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Der Ring der neun Welten

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr!!!
Hoffentlich hattet ihr alle einen guten Rutsch gehabt :D

Ps: vergesst die Kommentare nicht^^
LG
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Ein königliches Schwätzchen

Frigga sah die Frau an der Bettstätte ihres Sohnes verwirrt an. Seit wann hatte Loki Frauenbesuch? Mit zusammengezogenen Augen betrachtete sie sie eingehend und plötzlich weiteten sich ihre Augen vor Überraschung. Goldene Haare und Sturmaugen! Das war das Mädchen aus Lokis Träumen. Sie wollte sich gerade an ihren Sohn wenden, um ihn danach auszufragen, da sah sie ihn auf dem Bett liegen, wie es aussah bewusstlos. Besorgt eilte sie an seine Seite.

"Was hat er denn jetzt schon wieder angestellt?", fragte sie die Frau leicht belustigt, leicht verzweifelt über die Fähigkeit ihres Sohnes, sich immer irgendwie zu schaden.

"Er… äh… er hat versucht dieses Armbanddingsda zu reparieren, das ich kaputt gemacht habe… ist ihm irgendwie nicht so gut bekommen." Kurz lachte Frigga auf. Wie erfrischend diese Frau redete. Schnell legte sie ihm eine Hand über die Stirn und analysierte seinen Zustand. Er war wirklich nur ohnmächtig, hat wahrscheinlich zu viel Energie auf einmal verbraucht. Missbilligend schnalzend sah sie ihn an und wandte sich mit den Worten

"Immer das Selbe mit ihn. Er wird nie lernen." Zum Tischchen mit den Teilchen, von dem zwei schon zusammengefügt worden waren. Frigga warf nur einen Blick darauf und wusste sofort, um was es sich handelte. Mit Schwung drehte sie sich zu Loki und der Frau um, die immer noch an der Seite von Friggas Sohn war und seine Hand besorgt hielt. Ein Lächeln breitete sich auf Friggas Zügen aus. Endlich hatte ihr Sohn mal etwas Glück.

"Ach, wie schön! Also mein liebes Kind, wie lautet dein Name?"
 

Ich hatte schon wieder einen Schock erlitten. Kann es sein, dass das heute schon der dritte ist? Mein armes Herz, wie viel wird es noch vertragen?

"Robin.. Alpgadden von der Erde, ähhhh ich meine aus Midgard... und Sie sind? Also Sie scheinen Loki zu kennen... es tut mir wirklich Leid, das ist alles meine Schuld, ich hab das Teil kaputt gemacht und er wollte nur helfen und dann ist er zusammen gebrochen... wissen Sie, ob es ihm bald wieder besser gehen wird? Sie können mich auch ruhig den Wachen ausliefern, ich glaube, ich werde eh gesucht und nun hab ich's auch verdient..."

Betrübt schaute ich zu Boden. Sie schien eine ehrwürdige Person zu sein, weswegen ich jetzt einfach mal gestand, mal schauen, ob sie gleich immer noch so lieb 'mein Kind' sagt oder mich hasserfüllt rausschmeißt. Ich könnt's verstehen.
 

"Loki geht es gut, er ist hat sich das selber zuzuschreiben. Etwas Schlaf und er ist wie neu." Mit einer Handbewegung winkte sie das Problem ab, dann wandte sie sich wieder an Robin

"Lady Alpgadden also. Welch wunderlicher Name, wahrlich einer von Midgard." Robin sah sie perplex an, doch bevor sie etwas erwidern konnte sprach Fragga schon weiter.

"Ich bin Frigga, Königin von Asgard, Gemahlin von Odin, Mutter von Thor und Loki, Schutzherrin von Ehe und Mutterschaft. Sehr erfreut Euch kennen zu lernen, Lady Alpgadden."
 

Mein Mund klappte wie der eines Fisches tonlos auf und zu. Diese doch relativ jung aussehende Frau... war seine Mutter und die Königin von hier...... HEILIGE MUTTER MARIA IM HIMMEL!!! Das war dann wohl Schock Nummer vier heute. Wenn ich könnte, würde ich nun einen würdevollen Knicks machen, tue ich natürlich nicht, ich mache eine abstrakte Verrenkung mit einem halb verdrehten Bein und quietsche laut auf, als ich fast hinfalle. Generell alle Wörter die ich raus bringen konnte, hatten einen sehr sehr schrillen Tonfall.

"Whaaaaaa, Eure Majestät, ähm, äh, ich, äh, schäme mich so vor sie zu treten, ich äh-was soll ich nur sagen, mir gehen die Worte aus- ähhhhhm, ich hoffe, sie hatten ein angenehmes Frühstück?"

WTF! Was laber ich da? Frühstück, wer redet schon über Frühstück?! Da hätte ich ja gleich fragen können "Na wie war der letzte Stuhlgang?" Ich schämte mich in Grund und Boden und war unglaublich nervös.
 

Erheitert lachte Frigga. Wie putzig! Schnell schritt Frigga zu Robin, bevor sie sich noch selbst verletzte.

"Lady Alpgadden, bitte, Ihr müssen Euch nicht so verrenken." Robin sah sie geradezu verängstigt an. Sanft legte sie ihr die Hand auf die Schulter.

"Sagt, Lady Alpgadden, wart ihr schon außerhalb der Zelle? Wenn Ihr wollt, dann kann ich Euch im Palast herumführen." Mit großen Augen sah Robin sie an und konnte nur ein Wort sagen.

"Loki?" Breit lächelte Frigga. "Der schläft. Er wird sehr langweilige Gesellschaft sein. Ich schreibe ihm nur schnell eine Nachricht, dass wir ausgegangen sind. Und Eure Kleider müssen wir ändern, so fallen sie ziemlich auf und wir wollen ja keine Unruhe auslösen."

Mit einem Finger-schnippen veränderte sie Robins Joggingoutfit in eine Robe Asgards. Mit schnellen Fingern schrieb sie Loki eine Nachricht. "Also… Seid Ihr bereit?" Robin konnte sie nur sprachlos ansehen, doch nun öffnete sie den Mund, um etwas zu sagen…
 

"Danke" denn dieses Kleid war wunderschön. Es war bodenlang in bordeauxrot und mit goldenen Ranken verziert. Einen Hauch altrömischer Toga war im Schnitt wieder zu erkennen.

"Wieso seid ihr so freundlich zu mir? Ich bin der Grund, warum Ihr Sohn, ähm, ausgenokt ist und bei meinem ersten Besuch hier habe ich mitbekommen, dass ich als Eindringling gesucht werde..." ich konnte nicht aufhören, Bedenken zu äußern. Wenn ich nicht ich gewesen wäre, sondern irgendeine bösartige Person, dann hätte ich der Königin etwas antun können, wieso ist sie nur so unvorsichtig, das ist doch viel zu gefährlich für eine Königin.
 

Wieder lächelte Frigga sie an.

"Lady Alpgadden, glaubt mir, Loki hat sich schon alleine in größere Schwierigkeiten gebracht, wie Ihr anhand seines Aufenthaltes hier sehen könnt. Ich bin eher erstaunt, dass Ihr nicht sofort habt Loki ernsthaften Schaden zuzufügen wollen, nach allem, was er auf Midgard angestellt hat. Und das mit dem gesucht-werden… das war bestimmt ein Missverständnis, da bin ich mir sicher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihr etwas Böses wollt. Also kommt."

Immer noch etwas zögernd folgte ihr Robin, doch bevor sie aus der Zelle hinaus tritt, sah sie noch einmal zurück und betrachtete den schlafenden Loki.
 

"Nun ja, ich muss zugeben, dass ich nicht gerade etwas gegen einen Gott ausrichten kann, auch nicht, wenn er in einer Zelle sitzt... verziehen habe ich ihm nicht, aber der ganze Vorfall hat mich nicht direkt betroffen... nein, ok, ich bin doch sauer auf ihn, aber das wird schon... irgendwie, und er ist meine einzige Hoffnung, wieder normal zu leben, also werde ich ihm garantiert nix antun...",

sagte ich ehrlich wie ich bin. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass seine Mutter so nett zu mir war. Wir schritten langsam den Gang entlang und die Neandertaler und Wachen glotzen, was das Zeug hielt. Tja, gute Frage, wo ich her kam, nicht wahr...?
 

Doch es gab einige Wachen, die in der ersten Reihe waren, als Robin vor dem Palast erschienen war und unglücklicherweise liefen sie einer direkt in die Arme. Mit großen Augen sah die Wache Robin an, bevor er auf beide zueilte. Ein panischer Blick war in seinen Augen und seine Hand griff zur Waffe.

"Eure Majestät! Eure Majestät, diese Frau ist eine Kriminelle! Entfernt Euch bitte, ich werde mich darum kümmern" Robin sah den Wachmann völlig verängstigt an, doch bevor dieser etwas tun konnte, stellte Frigga sich vor sie.

"Wenn ich bitten darf. Ich werde doch wohl in der Lage sein, eine Kriminelle zu erkennen und das ist diese Lady ganz gewiss nicht. Nun tritt beiseite." Ihr Ton wurde am Ende eisig. Doch die Wache schien sie nicht ernst zu nehmen. Ein großer Fehler!

"Tut mir Leid Eure Majestät, aber wenn Ihr nicht beiseite tretet, dann sehe ich mich gezwungen, Gewalt anzuwenden." Friggas Blick wurde eisig. Ein Dolch erschien in ihrer Hand - genauso einer, wie Loki ihn benutzte -und hielt ihn an die Kehle des Wachmannes.

"Du wagst es, deine Königin zu bedrohen?" Die Wache schluckte schwer und schüttelte schnell den Kopf. "WACHE!" Sofort eilte jemand, der das Ganze beobachtet hatte zu ihr. "Ja, meine Königin?" – "Nehmen sie diesen Mann fest und führen sie ihn vor meinen Gemahl. Er wird entscheiden, wie mit ihm verfahren wird." Schnell nickte die Wache und führte seinen Kollegen ab. Robin beobachtete das alles mit großen Augen.
 

Wortlos schaute ich die Königin an. "Was wird mit ihm passieren?" Mir tat die Wache leid, denn ich konnte den Kerl verstehen, er mochte seine Königin bestimmt... tja nur dumm gelaufen, dass er nicht wusste, wie stark sie war. Das warf noch einmal ein ganz anderes Licht auf sie. Eine wirklich beeindruckende Frau.

"Majästät, ist es wirklich gut, einfach so mit mir herum zu laufen? Ich bereite nur Probleme wie es scheint..." und nun machte ich mir unwillkürlich Sorgen, was ihr Mann zu mir sagen würde.
 

Wieder lächelte Frigga, als wäre nichts passiert. "Der Wache wird gar nichts passieren, aber wenn ich zurückgetreten wäre, dann hätte er mich nie wieder respektiert. Er wird jetzt etwas in einer Zelle schwitzen und heute Abend gehe ich dann zu ihm. Das werdet Ihr schon sehen, diese Wache wird nie wieder aufmüpfig sein." Frigga legte ihr wieder die Hand auf die Schulter und führte sie weiter.

"Und habe Angst, die Wachen sind die schlimmsten Tratschtanten. Uns wird keiner mehr belästigen." Bei dem Kommentar musste Robin lachen und mit nun etwas weniger Sorgen folgte sie der Königin.
 

Sie führte mich hinaus auf einen Gang, der parallel zu einem Garten verlief. Überall waren schöne Menschen, die lachten und tranken, wahrlich, hier sah es aus, wie man sich eventuell den Himmel vorstellen konnte. Jede neue Ecke bot neue faszinierende Dinge. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, zu gebannt war ich von dem Anblick. Hin und wieder entkam meinem Mund ein "WOW!" oder "Unfassbar".
 

Frigga betrachtete Robin mit nachdenklichem Blick. Diese Frau war sehr gutmütig und etwas unsicher… zumindest was Frigga gesehen hatte. Sie fragte sich deshalb, weshalb der Regenbogenring gerade sie als Seelenverwandte für Loki ausgesucht hatte. Loki war das Gegenteil… aber vielleicht war es genau das. Vielleicht schaffte diese Frau, was Frigga nun schon seit 2 Jahren versuchte.

Loki die Wut nehmen. Vielleicht war gerade diese Frau in der Lage, Loki zu beruhigen. Frigga hoffte es aus ganzem Herzen, denn es schmerzte sie nichts mehr, als ihren Sohn gebrochen vor Schmerz in dieser Zelle zu sehen.

Den ganzen Vormittag führte Frigga Robin im Palast und sogar auf dem Markt herum, dabei vermied sie jeglichen Kontakt mit ihrem geliebten Gatten, der viel zu sturköpfig sein konnte, und ihren anderen Sohn Thor, der genauso, wie sein Vater war. Gegen späten Nachmittag, führte sie Robin in den Palastgarten und verwickelte Robin in ein Gespräch über Loki. "Und… was denkt Ihr über ihn? Und seid bitte ganz offen."
 

Ich wunderte mich den ganzen Tag schon, wieso ich solange dort bleiben konnte. Normalerweise war nach circa höchstens zwei Stunden Schluss, aber vielleicht lag es daran, dass ich zum ersten Mal weiter weg von meinem Ausgangsort war, oder mein Armband hasste mich nicht mehr so sehr, nachdem zumindest zwei Stücke wieder vereint waren. Wer weiß. Gegen Ende dieses schönen und lehrreichen Spazierganges, da kam zum ersten Mal die Mutter durch und stellte die Fragen aller Fragen und ich wusste keine Antwort. Ich schwieg eine Weile und schaute zu Boden. Als ich aufblickte, versuchte ich meine entgegen gesetzten Gefühle in Worte zu fassen.

"Eigentlich sollte ich ihn hassen, ich mag ihn noch nicht einmal... er ist so gehässig und eingebildet, er hat versucht meinen Planeten zu zerstören... aber er ist schlau und... ich weiß nicht wieso, es gibt noch nicht einmal einen richtigen Grund dafür... aber ich glaube auch nicht, dass er durch und durch böse ist... er ist... einsam?" Das war alles zusammengefasst, was ich bisher über ihn glaubte, meinen Traum ließ ich weg, der war ja leider nicht real.
 

"Er ist... einsam?" Frigga sah Robin an. Es war erstaunlich, dass Robin dieses Detail innerhalb von so kurzer Zeit herausgefiltert hatte. Besonders, da Loki versucht, gerade diese Tatsache zu verheimlichen. Leider war Einsamkeit ein Zustand, den nicht einmal Frigga beheben konnte, egal, was sie unternahm.

"Ja, da habt Ihr vollkommen Recht, Lady Alpgadden. Er ist einsam…und er ist verletzt. Mir nimmt er nichts Übel, aber er hegt Groll gegen die Taten seines Vaters. Einen Umstand, den ich leider nicht beheben konnte." Neugierig sah Robin sie an.

"Welche Taten denn?" – "Mir steht es nicht zu, darüber zu reden. Es ist Loki wichtig und er sollte es Euch selbst sagen. Es ist sein Leben und seine Bürde mit der er nun leben muss." Das war nicht der einzige Grund, weshalb Frigga ihr die Geschichte ihres Sohnes vorenthielt. Ein weiterer Grund war, dass, wenn Robin es herausfinden wollte, sie Lokis Vertrauen gewinnen musste. Denn obwohl er sich so benimmt, als könnte ihn nichts verletzten, so traut er sich nicht, anderen seine wahre Herkunft zu verraten. Zu viele Schauermärchen kursieren über die Eisriesen und sogar Loki verabscheut, was er selbst ist. Wie reagieren dann Fremde darauf? Das war kein Risiko, das ihr Sohn eingehen würde.
 

Einerseits war ich natürlich froh, dass die Einschätzung, die ich bisher gewonnen habe, richtig war, andererseits war sie einfach nur unglaublich traurig. Das machte es aber viel schwerer, ihn voller Inbrunst zu hassen. Ich seufzte tief. Schade, dass ich von ihr nichts erfuhr, ich bezweifelte ja immer noch sehr stark, dass er mir jemals seine Geschichte erzählen wird. Aber die Probleme mit seiner männlichen Verwandtschaft waren auch recht interessant... Ob das alles damit etwas zu tun hatte? Wer weiß... Langsam führte mich die Königin zurück. Wir waren viele Stunden weg gewesen, vielleicht war Loki ja auch schon wieder aufgewacht, ich hoffte es... Die Sorgen konnte ich leider nicht abstellen. Man schien es mir anzusehen, denn meine Begleitung schenkte mir einen wissenden Blick und war das da ein Lächeln?... Das ergab nun ja gar keinen Sinn.

Kurz vor der Zelle platze mir aber ein umherschwirrender Gedanke trotzdem raus und ich schlug mir sofort auf den Mund, aber da war es auch schon wieder zu spät. Ich und mein großes Maul... Sie lachte. Die Frage war, "Hatte Loki viele Frauen?"
 

"Nun, ich weiß natürlich nicht alles, aber Loki dürfte nicht wirklich viele Frauen gehabt haben." Auf Robins erleichterten, aber auch verwirrten Blick hin, fügte sie erklärend hinzu.

"Es liegt nicht wirklich an ihm. Wenn er will, kann er äußerst charmant sein, aber leider stand er immer in Thors Schatten." Robin schien nicht zu verstehen.

"Habt Ihr Thor schon einmal gesehen?" Robin schüttelte den Kopf.

"Nun, er zieht sehr viel Aufmerksamkeit auf sich, vor allem beim weiblichen Geschlecht. Loki ist eher zurückhaltend. Deshalb hatte er nicht so viele Frauen. Sie bevorzugten alle Thor." Langsam nickte Robin verstehend. Nur ein paar Schritte weiter bogen sie um eine Ecke und vor ihnen erstreckte sich nun Lokis Zelle. Er streifte wie ein Tiger in seinem Käfig hin und her, offensichtlich sehr aufgebracht. Als er sie erblickte, hielt er inne und sein Mund blieb offen stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Iremhoran
2014-01-05T20:08:46+00:00 05.01.2014 21:08
Weiter ? :o

Immer so spannend *~*
Antwort von:  Vampire-fairy-chan
05.01.2014 21:17
Hab das neue Kapitel schon hochgestellt^^ es wartet nur auf Freischaltung :)
hihihihi^^
wie ich mich immer freue, wenn ein neues Kommentar auftaucht
Danke <3
Und wenn du irgendwelche Verbessungsvorschläge hast, dann hau sie ruhig raus :*
Antwort von:  Iremhoran
06.01.2014 17:15
Wuhuu (/*~*)/
Ich finds perfekt so :3 <3
Ich habe immer solche freude wenn ein neuer kapi kommt :DD :*


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