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Die zwei Könige

Und das Geheimnis der Kristalle
von

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Die dunklen Pläne von Frost

Am nächsten Morgen, quälen sich die Studenten wieder aus dem Bett und Frühstücken. Danach geht es weiter in den Unterricht, wobei sie die ersten beiden Stunden den neuen Professor haben.

„Ich hoffe ihr seid, alle soweit Top-Fit?“, fragt der Professor nach, als er lautes gemurmelt hört schüttelt der nur den Kopf.

„Und die meisten von euch, wollen in die Profiliga, ich glaub es ja nicht. Yugi Muto, der beste Duellant hat auch viel getan um seinen Titel zu erreichen, auch Joey Wheeler“, kontert Frost grinsend. Nicole hebt die Hand und würde aufgerufen, wobei sie von den Studenten leicht irritiert angesehen wird.

„Nicole?“, fragt Frost nach und schaut seine Schülerin an.

„Es stimmt Yugi hat was für seinen Titel getan, doch er hat nicht ununterbrochen gelernt, er hat an sich geglaubt. Bei Joey sah das Ganze, etwas anders aus“, grinst Nicole, wobei die Stundenten lachen müssen auch der Professor kann es sich nicht verkneifen.

„Da hast du bestimmt recht, ich vermute mal du bist mit ihnen befreundet. Aber ich möchte, dass ihr nicht auf der faulen Haut liegt und per Glück in die Profiliga geht, ich will dass ihr das schafft und euch nicht auf eurer Glück verlassen müsst. Deswegen habe ich auch etwas für euch“, teilt der Professor seinen Schülern mit, die nur verwirrt eine Augenbraue nach oben ziehen und Nicole sich wieder neben Jesse setzt.

„Dieser Anhänger, werdet ihr ab sofort wie eine Kette um den Hals tragen. Bei jedem Duell, wird sie alles speichern, wie ihr euch endschieden habt, wie ihr gespielt habt, wie viel Energie ihr reingesteckt habt, was ihr für eine Strategie ihr angewendet habt, usw.. Natürlich wird das auch am Ende eine Note geben“, erklärt der Professor und holt ein kleines Kästchen raus und stellt es auf dem Tisch, alle außer Nicole, Mone, Serena und Zoey schauen geschockt auf den Anhänger.

„Hoffen wir mal, das es nicht wieder so losgeht wie im letzten Jahr“, hören sie Jaden murmeln. Wobei die vier Studentinnen fragend zu ihren jeweiligen Sitzpartner schauen.

„Wir erklären es euch später“, sagt Alexis leise und schaut wieder nach vorne.

„Ich bitte jetzt jeden Schüler, nach vorne zu kommen und sich eine Kette zu holen und sofort umzulegen“, teilt der Professor mit und die ersten erheben sich und gehen nach vorne, nach mehreren Minuten hat jeder seine Kette und legt sie an.

>Mein Gott, ich hab vielleicht viel Ketten, das wird mir kein Mensch glauben. Erst meine zwei Steine wo meine zwei Duellgeister darin sind, dann meine Orichalcos Kette, mein Millenniumsring und jetzt auch noch diese Kette, wo unsere Stärker und so weiter testen soll< denkt sich Nicole.

>Das könnte interessant werden< denkt sich Mone und legt sich die Kette ebenso um.

Dann folgt ein langweiliger Unterricht, wobei Jaden mehr als nur einmal auf gähnt und nur alleine von Alexis und Jana wachgehalten wird.
 

Nachdem Unterricht bekommen die vier Frauen alles erzählt, wie es mit Viper losgegangen ist mit seinen Bio-Bänder. Das man Überlegens-Duell machen müsste, die Bänder jedoch einem die Energie stielt um einen Duellgeist, wieder zurück ins Leben zu holen. Wie sie in die Dimension gekommen sind und sich Jesse für die anderen opfert. Wie sie wieder in eine andere Dimension gelangen. Jesse und Jaden zum Bösen wechseln, wie sie die zwei wieder befreit haben und die Rückkehr in die Reale-Welt. Nicole, Mone, Serena und Zoey hören aufmerksam zu und schauen leicht fassungslos auf ihre Freunde.

„Man dann ist es ja richtig abgegangen“, meint Mone überrascht.

„Das kannst du laut sagen, ich für mein Teil kann gerne auf den Obersten König verzichten“, teilt Jaden ihr mit.

„Aber, wie man gehört hat, hast du ihn jetzt doch Unterkontrolle oder nicht?“, fragt Serena nach.

„Das schon, aber es muss nur wieder jemand verschwinden oder Einflüsse der Dunkelheit kommen und schon kann er ihn nicht mehr Kontrollieren da kann ihm nicht mal Yubel noch helfen“, erklärt Axel ihr. Die Frauen schauen sich überrascht in die Augen und müssen das gesagte erst mal verdauen.
 

Seid her sind ein paar Tage vergangen, die vier Frauen haben es mittlerweile verdauen können was ihren Freunden in der Vergangenheit alles durchmachen müssten. Doch ein neues Problem kommt und das hat mit den Anhängern zu tun, denn diese Stellen einem die Energie.

„Was machen wir jetzt, wenn wir uns Duellieren kann es passieren das wir irgendwann das Bewusstsein verlieren werden“, sagt Mone ernst.

„Wir reden mit Professor Frost, es kann doch nicht sein, das er will dass wir irgendwann alle bewusstlos sind“, kontert Nicole, wobei die anderen ihr zunicken und Jaden folgen, der versucht nun Frost zu finden.

„Bist du sicher dass wir hier lang müssen, Jay?“, fragt Jesse nach und sieht nichts als Bäume.

„Ich will es schwer hoffen“, kontert Jaden grinsend und läuft weiter.

„Was du hast keine Ahnung, wie wir hinrennen? Scheiße, Nicole wir werden sterben“, wendet sich Mone an Nicole, die grinsend die Schulterzuckt und Mone schiebt.

„Komm schon Mone nicht so träge, wir packen das schon. Für was bist du Duellantin, wenn du dich anstellst, wie ein kleines Kind“, meint Nicole.

„Ich tu was?“, fragt Mone sauer nach und dreht sich mit einem Ruck um, damit hat Nicole aber nicht gerechnet und stolpert. Mone kommt ins Strauchel und knickt weg, dumm ist nur das sie an einem kleinen Hang angekommen sind.

„Leute passt auf, wir sollten einen anderen Weg suchen. Bevor da jemand runter fliegt“, meint Jaden und guckt verwirrt als ein Knäul an ihm vorbei fliegt.

„Ach, wir sehn uns mal den Hang von der nähe an“, meint Nicole noch, bevor beide Frauen aufschreien und hart auf dem Boden aufkommen.

„Ich bring dich noch eines Tages um“, motzt Mone und richtet sich wieder auf.

„Ach i-wo du hast es ja überlebt“, grinst Nicole breit und duckt sich, als die Faust von Mone auf sie zu kommt.

„Nicole“, ruft Jesse.

„Mone“, ruft nun Jaden.

„Ist alles Okay?“, fragen beide gleichzeitig nach und kommen nun ebenso den Hang runter gerannt, nur das es die zwei nicht auf die Fresse legt.

„Jaja, alles noch dran“, grinst Nicole und nimmt Jesses Hand, der sie wieder hochzieht.

„Was soll denn das heißen? Ist noch alles dran?“, hackt Mone genervt nach und wird von Jaden hochgezogen, auch die anderen kommen jetzt bei ihnen an und seufzten.

„Ihr macht vielleicht Sachen“, grinst Sam breit.

„Das musst du gerade sagen, wer ist denn im dritten Jahr von unserem Balkon gefallen?“, hackt Alexis nach. Sam würde rot im Gesicht und wendet sich verlegen ab, wobei die anderen lachen müssen.

„Guckt mal, was wir gefunden haben“, macht Jaden auf das große Gebäude mitten im Wald aufmerksam.

„Meinst du er ist da drin?“, fragt Mone nach.

„Ich hoffe es“, kontert Jaden und setzt sich in Bewegung, die anderen folgen ihm und laufen durch das alte Gebäude, doch sie finden Frost nicht. Als sie jedoch einen Fahrstuhl kommen, wird die Erinnerung bei manchen der Freunde, wieder angekuppelt und diese schlucken hörbar.

„Vielleicht wohnt ein Geist im Fahrstuhl“, meint Serena leicht unsicher.

„Du trickst doch nicht mehr richtig“, meint Nicole darauf hin.

„Oder kann es sein, das du Angst hast?“, neckt Mone sie.

„So ein Schwachsinn, ich hab keine Angst“, mault Serena sofort los.

„Dann mach doch mal auf“, mischt sich Zoey mit ein.

„Also gegen euch drei, hat man wirklich nicht die geringste Chance“, kontert Serena sauer.

„Wissen wir“, meinen die drei Freundinnen grinsend, wobei die anderen lachen müssen. Serena geht langsam auf den Fahrstuhl zu, merkt jedoch nicht das Nicole sich hinter sie stellt. Genau in dem Moment als Serena, auf den Knopf drückt und sich die Türen öffnen, schreit Nicole ‚Buhh‘. Serena macht einen Satz und springt Nicole in die Arme, die das Gewicht nicht halten kann und volle auf dem Boden aufkommt. Jim und Jesse schauen sich grinsend an und gehen Kopfschüttelnd auf ihre besten Freundinnen zu.

„Ihr macht ja Sachen“, grinst Jim breit.

„Hör auf zu grinsen und nimm dein Baby zu dir“, kontert Nicole und drückt Serenas Gesicht nach oben, die nicht mal im Traum daran denkt, Nicole wieder loszulassen.

„Komm Baby, lass sie los. Da ist niemand im Fahrstuhl“, sagt Jim dann doch und zieht Serena mit viel Kraft von Nicole weg.

„Ich glaube, es wird zu meinem Hobby, dir vom Boden aufzuhelfen“, grinst Jesse und zieht Nicole nach oben, wobei diese sich nicht gerade sehr geschickt anstellt und voll in Jesses Armen landet.

„Holla“, meint Jesse leicht erschrocken darüber und sieht runter, wobei er nur Haare sieht.

„Alles okay?“, fragt Jesse leise nach, wobei er ein nicken sehen kann.

Nicole hat ihr Gesicht leicht in seinem Shirt versteckt, damit auch niemand auf dumme Gedanken kommen kann. Nach kurzer Zeit lösen die zwei sich wieder voneinander und werden von Mone und Serna angegrinst. Nicoles Augenbraue zuckt gefährlich, wobei Mones grinsen nur breiter wird und sie kurz und dran ist, von Nicole eine auf die Mütze zu bekommen.

„Mone“, droht Nicole, wobei Mones Gesichtsausdruck nur noch breiter würde und der Hand von Nicole ausweicht.

„Aber, aber nicht so radikal“, grinst Mone.

Nicole verkneift sich ein Kommentar und wird von Jesse in den Fahrstuhl geschoben.

„Jetzt sehen wir ja gleich, ob das Ding hier funktioniert oder nicht“, meint Jesse und drückt einen Knopf, die Türen schließen sich und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung.

„Wäre ja zu schön gewesen“, setzt er noch dazu und legt einen Arm um Nicole um, sie etwas an sich ran zuziehen, da es im Fahrstuhl einfach zu eng ist. Auch Jim macht es mit Serna so. Naja, es ist auch kein Wunder wenn sich 15 Leute, sich in einen Fahrstuhl quetschen, das es da sehr gemütlich werden wird. Dass der Fahrstuhl noch nicht stehen geblieben ist, wundert so ziemlich alle.

„Gott, ich dachte ich sterbe“, meint Serna schnaufend.

„Wieso weil du so stark an Jim gepresst warst oder weil der Fahrstuhl vielleicht stehen geblieben wäre?“, schlägt Mone zwei Möglichkeiten vor und bekommt nur einen Bösen Blick.

„Sie legt es heute noch voll darauf an“, seufzt Nicole und stützt sich kurz bei Mone ab um ihren Schuhe, wieder richtig anzuziehen.

„Wieso ziehst du auch deine Schuhe aus?“, fragt Serena grinsend nach.

„Das war Jesse, der ist mir hinten draufgetreten und hat mein Schuhe ausgezogen“, mault Nicole laut, wobei Jesse breit grinst und sich dann wieder Jaden zuwendet.

„Sag es ihm doch“, meint Mone nun leise zu ihr.

„Was?“, hackt Nicole fragend nach.

„Du weißt ganz genau was ich meine“, kontert Mone nur.

„Nein, weil ich gerade mit meinem Schuh kämpfe“, meint Nicole.

„Sag es Jesse doch, das du in ihn verliebt bist“, sagt Mone seufzend.

„Ich bin nicht in ihn verliebt“, mault Nicole laut, so das es alle verstehen könnten und sich verwirrt zu dem Schreihals umdrehen.

„Glückwunsch“, teilt Mone ihr mit, wobei Nicole nur den Kopf hängen lässt und Jesses Blick ausweicht.

„1. Möglichkeit, er will wissen in wenn du verliebt bist oder die 2. Möglichkeit, ist er hat eine Vermutung und sieht dir deswegen so in die Augen“, flüstert Mone.

„Halt den Rand, du machst alles nur Schlimmer“, kontert Nicole und wird von Mone sofort in den Schwitzkasten genommen.

„Du stellst dich gerade an, wie ein kleines Kind wo man den Lolli weggenommen hat. Man, bist du eine Frau oder eine Maus?“, fragt Mone zum Schluss nach.

„Das habe ich vom meinem Vater bekommen. Geht der Spruch nicht anders?“, hackt Nicole nun nach und befreit sich wieder.

„Schon, aber du bist ja kein Mann oder? Oder sollte ich da was wissen?“, hackt Mone grinsend nach.

„Halt den Rand“, kontert Nicole beleidigt und wendet sich von Mone ab.

„Also, ich schlage vor wir teilen uns auf und laufen hier mal rum. Vielleicht finden wir ihn dann schneller“, meint Jaden grinsend.

„Und wie sollen wir uns verständigen?“, hackt Syrus nach.

„Mit Krach“, zuckt Jesse mit den Schultern. Wobei Nicole nur stöhnt und den Kopfschütteln kann.

„Okay, wer ist nun mit wem in einem Team?“, fragt Jaden nach.
 

Team 1: Mone, Nicole, Zoey, Serena, Melody, Sam und Alexis

Team 2: Jaden, Jesse, Adrian, Jim, Axel, Hassleberry, Chazz und Syrus.
 

Mone verdreht die Augen.

„Also ein Kampf der Geschlechter. Okay Mädels das könnt ihr haben“, grinst Jim breit.

„Aber eins solltet ihr wissen, wir werden gewinnen“, setzt Jesse dazu.

„Wir werden sehen“, lächelt Nicole und folgt Mone. Auch die anderen setzen sich jetzt in Bewegung und suchen die Gegend ab, merken jedoch nicht dass sie beobachtet werden.

„Ja, meine süßen lauf nur, lauft. Ihr werdet mich niemals finde, aber ich werde euch finden und euch zerquetschen“, lacht Frost, aus seinem Versteckt laut auf. Hinter ihm kann man eine großen Behälter, ganz aus Glas sehen. Wo immer mal wieder ein Auge auftaucht und sich neugierig umsieht. Als Nicole mal gezeigt wird, weitet sich das Auge.

„Nicole, wieso hast du mich verlassen?“, fragt er leise nach.

„Wieso willst du nicht mehr mit mir spielen?“.

„Sind wir keine Freunde mehr?“.

„Komm schon, spiel wieder mit mir“.
 

Derweil rennen die Frauen einer verwirrten Mone hinterher, die versucht den richtigen Weg zu finden. Als sie schließlich bei einer Brücke ankommen, bleibt Nicole auf dieser stehen.

„Gib es doch zu, du hast dich voll verfranzt“, sagt Nicole sauer.

„Stimmt nicht“, kontert Mone stur, die anderen Frauen seufzen und schütteln nur den Kopf darüber.

„Achja, und wo sind wir hier?“, hackt Nicole zuckersüß nach.

„Wenn Jesse dich jetzt so sehen könnte, würde er jetzt bestimmt schwach werden“, kontert Serena grinsend.

„Könnt ihr jetzt mal mit dem Scheiß aufhören, ihr seid doch nicht besser dran oder soll ich Jaden, Jim Axel, Adrian, Chazz und Hassleberry erwähnen?“, hackt Nicole nach, sofort würden die restlichen Frauen rot und wenden sich verlegen von Nicole ab, wobei Mone nur genervt zu ihrer besten Freundin sieht.

„Also manchmal kann ich es einfach, nicht fassen. Das ich mich in Jaden verliebt habe“, meint Mone seufzend.

„Weil er genauso dämlich ist, wie du“, meint Zoey trocken.

„Er ist nicht dämlich“, mault Mone sofort los.

„Bevor ihr jetzt in einem Streit ausbrecht und ich von zwei Seite umgerannt werde, sollten wir uns doch einfach mal umsehen“, versucht Nicole ihre Freundinnen zu beruhigen, da sie wenig Lust hat, zwischen die Fronten zu geraden.

„Guter Plan, Nicole und ich gehen in die Höhle und ihr haltet ihr die Stellung. Sollten die Jungs kommen könnt ihr dann, mit ihnen reinkommen“, meint Mone und geht gefolgt von Nicole in die Höhle, wobei die anderen Frauen sich gegen die Mauer lehnen und verschnaufen.
 

Mone und Nicole laufen dicht hintereinander, als sie ein Geräusch hören zuckt Jana zusammen.

„Hast du das gehört?“, hackt Mone nach.

„Nein, ich bin Taub“, sagt Nicole ironisch.

„Weiß ich, aber irgendwie kommt mir das bekannt vor“, meint Mone und ihr Gesicht würde Wütend.

„Was meinst du?“, fragt Nicole nach.

„Naja, als ich noch an der Süd-Akademie war. War da so ein Typ, der sich nicht nur als König der Spiele ausgab sondern auch, als der beste Duellant der Welt. Und als ob das nicht schon genug ist, fing er auch noch an, die besten Karten meiner Mitschüler zu stehlen“, erzählt Mone.

„Er hat die Karten von seinen Mitschüler gestohlen? Habt Jim und du nicht versucht, ihn aufzuhalten?“, hackt Nicole nach.

„Klar haben wir das versucht, doch jedes Mal wenn wir ihn fast in die Finger bekommen haben, ist er verschwunden. Jim und ich endschieden uns dann an die Duell-Akademie zu wechseln, da wir das Gerücht gehört haben, er soll in der Nähe von Domino-City sein und wie es aussieht hatten wir damit auch noch recht“, erzählt Mone weiter.

„Sieht so aus. Und was hast du jetzt vor?“, fragt Nicole weiter.

„Na was glaubst du wohl? Ich trete ihn jetzt gewaltig in dem Arsch, zwar kann Jim mir nicht helfen. Aber für was hab ich dich“, grinst Mone.

„Danke für deine Lieben-Worte“, kontert Nicole bissig und rennt ihr hinterher. In einem größeren Höhlenabschnitt, sehen sie gerade noch wie der Typ den Mone schon seid Jahren verfolgt gerade auf sein Motorrad steigen will.

„Hey, Noel findest du nicht das deine Flüchte langsam danach aussehen, als hättest du Angst vor mir?“, meint Mone selbstsicher.

„Ich und Angst? Baby, da kommt du zwanzig Jahre zu früh um, mir Angst zu machen“, lacht dieser Noel laut auf.

„Und wieso wolltest du dann, wieder mal abhauen?“, hackt Mone grinsend nach.

„Tja, weil ich lieber in einem anderen Abschnitt gehen will. Wo wir uns gerne Duellieren können, aber um dich auch richtig anzulocken nehm ich noch ein Souvenir mit“, grinst Noel breit, just in diesem Moment taut auch der Zombie-König auf, als Duell-Geist und steht genau vor Mone. Doch bevor beide etwas machen könnten, würde der König auch schon eingesperrt und Noel fährt mit seinem Motorrad lachend weg.

„Man, scheiße nicht mein Zombie-König“, meint Mone sauer.

„Los, holen wir ihn zurück“, meint Nicole nur und folgt Mone wieder durch die Gänge. Sie kommen nach kurzem Rennen, an einen größeren Abschnitt an, das völlig aus Metal war. Es schneit als wären sie wieder in irgendeinem Gebäude.

„Los Mone, trete ihm in den Arsch und rette die Karten“, macht Nicole ihr Mut und geht ein paar Schritte zurück.

„Davon kannst du ausgehen“, meint Mone sauer.

„Tja, um deinen süßen Zombie zurück zubekommen, musst du dich ziemlich anstrengen Schätzchen“, grinst Noel breit.

„Halt den Rand“, faucht Mone ihn an und macht ihre Duell-Disk bereit, wie auch ihr Gegner.

„Duell“, meinen beide und Mone, zieht eine sechste Karte von ihrem Deck und fängt an.

„Den Anfang mache ich. Ich rufe Zombie-Soldat und lege zwei Karten verdeckt“, meint Mone und beendet ihren Zug. Nicole überkreuz ihre Arme und sieht sich das Duell aufmerksam an, vielleicht kann sie eine Schwäche bei Noel ausmachen, wo sie Mone mitteilen kann. Um ihr so zu helfen, als die gestohlen Karten zu gewinnen und natürlich auch ihr Zombie-König zurück zubekommen.
 

Derweil bei den anderen Frauen, diese schauen immer mal wieder etwas nervös und unsicher in die Höhle.

„Meint ihr, sie werden was auch immer auf sie zugekommen ist, besiegen?“, fragt Serna nach.

„Hey, die beiden sind gute Duellantinnen. Sie gehören zu den besten der besten“, versucht Alexis ihr wieder Mut zu machen.

„Dennoch, wissen wir nicht. Was für Kranke Typen da drin sind“, mischt sich Melody mit ein.

„Hört auf euch verrückt zu machen, ihr kennt die beiden doch. Außerdem sind sie zu zweit und wie Alexis gesagt hat, sie sind gute Duellantinnen. Außerdem ist Nicole, auch noch die Königin der Spiele. Die zwei bekommen das schon geschaukelt“, meint Sam ernst.

„Mag zwar sein, aber auch wenn Nicole die Königin ist. Sie ist nicht perfekt“, kontert Serna.

„Das ist doch klar, niemand ist perfekt auch keine Königin, König, Prinzessin oder Prinz. Doch sie sind, verdammt noch mal, beide gute Duellanten“, meint nun wieder Alexis.

„Du wiederholst dich“, mischt sich Zoey mit ein.

„Hab ja keine andere Wahl, wenn ihr euch hier vermutlich ohne Grund euch ein Kopf, wegen Mone und Nicole macht“, schmollt Alexis.

„Ist ja gut, jetzt lasst uns nicht streiten“, mischt sich nun auch wieder Melody mit ein.

„Du hast recht“, meint Alexis lächelnd.

„Hey Mädels“, meint Jaden, der gerade mit den anderen Jungs über die Brücke gerannt kommt.

„Alles klar bei euch? Habt ihr euch etwas verlaufen?“, fragt Axel grinsend nach.

„Das hättest du wohl gerne“, motzt Sam, verschweigt ihnen doch, das sie sich tatsächlich verlaufen haben und das nur wegen Mone. Alexis grinst schief.

„Was macht ihr dann hier?“, fragt Jesse nach und schaut sich suchend um.

„Wenn du nach Nicole suchst, vergiss es. Sie ist zusammen mit Mone in der Höhle“, meint Sam grinsend.

„Ich hab gar nicht nach Nicole gesucht“, leugnet Jesse rot.

„Leugnen ist zwecklos, ich habe dein besorgtes Gesicht gesehen“, grinst Sam.

„Leute, was wollen die zwei den da drin?“, mischt sich Jaden ein.

„Keine Ahnung“, meint Melody schulterzuckend.

„Aber die zwei haben gemeint, wenn ihr kommt sollen wir zusammen reingehen und nach ihnen suchen“, meint Serena schüchtern.

„Okay, dann suchen wir doch die zwei Mädels mal. Komm Baby“, meint Jim und zieht Serna mit sich, die anderen Jungs und Mädels folgen ihm schnell um nicht auch noch ihn und Serena zu verlieren.
 

Wieder bei Mone, Nicole und Noel.

Mone hat es geschafft ihre Zombie-Königin zu spielen, aber Noel hat gekontert in dem er Schwarzer Chaos Magier gespielt hat, leider haben beide auch noch 2400 Angriffspunkte und würden sich nur gegenseitig vernichten.

>Wenn ich nur meinen König hätte, mit meiner Königin zusammen würden die Angriffspunkten von beiden steigern und sie könnten Noel und seinen dämlichen Magier kräftig in den Arsch treten< denkt sich Mone nur und schaut immer mal wieder zu dem Behälter, wo der Duellgeist von ihrem König gefangen gehalten wird.

>Hab Geduld ich rette dich< denkt sie weiter.

„Mone, glaube an dich“, versucht Nicole ihr Mut zu machen.

„Ja, Mone glaube an dich und greif mich an. Wenn du natürlich mit dem Gedanken klar kommst, das ich dann alle gestohlene Karten vernichte“, lacht Noel auf.

„Das kannst du nicht tun“, schreit Mone sauer.

„Und wie ich kann“, lacht Noel wieder.

„Ich glaub es nicht und du warst mal an der besten Akademie, die es gibt. Du bist kein Duellant, nur ein Scharlatan“, schnauzt Mone zurück.

„So harte Worte, von so einem schwachem Mädchen. Die Königin der Spiele hätte mich schon vor zwei Zügen fertig gemacht, aber du brauchst ja ewig“, lacht Noel weiter. Mone würde langsam so richtig sauer.

„Jana, hör nicht auf ihn du bist genauso stark wie diese Königin“, teilt Nicole ihr mit.

„Los trete ihn in den Arsch, glaube an deinen Duellgeist“, setzt sie noch dazu.

Mone atmend tief ein und zieht wieder eine Karte und wie es das Schicksal will, zieht sie doch tatsächlich ihren Zombie-König.

>Okay, Alter wollen wir doch mal beweisen das du zu mir gehörst< denkt sich Mone.

„Ich rufe meinen Zombie-König“, beschwört sie es und schaut gespannt zum Behälter, während Nicole langsam und ohne Verdacht langsam nach hinten geht um sich aus dem Raum zu retten, damit sie die Karten retten kann. Denn solange dieser Noel, diese Box mit den gestohlen Karten in der Hand hält, kann Mone nicht angreifen. Wenn sie nicht will, das er jede einzelne zerstört.

„Gib es doch auf, du wirst deinen König nicht zurück bekommen“, meint Noel spöttisch. Doch Mone ignoriert ihn einfach und schaut nur zu ihrem König. Derweil klettert Nicole eine Leiter noch oben und geht vorsichtig auf die Ebene, die nur mit Gitter versehen ist. Als sie ihren Oberkörper nach vorne beugt, kann sie Noel und Mone sehen.

„Selber wenn dein Zombie, zu dir kommt. Kannst du mich nicht angreifen, außer du willst das ich dir hier zerstöre“, meint Noel und hält die Box nach oben. Mone schluckt und schaut wieder zu ihrem König.

>Was soll ich denn machen?< fragt sie sich.

„Tja, muss schwer sein so eine Entscheidung zu treffen oder? Etwa du rettest dein Monster, dafür zerstöre ich aber die Karten oder du rettest die Karten, dafür gehört mit aber dein Zombie“, lacht Noel auf.

>Scheiße< denkt sich Mone nur.

„Aber weißt du was? Da ich ja ein lieber Kerl bin, nehm ich dir eine Entscheidung ab. Ich mach jetzt einfach die ganzen Karten kaputt und du brauchst dich nicht mehr damit zu quälen“, lacht Noel. Nicole macht sich breit, sie hatte vor wenigen Sekunden ein Seil gefunden das sie auch schon festgeknotet hat.

„Das kannst du doch nicht machen“, hört sie Mone geschockt rufen.

„Und ob ich das kann, wollen wir wetten?“, hackt Noel nach und ist gerade in Versuchung die Box zu öffnen, als ihm eine Stimme in die Quere kommt.

„Mone, gib nicht auf“, meint Nicole und schwingt sich wie Tarzan von der Decke. Sie kickt Noel die Box aus der Hand und lässt das Seil los, wobei sie sicher auf dem Boden aufkommt und die Box aufhebt.

„Ich hab die Karten, jetzt zeig es ihm“, meint sie lächelnd.

„Ja“, meint Mone glücklich.

„Los mein König, befreie dich und komm zu mir zurück“, setzt sie noch hinten dran, während Nicole wieder hinter ihr rennt. Der Behälter zerspringt und der Duellgeist, ist endlich wieder frei und der Zombie-König kann endlich beschwören werden.

„Das ist doch nicht möglich“, ruft Noel sauer.

„Und wie das Möglich ist, da ich jetzt mein Zombie-König, wie auch meine Zombie-Königin auf dem Feld habe. Verdoppeln sich nun ihre Angriffspunkte. Los Königin trete dem Magier in den Arsch“, meint Mone grinsend. Die Königin greift an und schickt den Magier in die Wüste.

„Und jetzt du mein König, schau dir doch mal seine Lebenspunkte vom nahen an“, befehlt Mone und der König, greift Noels Lebenspunkte direkt an. Somit fallen die Lebenspunkten von Noel auf ‚0‘ und damit hat er das Duell verloren. Erschöpft fällt er auf die Knie.

„Wer hätte gedacht, dass jemand so stark sein kann um mich zu besiegen“, meint Noel leise.

„Du warst nicht stark, du warst nur ein Dieb. Der die stärksten Karten gestohlen hat“, kontert Mone und wird von Nicole gehalten.

„Mein was du willst, mir ist das doch völlig egal“, lacht Noel. Doch dann würde der Raum in Licht getaucht.

„Oh nein, alle Monster die ich jemals geklaut habe greifen mich an. Hilfe“, ruft Noel laut.

„Was zum…“, meint Mone, doch bevor sie eingreifen kann war Noel auf nimmer wiedersehen verschwunden und sie verlor, wegen dieser dämlichen Kette, ihre Duell-Energie.

„Aua“, meint Mone und geht auf dem Boden.

„Mone, du musst dich ausruhen. Erst dann können wir zurück gehen“, meint Nicole zu ihr und lehnt sie an die Wand.

„Weißt du was ich komisch finde?“, fragt Mone nach.

„Nein, aber du wirst es mir gleich verraten“, kontert Nicole und setzt sich genau neben Mone, sie weiß nicht warum, aber irgendwie fühlt sie sich ebenso sehr schlapp und erschöpft. Obwohl sie doch kein Duell bestritten hat.

„Wieso dieser Noel, uns ausgerechnet hier über den Weg läuft“, erklärt Mone dann.

„Vielleicht war das alles von Frost geplant. Es kann doch sein, das er wollte dass wir in sein Gebäude, Labor wie auch immer eindringen und hier runter kommen. Wo alles voller Natur ist. Vielleicht wollte er erreichen, wenn er Noel hier mit ins Spiel bringt, das du noch mehr Energie freisetzt um an sein Ziel zu kommen“, zuckt Nicole die Schulter.

„Möglich, aber wieso bist du eigentlich so erschöpft. Du hast doch kein Duell bestritten oder?“, hackt Mone nach.

„Nein und wenn hättest du es mitbekommen. Darüber rätsle ich jetzt auch schon eine Weile“, kontert Nicole müde.

„Wir sollten zusehen, das wir die anderen finden und Frost zu Rede zu stellen“, meint Mone und geht auf die Knie.

„Ja, wenn du aufstehen kannst“, grinst Nicole und versucht nun ebenso sich aufzurichten. Doch es gelang ihr nicht.

„Ach hier seid ihr“, meint Jaden, als er endlich die zwei Frauen gefunden hat. Die zwei zucken zusammen, als Jaden und ihre Freunde plötzlich im Türrahmen stehen und auf die zwei runter schauen.

„Man müsst ihr uns so erschrecken, ich dachte ich mach mir in die Hose“, platz es aus Mone heraus, während Nicole nur breit grinst.

„Auch wenn ich das zu gerne sehen würde, verheb es dir“, bittet Nicole grinsend und wird von Jesse und Jim aufgerichtet.

„Kannst du aufhören mich zu verarschen?“, hackt Mone nach, die nun von Jaden und Hassleberry aufgerichtet wird.

„Wieso sollte ich, es macht einfach viel zu viel Spaß“, grinst Nicole.

„Danke“, strahlt Mone ironisch.

„Wir sollten jetzt zusehen, dass wir Frost finden“, mischt sich Jaden ein.

„Guter Plan, Soldat“, kontert Hassleberry und geht zusammen mit den anderen aus dem Raum. Da Jesse, Jim, Jaden und Hassleberry die zwei Frauen abstützen kommen sie nur langsam voran.
 

Derweil im geheimen Raum.

„Es wird an der Zeit, die stärkste Duell-Energie zu bekommen und zwar von Jaden. Ich weiß schon, wie ich diese erreichen werde. Ich nehm einfach eins der jungen Frauen als Köder“, grinst Frost breit.

Während wieder dieses Auge, aus dem Behälter auftaucht und sich neugierig umschaut und wieder fällt ihr Auge auf den Monitor, wobei es Nicole sehen kann.

„Bald Nicole, wirst du wieder mit mir Spielen“, meint es leise, mit Kindlicher Stimme.

„Doch um mein Ziel schneller zu erreichen, werde ich jetzt einfach mal die Falle aktivieren, das zwingt sie genau in die Richtung zu laufen, wo ich sie haben will und ich weiß schon, welche Lady ich für meinen Plan benützen werde“, lacht Frost und drückt den Knopf, wo eigentlich dafür gedacht ist die Angestellten, des Labors zu Warnen.
 

Eine laute Sirene geht los, wobei die Freunde stehen bleiben und sich verwirrt umsehen.

„Liebe Angestellten die Feuerschutztüren, werden nun jeden Augenblick zugehen. Wir bitten sie alle, so schnell wie Möglich das Gebäude zu verlassen. Wer es nicht schafft, wird zurückgelassen. Wir wünschen ihnen einen schönen Tag“.

„Tolle Durchsage“, meint Jesse und sieht hinter sich, wo schon die Tore nach unten gehen.

„Ich würde sagen, wir fangen mal an zu rennen“, meint Serena und rennt los, die anderen folgen ihr sofort. Nicole und Mone, nehmen ebenso keine Rücksicht mehr auf ihren Körper und rennen tapfer, gestützt von jeweils zwei der Jungs weiter. Sie kommen nach einigen Minuten in einem großen Raum zu, hinter ihnen gehen schon die Tore nach unten.

„Das schaffen wir nicht mehr“, meint Melody panisch, als auch das Tor direkt hinter ihnen zu geht. Axel jedoch gibt nicht so schnell auf und rennt auf das gegenüberliegende Tor zu, wo sie hin müssen um hier wieder rauszukommen. Die anderen schauen ihm dabei gespannt zu, er nimmt zwei seiner Seile mit Hacken und versucht damit das Tor zu halten, was ihm auch kurz gelingt. Jedoch rennt er auf das Tor zu um es mit seiner Muskel-Kraft noch zu heben, da es auch die Seile nicht mehr lange machen werden.

„Leute jetzt setzt euch mal in Bewegung“, teilt Axel ihnen energisch mit.

„Na dann Leute, legen wir los“, meint Mone und rennt los, Nicole folgt ihr und schlüpft unter das Tor durch. Die anderen folgen ihnen und sehen bereits, wie das andere Tor zu geht.

„Kommt Axel“, meint Jaden noch zu ihm. Die anderen rennen bereits durch das nächste Tor und setzen sich ihn.

„Lauf Jaden, ich bin genau hinter dir“, meint Axel zu ihm, jedoch kann er das Tor nicht mehr halten und bevor Axel durch das Tor kommen kann, geht es bereits zu. Jaden der davon ausgeht, das Axel genau hinter ihm ist, rutscht gerade noch so durch das andere Tor und bleibt kurz benommen liegen.

„Wo ist Axel?“, fragt er auch sofort nach.

„Keine Ahnung, nur du bist durch das Tor gekommen“, teilt Jesse ihm mit.

„Scheiße, wir müssen ihm helfen“, meint Melody. Nicole, die sich an der Wand gelehnt hat, schaut erschöpft durch den Raum. Wobei sie jedoch nicht aufpasst, wo sie ihre Hände ablegt. Dummerweise war bei einen der Fliesen, die im Raum die Wände und den Boden belegen einen versteckten Mechanismus eingebaut, denn sie drückt. Unter ihr geht nun eine Tür auf und sie fällt hinein, sie schreit laut auf. Doch bevor einer der anderen registrieren könnte, wer da schreit schließt sich die Falltür auch wieder und Nicole ist verschwunden. Die anderen richten sich wieder auf und sehen zufällig zum Fahrstuhl rüber, da sehen sie Frost nach oben fahren. Mit einem hinterhältigen Lächeln schaut er auf die Freunde runter.



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