tablett! Fran hol eine Klinge!“, befahl der Albino. Die Angesprochenen sprangen sofort auf und holten das georderte. Als sie nun mit den Sachen wiederkamen, reichten sie es Gilbert welcher gleich das Tütchen öffnete und auf dem Tablett entleerte. Ich beobachtete das ganze schweigend. *W-Warum gefällt mir d-das hier so ganz u-und gar nicht?!* Als der weißhaarige nun alles vorbereitet hatte zückte er einen 100 Euro schein aus seiner Tasche, rollte in zusammen und zog damit eine Spur von dem weißen Pulver durch die Nase. „W-W-Was hast du d-da gemacht?“ Anstatt einer Antwort bekam ich das Tablett und den gerollten Schein hingeschoben. „Probier mal! Es lohnt sich Princesa!“ meinte der Spanier fröhlich lächelnd. „N-Nein, d-danke“ *D-Das gefällt mir n-nicht. I-Ich muss hier w-weg!* Als ich versuchte aufzustehen wurde ich bestimmend von Franny zurück gedrückt. „Ohnohnohno~ Hiergeblieben bébé! “ *W-Was soll das?! W-Warum kommt er mir so nah?* Ich schloss vor Panik die Augen und tastete nach Kumajiro, was leider nicht so leicht war da ja Francis noch über mich gebeugt war und mich mit verführerischen Blick in die Augen sah. „Tus für mich, Prinzessin!“ In meinen Augen sammelten sich wieder die Tränen. „T-Tut mir das weh?“ „Ohnohnohno natürlich nicht. So einer Schönheit wie dir tun wir doch nicht weh.“, grinste der Franzose amüsiert. „U-Und wie geht d-das?“ „Also pass auf. Du hältst den Schein an die eine Seite deiner Nase und die andere hältst du mit einem Finder zu. Dann atmest du einmal Kräftig das Pulver ein und zack~“ Erklärte mir Tonio fachmännisch. „V-Vorher will ich Kumajiro haben! S-Sonst mach ich das a-auch nicht!“, die Antwort kam trotziger als beabsichtigt. Francis und Tonio schauten sich verwirrt an, Gilbert war unnormal glücklich aus dem Raum gegangen. Man hörte ihn trotzdem. „Favori, was ist Kumajiro?“ „E-Er ist mein e-einziger Freund. M-Mein Eisbär-Plüschtier.“ „Fusososo. Achsooo. Dein Plüschtier. Hättest du mir das gestern gesagt hätte ich dir doch suchen helfen können.“ Der Spanier kratzte sich verlegen am Hinterkopf. *Gestern!* schoss es mir durch den Kopf. „Wer ist Ivan?“ schrie ich förmlich und ohne zu stottern heraus. Die beiden schauten ein wenig verdutzt, grinsten gleich danach aber sofort wieder. „Nimm erstmal das, den Rest erklären wir dir morgen. Ohnohnohno“ Im nächsten Moment drückte man mir Kumajiro und den Schein in die Hand und ehe ich mich es versah atmete ich auch schon das weiße Pulver ein. Auf einmal ging alles so schnell.
 

*Zeitsprung*
 

Der nächste Morgen war angebrochen und ich öffnete langsam meine Augen. *W-Was war g-gestern A-Abend passiiiiii Whoaaaaa-* Als ich an mir runter sah erschrak ich. Ich war nackt. NACKT ! Aber wieso war ich nackt? Als ich mich im Raum umsah bemerkte ich Tonio, Gil und Franny die auf dem Boden schliefen und das ganz im Gegensatz zu mir MIT Klamotten. Das sorgte zumindest dafür, dass ich mich ein wenig beruhigen konnte. *A-Also haben sie mich d-doch nicht ver-*Weiter kam ich in Gedanken nicht den einer der drei und damit meine ich Gilbert ist wach geworden. Ich verharrte erstmal in meiner momentanen Position und starrte zu den dreien. „Ey, ihr Lappen steht auf!“ plärrte der Albino in einer, für den Morgen, unangemessene Lautstärke durch die ganze Wohnung. „Nyaa~ Bonjour, Gil. “ antwortete der Blonde genervt. Antonio pennte einfach weiter. „Ahhh, mes amies. Unsere Puppe ist ja auch schon wach~“ schwärmte Franny regelrecht. „G-Guten Morgen.“ War meine ausgesprochen einfallslose Antwort. „Komm mal her, mein schönes Kind~“ „N-Nein!“ kam es trotzig von mir zurück. Hatte er den vergessen oder nicht bemerkt, dass ich nichts anhatte?! „Wie, Nein ?“ „I-Ich hab nichts a-an.“ Ich merkte wie meine Wangen unangenehm heiß wurden. *W-Wie kann man das d-denn bitte nicht merken?* „Ja und ? Ich auch nicht.“ Wieder dieses perverse Grinsen. „N-Nein ! Gib mir erst ein langes T-Shirt oder so! … Bitte…“ Francis machte zwar einen genervten Stöhner warf mir dann trotzdem ein, mir viel zu großes Shirt, hin. „D-Danke.“ „Und? Kommst du nun zu mir mein Hase?“ Er klopfte dabei auf seinen Schoß. „N-Nagut.“ Sagte ich und kroch vom Bett runter rüber zu Francis. Dort angekommen zog er mich sofort auf sich drauf. „Frere, w-was machst d-du denn da?“ Egal wie rot meine Wangen vorhin waren, so wurde das durch diese Aktion nicht unbedingt besser. „Möchtest du mir kein Guten-Morgen-Kuss geben?“ *W-Wie kann er das d-denn sagen als wäre e-es das normalste auf der Welt?!* „E-Einen was?“ „Einen Guten-Morgen-Kuss, mon chéri. Oder willst du nicht ? “ *Hatte ich da grade Enttäuschung in seiner Stimme gehört? S-Sicher war das bloß E-Einbildung.* „Ähm…I-Ich…also…Nagut.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen da wurde ich auch schon in einer schnellen Bewegung gedreht so dass ich nun unter dem Blonden lag. „Na los! Gib mir mein Küsschen!“ *I-Ich habs ihm ja quasi v-versprochen.* dachte ich mir und zog mich, indem ich seinen Nacken umgriff, zu ihm nach oben um ihm einen zarten und zugleich unschuldigen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Nachdem ich den Kopf senkte drehte ich ihn gleich beschämt weg. *O-Ohje das ist nicht gut. D-Das ist ganz und gar nicht g-gut. Gestern war ich noch ein nicht gesehenes Mauerblümchen und j-jetzt?! Jetzt Küsse ich schon fast fremde Männer.* „Du bist wirklich wunderschön Matthew Williams.“ „S-Sag doch sowas n-nicht.“ *I-Ich bin doch nicht ‚Wunderschön‘ “ „Ohnohnohno~ Aber es ist wahr. Du musst nur mehr aus dir machen, aber darum kümmern wir uns ja.“ Das gab meiner sonst so blassen Hautfarbe den Rest. Ich musste aussehen wie eine Tomate. Noch nie in meinem gesamten Leben hat jemand auch nur eine einzige Person ein Wort über mein aussehen verloren. Jedenfalls kein positives. ‚Weibsbild‘, ‚Schwuchtel‘ oder ‚Tussi‘ haben sie mich immer nur genannt, wenn mich mal jemand bemerkte versteht sich. „Nagut Prinzessin. Ich geh erstmal duschen. Willst du vielleicht mitkommen?“ „V-Vielleicht e-ein a-ander m-m-mal.“ Stotterte ich zusammen. Francis hatte mich damit total aus meinen Gedanken gerissen. „Versprochen?“ *W-Was soll ich DARAUF denn jetzt antworten ‚Ja klar‘ ‚auf keinen Fall‘?* „V-Vielleicht.“ *Gut gerettet Matthew.* Der Franzose lächelte mir noch einmal kurz zu und verschwand dann auch schon im Bad. Nun war ich alleine mit Gil und Tonio.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo das wars auch schon wieder *grins*
Ich hoffe es hat wenigstens ein bisschen Gefallen O///O
Matthew wird schon langsam ein Teil des BTT, merkt ihrs? :D
Naja ich fahr am Wochenende nach Hause zu meinem Freund <3 ((Ich wohne alleine und er … naja nicht in meiner Nähe … nicht mehr))
Bleibt mir trotzdem treu und ich versuche dennoch ein bisschen am nächsten Kapi zu arbeiten:*
Ciao, ^J^ Komplett anzeigen

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