Prophezeihung Nr 1
Autor: abgemeldet
Erstellt: 25.06.2003
Letzte Änderung: 25.06.2003
Letzte Änderung: 25.06.2003
abgeschlossen
Deutsch
85 Wörter, 1 Kapitel
85 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Ich hoff doch, ihr habt den Eindruck, dass das ne Prophezeihung ist... geht bitte mit dem nötigen Ernst ran! ^^
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 25.06.2003 U: 25.06.2003 |
Kommentare (2) 85 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2003-07-03T20:12:28+00:00
03.07.2003 22:12
Bin zufällig auf diese Fic gestoßen (es gibt ja hier soo viele *seufz*)und kann Akaru nur zustimmen!!! Es wäre ein wunderbarer Prolog, absolut passend: düster und doch hoffnungsvoll, es lässt alle Möglichkeiten offen...
@Akaru: ich denke, dass Macht kontrolliert werden _muss_, wenn es auch besser wäre, dass die Person, von der diese Macht ausgeht, sie selber beherrscht.
Naja, es kommt halt immer auf die Person an... ^^
@Akaru: ich denke, dass Macht kontrolliert werden _muss_, wenn es auch besser wäre, dass die Person, von der diese Macht ausgeht, sie selber beherrscht.
Naja, es kommt halt immer auf die Person an... ^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2003-06-26T13:30:29+00:00
26.06.2003 15:30
Ja, es klingt nach einer Prophezeiung.
Oder nach der Einleitung, zu einer richtig guten Fantasy-Geschichte (mir würden 1000 möglichkeiten - ok, leicht übertrieben - einfallen, wie es jetzt weitergehen würde, was passiert, und ob diese Macht kontrolliert werden kann).
Eigentlich eine ziemlich gruselige Vorstellung, dass jemand die Macht kontrollieren wird. Denn etwas zu kontrollieren, heißt auch immer, in Versuchung gezogen zu werden, es auszunutzen.
Oder nach der Einleitung, zu einer richtig guten Fantasy-Geschichte (mir würden 1000 möglichkeiten - ok, leicht übertrieben - einfallen, wie es jetzt weitergehen würde, was passiert, und ob diese Macht kontrolliert werden kann).
Eigentlich eine ziemlich gruselige Vorstellung, dass jemand die Macht kontrollieren wird. Denn etwas zu kontrollieren, heißt auch immer, in Versuchung gezogen zu werden, es auszunutzen.
Kommentar zu: Kapitel 1: