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The Clumsy & The Lonely

Happily ever after?
von

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Step 25 - Changing

Veränderungen können gut und auch schlecht sein. Veränderung bedeutet das Ende von etwas Altem und gleichzeitig den Beginn von etwas Neuen, vielleicht auch etwas Besserem. Veränderungen prägen unser Leben und kommen sooft vor das wir es gar nicht mehr wirklich wahrnehmen. Eine Veränderung kann schon allein eine Trennung einer Beziehung sein oder ein Haarschnitt, vielleicht auch einfach nur den Weg in die Arbeit anders zu fahren. Im Prinzip ist eine Veränderung meist etwas Gutes und es liegt an jedem selbst, dafür zu sorgen dass sie sich nicht in eine Schlechte verändert.
 

Stille herrscht im Raum. Nur ein regelmäßiges Atmen ist zu hören. Von dem morgendlichen Regenschauer außerhalb des Hauses ist nichts zu hören. Es raschelt leise als sich die Hand des Mannes vom Bett hebt und zu ihrem Rücken wandert. Die Rosahaarige kuschelt sich noch tiefer in ihr Kissen. Frieden und Ruhe herrscht in dem Schlafzimmer, so wie es sein sollte. Es gibt nichts was so eine Idylle und Ruhe zwischen zwei Leuten zerstören kann. Sogar die Atmung der beiden läuft parallel ab, so dass es nach nur einer schlafenden Person klingt. Niemand würde es wagen die beiden zu wecken.
 

Die Zeitanzeige der Uhr springt um auf 6.00 Uhr. Ein plötzliches lautes Piepsen ertönt. Die Haruno dreht ihr Gesicht zum Fenster und drückt ihr Ohr an ihr Kissen. „Sasuke dein Wecker.“, murmelt sie müde und versucht das Piepsen zu ignorieren. „Mhm.“, gibt der Schwarzhaarige mehr schlafend als wach von sich. Der Kopf der Rosahaarigen dreht sich wieder in die andere Richtung und ihre Hand streckt sich zur Seite. Ihre Augen öffnen sich einen Spalt um den Wecker anvisieren zu können. Ihre Finger senken sich auf den Knopf und betätigen diesen. Sofort verstummt da nervige Piepen. Erleichtert seufzt sie auf und legt ihren Kopf wieder auf ihr Kissen. Sanft bewegt sie ihn etwas hin und her um die perfekte, gemütliche Position zu finden.
 

Geräuschvoll atmet sie aus, bevor sie auch schon wieder eingedöst ist. Frieden und Ruhe kehrt wieder ein. Ein Lächeln liegt auf ihren Lippen, währen sich ihr Rücken leicht hebt und senkt, da sie am Bauch liegt. Seine Hand fährt über ihre Rücken, zieht dabei leicht ihr Schlafshirt nach oben, entblößt ihren halben Rücken. Seine Finger schieben sich dabei unter den Stoff. Die andere Hand hängt locker vom Bett. Er atmet tief ein und zieht seine linke Hand zu seinem Gesicht. Langsam erwacht er aus seinem Schlaf. Seinen Kopf wendet er nach rechts und kuschelt sich tiefer ins Kissen. Wieder ertönt das Piepen seines Weckers und der Schwarzhaarige öffnet seine Augen. „Sasuke dein Wecker nervt!“, brummt ihm seine Ehefrau sogleich zu. Kurz fährt er sich über die Augen und blickt nach links zu seinem Nachtschrank. „Ich weiß.“. er seufzt und betätigt den Ausschalter seines Weckers. Kurz blickt er sich im dunklen Zimmer um und dann die Rosahaarige an. „Ich muss aufstehen und in die Arbeit.“, gibt er von sich und fährt sich erneut über die Augen. „Mhm.“, brummt die Haruno bloß im Halbschlaf. „Dafür musst du von mir runtergehen.“, meint er und lächelt leicht.
 

Den Kopf hat seine Frau auf seiner rechten Schulter liegen, eines ihrer Beine liegt zwischen seinen und das andere rechts neben ihm. Sie verwendet ihn mehr oder weniger als Matratze. Deswegen hat sich auch ihre Atmung an seine angepasst. „Klappe!“, grummelt sie und kuschelt ihre Wange näher an seine Brust, „Kekse reden nicht!“ Ein leises lachen ertönt und lässt seine Brust leicht vibrieren. Sachte fährt er mit den Fingern ihre Wirbelsäule hinauf und wieder hinunter. Mit sanfter Gewalt drückt er sie an seinen Bauch und dreht sich mit ihr, so dass sie unter ihm liegt. Erschrocken quiekt sie auf. Mit der linken Hand stützt er sich neben ihrem Kopf ab. Sie verzieht das Gesicht und brummt. „Du quiekst wie ein kleines, süßes Schweinchen.“, gibt er lächelnd von sich. Vorsichtig hebt er seinen Körper von ihrem und legt sich neben sie, bleibt nur mit dem Oberkörper über sie gestützt. „Sasuke sei brav, sonst überleg ich mir das mit dem Arbeiten gehen noch einmal.“, brummt sie genervt von seinen dauernden Bewegungen. Der Schwarzhaarige lächelt bloß und beugt sich vor, drückt ihr sanft einen Kuss auf die rechte Wange. Behutsam zieht er seine Hand unter ihrem Rücken hervor und entfernt sich dann von ihr. Am liebsten würde er sich ja wieder zu ihr ins Bett kuscheln, aber dafür hat er am Abend mehr Zeit.
 

Selber noch müde, nimmt er die Decke und deckt sie ordentlich zu, ehe er sich vom Bett erhebt und sich einen Weg um das Bett herum tastet um den Vorhang aufzuziehen. Auch außerhalb des Fenster begrüßt ihn Dunkelheit, wenn auch nicht ganz so dunkelt wie zuvor in dem Zimmer. Der Winter rückt immer näher und so werden auch die Nächte länger und die Tage kürzer. Aber am Horizont kann man schon die hellen Wolken erkennen, welche die aufgehende Sonne abdecken.
 

Er gähnt leise aber herzhaft, während er sich streckt und langsam abwendet um ins Bad duschen zu gehen und sich seiner morgendlichen Routine zu widmen. Leise schließt er die Tür hinter sich um der Haruno ihre restlichen friedlichen Minuten des Schlafs zu gewähren. Genüsslich wendet sich diese in ihrem Bett um und drückt ihren Kopf tiefer in das weiche Kissen, während sie die Beine an ihren Oberkörper zieht und sich so zusammen rollt. Sie bekommt nur leise alles um sich herum mit. „Hmmm.“, gibt sie im Schlaf von sich und ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen. Mit jeder Minute die vergeht wird das Zimmer immer mehr erhellt.
 

Ein zweimaliges Piepsen ertönt ehe Musik den Raum erfüllt. Der Radiowecker der Rosahaarigen hat sich angestellt und spielt die neuesten Charts. Müde öffnet sie die Augen und dreht sich schließlich auf ihre rechte Seite. Ihr Blick fällt auf die Fensterscheibe die mit Tropfen übersäht ist und noch immer massenweise Tropfen zu Boden fallen. Das Lied im Radio endet und ein Männerstimme ertönt. „Schönen guten Morgen Tokio! Heute wird ein wunderschöner Tag. Uns erwarten 20 Grad Celsius bei strahlendem Sonnenschein!“, hört sie den Moderator sagen. Genervt verdreht sie die Augen. „Rede keinen Quatsch!“, knurrt sie, während sich die Badezimmertür öffnet. „Was?“, lächelt der Schwarzhaarige und kommt auf sie zu. Fragend mustert er sie während er sich mit den Armen links und rechts von ihr abstützt. „Die im Radio behaupten dass es heute schönes Wetter gibt, während es draußen schüttet.“, murrt die Grünäugige und fährt ihrem Ehemann durch die Haare. „Tja, was soll man machen.“, erwidert dieser und beugt sich zu ihr hinab. „Guten Morgen.“, murmelt sie ihm leise entgegen. Er lächelt ihr sanft zu. „Guten Morgen, du Hübsche.“, erwidert er, packt sie plötzlich und dreht sich mit ihr, so dass sie nun auf ihm liegt und er die Arme um sie geschlossen hat. Erschrocken quiekt sie auf legt ihren Kopf dann aber auch sogleich auf seine Brust. „Soll ich das jetzt so verstehen dass du doch noch nicht arbeiten gehen willst?“, erkundet sich Sakura und kuschelt sich an ihn. Er seufzt leise. „Ach ja, da war ja was.“, murmelt er und hebt sie vorsichtig wieder von seiner Brust.
 

Sasuke erhebt sich von dem Bett und geht auf den Schrank zu, zieht einen Anzug und zwei Hemden heraus. „Das blaue.“, gibt die Grünäugige von sich und rollt sich auf ihre Bettseite um selber endlich aufzustehen. „Und wieso das Blaue?“, erkundet sich ihr Ehemann und blickt sich zu ihr um. „Ich mag blau.“, zuckt sie gelassen die Schultern und nähert sich der Badezimmertür. „Gut. Dann ziehst du aber heute grün an.“, erwidert der Schwarzhaarige und hängt das grüne Hemd zurück in den Schrank. Etwas überrascht blickt sie von der Schublade, der Kommode, aus welcher sie sich grad Unterwäsche suchen will auf. „Ich mag grün.“, gibt er gelassen von sich und sucht eine passende Krawatte. Lächelnd schüttelt sie den Kopf nimmt frische Unterwäsche und begibt sich ins Bad, um ihrer morgendlichen Routine nachzugehen.
 

Die Haruno gibt den Deckel auf die Bentō-Box und dreht sich dann um. Ihr Ehemann sitzt dort brav auf einem der Barhocker an der Theke. Der Teller vor ihm ist leer und die Tasse steht daneben, während er auf die Ellenbogen gestützt dasitzt und sie anscheinend beobachtet hat. Etwas unsicher lächelt sie ihm zu und wirft einen Blick auf die Uhr. „Was ist?“, fragt sie und nippt an ihrem Tee. „Nicht viele Frauen sehen in grün so hübsch aus wie du.“, lächelt er charmant, woraufhin sie rot wird. Er grinst leicht als er die Röte entdeckt, was ihn nicht wundert. Sie steht zwar schon angezogen und geschminkt vor ihr, aber ihre Haare hat sie noch auf großen Lockenwicklern, welche das Bild etwas zerstören, keine Frau würde sich in diesem Moment als hübsch bezeichnen. „Musst du nicht los?“, erkundet sie sich leise und stellt die Box zu ihm, bevor sie an ihrer Tasse nippt. „Mmh, ich hab noch etwas Zeit.“, gibt er von sich. „Und was ist mit dir? Bist du schon fertig, für die Arbeit?“, erwidert er und macht mit einem Blick auf ihre Haare deutlich was er meint. „So gut wie.“, Sakura lächelt und stellt ihre Teetasse ab. „Gut. Wollen wir dann vielleicht zusammen fahren?“, schlägt er vor. Überrascht blickt sie zu ihm auf und mustert ihn eingehend. „Nein danke. Ich habe nicht vor bis Mitternacht in der Firma zu bleiben, außerdem fahre ich einen anderen, schnelleren Weg.“, neckt sie ihn grinsend. „Ach wirklich?“, gibt er gespielt erstaunt von sich. Grinsend nickt die Grünäugige und fährt sich mit zwei Finger in die Haare und zieht ohne das Gesicht zu verziehen oder ähnliches die Lockenwickler heraus. „Ja. Zusätzlich zu dem schnelleren Weg, weiß ich auch wo mein Auto das Gaspedal hat.“, kommt es gelassen von ihr und zieht den letzten Wickler aus ihren Haaren, welche in ihren hübschen großen Naturlocken über ihre Schultern fallen. „Willst du etwa mit mir wetten?“, er grinst ihr frech entgegen. „Wenn du verlieren willst.“, zuckt Sakura die Schultern und geht auf ihre Handtasche zu. Sie summt leise während sie darin herum sucht, bevor sie die Handtasche dann an sich nimmt und ihm zu lächelt. „Wir werden ja sehen, wer verlieren wird.“, erwidert der Schwarzhaarige und nimmt seine Essens-Box sowie seine Arbeitstasche zur Hand. „Ja das werden wir sehen.“, grinst die Rosahaarige selbstsicher und nimmt ihrerseits ihre Essensbox.
 

Die beiden verlassen die Küche und schlüpfen in ihre Schuhe und Jacken, bevor sie ihre Autoschlüsseln an sich nehmen. Ihre Beine tragen sie den Weg entlang zur Garage, schließen auch diese Tür hinter sich ab. „Ich lasse dir auch die Vorfahrt. Damit du eine Chance hast wenn wir hinter einander her fahren.“, lächelt der Uchiha ihr zu. „Zu freundlich.“, gibt die Haruno hochnäsig von sich und steigt in ihr Fahrzeug ein. „Ich warte dafür auch mit dir bis das Tor zu ist.“, meint sie noch bevor sie die Türe ihres Fahrzeuges schließt. Auch Sasuke begibt sich in seinen Wagen und startet ihn, sowie die Haruno ebenfalls. Während das Tor hoch fährt, schnallen sich die beiden an und nehmen die nötigen Einstellungen in ihrem Wagen vor. Heizung oder Klimaanlage, um ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Als das Garagentor hochgefahren ist, fährt zuerst die Rosahaarige und dann ihr Ehemann aus der Garage. Per Fernbedienung schließt er das Tor dann wieder, während sie das Einfahrtstor auffahren lässt. Als auch dieses offen ist fährt sie hinaus und stellt sich rechts auf die Straße, was den Schwarzhaarigen doch verwundert, er sich aber links die Straße hinunter stellt und den Knopf zum Tor schließen betätigt. Lächelnd winkt die Haruno ihm über den Rückspiegel zu, als das Tor zu ist und sie auf das Gaspedal tritt und den Wagen in Bewegung setzt. Selbstsicher lächelt Sasuke und betätigt seinerseits das Gas um den Wagen ins Rollen zu bringen. Der Wettbewerb hat begonnen.
 

Knappe 25 Minuten fährt der Uchiha auf das Gelände der Uchiha Corporation. Gelassen lehnt er in seinem Fahrersitz, denn er weiß dass er vor seiner Ehefrau da ist. Zufrieden lächelnd fährt er an den Parkplätzen vorbei in die Tiefgarage, die im Sommer immer dafür sorgt dass er in ein kühles Auto steigt. Langsam lässt er den Wagen bei den Parkplätzen vorbei rollen. Überrascht bremst er ab und starrt durch die Windschutzscheibe hinaus, auf den Parkplatz neben seinem, welcher Widererwarten bereits belegt ist. Lächelnd lehnt seine Ehefrau an ihrem Wagen, die Arme leicht vor ihrer Brust verschränkt, hebt sie den einen Arm und winkt ihm leicht zu. Leise seufzend parkt der Dunkelblauäugige auf seinem Parkplatz und steigt aus. „Tja, Erste!“, grinst sie ihm entgegen und beobachtet ihn wie er seinen Wagen umrundet und auf sie zukommt. Vor ihr bleibt er stehen. „Und wie viele Strafen wegen zu schnellem fahren, werden demnächst kommen?“, erkundet sich der Uchiha grinsend. „Gar keine.“, lächelt sie zufrieden und blickt in seine blauen Augen. „Und was bekommst du dafür dass du gewonnen hast?“, die Worte des Schwarzhaarigen gleichen einem Schnurren. Gelassen zuckt Sakura die Schultern. „Keine Ahnung, um Geld wetten ist sinnlos.“, sie wendet sich um und nimmt ihre Arbeitssachen aus dem Wagen und sperrt ihn dann ab. Sasuke schmunzelt belustigt und macht es ihr dann bei seinem Auto gleich.
 

Zusammen betreten sie das Bürogebäude und schreiten den leeren Gang zu den Aufzügen entlang. Der Schwarzhaarige drückt den Ruf-Knopf und blickt dann zu seiner Ehefrau, welche warten auf die Zahl oberhalb des Fahrstuhls blickt, welche das Stockwerk anzeigt, in welchem er sich gerade befindet. Ein leiser Ton ertönt und der Aufzug hält auch schon vor ihnen. Gentleman-like lässt er ihr den Vortritt und betritt. Die Türen schließen sich wieder und eine Stille legt sich über die beiden. „Sag mal.“, fängt Sasuke das Gespräch an und stellt die Arbeitstasche an die Wand gelehnt am Boden. „Wie wäre es, wenn wir in den Weihnachtsferien in den Urlaub fahren?“, erkundet er sich und versenkt die Hände in den Hosentaschen. „Urlaub?“, die Haruno blickt seitlich zu ihm auf. „Geht es dir gut?“, fragt sie ihn plötzlich und hält ihre Hand an seine Stirn. Perplex blickt der Dunkelblauäugige sie an. „Ja, was? Hab ich etwas falsches gesagt?“, will er verwirrt wissen. „Nein, etwas komisches.“, lächelt sie und lässt ihre Hand wieder sinken. „Komisch? Was genau meinst du?“, fragt er und überdenkt noch einmal seinen Satz. „Das mit dem Urlaub fahren.“, antwortet sie lächelnd. „Was daran ist komisch?“, nun komplett verwirrt kratzt er sich am Kopf. „Dass du das Wort Urlaub kennst und weißt was es ist.“, sie grinst frech. Sasuke schnaubt kurz und schaut sie mit bösen Blick an. Unschuldig lächelt die Rosahaarige.
 

Unbemerkt streckt der Schwarzhaarige seine Hand nach ihr aus und fängt sie plötzlich, aus dem Hinterhalt, an zu kitzeln. Überrascht quiekt die Grünäugige auf und versucht sich den Fingern ihres Ehemannes zu entziehen, dieser hat sie jedoch schon längst in seine Arme gezogen und hält sie so fest bei sich und kitzelt sie. Sie hat nicht einmal die Chance zu fliehen. „Sasuke! Das ist gemein!“, bringt sie lachend heraus und windet sich in seinen Armen. Er grinst bloß und macht weiter, bis ihr vor Lachen eine Träne ins Auge steigt. Er stoppt sogleich und lässt sie zu Atem kommen, sanft legt er die Arme um ihre Taille und drückt sie an sich. Noch außer Atem lächelt Sakura. „Ich bin froh das es dir wieder gut geht.“, murmelt sie und blickt beinahe schüchtern zu ihm auf. „Aber auch nur wegen dir.“, lächelt er und streicht ihr durch die Haare. Sie wird rot und spürt im nächsten Moment auch wieder seine Finger, welche sie erneut kitzeln. Auch wenn sie es zu unterdrücken versucht, gelingt es der Grünäugigen nicht lange und sie liegt wieder lachend in seinen Armen. Ein paar Augenblicke später ertönt wieder der helle Ton und die Aufzugtüren öffnen sich. Der Uchiha hält überrascht inne und blickt auf den leeren Flur vor sich. Das Lachen seiner Ehefrau verhallt, während sie sich wieder aufrichtet und versucht seriös zu wirken, Sasuke unterdes hebt seine Sachen wieder auf. Zusammen verlassen sie den Aufzug und schreiten den Flur entlang. „Du musst mich nicht zu meinem Büro begleiten.“, gibt er von sich als sie bei ihrem Büro vorbei gehen. „Ich muss zu Ayame.“, lächelt die Rosahaarige ihm daraufhin zu.
 

Gequält seufzt der Schwarzhaarige. „Was denn?“, erkundet sich Sakura sogleich. „Nachdem ich krank war ist die ganze Arbeit liegen geblieben.“, murmelt der Uchiha beinahe schon niedergeschlagen, „Das wird lange dauern bis ich das abgearbeitet habe.“ Er öffnet die Tür zum Büro seiner Sekretärin. „Nein, das glaube ich nicht. Du hattest nämlich die beste Vertretung die es in dieser Firma überhaupt geben kann.“, lächelt die Haruno. „Danke Sakura, dass höre ich wirklich gerne.“, vernehmen die beiden eine männliche Stimme und blicken sich zu der Seite um. „Dad.“, gibt Sasuke überrascht von sich. Fugaku lächelt und mustert seinen Sohn für einen Moment. „Hat er Arbeitserlaubnis?“, fragend wendet sich der älteste Uchiha an seine Schwiegertochter. „Ja ich habe es ihm erlaubt.“, lächelt die Rosahaarige und umarmt ihren Schwiegervater. „Gut, dann komm Sasuke. Ich muss mit dir etwas besprechen.“, gibt Fugaku von sich und deutet auf die Bürotür seines Sohnes. „Bis später.“, lächelt die Haruno ihrem Mann noch zu, ehe hinter ihm die Tür geschlossen wird. „Gut, Ayame. Sasuke hat jeden Tag um 12.00 Uhr einen Termin.“, wendet sich die Rosahaarige sogleich an die Sekretärin ihres Ehemannes. „Gut und wofür?“, die Braunhaarige tippt sogleich im Computer herum. „Mittagessen. Mit mir, sonst isst er wieder nicht.“, lächelt die Grünäugige und auch Ayame grinst leicht während sie verstehend nickt. „Gut, dann bis später.“, verabschiedet sich die Haruno und verlässt anschließend das Büro, um in ihr eigenes zu gehen.
 

Der Flur ist fast komplett leer. Nur zwei bis drei Leute laufen kurz über diesen um sich in der Küche einen Kaffee oder ähnliches zu holen. Leicht lächelnd öffnet die Rosahaarige ihre Bürotür und betritt das noch leere Büro. Sie stellt ihre Taschen auf ihren Schreibtisch und schlüpft dann aus ihrer beigen Trench-Jacke. Diese wird über die Rückenlehne ihres Bürosessels gehängt, ehe sie die Stromleiste für ihren Computer aufdreht und anschließend auch den Power-Knopf ihres Computers betätigt. Die Tasche mit der Essen-Box sowie die Handtasche finden ihren Weg zu Boden und die Arbeitsmaterialien und die angefangene Zeichnung werden auf dem Tisch ausgebreitet. Seufzend lässt sie sich auf ihren Sessel nieder und nimmt den Bleistift zur Hand. Im nächsten Moment wird die Tür geöffnet. Mit einem Seufzen betritt die brünette, junge Frau das Büro und schließt die Tür hinter sich. Schweigend und noch unentdeckt beobachtet die Grünäugige ihre Freundin und Kollegin, wie sie ihre Tasche auf dem Schreibtisch abstellt und aus ihrer Jacke schlüpft. Erneut seufzend streicht sie sich durch die brünetten Wellen und schüttelt diese leicht durch. Ein paar wenige, vereinzelte Tropfen fallen zu Boden. Die Hondo blickt auf und hält überrascht inne. „Hey.“, grüßt die Haruno lächelnd als Natsuki auf sie aufmerksam geworden ist. „Hi.“, lächelt auch die Blauäugige, „Geht es Sasuke wieder gut?“ Fragend blickt die Hondo ihr entgegen, während sie sich auf ihren Sessel fallen lässt. „Ja, alles wieder in Ordnung, ein leichter Schnupfen und hin und wieder Husten hat er noch. Aber der Arzt hat gesagt er kann wieder arbeiten.“, erklärt die Rosahaarige. Natsuki lächelt und fährt ihren Computer hoch.
 

Neugierig stützt sich die Haruno auf ihren Unterarmen ab und beugt sich soweit wie möglich über den Tisch. „Und?“, erkundet sie sich grinsend. Verwundert blickt die Brünette sich zu ihr um. „Was und?“, erwidert diese verwirrt. „Naja mir musst du über dein Date schon erzählen, das kann ich leider nicht in einem Magazin nachlesen.“, lächelnd zwinkert die Grünäugige ihrer Kollegin zu. „Ach so.“, Natsuki lacht leicht auf und lehnt sich in ihrem Sessel zurück, eine leichte Röte legt sich auf ihre Wangen. „Und wie war es?“, fragt Sakura und wackelt mit ihren Augenbrauen auf und ab. „Naja, er scheint den Artikel von eurem Date gelesen zu haben.“, murmelt die Blauäugige. Ungläubig starrt die Haruno ihrer Freundin entgegen. „Sag nicht er ist mit dir Mini-Golf spielen gegangen!“, entfährt es ihr beinahe schon fassungslos. Natsuki lacht auf. „Nein. Er hat mich zum Bowling ausgeführt.“, winkt sie ab. „Takumi hat mich zu Hause abgeholt und wir sind zu Fuß losgegangen. Er hat mich einige Zeit durch die Gegend geführt bis wir bei der Bowlinghalle angekommen sind. Dort hat er mich auf eine Bahn ganz hinten zugeführt. Keiner außer uns beiden war dort und die Bahn war auch so süß hergerichtet. Mit einer Lichterkette dekoriert und alles echt hübsch. Nur leider…war ich davor noch nie bowlen.“, berichtet die Brünette. Aufmunternd lächelt Sakura ihr zu. „Demnach habe ich mich auch ziemlich dämlich angestellt. Er hat es mit erst beibringen müssen. Es war so peinlich!“, die Hondo schlägt sich die Hände vor ihr Gesicht.
 

„Ist doch süß, dass er es dir erst zeigen musste. So konntet ihr euch wenigstens auch näher kommen. Außerdem finden Männer es immer toll wenn sie einer Frau etwas erklären dürfen und auch müssen. Und wenn wir uns etwas dümmlich anstellen finden sie das auch meisten süß.“, gibt die Haruno gelassen von sich und lächelt ihrer Freundin aufmunternd zu. „Wie ging es weiter?“, fragt sie gespannt und betrachtet ihre Kollegin auch so. „Wir haben bei der Bowlingbahn gegessen und dann hat er mich nach Hause gebracht. Er hat sich verabschiedet und ist gegangen. Auf mich hat das nicht so gewirkt als hätte er das süß gefunden oder ähnliches.“, kommt es niedergeschlagen von der Hondo, „Und wiedersehen will er mich bestimmt auch nicht!“ Die Grünäugige seufzt leise. Männer sind solche Idioten! „Quatsch! Ich bin mir sicher dass er sich melden wird. Ansonsten ist er ein Idiot und hat dich gar nicht verdient.“, lächelt die Haruno aufmunternd. „Meinst du?“, unsicher blickt die Brünette auf. „Natürlich. Männer sind Idioten. Ich weiß es. Ich habe einen geheiratet und er hat sich auch dazu bekannt!“, grinst die Grünäugige. Sie erhebt sich leicht lächelnd. „Alles wird gut werden.“, meint sie aufmunternd und geht auf die Tür zu. „Ich hol uns mal einen Tee.“, gibt Sakura von sich und öffnet die Bürotür, verlässt das Büro und schließt die Tür wieder. Sie hat keine drei Schritte gemacht, als ein Mann mit einem Blumenstrauß vom Hauptflur auf den Gang tritt. Ein Lächeln legt sich auf die Lippen der Rosahaarigen. „Hallo Takumi.“, grüßt sie den Mann an welchem sie vorbei geht. „Hallo.“, grüßt er ein wenig schüchtern wenn nicht sogar unsicher. „Natsuki ist im Büro.“, lächelt sie ihm zu und verlässt den Gang.
 


 

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Sasuke lehnt sich wartend in seinem Chefsessel zurück. Sein Blick liegt auf seinem Vater, welcher in einem der beiden Gästesesseln, die gegenüber seinem stehen, sitzt. Sein Vater wollte mit ihm reden und auch mit Itachi und auf eben diesen warten sie nun. „Hast du Sakura schon gedankt?“, erkundet sich Fugaku um die Zeit des Wartens etwas überbrücken zu können. „Wofür?“, stellt sein Sohn eine Gegenfrage und schaut ihn verwirrt an. „Das sie sich um die gekümmert und dich gepflegt hat.“, meint der ältere der beiden. „Ich dachte ihr hattet sie dafür freigestellt?“, erkundet sich der Dunkelblauäugige und hebt verwirrt eine Augenbraue. „Ja schon.“, Fugaku lacht auf, „Aber sie hätte die Zeit auch einfach als einen Urlaub sehen und ihn ebenso verbringen können, anstatt sich um dich zu kümmern.“ Schweigend blickt der Sohn seinen Vater an. Er seufzt leise. „Nein habe ich noch nicht.“, murmelt er und fährt sich durch die Haare. „Kauf ihr doch etwas. Blumen oder so. Braucht nichts heraus ragendes sein.“, lächelt Fugaku ihm zu und stützt sich auf seinen linken Ellenbogen, nachdem er gemütlich im Sessel lehnt und das eine Bein auf seinem rechten Knie abgelegt hat.
 

„Hm.“, gibt Sasuke nachdenklich von sich. Blumen oder so. Er wendet sich seinem Schreibtisch zu und greift nach seinem Smartphone. Er entsperrt den Bildschirm und tippt seine Kontaktliste an, geht diese suchend durch und wählt dann schließlich eine Nummer. „Yamanaka, Hallo.“, singt eine Stimme fröhlich in die Leitung. „Hallo Ino. Kannst du mir einen Gefallen tun?“, lächelt der jüngste Uchiha amüsiert über die gute Laune der Besten Freundin seiner Ehefrau. „Hallo Sasuke! Aber natürlich, worum geht es?“, vernimmt er die singende Stimme der Blonden. „Kannst du für Sakura einen Blumenstrauß zusammenstellen. Als ein Danke.“, schmunzelt der Schwarzhaarige und sein Blick legt sich auf seinen Vater, auf dessen Lippen sich ein Lächeln zaubert. „Ein Danke-dass-du-mich-gesund-gepflegt-hast-Blumenstrauß?“, summt die Yamanaka weiter und er kann sie im Hintergrund herumhantieren hören. „Genau.“, gibt er belustigt von sich. „Soll ich blaue Rosen dazugeben? Da habe ich gerade noch welche da.“, fragt die Blondine ihn. „Blaue Rosen?“, wiederholt er etwas überrascht. „Sakuras Lieblingsblumen.“, kichert die Blondine. „Auf jeden Fall.“, lächelt der Schwarzhaarige. „Holst du den Strauß ab oder soll ich eine Karte daran hängen und es ins Büro liefern lassen?“, summt Ino weiter, während er eine Schere hören kann. „Lass ihn ihr bitte liefern.“, gibt der Uchiha von sich. „Okay, ich hoffe wir sehen uns demnächst mal wieder!“, hört er sie sagen. „Schauen wir mal. Danke Ino. Tschüss.“, der Uchiha legt auf und sein Smartphone auf seinen Tisch.
 

„Blaue Rosen?“, fragt Fugaku ihn verwirrt. „Sakuras Lieblingsblumen.“, lächelt sein Sohn ihm leicht entgegen. „Blaue?“, erkundet sich der ältere noch einmal. „Ihre Lieblingsfarbe ist blau.“, zuckt Sasuke gelassen die Schultern. Leicht lächelt sein Vater und nickt. Es klopft kurz an der Tür, ehe diese auch schon aufgeht. „Hey Kleiner. Du bist ja wirklich wieder gesund.“, grüßt Itachi seinen kleinen Bruder. „Siehst du doch.“, erwidert der einzige Dunkelblauäugige im Raum, da Itachi die braunen Augen ihres Vaters geerbt hat. „Bevor wir anfangen: Misuki und ich müssen euch etwas sagen und würden uns deswegen freuen, wenn ihr, Sakura natürlich miteingeschlossen, heute zum Abendessen zu uns kommt.“, verkündet Itachi und sieht seinem Bruder und auch seinem Vater dabei für einen Moment in die Augen. „Klar. Kein Problem. Wir kommen gerne.“, nickt Sasuke etwas verblüfft über diesen Auftritt. „Natürlich, komme ich.“, lächelt Fugaku ihm zu. „Schön. Dann können wir anfangen.“, meint Itachi. Irgendwie wirkt der jüngere Braunäugige aufgekratzt. „Worum geht es überhaupt?“, fragt der jüngste der Uchihas und erhebt sich um sich mit seinen Familienangehörigen auf die kleine Sitzecke in seinem Büro niederzulassen, wobei Sasuke auf der Couch sitzt, Itachi auf dem Polstersessel gleich rechts daneben und gleich neben ihm sein Vater.
 

„Ich habe dich ja letzte Woche vertreten und deine Arbeit erledigt.“, fängt der Vater der beiden an. „Und mich wundert es nicht, dass du dich überarbeitet hast, bei all den Arbeiten die du übernommen hast.“, erläutert Fugaku, „Ich habe nur halb so viele Arbeiten erledigt, als ich den Posten innehielt, und bin trotzdem immer erst sehr spät von hier weggekommen.“ Itachi nickt seinem Vater zustimmend zu. „Wir wollen mit dir reden und überlegen, welche Arbeiten du wie an wen abgeben kannst. Wenn nötig stellen wir einfach noch ein paar Leute ein.“, erklärt der jüngere der Braunäugigen. Verstehend nickt Sasuke und blickt auf seinen Schreibtisch. „Ich verstehe ja, dass du selber die Entwürfe kontrolliert, aber mit den Berichten solltest du dich vielleicht wenn überhaupt erst vor einem Meeting oder ähnlichem auseinander setzen.“, fährt sein Vater fort. „Sasuke, du musst Arbeit abgeben. Gib sie den Abteilungsleitern, die werden nämlich übergangen und du überfordert.“, erklärt der ältere Braunäugige. Sasuke betrachtet ihn einfach nur schweigend.
 

Fugaku seufzt. „Schau. Du brauchst über den Tag verteilt ein paar Zeitpuffer. Falls eine Arbeit länger dauert als geplant, dass du auch zu einer Pause und vor allem zu deinem Mittagessen kommst. Denn das ist wichtig! Du kannst vielleicht einen Kaffee trinken oder Tee oder ähnliches …“, meint Fugaku auch ein wenig besorgt um seinen Sohn. „Oder Sakura zu dir ins Büro holst für einen Quickie.“, grinst Itachi. Sasukes Hand schnellt zur Seite und mit einem Klatschen über den Hinterkopf seines Bruders. „Idiot, so etwas machen wir nicht.“, knurrt er seinem Bruder entgegen, dessen Kopf im nächsten Moment erneut ein Stückchen vor fliegt, während ein Klatschen ertönt. „An so etwas solltest du gar nicht denken!“, schimpft Fugaku.
 


 

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Leise spielt Musik in dem Büro. Die beiden jungen Frauen haben sich dazu entschieden die Stille während der Arbeitszeit mit Musik zu ersetzen. Die Haruno seufzt leicht und stützt ihren rechten Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Ihr Kinn legt sie auf ihre zur Faust geballte Hand. Ihre Aufmerksamkeit liegt auf der Zeichnung vor ihr, während sie mit der linken Hand den Bleistift hält und ihn zwischen ihren Fingern hin und her schwingen lässt. Sakura wendet ihren Blick um und aus dem Fenster. Die Wolken haben sich verzogen und strahlender Sonnenschein macht sich über Tokio breit. „Der Kerl hatte wirklich Recht!“, entflieht es ihr etwas ungläubig. „Hm? Welcher Kerl?“, kommt es verwirrt von Natsuki, welche von ihrer Arbeit aufblickt. „Im Radio haben sie heute früh gesagt das es schön wird, ich wollte das nicht ganz glauben.“, winkt die Haruno lächelnd ab. Die Hondo kichert kurz auf, als es plötzlich an der Tür klopft. „Herein.“, ruft sie überrascht aus. Die Tür wird vorsichtig geöffnet und ein Blumenstrauß erscheint in dieser. Verwirrt blicken sich Natsuki und Sakura an. „Guten Tag. Eine Lieferung für Frau Haruno.“, spricht der Lieferant nun aus. „Äh, ja?“, überrascht erhebt sich die Grünäugige. Der Mann lächelt ihr freundlich zu. „Für Sie.“, meint er und reicht ihr den größeren Strauß. „Danke.“, gibt diese nur von sich. „Ich wünsche noch einen schönen Tag.“, der Mann greift sich höflich kurz an seine Kappe und verlässt dann das Büro wieder. Natsuki erhebt sich sofort, schließt die Tür und kommt auf ihre Freundin zu. „Der ist ja wunderschön!“, ruft sie beinahe schon aus. Eingehend mustert die Rosahaarige den Strauß aus weißen Lilien, sowie weißen und roten Rosen mit ein paar blauen dazwischen. „Blaue Rosen, die sind ja hübsch.“, gibt die Brünette entzückt von sich. „Meine Lieblingsblumen.“, nuschelt die Rosahaarige verzaubert. „Wo bekommt man die her? Von wem ist der?“, erkundet sich die Hondo aufgeregt. Lächelnd sucht die Haruno den Strauß nach einer Karte oder ähnlichem ab. „Danke dass du mich gesund gepflegt hast.“, liest sie die kleine weiße Karte vor, „Der Strauß ist von Sasuke.“, stellt sie etwas überrascht fest. „Was ich dich fragen wollte. Ist zwischen euch alles wieder gut? Ich meine er war ja so distanziert und so.“, fällt der Brünetten ein. „Ja. Das hat sich geklärt.“, lächelt die Rosahaarige und blickt sich nach einer Vase um. „Hier. Ich hole nur schnell etwas Wasser.“, kommt es von Natsuki, welche aus einem der Schränke eine Vase hervor holt. „Danke.“, ruft Sakura ihr hinterher und betrachtet den Blumenstrauß, welcher eindeutig von Ino gebunden wurde. Woher sollte Sasuke sonst wissen, dass blaue Rosen ihre Lieblingsblumen sind.
 

Lächelnd kommt Natsuki zurück ins Büro und stellt die Vase auf das Sideboard, links neben der Tür, wo auch Takumis Strauß steht. „Deiner ist wesentlich größer.“, stellt die Hondo fest, als die beiden Sträuße nebeneinander stehen. Plötzlich dreht sie sich schnell um und blickt auf ihren Computer. „Ich muss los. Takumi wartet.“, quiekt sie hastig und packt eilig ihre Handtasche, ehe sie auch schon aus der Tür läuft. „Und lass dich endlich küssen!“, ruft Sakura ihr lachend hinterher. Kopf schüttelnd blickt sie sich vom Blumenstrauß in den strahlendblauen Himmel um und dann auf ihren Bildschirm hinab, um so wie Natsuki eben auf die Uhr zu blicken. „12.08 Uhr. Zeit fürs Mittagessen.“, summt sie und greift nach ihrem Smartphone, sowie der Tasche mit dem Bentō. Wie auch die Brünette vor ein paar Minuten, verlässt sie das Büro und schließt die Tür hinter sich. Ihre Beine tragen sie den Flur entlang zu Ayame’s Büro. Sie betritt diese und lächelt der Braunhaarigen kurz zu, ehe sie auch schon weiter geht und auf Sasukes Tür zu. Kurz klopft sie an diese und öffnet sie nach seiner Aufforderung. „Hey.“, lässt sie verlauten als sie das Büro betritt und die Türe hinter sich schließt. „Hey.“, Sasuke lächelt ihr entgegen und lehnt sich in seinem Sessel zurück. „Was machst du denn hier?“, erkundet er sich überrascht. „Für deine Gesundheit sorgen.“, lächelt sie und hält ihre Tasche in die Höhe. „So, so.“, murmelt der Schwarzhaarige. „Zeit fürs Mittagessen.“, lächelt Sakura, „Ich Wärme meines nur schnell auf. Willst du es auch warm?“ Fragendschaut die Rosahaarige ihren Ehemann an. „Klar, warum nicht.“, nickt der Uchiha und reicht ihr seine Box, welche er aus seiner Tasche geholt hat.
 

Lächelnd nimmt Sakura sie an sich und verlässt das Büro um in der kleinen versteckten Küche, das Essen aufzuwärmen. Ein paar Minuten später, kehrt sie mit den Essensboxen zurück ins Büro und blickt sich suchend nach ihrem Ehemann um, welcher nicht mehr auf seinem Sessel sitzt. Ihr Blick fällt auf die linke Seite, wo sie ihn entdeckt, auf der Couch sitzend, zwei Gläser mit einem Eistee auf dem Tisch vor sich. „Komm her.“, klopft er auf die Sitzfläche neben sich und beobachtet sie anschließend, wie sie sich ihm nähert und neben ihm auf die Couch sinken lässt. „Danke für die Blumen.“, lächelt sie, als sie ihm seine Box überreicht. „Gern geschehen.“, erwidert er sanft und nimmt die Essstäbchen zur Hand. „Wofür waren die denn?“, erkundet sie sich. Überrascht blickt er sie an. „Ein kleines Danke schön für deine Mühe letzte Woche.“, erklärt er ihr, „War keine Karte dabei oder so?“ Sie lächelt ihm sanft zu, während sie ein Stück von dem Fleisch an ihre Lippen hebt. „Also bekomme ich jetzt nicht jede Woche einen Strauß?“, kommt es von ihr und ein Hauch Enttäuschung schwingt in ihrer Stimme mit. Lächelnd schüttelt Sasuke seinen Kopf. Natürlich hat sie dir Karte entdeckt, sie spielt nur ein bisschen mit ihm. „Schade. Ich dachte schon du bist unter die Romantiker gegangen und willst mich verwöhnen.“, murrt sie und nimmt etwas von dem Reis. Der Schwarzhaarige lächelt bloß.
 

„Und alles geklärt? Was war heute früh denn so wichtig?“, erkundet sie sich und lehnt sich an seine Schulter. „Ach, nichts Besonderes. Ich habe mit Vater und Itachi nur über meine Arbeit geredet.“, erklärt Sasuke kurz. Er will sie lieber überraschen wenn er früher nach Hause kommt. „Ach ja. Heute sind wir zum Abendessen bei Itachi und Misuki eingeladen die wollen uns etwas sagen.“, fügt er hinzu. Überrascht hält seine Frau inne, ehe sie nickt. „Schön. Ich war noch nie bei ihnen zu Hause.“, lächelt die Haruno und nimmt einen Schluck von ihrem Getränk.
 


 

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Leise schließt der Uchiha die Tür seines Wagens und seufzt. Seit die Sonne am Vormittag rausgekommen ist, scheint sie unentwegt und lässt den Schwarzhaarigen ganz schön schwitzen. Obwohl es nicht mehr als 15 Grad Celsius hat. In der Sonne ist es unsagbar warm, aber es handelt sich nur noch um Stunden wenn nicht gar Minuten bis die Sonne sich dem Horizont neigt und der Nacht Platz macht. Zu seinem eigenen Überraschen ist er auch schon an diesem Tag recht früh aus der Firma weggekommen und hat dafür einen kleinen Ausflug in die Stadt gemacht, um etwas zu besorgen. Seine Beine tragen ihn über die wenigen Stufen zur Haustür hinauf, welche er leise öffnet und sich ebenso leise und unentdeckt aus seiner Jacke und seinen Schuhen zu schälen. Alles macht er so leise wie möglich, in der Hoffnung das Sakura ihn nicht entdeckt und er sie überraschen kann. Er legt seinen Autoschlüssel ab und stellt sein Bentō in die Küche, aus seiner Arbeitstasche sucht er dann die kleine Schachtel, welche er in der Stadt besorgt hat. Suchend blickt er sich nach seiner Ehefrau um, welche er im Wohnzimmer auf der Couch entdecken kann. Mit dem Rücken zu ihm. Den Kopf gesenkt, scheint sie ein Magazin zu lesen. Lautlos nähert er sich ihr und steckt die kleine Schachtel in seine Anzugstasche. Bei seiner Ehefrau angekommen, streckt er die Hände nach ihrem Kopf aus und legt ihr Flink seine Hände über sie Augen. Leicht lächelnd beugt er sich vor. „Sasuke?!“, gibt sie überrascht von sich und nimmt seine Hände in ihre und von ihren Augen. Sie dreht sich zu ihm um und er lächelt. „Was machst du denn schon hier?“, fragt sie ungläubig. „Dadurch das mein Vater mich vertreten hat, hat er mir einiges an Arbeit abgenommen und ich bin früher fertig geworden.“, erklärt er ihr und beugt sich zu ihr um ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken. „Ich zieh mich nur kurz um.“, gibt er von sich und richtet sich auf. Sakura nickt und er verlässt das Wohnzimmer wieder.
 

Seine Beine tragen ihn ins Schlafzimmer nach oben, wo er sich eine Jeans, sowie ein frisches Hemd raussucht. Schnell legt er den Anzug ab und zieht die heraus gesucht Kleidung an. Aus dem Schrank sucht er dann auch noch einen Pullover, welchen er mit nach unten nimmt. Gerade als er das Zimmer verlassen hat, fällt ihm die kleine Schachtel ein und er kehrt wieder zurück und holt sie aus seinem Anzug. Mit dieser kehrt er ins Wohnzimmer zurück und hält sie seiner Ehefrau von hinten, sowie vor wenigen Minuten auch, vor die Augen. „Hast du doch vor mich ab jetzt zu verwöhnen?“, fragt sie amüsiert und nimmt die kleine Schachtel Pralinen an sich. „Nein, das ist nur ein weiteres kleines Dankeschön.“, lächelt Sasuke und lässt sich neben ihr nieder.
 

„Was hast du da?“, erkundet er sich überrascht, als er feststellt das auf ihrem Schoß kein Magazin sondern Briefe liegen. Belustigt folgt sie seinem Blick zu den Briefen. „Ich gehe unsere Post durch.“, erklärt sie gelassen und öffnet die Pralinen-Schachtel. „Ach so. Ich dachte schon das sind Briefe von Verehrern.“, er knurrt leise, als er dies realisiert, versucht er es sogleich mit Langeweile zu überspielen. „Irgendetwas besonderes dabei?“, fragt er stattdessen und blickt hinaus in den Garten. Die Grünäugige lächelt, sucht sich eine der Pralinen aus und lässt sie sogleich in ihrem Mund verschwinden. „Würden dich Briefe von Verehrern etwas eifersüchtig machen?“, erkundet sie sich und sucht eine weitere Praline aus der Schachtel. „Nur wenn du sie liest.“, murrt der Uchiha und blickt auf die Praline, welche seine Ehefrau ihm vor die Lippen hält. Brav öffnet er den Mund und lässt sich von ihr das Stück Schokolade auf die Zunge schieben. Schnell schließt er den Mund, noch bevor Sakura ihren Finger herausziehen kann, welchen er sanft mit seinen Zähnen festhält. Die Rosahaarige quiekt auf und versucht ihren Finger aus seinem Mund zu ziehen. „Sasuke was soll das?“, quiekt sie weiter, wobei sie auch ein Lachen nicht unterdrücken kann. Er löst die Zähne von ihrem Finger und fängt an, an diesem zu saugen, während er ihr immer näher kommt. Leise lachend lässt sie sich mit dem Rücken auf die Sitzfläche der Couch sinken. Sasuke klettert, noch immer wie ein Baby an ihrem Finger nuggelnd, über sie. „Warum würde es dich eifersüchtig machen?“, fragt sie ihn. Er gibt ihren Finger frei und bearbeitet die Praline in seinem Mund kurz mit den Zähnen, bevor er sie schluckt und sich zu ihrem Gesicht hinunter beugt.
 

„Weil du meine Ehefrau bist.“, lächelt er ihr zu und nähert sich ihrem rechten Ohr, in welches er sanft hinein pustet. Die Haruno quiekt erneut auf und versucht ihm zu entfliehen. „Nein Sasuke! Nicht ins Ohr pusten!“, quengelt sie, da sie dies gar nicht mag. Etwas überrascht blickt er in ihr Gesicht. Mit zusammen gekniffenen Augen, versucht sie ihren Kopf wegzudrehen. Er lächelt leicht und nähert sich wieder ihrem Gesicht, fährt mit der Nasenspitze ihr Kinn nach bis zum Ohr und dort den Schädelknochen ein Stückchen nach oben. Sie gibt ein leises Wimmern von sich, aus Angst das er ihr noch einmal ins Ohr pustet. Er fährt mit seiner Nasenspitze weiter ihr Jochbein entlang zu ihrer Nase, auf deren Spitze er einen Kuss drückt. Vorsichtig öffnet sie erst ein Auge und als sie ihn schmunzeln sieht, erst das zweite. „Du bist gemein!“, wirft sie ihm vor und zieht einen Schmollmund. Er grinst und küsst ihre Nasenspitze ein weiteres Mal. Frech streckt sie ihm die Zunge heraus. Lächeln nähert er sich mit seinen Lippen ihren. Im nächsten Moment, drückt sie seinen Kopf mit der Hand zur Seite. „Nein, du bekommst keinen Kuss! Du warst gemein.“, gibt sie leicht beleidigt von sich und dreht sich auf den Bauch, um ihr Gesicht in das Sitzpolster zu drücken. „Ich will aber einen.“, lächelt er und haucht einen Kuss in ihren Nacken, auf ihre Wirbelsäule, und einen Weg zu ihrem Ohr nach oben. „Nein!“, ruft Sakura ins Kissen. Der Schwarzhaarige grinst und schiebt die Arme unter ihren Bauch, setzt sich auf und zieht sie mit sich, so dass sie auf seinem Schoß sitzt. „Kuss! Kuss! Kuss!“, verlangt er und versucht ihren Lippen näher zu kommen. „Nein.“, gibt sie entschieden und bockig zurück, nimmt stattdessen einen der Briefe zur Hand und öffnet ihn mit ihrem kleinen Finger. Während Sasuke weiterhin versucht ihr einen Kuss zu stehlen, nimmt die die Karte aus dem Umschlag heraus und begutachtet sie, ehe sie sie aufmacht.
 

„Was hast du da?“, gibt der Uchiha von sich und bettet sein Kinn auf ihrer Schulter. „Eine Einladung zu einer Gala.“, erwidert die Rosahaarige verwirrt. „Weihnachts-Gala?“, erkundet er sich und drückt wieder einen Kuss in ihren Nacken. „Ja.“, antwortet sie kurz, „Wieso bekommen wir eine Einladung dazu?“ Sasuke lässt für einen Moment von ihrem Nacken ab. „Willkommen in meiner Welt. Meine Familie ist jedes Jahr bei dieser und ein paar anderen Galas.“, erklärt er ihr und bearbeitet dann wieder ihre Haut. „Ryosuke ist glaube ich auch immer dort. Hat er dich nie mitgenommen?“, wieder bettet der Schwarzhaarige sein Kinn auf ihrer Schulter. „Nein.“, schüttelt die Haruno den Kopf, „Bis zu unserer Hochzeit wussten viele nicht einmal das es mich gibt.“ „Dafür weiß es jetzt ganz Japan.“, er lächelt und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Stumm nickt sie und er blickt auf die Uhr. „Okay, wir müssen dann auch los.“, leise seufzt er und löst die Arme um ihren Bauch, dass sie aufstehen kann. „Den Kuss gebe ich aber noch nicht auf!“, murmelt der Schwarzhaarige und grinst leicht, während sie sich von seinem Schoß erhebt. „Du kannst dein Glück ja versuchen.“, neckend grinst auch die Haruno ihm entgegen und geht auf die Wohnzimmertür zu. „Du wirst schon noch sehen!“, erwidert Sasuke und folgt ihr.
 

Er schlüpft in seinen Pullover und anschließend in eine schwarze Lederjacke. „Man sieht dich selten so gut aussehend.“, murmelt die Rosahaarige und schlüpft in ihre Trench-Jacke, wickelt sich einen Schal um den Hals. Überrascht blickt ihr Ehemann sie an, während sie in ihre High Heels steigt und die Tür öffnet. „Du findest mich gut aussehend?“, erkundet er sich leicht grinsend. „Möglicherweise.“, zuckt sie die Schultern und geht auf das Auto zu. Sasuke sperrt die Haustür hinter sich ab und seinen Wagen auf. Während er sich dem Auto erst nähert, steigt seine Ehefrau schon ein und schnallt sich an. Mit einem kleinen Seufzen lässt er sich auf den Sitz nieder und schließt die Tür. „Was heißt möglicherweise?“, fragt er und schnallt sich an. „In Jeans vielleicht besser als im Arbeitsanzug.“, erklärt sie und blickt sich zu ihm um. „Ist das so?“, er grinst und beugt sich zu ihr. „Wer weiß.“, sie beugt sich ihrerseits zu ihm. Er lächelt und will seine Lippen auf ihre legen. „Vergiss es.“, grinst sie plötzlich und zieht ihren Kopf wieder zurück. Der Uchiha grummelt enttäuscht und startet den Motor. Schweigend fährt er die Auffahrt hinunter und von dem Grundstück. Schweigend vergehen die Minuten während der Fahrt.
 

„Sag mal.“, durchbricht der Uchiha die Stille. „Hm?“, mit fragendem Blick wendet sich seine Ehefrau zu ihm um. „Ich darf ja noch keinen Sport machen.“, fängt er an. „Nein.“, erwidert sie als Bestätigung. „Aber Spaß können wir trotzdem haben, oder?“, erkundet er sich. „Ja.“, sie nickt. „Außerdem soll es am Wochenende noch einmal so richtig warm werden, mit sommerlichen Temperaturen.“, fährt er fort. Skeptisch hebt die Haruno eine Augenbraue. „Möglich.“, gibt sie verwirrt von sich, da sie nicht wirklich dahinter kommt, was genau er nun von ihr will. „Gehst du dann am Samstag mit mir aus?“, fragt er und blickt zu ihr, als der Wagen vor der roten Ampel zum Stillstand gekommen ist. Sie lächelt, darauf wollte er hinaus. „Verratest du mir wo wir hingehen?“, erwidert sie mit einer Gegenfrage. „Nein.“, er schmunzelt. „Okay.“, gibt Sakura als Antwort und seufzt leise, da er ihr nicht das Vorhaben verraten will. Der Schwarzhaarige grinst leicht und konzentriert sich wieder auf die Straße und den Weg zu seinem Bruder.
 

Eine halbe Stunde später lenkt er den Wagen auf eine Einfahrt. Interessiert blickt die Rosahaarige sich um, aber durch die bereits eingesetzte Dunkelheit kann nur Schemen erkennen, welche den Garten darstellen. Das Auto hält und die Haruno betrachtet die Villa vor sich, welche ihrer Meinung nach vom Baustil her einem alten Herrscheranwesen gleicht, nur kleiner und moderner. Staunend steigt sie aus dem Wagen. „Dad scheint noch nicht da zu sein.“, bemerkt Sasuke und tritt neben sie. Seine Hand schließt sich um ihre und zieht sie mit sich, auf den hellbeleuchteten Eingang zu. Er betätigt die Klingel und keine Minute später wird die Tür schon von Itachi geöffnet. „Hallo. Ich freue mich das ihr da seid!“, grüßt er die beiden und umarmt die Rosahaarige. „Danke für die Einladung.“, lächelt diese und betritt das Haus. Staunend blickt sie sich in der Eingangshalle um, während auch Sasuke das Haus betritt. Lächelnd beobachtet er seine Ehefrau, wie sie sich umblickt. „Misuki sollte gleich kommen.“, erklärt Itachi und nimmt seinem Bruder die Jacke ab. Schmunzelnd schüttelt dieser den Kopf und geht auf seine Frau zu, legt die Arme von hinten um sie und öffnet ihre Jacke. „Hey! Was machst du da?“, ruft dieser erschrocken aus und blickt hinab zu seinen Armen. „Die deine Jacke ausziehen.“, gibt er von sich und zieht ihr genanntes von den Schultern, um es seinem Bruder zu reichen. Itachi lacht auf und hängt die Jacke an die Garderobe. Aus ihrem Staunen gerissen, schlüpft die Rosahaarige aus ihren Schuhen. „Hallo! Schön das ihr da seid!“, ruft Misuki plötzlich und kommt die Stiegen herunter.
 

„Hallo Misuki.“, lächelt die Haruno und begrüßt sie mit einer Umarmung, „Wir haben uns lange nicht gesehen.“ Die Braunhaarige lächelt erfreut. „Ich weiß. Seit der Firmenfeier nicht mehr!“, gibt diese von sich und umarmt auch Sasuke zur Begrüßung. „Hallo.“, lächelt dieser in die Umarmung. „Du siehst gut aus. So ungewohnt.“, bemerkt Itachi und begutachtet seinen Bruder noch einmal. Dieser brummt nur und zieht die Haruno in seine Arme. „Das hat sie auch schon gesagt.“, gibt er von sich. Überrascht blickt die Grünäugige über ihre Schulter zu ihm nach hinten. Lächelnd kommt er ihr näher um ihr einen Kuss zu stehlen, doch sie dreht ihr Gesicht wieder weg und er küsst nur ihre Wange. „Nein!“, kommt es tadelnd von ihr und sie löst sich aus seinen Armen, macht zwei Schritte vor und begutachtet weiterhin die Halle und die Bilder. „Du warst ja noch nie hier.“, bemerkt Misuki und stellt sich neben Sakura. „Ich zeige dir das Haus, bis Fugaku da ist.“, schlägt sie ihrer Schwägerin vor. „Danke.“, erwidert die Rosahaarige und folgt der Frau die Stiegen nach oben.
 

„Was war das denn gerade?“, fragt Misuki belustigt lächelnd. „Er bekommt keinen Kuss als Strafe.“, zuckt Sakura gelassen die Schultern. „Wofür bestrafst du ihn?“, erkundet sich die Braunhaarige belustigt weiter. „Er war gemein zu mir.“, gibt die Rosahaarige nur kurz von sich, während sie einen Raum betreten. Interessiert blickt sich die Haruno um. „Das ist das Musikzimmer.“, lächelt die Braunhaarige. „Spielst du Klavier?“, erkundet sich Sakura, als sie das Klavier erblickt. „Nein Itachi. Ich spiele Violine.“, berichtet Misuki. Die Grünäugige lächelt und folgt ihrer Schwägerin aus dem Raum. „Hier haben wir Itachis Büro.“, gibt die Blauäugige von sich und öffnet eine andere Tür. „Verbringt Itachi auch so viel Zeit herinnen?“, fragend blickt Sakura auf. „Nein.“, schüttelt Misuki kichernd den Kopf. Verstehend nickt die Rosahaarige und verlässt das Zimmer wieder. „Ansonsten sind her oben eigentlich nur ein Bad, da vorne, unser Schlafzimmer, hier.“, die Braunhaarige öffnet eine Tür und die Grünäugige blickt sich nur kurz um, um nicht allzu viel in ihrem privatesten Privatraum zu schnüffeln. „Und zwei Gästezimmer.“, erklärt Misuki und öffnet die Tür gegenüber vom Schlafzimmer. „Wobei das hier demnächst umgebaut wird.“, berichtet sie und ein glückliches Lächeln legt sich auf ihre Lippen.
 

„Ich muss schon sagen, Misuki. Du strahlst heute so richtig. Du wirkst total glücklich und dein Outfit ist auch sehr hübsch. “, gibt die Rosahaarige von sich, als sie den Raum wieder verlassen. Die Braunhaarige vor ihr hat ein Knielanges, weißes Kleid an und darüber einen längeren Blazer, welcher ebenso bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. „Danke Sakura.“, die Wangen von Misuki verfärben sich rot, während sie verlegen zu Boden sieht. „Itachi scheint dich wirklich sehr glücklich zu machen.“, lächelt die Haruno. „Ja, das tut er.“, glücklich seufzt die Braunhaarige. „Aber ich bin mir sicher, dass Sasuke dich auch glücklich machen wird.“, fügt die Blauäugige hinzu. „Denkst du?“, erkundet sich die Grünäugige etwas unsicher und folgt ihrer Freundin die Stiegen hinunter. „Oh ja! Ihr wirkt jetzt schon sehr zufrieden wenn ihr zusammen seid, außerdem ist Sasuke bei dir ganz anders. Es wird passieren. Daran glaube ich ganz fest.“, lächelt Misuki aufrichtig und bleibt stehen. „Abgesehen davon. Schau mal wie er dich ansieht.“, der Blick der Braunhaarigen richtet sich durch eine halb offene Tür in einen Raum. Sasuke und Itachi stehen in diesem und unterhalten sich, wobei die Aufmerksamkeit des jüngeren auf seiner Ehefrau liegt und ein leichtes Lächeln sich auf seine Lippen stiehlt.
 

Die beiden Frauen gehen weiter und verlassen das Blickfeld des jüngeren Schwarzhaarigen. Als Itachi sich etwas überrascht umblickt, kann er nur noch sehen, wie Sakura hinter der Tür verschwindet. „Sag mal Kleiner.“, beginnt er und schwenkt das Glas in seiner Hand. „Hm?“, brummt Sasuke und schaut wieder zu ihm. „Verspürst du schon Liebessymptome?“, erkundet sich Itachi und betrachtet seinen Bruder. „Was?“, perplex starrt der jüngere ihn an. Der Braunäugige lächelt. „Freude wenn du sie siehst, Kribbeln in der Haut, Herzklopfen, Sehnsucht nach ihrer Nähe.“, gibt Itachi ein paar Beispiele. „Nein.“, antwortet sein kleiner Bruder wahrheitsgemäß. „Und habt ihr dieses Distanzier-Problem geregelt?“, wechselt der ältere Uchiha das Thema. „Ja.“, meint Sasuke kurz. „Verratest du mir um was es ging?“, erkundet sich sein großer Bruder weiter. „Nein.“, schüttelt der kleinere lächelnd den Kopf. Der Langhaarige seufzt. „Man, ich bin manchmal echt neidisch auf Sakura.“, erzählt er anschließend. Belustigt schnaubt Sasuke. „Wieso?“, erkundet er sich interessiert. „Du warst von Anfang an nett zu mir. Nicht einmal zu mir warst du so nett.“, murrt Itachi, „Du bist bei ihr anders. Du guckst auch immer so, wenn sie in der Nähe ist.“
 

Skeptisch betrachtet der kleinere seinen Bruder. „Was redet du da für Quatsch?“, fragt er argwöhnisch. „Du merkst es gar nicht selber. Aber du bist bei ihr anders, sie bewirkt irgendetwas bei dir.“, lächelt Itachi ihm zu. „Du hast ein riesen Glück sie zu haben Sasuke. Sie ist die einzige die dich jemals so glücklich machen kann, wie Mum Dad oder Misuki mich glücklich macht.“, gibt er weiter von sich und grinst schließlich, „Versau es bloß nicht!“ Verächtlich schnaubt Sasuke. „Was hat sie dazu gesagt das du bald früher und pünktlicher nach Hause kommen wirst?“, führt Itachi die Konversation weiter. „Ich habe es ihr noch nicht gesagt. Ich wollte sie überraschen.“, berichtet der Dunkelblauäugige. „Verstehe. Und wie läuft es jetzt zwischen euch beiden?“, erkundet sich der Ältere. „Wir versuchen eine Beziehung zu führen.“, erklärt Sasuke und macht ein paar Schritte durch den Raum. „Also deswegen wollte sie sich nicht küssen lassen!“, ruft Itachi beinahe schon aus, als würde ihm ein Licht aufgehen. Verstimmt schnaubt der jüngere, während sich eine Tür öffnet. „Das ist weil er gemein zu mir war.“, antwortet Sakura lächelnd. „Und das ist das Esszimmer, mit Bar und Verbindungstür zum Wohnzimmer.“, erklärt Misuki schmunzelnd.
 

Itachi lacht auf, als es plötzlich an der Tür klingelt. „Sasuke. Man ist nicht gemein zu seiner Ehefrau.“, tadelt er seinen jüngeren Bruder, während er auf die Haustür zugeht um diese zu öffnen. „Hallo Dad.“, vernimmt man seine Stimme. Mürrisch blickt Sasuke zu seiner Ehefrau welche bloß unschuldig lächelnd auf ihn zu kommt und über seine Wange streicht. „Hallo Fugaku.“, grüßt Misuki ihren Schwiegervater erfreut, welcher sie herzlich umarmt und dann auf die beiden jüngsten im Raum zu kommt. „Hallo, ihr beide.“, lächelt er und umarmt seine jüngste Schwiegertochter. „Hi Dad.“, gibt Sasuke leicht lächelnd von sich. „Hallo.“, lächelt auch die Haruno, als sie sich von ihm gelöst hat. „Also was gibt es so wichtiges?“, fragend wendet sich der jüngste Uchiha an seinen Bruder um. „Jetzt warte erst mal das Essen ab, Kleiner. Seit wann bist du so ungeduldig?“, erwidert Itachi lächelnd und verlässt den Raum. Misuki lächelt entschuldigend und folgt ihm. Leise seufzend begibt sich Sasuke ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch sinken. Sein Vater und seine Ehefrau folgen ihm. „Fugaku, ich glaub du kannst Sasuke öfters vertreten. Er war heute bereits kurz nach mir zu Hause.“, durchbricht die Haruno die Stille zwischen den drein. „Ach wirklich, war er das?“, der Angesprochene lächelt fragend. Sakura nickt und lässt sich auf den Schoß ihres Ehemannes nieder. „Das Essen braucht noch etwas 10 Minuten.“, ertönt Itachis Stimme, als er mit seiner Ehefrau den Raum betritt.
 

Überrascht blickt Sakura ihre Schwägerin an. „Du kochst gar nicht selber?“, erkundet sich die Rosahaarige. Misuki wird leicht rot, während sie den Kopf verlegen schüttelt. „Ich kann gar nicht kochen. Deswegen haben wir eine Haushälterin.“, gesteht die Braunhaarige. „Ja, wir genießen die Zeit, die sie dann nicht in der Küche steht, lieber zusammen.“, sanft legt Itachi den Arm um seine Frau und drückt sie an sich. Beinahe schüchtern blickt sie auf und er drückt ihr einen Kuss auf die Stirn. Lächelnd blickt sich Sakura zu ihrem Schwiegervater um. Er lächelt aber doch wirkt er irgendwie traurig. „Es ist schön euch alle so glücklich zu sehen.“, gibt er dann von sich und weckt die Aufmerksamkeit aller. Alle merken, dass er seine Frau in diesem Moment unendlich vermisst. „Die einzigen die glücklich sind, sind wir!“, meint Itachi daraufhin, „Sasuke darf Sakura nicht einmal küssen weil er gemein zu ihr war.“ Böse blickt der jüngste Uchiha zu seinem Bruder. Fugaku lacht plötzlich. „Was sich liebt das neckt sich, nicht wahr?“, lacht er und wischt sich über das Auge. Itachi und Misuki lachen ebenfalls auf. „Stimmt.“, geben sie lächelnd von sich. „Tut mir Leid, soweit sind wir noch nicht.“, brummt Sasuke. „Ja, weil du die ganze Zeit arbeiten bist.“, grinst die Haruno, im nächsten Moment windet sie sich lachend auf der Couch. Erbarmungslos kitzeln seine Finger sie. „Wird Zeit dass du das änderst Sasuke.“, lächelt Fugaku. Der jüngste Uchiha lässt von seiner Frau ab. „Dafür wendet er abends ganz viel Zeit auf um ihr Knutschflecken zu verpassen, nicht wahr, Sasuke?“, grinst Itachi.
 

Sasuke schnaubt auf und verschränkt die Arme vor der Brust. Mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen beobachtet Fugaku seine Söhne und Schwiegertöchter. Grinsend steht der jüngere Braunäugige daneben. „Armer Sasuke.“, murmelt die Rosahaarige und streicht ihrem Ehemann mitleidend durch die Haare. „Willst du vielleicht einen Kuss?“, gibt sie von sich und schaut ihn fragend an. Sogleich wendet er sich zu ihr um und mustert sie kurz, um vorher zu wissen ob das ein Scherz sein sollte. Doch als er nichts erkennt was darauf hinweisen würde, beugt er sich zu ihr hinüber. Ein Grinsen bildet sich auf ihren Lippen als sie zurück weicht und ein Stück davon rutscht, bis er auf der Couch liegt. „Er verzehrt sich ja richtig nach ihren Küssen.“, lacht Itachi, zufrieden mit der Szene vor sich. Denn egal was die beiden sagen, irgendetwas ist zwischen ihnen und das scheint auch seine Mutter damals schon gesehen zu haben. Sasuke schnaubt erneut und richtet sich wieder auf. „Weißt du was er heute früh gesagt hat?“, gibt er von sich und blickt seine Frau an. „Ich soll mir während der Arbeit Zeit nehmen für einen Quickie mit dir.“, berichtet der jüngste Uchiha. Fugaku lacht erneut auf, während Sakura mit finsterem Blick ihren Schwager betrachtet. Über die plötzliche Wendung überrascht öffnet Itachi seinen Mund, ehe ein Klatschen ertönt und er sich den Hinterkopf hält. „Wofür war das denn jetzt?“, fragt er fassungslos seine Ehefrau. „Behalte deine perversen Fantasien für dich!“, knurrt sie ihm entgegen, „Abgesehen davon, geht es dich nichts an was dein Bruder in seinem Büro macht.“ „Ich gehe nach dem Essen schauen.“, schmollt der jüngere Braunäugige und verzieht sich aus dem Zimmer. Entschuldigend lächelt Misuki.
 

„Also eigentlich sollten wir jetzt quitt sein.“, gibt der jüngste Uchiha von sich und betrachtet seine Ehefrau. „Ja, du hast recht, wir sind quitt.“, lächelt sie und wird von ihm auf seinen Schoß gezogen. „Also bekomm ich jetzt einen Kuss?“, erkundet er sich freudig. „Nein.“, schüttelt sie den Kopf. „Wieso nicht?“, fragend hebt Sasuke eine Augenbraue. „Wenn ich dir dauernd das gebe was du willst, wirst du total verwöhnt sein wenn du groß bist.“, meint sie und kichert anschließend. „Sakura.“, knurrt Sasuke und seine Finger fahren gefährlich über ihren Bauch. Sie quiekt auf. „Nein!“, fleht sie und hängt sich an seinen Hals. Der jüngste Uchiha lacht auf. Misuki und Fugaku lächeln wissend. „Das Essen ist fertig. Begeben wir uns ins Esszimmer.“, betritt Itachi den Raum. „Natürlich.“, nickt Fugaku und setzt sich in Bewegung. „Komm Sakura. Essen.“, gibt Sasuke von sich. „Ja.“, antwortet sie kurz. Fugaku, Itachi und Misuki bleiben bei der Tür stehen und schauen zu den beiden. „Dafür muss ich aufstehen.“, erwidert der jüngste Uchiha seiner Ehefrau. „Bist du dir da sicher?“, grinst sie fragend. Er lacht leise. „Ja, bin ich.“, nickt er. „Na gut.“, meint die Haruno, lässt ihn los und geht zu ihrer angeheirateten, wartenden Verwandtschaft.

„Sasuke, was brauchst du solange. Wir wollen Essen.“, wendet sie sich zu dem jüngsten Schwarzhaarigen grinsend um. „Ich an deiner Stelle wäre vorsichtig.“, grinst er hinterhältig, „Wir fahren heute nämlich noch nach Hause.“ Frech streckt die Rosahaarige ihre Zunge raus und lächelt dann, streckt ihre Hand in seine Richtung aus. Ihre Ehemann nimmt ihre in seine und die Gruppe betritt das Esszimmer, in welchem schon alles aufgedeckt ist. „Bitte setzt euch.“, lächelt Misuki und deutet auf die Plätze, steuert auf die Gegenüberliegende Tischseite zu. Fugaku setzt sich an die Stirnseite des Tisches und Sakura und Sasuke gegenüber von den Gastgebern, natürlich helfen die beiden Männer Gentleman-like ihren Frauen mit den Stühlen.
 

„Ich wünsche guten Appetit.“, lächelt Misuki und nimmt den Löffel zur Hand. „Guten Appetit.“, lächelt auch die Haruno, ehe Stille einkehrt und jeder seine Suppe löffelt und genießt. Als die Haushälterin die Teller abserviert, erhebt sich Itachi. „Ich hole etwas zu trinken.“, verkündet er und folgt der Haushälterin aus dem Raum. „Soll ich dir vielleicht einmal Kochen beibringen?“, schlägt Sakura ihrer Schwägerin vor, welche beschämt lächelt. „Mach dir keine Mühe. Ich bin ein Hoffnungsloser Fall.“, winkt die Braunhaarige ab. „Wir können es ja mal versuchen.“, zwinkert Sakura ihr aufmunternd zu. Lächelnd betritt Itachi wieder den Raum und schenkt jedem ein Glas Wein ein. Lächelnd stellt er noch eine Flasche Sprite auf den Tisch und lässt sich dann wieder auf seinem Platz nieder, während die Haushälterin den Raum wieder betritt, einen Wagen vor sich her schiebend, auf welchem der Hauptgang steht. Sie serviert jedem einen Teller und zieht sich dann wieder zurück. „Lasst es euch schmecken.“, lächelt Itachi und hebt sein Weinglas an. Auch die anderen am Tisch heben ihre Gläser an und lächeln sich zu bevor sie einen Schluck nehmen.
 

„Wie sieht es eigentlich mit unserer Wette bezüglich Naruto aus? Hat sich da schon etwas getan?“, erkundet sich Fugaku schließlich und bricht das Schweigen während dem Essen. „Wette?“, erkundet sich Misuki überrascht. Die Rosahaarige lächelt. „Wir haben auf der Firmenfeier gewettet, wie lange es dauern wird bis Naruto und Hinata ein Paar sind.“, erklärt die der unwissenden Braunhaarige. Verstehend nickt diese. „Also seit dem zweiten Date weiß ich nichts mehr.“, antwortet Sasuke nach kurzem Überlegen. „Wann war das zweite Date?“, erkundet sich Itachi interessiert. „Irgendwann um den 20. Oktober.“, berichtet der jüngste Uchiha. „Und wie waren eure Vermutungen?“, fragend blickt Misuki in die Runde. „Fugaku gab ihm 2 Monate. Ich bis Jahresende, Sasuke bis Jänner und Itachi ein halbes Jahr.“, lächelt die Rosahaarige. Misuki schüttelt lächelnd den Kopf und blickt ihren Ehemann an. „Bei dem Chaoten ist alles möglich!“, verteidigt sich dieser. Ein Grinsen legt sich auf Sakuras Lippen.
 

„Und jetzt gibt es noch einen Nachtisch?“, erkundet sich die Rosahaarige einige Minuten später, „Ob da noch Platz ist?“ Überlegen streicht sie sich über ihren Bauch, ehe sie lächelt. „Ja ich glaube schon.“, murmelt Sasuke nach einem Blick auf ihren Bauch. Lächelnd boxt sie ihm gegen die Schulter. „Also Itachi. Ihr habt uns jetzt lang genug auf die Folter gespannt, warum sollten wir herkommen?“, lenkt Fugaku das Thema um. „Willst du oder soll ich?“, der Angesprochene schaut seine Ehefrau fragend an. Lächelnd beugt sie sich zu ihm und flüstert ihm etwas ins Ohr. Der jüngere Braunäugige nickt und schaut dann seine Familie an. Die beiden erheben sich. „Also Misuki und ich haben euch eingeladen, weil wir etwas verkünden möchten.“, fängt der Uchiha an und blickt dann seine Frau an. Diese räuspert sich kurz und blickt dann in die Runde. Eine leichte röte legt sich auf ihr Gesicht, während sie glücklich lächelt. Gespannt blicken sie alle an. „Ich.“, kommt es über ihre Lippen, „Ich bin schwanger.“ Für einen Moment sieht Sakura ihre Schwägerin ungläubig an ehe sie auf quietscht und sich erhebt. „Das ist großartig! Meine Glückwünsche.“, ruft sie beinahe und umrundet den Tisch um die Braunhaarige zu umarmen. „Dann wird das eine Gästezimmer…“, meint sie weiter, als sie sich wieder gelöst hat. „Ein Kinderzimmer, genau.“, lächelt Misuki und nickt. Auch Fugaku und Sasuke erheben sich. „Gut gemacht.“, klopft der älteste Uchiha seinem ältesten Sohn auf die Schulter. „Glückwunsch.“, lächelt Sasuke und reicht seinem Bruder die Hand. „Danke.“, murmelt dieser beinahe schon verlegen, wegen der Aussage seines Vaters. „Im wievielten Monat bist du schon?“, erkundet sich Sakura begeistert. „Im vierten.“, antwortet Misuki lächelnd. „Dann hast du im Dezember ja schon eine Kugel!“, lächelt die Rosahaarige. Die Braunhaarige nickt lächelnd. Die Haruno lässt sich wieder auf ihren Platz sinken. Diese tollen Neuigkeiten muss sie erst noch verarbeiten. „Wir wollten es euch letzte Woche schon sagen, aber nachdem Sasuke zusammengebrochen ist, wollten wir warten bis du wieder gesund bist.“, berichtet Misuki während der Nachtisch serviert wird. „Es sind jedenfalls fantastische Nachrichten und ihr beide werdet bestimmt spitzen Eltern!“, lächelt die Rosahaarige. Dankend lächelt Misuki ihr zu.
 

Leise seufzend schließt der Uchiha die Haustüre hinter sich ab. „Wer hätte gedacht dass der Abend so lang werden wird?“, murmelt er zu sich selber und schlüpft aus seiner Jacke. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht, die Gespräche über Misukis Schwangerschaft haben sich noch einige Zeit gezogen, bis sie sich schließlich verabschiedet haben. „Wer hätte gedacht dass Misuki schwanger ist.“, erwidert Sakura lächelnd und schlüpft aus ihren Schuhen. Müde streckt sie sich kurz und geht dann in die Küche. „Willst du auch noch etwas zu trinken?“, ruft sie fragend aus der Küche ihrem Mann zu. „Gerne.“, meint er und bleibt hinter ihr stehen. Sie lächelt leicht und füllt Eistee in die Gläser. „Hier.“, reicht sie ihm eines der Gläser und geht dann aus der Küche und die Stiegen nach oben. Sasuke nimmt einen Schluck des Getränks und folgt ihr dann ins Schlafzimmer. „Der Winter kommt langsam.“, gibt die Grünäugige von sich und zieht den Vorhang vor die Fenster. „So ist es nun mal.“, stimmt der Schwarzhaarige zu und stellt sein Glas auf seinem Nachtschrank ab. Seufzend schält er sich aus seinem blauen Pullover und dem grauen Hemd. Aus seinem Schrank zieht er ein Shirt und dieses schließlich über seinen Kopf. Seine Ehefrau taucht neben ihm auf, um ihrerseits Schlafklamotten aus dem Schrank zu suchen. Leicht lächelt sie ihm zu und verschwindet dann im Bad. Der Uchiha tauscht seine Jeans gegen eine Trainingshose und schließt dann seinen Schrank wieder.
 

Er lässt sich auf seine Matratze fallen und stellt seinen Wecker, bevor er das Licht auf seinem Nachtschrank anknipst und sich erhebt um das große Licht zu löschen. Die Badezimmertür öffnet sich und Sakura tritt abgeschminkt und in gemütlichen Klamotten heraus. „Ich bin doch eigentlich viel zu jung um Tante zu werden.“, seufzt sie und fährt sich durch die Haare. „Eigentlich bist du gerade im richtigen Alter um ein Kind zu bekommen.“, grinst Sasuke und geht auf das Bett zu. Sie seufzt erneut und lässt sich auf ihre Betthälfte fallen. „Wie lange sind Itachi und Misuki schon verheiratet?“, erkundet sich die Grünäugige. „Ähm 3 Jahre?“, antwortet der Schwarzhaarige. „Also muss ich in drei Jahren auch ein Baby bekommen?“, fragt sie fassungslos. Sasuke lacht auf. „Nein. Das hat so viel Zeit wie wir brauchen.“, lächelt er und setzt sich auf seine Betthälfte, ans Fußende. „Eines steht jedenfalls fest.“, kommt es von der Grünäugigen. Fragend blickt er sie an. „Ich werde eine spitzen Tante sein, aber du, du wirst ein miserabler Onkel sein.“, sie verzieht etwas enttäuscht das Gesicht. Ein Knurren kommt über Sasukes Lippen. „Ich hatte dich gewarnt.“, brummt er dunkel. „Was?“, fragt sie verwirrt ehe sie erschrocken aufschreit.
 

Blitzschnell hat sich der Uchiha auf sie geworfen und drückt sie nun in die Matratzen unter sich. „Jetzt bist du dran.“, lächelt er und beugt sich zu ihr hinunter. „Darauf habe ich eine ganze Woche warten müssen.“, nuschelt er ihr entgegen. „Glaubst du dass ich es jetzt zulasse?“, erkundet sie sich grinsend. „Die bleibt gar nichts anderes übrig.“, grinst er und überbrückt die letzten Zentimeter zwischen ihnen. Sanft aber bestimmt legt er seine Lippen auf ihre warmen, weichen. Er lächelt als er spürt wie sie seinen Kuss erwidert. Ihre Arme legen sich in seinen Nacken. Vorsichtig bettet er sein Gewicht auf ihren Körper. Sanft löst er sich von ihren Lippen und blickt in ihr Gesicht. Da sie ihre Auge noch immer geschlossen hat, grinst er und wandert zu ihrem Hals, auf welchem er Küsse verteilt. Sie kichert auf und öffnet die Augen. „Du weißt was jetzt kommt.“, grinst er ihr entgegen. „Nicht wenn ich es verhindern kann.“, erwidert sie und zieht ihn wieder zu sich, bettet ihre Lippen auf seinen. „Das nützt nichts.“, lacht er leise. Gespielt schmollend schiebt sie ihre Unterlippe vor. Lächelnd küsst er diese und fängt an darauf sanft zu beißen und zu saugen. Die Rosahaarige lächelt und versucht ihre Unterlippe zu befreien. Er lässt von ihren Lippen ab und küsst sich wieder hinab zu ihrem Hals. Er haucht einen Kuss auf eine Stelle und blickt wieder zu ihr auf. „Keine Proteste?“, erkundet er sich etwas überrascht. „Es ist Herbst, da trage ich sowieso immer Schals.“, lächelt sie und lässt die Arme aus seinem Nacken rutschen. Sasuke grinst und küsst wieder diese Stelle, ehe er anfängt an der Haut zu saugen. Nach wenigen Minuten lässt er von ihrem Hals ab und küsst sich weiter hinunter. Seine Finger fahren sanft über ihren Bauch hinunter zu ihrem Saum. Während er ihren Hals liebkost, schiebt er seine Hand unter den Stoff des Shirts. Mit kreisenden Bewegung lässt er seine Finger wieder nach oben wandern bis zu ihrem BH wo er stoppt und wieder nach unten fährt. Sasuke löst seine Lippen von ihrem Brustbein und blickt zu ihr auf. Ein genüssliches Lächeln liegt auf ihren Lippen, während sie die Augen geschlossen hat. Sanft fährt er mit seinem Finger über ihre Achselhöhle und küsst dann wieder ihren Hals. Seine Lippen wandern zu ihrem Ohr und wieder hinab. Seine Hände suchen ihre, wo er seine Finger mit ihren kreuzt. Sanft zieht er ihre Hand zu sich und haucht einen Kuss auf ihren Handrücken.
 

Die Rosahaarige öffnet ihre Augen wieder und blickt ihm entgegen. Ihre Hände lösen sich von seinen, welche er links und rechts von ihrem Kopf abstützt. Sanft fährt sie mit ihren Händen über seine Wangen und durch sein Haar. Lächelnd beugt er sich zu ihr vor und hält kurz vor ihren Lippen. Sie lächelt ihm sanft entgegen. Schweigend sehen sie sich in die Augen, bis sie ihren Kopf vom Kissen hebt. Der Uchiha überbrückt die letzten Zentimeter und legt seine Lippen wieder auf ihre. Sanft bearbeiten seine Lippen ihre, ehe er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen stößt. Sie öffnet ihre Lippen und seine Zunge geht auf Erkundungstour. Fordert ihre schließlich zu einem Spiel heraus. Genüsslich gibt sie sich dem Kuss hin und drückt sich ganz nah an ihren Ehemann. Er löst den Kuss, nur um ihr weitere hauchzarte Küsse auf die Lippen zu drücken. Vorsichtig dreht er sich mit ihr, so dass sie nun auf ihm liegt. Verlangend und voller Zuneigung verwickelt er sie erneut in ein leidenschaftliches Spiel der Zungen. Sie drückt sich so nah wie möglich an ihn, während er mit seinen Händen unter ihr Shirt fährt und ihre Wirbelsäule entlang streicht. Ein genüssliches Seufzen entflieht ihr, welches ihm ein Lächeln auf seinem Lippen zaubert. Sanft löst er den Kuss und setzt sich mit ihr auf.
 

Fragend blickt sie ihn an. Schweigend mustert Sasuke ihr Gesicht. „Du bist so unglaublich hübsch.“, spricht er seinen Gedanken aus und fährt durch ihre Haare, streicht sie aus ihrem Gesicht. Mit seinem Finger fährt er über ihre rechte Schläfe, mit seinem Daumen ihren Wangenknochen nach und die Nase, streicht schließlich sanft über ihre vollen Lippen. Die Rosahaarige wird aufgrund des Kompliments rot und schaut schüchtern zu ihm auf. Sein Daumen fährt erneut über ihre Lippen, ehe er sich zu ihr beugt und diese samtig weiche Haut küsst. Sanft legt sich seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückt ihre Lippen gegen seine. Nach kurzer Zeit löst er den Kuss nur um ihn durch einen fordernden Kuss zu ersetzen. Seine Zunge dringt in ihren Mund ein und sucht nach ihrer, stupst sie neckend an. Der Schwarzhaarige lässt sich wieder zurück in die Kissen sinken, ohne den Kuss zu lösen. Vorsichtig rollt er sich zur Seite und tauscht mit ihr Platz, so dass sie wieder unten liegt. Sanft löst er den Kuss und lächelt sie an. Etwas müde blickt sie ihm entgegen und fährt ihm durch die Schwarzen Haare. „Ich habe dich vermisst.“, nuschelt sie leise. Verwirrt mustert er sie. „Ich war doch gar nicht weg.“, erwidert er leise, ehe er realisiert was sie meint. „Tut mir Leid.“, gibt er flüsternd von sich. „Hm.“, streckt sie ihm die Zunge raus. Er lacht leise auf. „Das kann ich auch!“, grinst er und streckt ihr seinerseits die Zunge entgegen, ehe er sich wieder in ihren Augen verliert. Sanft beugt er sich wieder zu ihr um ihr einen weiteren Kuss zu stehlen. Lächelnd gibt sie sich dem Kuss hin. Nach kurzer Zeit löst er den Kuss wieder und haucht ihr einen weitern auf die Lippen. „Wir sollten schlafen. Du bist müde.“, murmelt er und küsst ihre Nasenspitze. „Mhm.“, nuschelt sie leise, hebt ihren Kopf und drückt sich an ihn. Er lächelt sanft und dreht sich mit ihr auf den Rücken.
 

Vorsichtig richtet er sich auf und zieht die Decke über seine Beine und über ihren Rücken. Behutsam lehnt er sich in die Kissen zurück und mustert ihren rosa Haarschopf. Er lächelt leicht und drückt einen Kuss auf ihren Scheitel. Ein Lächeln legt sich auf Sakuras Lippen, ehe sie ihren Kopf leicht dreht und auf seine Brust einen Kuss haucht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :)

Das war das neue Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ein bisschen Liebelei und rumgeknutsche für zwischendurch. Haha.

Wer hätte damit gerechnet das Misuki Schwanger ist? ^^
Jaa. Also es kommt zum zweiten Date ;)

Und ja... Ich fange im August meinen Sommerjob an, das heißt das es möglicherweise zu Verspätungen beim Raufladen kommen wird, wenn es nicht gar wieder auf das Wochenende fällt.
Zusätzlich zur Arbeit habe ich im September Studium-Aufnahmeprüfung und muss dafür auch täglich lernen. Also bleiben mir vielleicht vom ganzen Tag 4 Stunden. Ich halte mich natürlich ran, aber wenn es alnge Kapitel werden, sowie dieses hier, kann es länger dauern, ich bemühe mich aber am Wochenede viel zu schreiben!

Jaaa. Was wird wohl im nächsten Kapitel passieren? ;)

Freue mich aufs nächste Mal!

Lg.

ZitroneneisSaly
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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-06-10T12:52:45+00:00 10.06.2015 14:52
Verdammt süss dieses Kapi!!!>3
Von:  kikotoshiyama
2014-08-13T18:16:15+00:00 13.08.2014 20:16
Hammer Kap^^
Die beiden sind soo süß zusammen!
Bin gespannt wann sie merken was sie für einander fühlen:)
lg kiko
Von:  twunicorn
2014-08-11T15:36:13+00:00 11.08.2014 17:36
Huhu:)Ohman sorry irgendwie hab ichs schon wieder verpeilt :DDas Kapitel ist so schön und süß die beiden sind das perfekte Paar!:)Freu mich schon aufs nächste Kapitel! LG♡
Von: abgemeldet
2014-08-07T20:03:57+00:00 07.08.2014 22:03
Oooh :D
Super tolles, super süßes Kapitel *-*
Maah Sasukes Satz am Schluss "Du bist so unglaublich hübsch" *schmelz* ♥
Du hast ihre Annäherungen echt voll schön beschrieben!
Freu mich schon extrem aufs nächste Kapitel! :D
Liebe Grüße :-*
 
Von:  Silberwoelfin
2014-08-06T13:56:10+00:00 06.08.2014 15:56
Sooo :)
Jetzt sitz ich auch mal wieder an einem richtigen Rechner und kann noch ein Kommi schreiben.
Meine Gebete wurden wohl erhört :D (Oder vermutlich wollen Frauen einfach alle das selbe)
Sasuke hat sich bedankt und es steht ein Urlaub an.
Interessant das Sasuke noch leugnet das er Gefühle für Sakura hat... bzw es sich selber noch nicht bewusst ist :D
Mal sehen wie lange es noch dauet bis es beiden klar wird.
Mal sehn wie es bei Itachi mit dem Kind klappt :D
Und ob Sakura dann auch Sehnsucht nach einem Kind bekommt... dass Thema haben die zwei bisher ja noch komplett ausenvor gelassen :D
Es bleibt spannend :)

Gruß
Von:  KatzeDerAkas
2014-08-03T20:24:57+00:00 03.08.2014 22:24
Wieder ein wunderschönes kappi :)
Sasuke ist so süß zu Sakura
das misuki schwanger ist hab ich mir schon gedacht als sie sagte das das Zimmer geändert wird
mit dem schreiben lass Di ruhig Zeit
glg katzederakas ^^
Von:  Sakura_Luna
2014-08-03T14:33:37+00:00 03.08.2014 16:33
Aaaaaaaaah! Großgütiger! Gibt es irgendwo einen nummer eins button???? Ich persönlich glaube ja, dass man weiß, wenn es heißt wir werden dieses Zimmer bald renovieren müssen, dass ein junges Ehepaar, welches die Familie einlädt dann schwanger ist (verwirrend, wenn ich mir den Satz mal so angucke)
Apropros...wo ist Karin eigentlich hin? Und wann erfährt sie, wer Sakura ist??? Ich freu mich schon totaal auf das nächste Kapi und das mit den "Problemen" ist kein Problem (LOL) Jeder hat mal dinge, die Wichtiger sind ;)
Sakura_Luna
Von:  Haruno
2014-08-03T12:04:56+00:00 03.08.2014 14:04
Hey du <3
Also ...wirklich Respekt für so eine ausgefallende story.
So eine schöne Geschichte mit einem wahnsinns Schreibstyl habe ich wirklich noch nicht gelesen & ichvlese ffs nicht seid gestern.
Besonders das letzte Kapitel mit Mikoto hat mich sehr zu Tränen gerührt..& ja ich habe weinen müssen! XD
Bitte mach weiter so!
& viel Erfolg bei deinem Ferienjob & Studium!
Überarbeite dich nicht!

Gruß Cherry
Von:  NamiiLove
2014-08-02T22:19:13+00:00 03.08.2014 00:19
YAY! xD Ich hab mich so auf ein neues Kapitel gefreut und jetzt is es endlich da^^
Irgendwie hab ich mir von Anfang an bei gedacht, dass Masuki schwanger ist... Itachi benahm sich zu auffällig!
Die Schlussszene is einfach nur süß! *-* Die Beiden merken nicht einmal, dass sie immer mehr Gefühle für einander entwickeln... ach kawaii...

Zum Schluss muss ich dir noch etwas gestehen: Ich habe neulich WIRKLICH von dieser FF GETRÄUMT!!! Kein Witz! Sowas is mir noch nie passiert. Ich glaube, daher kann ich mittlerweile echt zurecht behaupten: Ich liebe diese FF! <3
Ich freu mich schon riesig auf weitere Kapitel... bis dahin träum ich mir einfach weiter meinen Teil ;)

LG NamiiLove (Marleen)
Von:  steffi1801
2014-08-02T20:28:27+00:00 02.08.2014 22:28
***träum***
Hammer schönes Kapitel.
Zum dahin schmelzen...
Sitz jetzt noch mit einem "Träumschmuzeln" da und bin hin und weg.
Einfach Fantastisch...
Freu mich jetzt schon auf mehr ;-*

LG
♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡


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