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The Clumsy & The Lonely

Happily ever after?
von

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Step 9 - Tasks

Eine Ehe verbindet nicht nur zwei Menschen miteinander sondern auch Aufgaben und Pflichten mit den Ehepartnern. Sie geben sich Versprechen und stimmen zu den Aufgaben und Pflichten die eine Ehe mit sich bringt nach zu gehen. Aufgaben sind dabei von Pflichten zu unterscheiden. Als Aufgabe zählt nicht für jemanden dazu sein, wenn es ihm schlecht geht, nein das zählt zu den Versprechen. Als Aufgabe kann so viel anderes zählen, den anderen zu beschützen, Verantwortung zu übernehmen, Respekt zeigen.
 

„Herr Uchiha, Sie haben noch eine dreiviertel Stunde bis zu ihrem nächsten Termin.“, ertönt die Stimme seiner Sekretärin in der Leitung. Leise seufzend fährt er sich über das Gesicht. „Danke Ayame.“, meint er gleichgültig und legt schließlich den Hörer zurück an seinen Platz. Die Tage im Juni sind immer eine Qual. Diese endlos langen Stunden im Büro, anstatt in der glühend heißen Hitze draußen zu sein, auch wenn er nicht dieser Typ Mensch ist der dann den ganzen Tag in der prallen Sonne sitzt, quält ihn allein schon der Gedanke an Arbeit wenn er weiß das andere im kühlen Wasser des Swimmingpools liegen können. Andere sowie seine Ehefrau, welche bestimmt in einem Bikini auf einer Liege im Garten liegen wird.
 

Mittlerweile sind sie schon fast zwei Wochen verheiratet, auf den folgenden Tag genau, zwei Wochen. Langsam hat sich alles eingependelt und ihr Zusammenleben wird langsam zur Routine. Wenn er früh morgens das Haus verlässt, schläft sie meist noch, genau sagen kann Sasuke es nicht, da sie immerhin in zwei verschiedenen Gästezimmern schlafen. Nach einem harten Arbeitstag kommt er jeden Tag meist erst spät aus dem Büro zurück. Außer am Freitag, war noch kein Tag wo er vor 20.00 Uhr durch die Haustür getreten ist. Am Herd in der Küche steht dann immer schon etwas zu Essen, was sie gekocht hat. Aus dem Wohnzimmer kann er dann immer den Fernseher hören und wenn er dann bei der Tür rein sieht, kann er sie auf der Couch sehen. Vor dem Fernseher liegend. Als es einmal später war, schien sie sogar schon schlafen gegangen zu sein, einmal war sie noch im Pool eine Runde schwimmen und einmal, da ist sie vor dem Fernseher eingeschlafen.
 

Der Schwarzhaarige weiß nicht einmal ob sie merkt wenn er nach Hause kommt. Leise nimmt er sich dann immer etwas von dem Essen und verschwindet in seinem Büro. Eigentlich reden sie kaum. Sie haben auch fast kein Kontakt. Außer vielleicht einmal am Wochenende. Da war das einzige Mal wo sie wirklich miteinander geredet und gegessen haben. Mit Sicherheit ist es auch seine Schuld. Immerhin ist er es der den ganzen Tag im Büro ist. Sie führen keine Ehe, Sie verhalten sich auch nicht wirklich wie Mitbewohner. Eigentlich leben sie wie Geister nebeneinander.
 

Müde reibt sich der Uchiha über die Augen. Wenn seine Mutter das wüsste. Sie würde ihn wahrscheinlich eigenhändig Bewusstlos schlagen und ihn zusammen mit Sakura auf eine einsame Insel verfrachten. Er lächelt belustigt und schließt die Mappe mit der Zeichnung. Diese Entwürfe, rauben ihm einiges seiner Zeit. Manchmal fehlen einfach die logischen Aspekte, die Zeichnung ist ungenau oder einfach nicht realisierbar. Er muss die Zeichnungen eingehend studieren und sogar mal nach messen. Bestimmt nehmen diese Entwürfe drei bis vier Stunden seiner Arbeitszeit ein. Er macht das gerne, aber am liebsten würde er sie selber Zeichnen. Von ihm gab es seit er den Chefposten übernommen hat keine Kreativen Beteiligungen mehr, er kontrolliert die Zeichnungen nur und segnet sie ab.
 

Seufzend erhebt er sich um den Stapel mit Zeichnungen in die Ablage zu bringen. Ein Klopfen ertönt von der Tür. „Herein.“, brummt Sasuke leise und blickt auf, die Mappen in der Hand. „Herr Uchiha. Sie sollten dann langsam zu ihrem Termin aufbrechen.“, erklärt seine Sekretärin und blickt ihm von der Tür entgegen. „Wie? Ist der Termin gar nicht hier bei mir im Büro?“, fragt er verwundert. Lächelnd schüttelt sie den Kopf. „Nein, Sie treffen sich außerhalb.“, meint Ayame und kommt auf den Tisch zu. „Und wie lange wird der Termin dauern?“, erkundet er sich weiter und reicht ihr die Mappen. „Das kann bis zum Abend dauern.“, berichtet sie ihm und verlässt dann das Büro wieder. Der jüngste Uchiha seufzt gequält und packt dann seine Arbeitsunterlagen in seine Tasche, das Tablet dazu und fährt seinen Computer runter. Seine Anzugsjacke hängt er sich über den Arm und greift noch nach seinem Smartphone, ehe er das Büro verlässt. Lächelnd überreicht Ayame ihm noch einen Zettel mit der Adresse und der genauen Uhrzeit. „Und mit wem treffe ich mich dort?“, fragend dreht er sich zu ihr um. „Sie werden es wissen, wenn Sie es sehen.“, lächelt sie ihm bloß zu und wendet sich dann wieder der Tastatur ihres Computers zu.
 

Seufzend schüttelt Sasuke den Kopf und verlässt dann das Büro seiner Sekretärin. Während er mit dem Aufzug hinab fährt in die Tiefgarage, gibt er sogleich die Adresse in sein Smartphone-Navi ein um sich von diesem dann zu dem Ort leiten zu lassen. Die Arbeitstasche versteckt er noch schnell hinter dem Fahrersitz, ehe er sich schon auf diesen setzt und den Motor startet. Kurz mustert der Schwarzhaarige die zwei leeren Parkplätze zu seiner linken, bevor er sich auf das Fahren konzentriert, rückwärts ausparkt und aus der Tiefgarage rausfährt.
 

Das Navi führt ihn durch die Straßen von Tokio. Ein Stöhnen entflieht seinem Mund als er wegen eines Staus zum Halten gezwungen ist. Genervt blickt er zur Seite, auf den Zettel mit der Adresse, von der er eigentlich nur noch knappe 20 Minuten entfernt ist. Seufzend lehnt er den Kopf an seine Kopflehne zurück und dreht die Klimaanlage höher. Nach weiteren 10 Minuten, seufzt er gequält auf und nimmt das Smartphone zur Hand um seiner Sekretärin eine Nachricht zu schicken, dass sie den Klienten über seine Verspätung informiert.

Das Handy steckt er dann wieder in die Halterung und stützt dann seinen Ellenbogen auf die Innenverkleidung der Autotür und gegen das Fenster. Gelangweilt liegt sein Blick auf den anderen Autos.
 

Für einen Moment kommt er sich so vor wie am vergangenen Wochenende, als er in der Küche gesessen ist. Über irgendetwas hat Sakura mit ihm gesprochen, als er entspannt aus dem Fenster gesehen hat. Aber worüber hat sie mit ihm gesprochen? Überlegend fährt er sich durch die Haare. Irgendetwas war doch diese Woche, wo sie ihn dabei haben wollte. Wann und vor allem was war das?
 

Seufzend knallt der Uchiha seine Autotür zu und entfernt sich sogleich, während er mit der Fernbedingung absperrt. Eine dreiviertel Stunde wurde ihm wegen diesem Stau gestohlen. Das der Klient sich jetzt noch hier befindet und auf ihn wartet, bezweifelt er. Mittlerweile ist ihm wieder eingefallen, worüber Sakura mit ihm gesprochen hat. Ihre Promotionsfeier von der Universität, wo er als guter Ehemann natürlich dabei sein sollte. Er aber nicht dabei sein kann, sein Terminkalender für diese Woche ist voll und außerdem hat er keine Ahnung an welchem Tag um welche Uhrzeit, dass sein sollte.
 

Genervt streicht er sich durch die Haare, bevor er sein Smartphone aus der Brusttasche seines Anzugsjacke zieht um auf die Uhr zu schauen. Seine dunkelblauen Augen verdrehend, lässt er das Smartphone in seiner Tasche verschwinden und läuft dann los, zum Treffpunkt. Zusätzlich zum Stau musste er auch noch einen Parkplatz suchen und steht nun beim rechten Eingangstor, anstelle des Haupttors durch, welches er muss. Laufend nähert er sich langsam dem Haupttor, welches er sogleich passiert, ohne die Aufschrift auf der Steintafel zu lesen. Seine Beine tragen ihn weiter, den breiten Weg entlang bis zur Wiese, bei welcher er stehen bleibt und verwundert auf die sitzenden Massen vor ihm blickt. Eine Große Bühne mit Rednerpult steht quer über dem breiten Weg. Rechts und links stehen Sesselreihen, welche voll besetzt sind. Rechts tummeln sich die Studiums-Absolventen, welche eindeutig an ihren Roben und Studenten-Kappen zu erkennen sind, während auf der linken Seite die Eltern und Verwandten einen Sitzplatz gefunden haben.
 

Sasuke lacht leise auf, als er realisiert, wer sein Klient und was sein Termin ist. Ein Lächeln auf den Lippen, schreitet er den Wiesenrand entlang, um nicht bei seiner Suche nach einem Sitzplatz die feierliche Zeremonie zu stören. Er passiert ein paar der, entlang dem Wiesenrand gepflanzten Bäume, hinter welchem ein Weg und eine weitere Grünfläche entlang führen. Die Hände in den Hosentaschen seines Anzugs versenkt, sucht er sich eine freie Stelle, da sich bei dieser Baumreihe mehrere Menschen und wie er erkennen konnte auch ein paar Reporter aufhalten. Sein Blick wandert über die Studenten-Kappen auf den Köpfen der Menschen vor ihm, als er sich an einer freien Stelle an den Baum lehnt.
 

„Haruno Sakura.“, ertönt eine Stimme über Boxen. Der Schwarzhaarige lächelt, wenigstens scheint er noch rechtzeitig gekommen zu sein. Kurz darauf betritt die Rosahaarige die Bühne und geht auf die zwei älteren Herren und die Dame zu. Er kann das Lächeln auf ihren Lippen sehen und auch erahnen, als sie die Rolle, mit ihrer Urkunde, entgegen nimmt und dann die Hände der Promotorin, vom Dekan und Direktor der Universität schüttelt. Unter dem Applaus der anderen Studenten und Gäste verlässt sie die Bühne und geht über den breiten Weg zu ihrem Platz zurück.
 

~>*<~
 

Genervt verschränkt die Rosahaarige ihre Arme vor der Brust. Ein leises Schnauben entflieht ihr, während sie in den Himmel aufblickt. Mittlerweile sind die Gäste zur feierlichen Promotionsfeier erschienen und nehmen langsam ihre Plätze ein. Auch für die Absolventen des Jahres ist es bald Zeit sich auf ihre Sitze zu begeben. „Was ist denn los?“, ertönt es von der Seite, zu welcher die Grünäugige sich auch sogleich umblickt. Hinata steht zu ihrer rechten und lächelt ihr schüchtern zu. Nichts ist mehr zu sehen von der Souveränität, mit welcher sie die Aufgaben bei der Hochzeitsplanung gemeistert hat. „Der Idiot ist nicht da.“, kommt es von der Haruno. Verwirrt blicken Ino und auch Tenten, welche wie sich herausstellte ebenfalls diese Universität besucht, zu ihr. „Alle sind da. Ryosuke, Honoka, Seine Eltern, Itachi und sogar Naruto. Aber der Idiot ist natürlich nicht da. Obwohl es seine Aufgabe als Ehemann ist hier dabei zu sein.“, grummelt die Rosahaarige vor sich hin. Die Mädchen um sie herum kichern leise.
 

„Wie läuft es zwischen euch?“, erkundet sich die Ama schließlich, um das Thema zu wechseln. „Was soll da laufen? Er ist ein Geist! Unter der Woche bekomm ich ihn nicht zu sehen, er grüßt nicht einmal wenn er nach Hause kommt! Nimmt sich nur etwas von dem Essen, wenn überhaupt und geht in sein Büro weiterarbeiten. Es grenzt ja an ein Wunder das er das Wochenende über nicht gearbeitet hat.“, kommt es entnervt von der Rosahaarigen, ehe sie sich eine Strähne hinters Ohr schiebt. In sanften Locken, liegen ihre Haare über ihre Schultern und dem Rücken. Auf dem Kopf, hat sie bereits die Studenten-Kappe und auch die Robe hat sie bereits an. Klassisch in Schwarz mit dem Tuch in Gold, auf welches das Universitätslogo gestickt ist. „Oh. Na aber es ist doch erst die zweite Woche, das wird schon noch!“, versucht die Hyuga sie aufzumuntern. „Warum nervt es dich überhaupt so dass er nicht da ist?“, fragt ihre beste Freundin und zupft an ihrer Robe rum. Der Kopf der Haruno deutet zu der Baumreihe nach hinten. „Schon mal aufgefallen dass dort hinten Reporter stehen? Ich habe keine Lust mich den Fragen von denen stellen zu müssen, warum der Idiot hier nicht auftaucht aber der ganze Rest schon! Außerdem hat er mir letzte Woche zugesagt zu kommen und es steht sogar als Termin in seinem verdammten Terminplaner, darum hat sich Fugaku gekümmert.“, missmutig verdreht Sakura ihre Augen.
 

Eine aufeinander folgende Tonreihe ertönt aus den Boxen und macht den Studenten so klar, dass sie sich auf ihre Plätze begeben sollen. „Das wird schon. Sakura.“, lächelt Hinata ihr noch zu, bevor sich ihre Gruppe aufteilt. Die Studenten sind nämlich alphabetisch aufgereiht, so erhebt sich später, wenn sie die Auszeichnung entgegen nehmen, jeweils eine Reihe und füllt sich dann einzeln wieder auf. Seufzend lässt Sakura den Kopf sinken und begibt sich dann zu ihrem Platz. Zwischen den Reihen der Gäste, kann sie sogar die Gruppe aus machen, welche nur ihretwegen gekommen ist. Lächelnd winkt sie ihnen zu, wobei ihr auffällt das ein leerer Platz zwischen ihnen ist. Also haben auch seine Familie und sein bester Freund fest mit seinem Kommen gerechnet. Unter den Massen der Gäste kann sie schließlich auch die Familien Hyuga, mit Neji, und Yamanaka mit Kiba ausfindig machen. Lächelnd schüttelt sie den Kopf. Wirklich alle sind da, sogar die besten Freunde von Tenten und Ino, nur natürlich Sasuke nicht. „Dieser Arbeitswütige Idiot. Für den es nichts wichtigeres als Arbeit gibt.“, murmelt sie leise vor sich hin, ehe sie sich auf ihren Platz begibt und ihre Sitznachbarn begrüßt.
 

Kurz nachdem die Absolventen ihre Plätze eingenommen haben, ertönt die feierliche Musik vom Schulorchester und der Dekan, der Direktor und eine Frau, die Promotorin, die Bühne, welche quer über dem Hauptweg errichtet worden ist. Zwei Flaggen der Schule wehen links und rechts von der Bühne leicht im Wind hin und her. Als die Musik verstummt tritt der Direktor an das Podium.
 

Suchend blickt sich die Haruno um. All ihre Freundinnen sind quer durch die Masse der Absolventen verstreut, Tenten mit ihrem Nachnamen Ama befindet sich natürlich in den ersten Reihen. In der Reihe hinter ihr, auf der anderen Seite kann sie Hinata ausfindig machen und die Yamanaka ist irgendwo in den letzten Reihen platziert. Gequält seufzend, blickt Sakura sich wieder nach vorne um. Scheinbar kann man sich nicht mal darauf verlassen das er kommt, wenn es in seinem Terminkalender steht. Was das nun für Spekulationen in der Öffentlichkeit aufwirft, weil ihm Arbeit ja wichtiger zu sein scheint als seine Ehefrau, will sie gar nicht wissen. Ein lautloses „Tze.“, kommt über ihre Lippen. Ehefrau. Sie ist doch keine Ehefrau, wohl eher eine Bedienstete, die für ihn Essen kocht, die Wäsche macht, Einkaufen geht.
 

Sakura verdreht die Augen, ehe sie innerlich seufzt. Sie gibt sich alle Mühe und er ist einfach nie da. Alles was sie über ihn weiß, weiß sie von seiner Mutter, oder vielleicht einem Magazin. Ihm scheint die ganze Sache wirklich egal zu sein. Innerlich schüttelt sie den Kopf. Es ist der Tag ihrer Studium-Abschluss-Feier sie sollte nicht hier sitzen und wegen Sasuke gereizt sein, sondern Lächeln und fröhlich sein. Alle sind wegen ihr gekommen, Itachi, Fugaku, Mikoto, Ryosuke, Honoka und Naruto. Sie sollte sich freuen und ihnen nicht die Freude verderben. Mikoto wird Sasuke sowieso einen Vortrag halten und zusammenfalten, wenn er hier nicht auftaucht. Ein hinterhältiges Grinsen taucht auf ihren Lippen auf, nur zu gerne würde sie das sehen.
 

Unbemerkt schüttelt Sakura ihren Kopf und blickt auf. Mittlerweile hat die Übergabe der Auszeichnungen schon begonnen. Einzeln betreten die Absolventen die Bühne um die Rolle mit der Urkunde entgegen zu nehmen. Reichen dem Rektor, Dekan und der Promotorin die Hand und verlassen die Bühne wieder. Jeder hat ein Lächeln auf den Lippen, als er zurück kehrt um sich wieder auf seinen Platz zu setzen. Auch auf den Lippen der Ama kann die Grünäugige dieses Lächeln sehen, als sie die Bühne verlässt und den Weg zu ihrem Platz folgt und die nächste Reihe sich langsam erhebt und zur Bühne vor schreitet.
 

Mit jedem weiteren Absolventen, der über die Bühne geht, wächst ihre Vorfreude. Bald hat auch sie endlich die Urkunde und Bescheinigung, dass sie diese Universität besucht und ihren Master geschafft hat. Ein Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus. Nicht einmal die Tatsache dass Sasuke nicht zu dieser Feier erschienen ist, kann ihr diese Vorfreude verderben. Wenige Minuten später, erheben sich nacheinander die Absolventen ihrer Reihe und gehen auf die Bühne zu. Das Lächeln auf den Lippen, folgt sie der Reihe. Ohne Pause erfolgt die Übergabe der Urkunden. „Haruno Sakura.“, ertönt eine Stimme über die Boxen. Lächelnd erklimmt sie die drei Stiegen und betritt die Bühne. Ihre Beine tragen sie zu der Promotorin, welche ihr lächelnd die Hand reicht und die Rolle mit der Urkunde übergibt. Auch der Dekan und der Direktor schütteln ihr lächelnd die Hand, bevor sie auch schon ans andere Ende der Bühne geht und über die Stiegen wieder hinab auf die Wiese. Als sie zwischen den Reihen Naruto und Mikoto sieht, grinst die Rosahaarige den beiden kurz zu, sowie auch Tenten, an welcher sie vorbeikommt.
 

Gut gelaunt und stolz, ihre Urkunde in der Hand zu halten verfolgt sie die Übergaben der Urkunden an die anderen, Hinata, Ino und schließlich auch den letzten der Absolventen. Der Tisch auf dem die Rollen gelegen haben ist leer. Die Promotorin tritt vom Podium zurück und der Direktor tritt ans Rednerpult vor. Schweigend lässt er seinen Blick über die Gäste und Absolventen seiner Universität schweifen, bevor er beginnt seine Rede zu halten.
 

Wieder blickt sich Sakura zu ihren Freundinnen um und muss ein Lachen unterdrücken, als sie durch die Reihen nach hinten Ino erblickt, welche ihr mit einem Grinsen und Daumen nach oben die Rolle präsentiert. Die Rosahaarige wendet sich wieder nach vorne um, um der Ansprache ihres Rektors zu lauschen. „Auch wenn Ihre Urkunden Sie jetzt als Spezialisten auszeichnen, vergessen Sie nicht, Sie gehen dahinaus als Menschen. Und nun meine Damen und Herren, gratuliere ich im Namen der Tokyo University of Business and International Affairs unseren diesjährigen Absolventen.“, ertönt die Stimme des älteren Mannes über die Boxen. Mit dem Ende seiner Reden springen die ehemaligen Studenten von ihren Plätzen auf, man hört Mädchen kreischen und erfreut aufschreien, Jungs jubeln, die Gäste klatschen. Lachend erhebt sich auch Sakura und blickt sich kurz zu ihren Mit-Absolventen um. Ehe sie gemeinsam mit ihnen den Hut von ihrem Kopf zieht und feierlich in die Luft wirft. Ein Lächeln liegt auf ihren Lippen als sie zu den schwarzen Hüten nach oben blickt, welche wie ein Regen wieder auf sie hinab fallen.
 

Im nächsten Moment löst sich die Menge um sie schon auf und die Absolventen stürmen zu ihren Freunden und Familien. Lachend lässt Sakura sich von der Menge mitziehen bis sie bei Hinata und Ino ankommt und auch Tenten zu ihnen stößt. Freudig fallen sie sich in die Arme. Wenige Minuten später kommen auch die Eltern und Verwandten dazu. Sofort fällt die Rosahaarige ihrem Bruder um den Hals, ehe sie es bei Mikoto, Itachi und Naruto gleich tut und sich auch von Fugaku umarmen und beglückwünschen lässt, welcher dann auch sogleich ihre Urkunde betrachten möchte. Lachend lässt Sakura sich auch von Inos Eltern umarmen, sowie von Kiba. Jeder Beglückwünscht jeden. Mit viel Mühe kämpft sich die Haruno aus der Menge, welche die Familien bilden, um sich das ganze Spektakel von außerhalb anzusehen. Viele der anderen Familien und Absolventen verlassen bereits das Universitätsgelände. Lächelnd wendet Sakura ihren Blick um zu ihren Freunden und ihrer Familie, ehe sie etwas traurig zu Boden blickt, bevor sie ihren Blick Richtung der Baumreihe wieder erhebt.
 

Unsicher macht die Rosahaarige ein paar Schritte auf die Baumreihe zu, wobei das Gehen langsam zu einem Laufen wird und sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitet, während sie dem Schwarzhaarigen, welcher dort steht und ihr mit einem Lächeln entgegen blickt, immer näher kommt. „Du bist ja doch gekommen!“, ruft sie ihm entgegen, ehe sie ihm um den Hals fällt. Ein leises Lachen ertönt neben ihrem Ohr, als er sie auffängt. Amüsiert schließt der Uchiha die Arme um seine Ehefrau. „Natürlich. Immerhin bin ich dein Ehemann.“, gibt er nur von sich. Sogleich drückt sie ihren Oberkörper wieder von ihm und blickt ihm entgegen. „Hi.“, meint er nur als sie ihren Mund öffnen will. Sanft legen sich seine Lippen auf ihre, für einen kurzen Kuss zur Begrüßung. Als Sakura sich von ihm löst, grinst sie ihm sogleich gut gelaunt entgegen. „Darauf hast du doch schon die ganze Woche gewartet.“ , meint sie frech. Etwas überrascht mustert er sie kurz, ehe sich auch auf seine Lippen ein kleines Grinsen legt. „Ach ja, genau, da war ja etwas.“, kommt es von ihm. Verwirrt blickt sie ihm entgegen, als er ihr auch schon wieder näher kommt.
 

Ein Lächeln legt sich auf seine Lippen als er ihren Atem auf seiner Haut spüren kann. Zaghaft legt sich seine Hand an ihre Wange sein Daumen streicht sanft über ihre Wange. Sein Blick ist auf ihre klaren, grünen Augen gerichtet. Er kann ihre Hände spüren welche, auf seine Oberarmen liegen. Er überbrückt die Zentimeter zwischen ihnen und stiehlt ihr einen weiteren, etwas längeren Kuss. Sanft löst er seine Lippen wieder von ihren, lässt seine Hand sinken und lächelt als er die leichte Röte um ihre Nase sieht. „Lass uns zu den anderen gehen.“, schlägt er vor. Die Grünäugige lächelt und nickt, bevor sie sich dreht, um neben ihm herzugehen. Beinahe schon schüchtern nimmt er ihre Hand in seine, während sie zu seinen Eltern und den anderen gehen. Hinata lächelt ihr sanft zu, während Ino anscheinend versucht Kiba zu Tode zu knuddeln und Tenten mit Neji und seinen Eltern redet.
 

„Schön dass du auch endlich mal kommst.“, begrüßt Itachi seinen jüngeren Bruder. „Ich bin seit Sakura aufgerufen wurde dahinten, bei den Bäumen gestanden.“, gibt Sasuke bloß zurück und hebt eine Augenbraue als er seinen Bruder betrachtet. „Sakura. Wir müssen los. Aber wir sehen uns ja heute Abend!“, springt Ino der Rosahaarige um den Hals. „Ist gut Ino. Bis heute Abend dann.“, lacht die Haruno auf und drückt ihre beste Freundin kurz. Gut gelaunt hüpft die junge Yamanaka beinahe schon davon, gefolgt von Kiba, welcher jedoch wie ein normaler Mensch geht. „Tschüss Kiba!“, ruft Sakura ihrem Freund hinterher, welcher stehen bleibt und sich zu ihr umwendet und auf sie zu kommt. „Tschüss Frau Uchiha!“, grinst er nach einer Umarmung. „Tze. Idiot!“, erwidert sie daraufhin nur, doch Kiba hat schon wieder zu den Yamanakas aufgeschlossen. Tenten zu ihrer linken lacht auf. „Bis vor einer Stunde noch, war das deine Bezeichnung für Sasuke.“, gibt die Ama von sich. Sasuke wendet seine Aufmerksamkeit seiner Ehefrau zu und hebt eine seiner Augenbrauen. Kurz wirft die Haruno ihrer Freundin einen bösen Blick zu. „Naja. Wir sehen uns später.“, lächelt die Braunäugige und umarmt die Grünäugige zum Abschied. Auch Hinata verabschiedet sich von ihr mit einer Umarmung und Neji reicht ihr freundschaftlich die Hand, ehe er sich mit einem Handschlag von Sasuke verabschiedet und die Amas und Hyugas zusammen das Universitätsgelände verlassen.
 

„Wollen wir dann los? Ich habe zur Feier des Tages einen Tisch reserviert.“, kommt es von Fugaku als nur noch sie dastehen. „Ja. Lasst uns los gehen!“, kommt es sogleich enthusiastisch von dem Blonden der Gruppe. „Naruto. Ich glaube ich muss dir bald deine Urlaubstage streichen, so wenig wie du in letzter Zeit gearbeitet hast.“, gibt Itachi nachdenklich von sich. „Was?! Nein!“, entfährt es dem Uzumaki und man kann sogleich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn sehen. Die Gruppe lacht auf und setzt sich dann in Richtung Parkplatz in Bewegung. Schmollend folgt Naruto ihnen. Beim Haupttor trennen sich ihre Wege schließlich und jeder steigt in sein Auto ein, um zum Restaurant zu fahren.
 

Schweigend gehen Sasuke und Sakura nebeneinander her, nur Händchen halten sich nach wie vor. Plötzlich kommen ihnen Reporter entgegen und umzingeln sie regelrecht. „Frau Uchiha. Gratulation zu Ihrem Master!“, beginnt eine der Reporterinnen, „Mit Sasuke Uchiha als Ehemann, sind Sie doch jetzt bestimmt die glücklichste Frau der Welt?“ Verwirrt blinzelt die Haruno ein paar Mal, ehe sie leicht lächelt und sich an ihren Ehemann drückt, welcher sogleich einen Arm um ihre Taille legt. „So glücklich wie ich mit ihm nur sein kann.“, erwidert die Rosahaarige gegenüber der Reporterin. Gerade als die Frau zu ihrer nächsten Frage ansetzten will, erhebt der Uchiha das Wort. „Es tut uns Leid, aber wir müssen jetzt los, wir haben noch eine Verabredung. Bitte Entschuldigen Sie uns.“, den Arm schützend um seine Ehefrau gelegt drängt sich der Uchiha durch die Menge von Paparazzos und schiebt sie dann zu seinem Auto, welches er schon von weitem aufsperrt und sie schnell einsteigen.
 

Als Sasuke in einem Zug rückwärts ausparkt und davon fährt, muss die Haruno lachen. Im Seitenspiegel kann sie sehen, wie die Reporter versuchen dem Wagen nachzulaufen. Lachend blickt sie aus dem Fenster. „Was ist so lustig?“, erkundet sich der Uchiha verwundert. „In der Öffentlichkeit sind wir das perfekte Ehepaar, dabei reden wir in Wahrheit fast nicht miteinander.“, meint die Grünäugige nur und verstummt dann allmählich, weil das eigentlich traurig ist. „Wir führen echt eine traurige Ehe.“, flüstert sie schließlich leise zu sich. „Was machst du überhaupt heute Abend?“, fragt er weiter, da er allem Anschein nach ihre Aussage nicht gehört hat. „Feiern. Falls du das in deinem Vokabular finden solltest, dieses Wort.“, gibt sie ihm seufzend als Antwort. Der jüngste Uchiha nickt bloß und wirft ihr einen kurzen Seitenblick zu als sie sich plötzlich anfängt die Robe auszuziehen. „Und wieso bin ich ein Idiot?“, fragend hebt er seine Augenbraue, als es ihm wieder einfällt.
 

„Ganz einfach. Weil du nicht und nicht aufgetaucht bist. Ich dachte dass du nicht kommen würdest, obwohl du mir zugesagt hast und dein Vater sogar dafür gesorgt hat, dass es als Termin in deinem verdammten Terminplan steht.“, gegen Ende ist es nur noch ein Zischen, bevor sie aus dem Auto steigt und die Türe zuknallt, da sie beim Restaurant angekommen sind. „Ich bin deine Ehefrau verdammt! Ich sollte keine Termine in deinem Terminkalender brau-.“, kommt es gereizt von ihr bevor sie jedoch unterbrochen wird. Sanft löst er sich von ihr, weicht jedoch nur ein kleines Stück zurück. „Ich bin eine dreiviertel Stunde im Stau gestanden.“, erklärt er sich leise. Sie mustert ihn etwas überrascht. „Du bist …“, fängt sie an. „Im Stau gestanden genau.“, fährt er für sie fort. „Trotzdem ein Idiot!“, grinst sie ihm entgegen, und nimmt seine Hand um ihn mit sich ins Restaurant zu ziehen, „Und jetztkomm. Ich habe Hunger!“ Ungeduldig zieht sie an seiner Hand, bevor sie mit den Augen rollt und kräftiger an seinem Arm zieht, „Ja du brauchst nichts, ich weiß.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)

Dankeschön für 10 Kommentare beim letzten Kapitel, ihr seid die besten! :)

Also, das war das neue Kapitel
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.
Weiters hoffe ich dass ich Naruto etwas Naruto-mäßiger gemacht habe
Ich weiß das die Überschrift "Tasks"- also "Aufgaben" nicht wirklich viel mit dem Kapitel zu tun hat. Aber ich kann nicht als einen Schritt in Richtung Beziehung als Kapitelüberschrift "Studiumabschluss" nehmen. Ich versuche mich zu mindest immer auf die kleinen Einleitungstexte zu konzentrieren und diese mit dem Kapitel-Titel abzustimmen. Auch wenn ich schon bald nicht mehr weiß, was ich dort noch rein schreiben soll :(

Aber weglassen will ich sie nicht. Jedenfalls die Überschrift "Tasks" bezieht sich in diesem Fall auf die "Aufgabe" von Sasuke, bei der Feier von Sakura dabei zu sein. (100 Punkte für den der es erraten hat!)

Also. Bis zum nächsten Kapitel.

Lg.

ZitroneneisSaly
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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  _annuschka_
2014-02-12T20:17:35+00:00 12.02.2014 21:17
Hey Saly =) ich weiß ich melde mich reichlich späht, aber ich war die letzten Tage nicht zu Hause und konnte auch nicht so lange an einen PC... Dickes Fettes SORRY dafür >\\\\\\\<

Zum Kapi =)
Es war wie immer sehr schön geschrieben und auch einige ziemlich witzige Momente dabei =)

Für Sasuke musste es wirklich ne ziemliche Überraschung gewesen sein, als er bemerkt hat, wer sein "Termin-Patner" gewesen ist... Tja da hat sein Vater, der den Termin für ihn gemacht hat, wirklich sich einen Scherz mit Sasuke erlaubt =)
Aber genau durch diese Sache sieht man erst wirklich, dass Sasuke eigentlich in Wirklichkeit und Wahrhaftig mit seiner Arbeit verheiratet ist, anstatt mit Sakura.
Da kann ich auch voll ganz nachvoll ziehen, als sie ihn am ende der FF anzickt und sagt, dass Sie seine Frau ist und eigentlich keinen Termin in seinem Kalender bräuchte. =\

Aber auch weil sie ihn "anmacht", zeigt, dass es ihr alles andere als egal ist, ob ihr Mann nun kommt oder nicht.
Zum einen könnte es ja auch daran liegen, dass sie die Paparazzos fürchtet und schlechte Gerüchte. Aber ich glaube, dass es auch damit zusammen hängt, was zwischen den beiden nach dem "Beinahe-Kuss" passiert ist. So ganz egal scheint es den beiden dann dich nicht zu sein. =)

Und der witzigste Moment von allen anderen war, als Sakus Freunde sie vor Sasuke auffliegen lassen, dass sie ihn die ganze Zeit als Idioten beschimpft hatte=)
Für Sakura dürfte das wirklich peinlich gewesen sein. Und Sasuke... Tja Sasuke, den belustigt ihre Frechheit wohl immer mehr =)
Als sie ihm auch noch so frech sagte, dass er auf den Kuss, den er nicht bekommen hatte, eine Woche warten gemusst hatte, dass machte wohl das ganze auch noch anziehender für ihn.
Ihr Charakter passt wirklich ganz ausgezeichnet zu seinem =)

Jetzt habe ich allerdings eine Frage, ob du so ziemlich am Schluss was nicht ausgelassen hast. Als sie ihm sagt, dass sie seine Frau ist, und keine Termine braucht, wird sie von Sasuke unterbrochen und dann steht da, dass er von ihr ein Stück zurück weicht.
Aber vorher war nirgends die Rede davon, dass er nach dem aussteigen aus dem Auto zu ihr gegangen ist, oder so... Ich glaube da hast du was ausgelassen, Oder..?

Ich freu mich jedenfalls jetzt wirklich schon sehr, wenns weiter geht=) zumal ich mich frage, ob du auch schreiben wirst, was und wie es im Restaurant war. Und was so alles passiert ist =)
Mach auf jeden Fall weiter so =)

LG und einen schönen Abend noch =)
_anna_=^.^=


P.S wenn der Kommi dieses mal irgendwie durcheinander geraten ist, oder nicht ganz so ausführlich ist, wie die vorherigen, dann tut es mir Leid. =\ aber ich bin grad nicht so ganz auf der Höhe. Habe eine Erkältung =\ also nimm's mir bitte nicht übel, wenn da was nicht stimmt =)
Von:  Erdbeermint
2014-02-09T19:56:03+00:00 09.02.2014 20:56
bin mal wieder begeistert und freue mich auf nächste woche XD
Von:  xXSakuraHarunoXx
2014-02-09T11:38:09+00:00 09.02.2014 12:38
tolles kapi freuhe mich auf die nächste.

Von: abgemeldet
2014-02-09T09:07:19+00:00 09.02.2014 10:07
Tolles Kapitel!
War wirklich sehr schön :-)
Gott sei Dank hat Sasuke es noch rechtzeitig geschafft ^°^
Sehr süßes Ende :3
Ganz liebe Grüße
Von: abgemeldet
2014-02-08T22:48:08+00:00 08.02.2014 23:48
Ein sehr gutes Kapitel!
ich liebe deine FF, habe sie mit einem mal durchgelesen!
Von:  DarkBloodyKiss
2014-02-08T22:41:45+00:00 08.02.2014 23:41
Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
freue mich tierisch aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2014-02-08T21:12:33+00:00 08.02.2014 22:12
woaah ein tolles kapitel. sasuke ist ja mal echt verplant, aber gut das er es doch noch geschafft hat. freu mich riesig über das neue kapitel und bin gespannt was im nächsten passiert

greetz
Von:  steffi1801
2014-02-08T21:09:11+00:00 08.02.2014 22:09
Hi,
mal wieder ein tolles Kapitel.
Schreib schnell weiter.
Freu mich auf mehr.
LG
♡♥♡♥♡♥♡♥♡


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