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Christmas Heart

von

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Nearly December

„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.“
 

Grummelnd stand er mit der Schere und dem Kleber auf und ging zur Tür. Bei jedem Schritt klimperten die Ketten an seiner schwarzen Hose und seinem schwarzen Pullover. Die Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln griff zum Schlüssel in der Tür und drehte diesen herum. Als sich seine Zimmertür öffnete, stand seine achtjährige Schwester, die Hände in die Hüfte gestemmt vor ihm und hielt schließlich ihre Hand auf. Seufzend übergab er Schere und Kleber: „Meine Schere ist zu stumpf und meine Klebe ist leer. Ma will mir keine neue kaufen, weil sie meint, ich sei zu alt dafür.“
 

„Bist du ja auch. Außerdem sind das meine Sachen. Ich klau dir ja auch nicht deinen Nagellack.“
 

„Doch, das hast du auch schon gemacht.“, schnaubte er.
 

„Das eine Mal.“
 

„Bitte Lucy, ich will nur noch eine Sache fertig machen und du bekommst die Sachen gleich wieder.“
 

„Ich brauch sie aber jetzt, ich will meine Hausaufgaben machen.“, damit war das letzte Wort gesprochen. Seine Schwester drehte sich schwungvoll um, wie immer, wenn sie sich Zöpfe gemacht hatte, sodass die brünetten Strähnen zum Schlag ausholten. Er sah der Kleinen noch hinterher, bevor er seine Zimmertür wieder schloss und sich auf den Fußboden setzte. Der erste Advent rückte näher und er wollte doch noch diesen Stern fertig basteln, um ihn an sein Fenster zu hängen. Außerdem war da noch der Weihnachtsmann für seine Tür. Seufzend räumte er die Pappen wieder weg und setzte sich an seinen Schminktisch. Er sah in den Spiegel, während er die schwarzen Lidstriche wegwischte und auch den schwarzen Lippenstift entfernte. Anschließend nahm er die weißen Kontaktlinsen heraus und setzte seine Brille auf, sodass er sich nun durch grüne, statt weiße Augen anschaute. Seine kinnlangen Haare streichelte er hinters Ohr und betrachtete sich selbst. Wenn er sich die beiden ringförmigen Lippenpiercings, das Piercing am Ansatz seiner Nase, fast zwischen den Augenbrauen, sein Nasenpiercing und die unzähligen Ohrringe wegdachte, dann sah er aus, wie jeder andere. Plane Jane, wie sie es bei Viva so schön nannten. Er liebte sein Gothicaussehen, auch wenn er mit seinem normalen Aussehen auch gut klarkam, allerdings machte ihn diese Maske ein wenig selbstbewusster und er fand, dass er dann nicht mehr so feminin aussah. Er hörte immer wieder die verächtlichen Sprüche seiner Mutter über homosexuelle, etwas, was ihn sehr verwunderte, wenn man bedachte, dass sie im Gegensatz zu manch anderen Eltern mit dem Gothicstil sehr gut klarkam. Er ließ seinen Blick durch sein Zimmer schweifen, alles war ordentlich verstaut, sein Zimmer wirkte fast ein wenig steril, doch es durfte nicht anders sein, wenn er nicht wollte, dass seine Mutter eine Ahnung von seinen Neigungen bekam. Liam zog sich seinen Schlafanzug an und setzte sich vors Fenster. Von dem mehrstöckigen Gebäude aus, konnte er in viele Wohnungen sehen, erkannte, dass viele bereits ihre Weihnachtsdekorationen an den Fenstern angebracht hatten. Es war ja auch nur noch eine Woche bis zum offiziellen Weihnachtsbeginn. Das einzige, was ihn am Winter störte, war die Tatsache, dass er morgens immer so schlecht aus dem Bett kam. Seine Ma war immer schon weg, wenn sie aufstehen mussten, sodass er für seine Schwester verantwortlich war. Irgendwann konnte der Schwarzhaarige sich vom Fenster und der Melancholischen Nacht losreißen und krabbelte in sein Bett. In der Biberbettwäsche und dem Flanellbettlaken schlief er jedes Mal aufs Neue wie ein Baby.

Am nächsten Morgen stand er, wie immer um 6 Uhr auf und weckte seine Schwester. Er ging duschen, machte sich fertig und frühstückte mit der Kleineren, die schon früh gelernt hatte sich selbst für die Schule fertig zu machen. Anschließend fuhr er sie zur Schule und wünschte ihr einen schönen Tag, ehe er sich auch schon auf den Weg zu seiner ersten Vorlesung befand. Mikrobiologie stand bei ihm auf dem Plan. Seine Mutter dachte noch heute, dass er etwas im chemischen oder biologischen Bereich studierte, was ja auch nicht ganz verkehrt war, allerdings hatte er das kleine Detail ausgelassen, dass er in Wahrheit Kosmetologie studierte. Etwas, was ihn einfach faszinierte. Noch immer wurde er von vielen mit abschätzigen Blicken angesehen, aber das störte ihn nicht sonderlich. Auch nicht, dass er der einzige Junge in seinem Studiengang war.
 

„Oh man, wenn ich deine Nägel sehe, könnte ich kotzen. Guck dir mal meine an, wie bekommst du das nur immer so hin?“, fragte die Blondine, die sich schnaufend neben ihn in die dritte Reihe des Hörsaals setzte.
 

„Übung und Wattestäbchen mit Nagellackentferner?“
 

„Hilft bei mir alles nicht. Ich hab den Scheiß überall, aber nicht auf den Nägeln.“
 

„Jetzt übertreib mal nicht.“, ja, Jamie amüsierte ihn immer wieder aufs Neue. Sie hatte eine große, freche Klappe und Vorurteile waren an ihr scheinbar spurlos vorbeigegangen.
 

„Und? Was gibt’s neues?“
 

„Ich muss in die Stadt und mir eine neue Schere und ein paar Klebestifte kaufen. Kommst du mit?“
 

„Hast du mal wieder eine Bastelorgie vor?“
 

„Ja, aber verrats keinem. Vielleicht bekomme ich ja auch noch ein paar Glitzergelstifte.“
 

„Oh man… Liam, wann rafft deine Alte endlich, dass du schwul bist?“
 

„Hoffentlich nie.“, schnaubte er leise.
 

„Sei nicht traurig, Schnucki. Ich lad dich nachher zum Kaffeetrinken ein. Und nun richte deine weißen Glubscher grade aus, der Prof ist da.“, sie drehte seinen Kopf nach vorn, was ihn leise lachen ließ. Mit einer besten Freundin wie Jamie, konnte man die ganzen komischen Blicke mehr als nur gut ertragen.

Die Vorlesung zog sich mal wieder wie Gummi in die Länge, auch wenn die dargestellten Krankheiten und ihre Verläufe durchaus interessant waren. Es war nur ein kurzer Interkurs, doch es gefiel ihm trotzdem etwas über diese Krankheiten zu erfahren. Als sie schließlich in die Freiheit entlassen wurden, harkte Jamie sich bei ihm unter und sie schlenderten gemütlich in die Stadt. Er wusste, dass sie wirklich ein komisches Bild abgeben mussten. Bei dem Vergleich mit: Die Schöne und das Biest begann er leise zu lachen.
 

„Worüber lachst du?“
 

„Naja, wenn die Leute uns angucken, dann denken sie sicherlich an die Schöne und das Biest.“
 

„Man, ich weiß, dass ich mal wieder zu sehr in den Farbtopf gegriffen habe, aber wie sollte ich sonst die fetten Augenringe überdecken?“, wieder musste er leise lachen. Das war noch so etwas, was er an Jamie liebte. Wäre er nicht schwul, würde sie wohl seine feste Freundin sein.

„Hey, ich wollte dich fragen, ob ich dich für eine Fotostrecke benutzen darf.“
 

„Uhm… was genau hast du vor?“, fragte er skeptisch, während er die Scheren im Schreibwarenladen betrachtete und sich eine günstige, aber scharfe aussuchte.
 

„Keiner wird erkennen, dass du das bist. Ich werde dich ein wenig schminken, deine Haare machen und mit deinen Piercings spielen.“
 

„Soll das ne Anmache sein?“, Liam lachte leise und griff sich drei Klebestifte und eine Tube Flüssigkleber, bevor sie sich an die Kasse stellten.
 

„Oh ja, Liam. Du weißt doch, dass ich immer scharf darauf bin, an dir herumzufummeln.“, raunte Jamie ihm zu und kniff ihm in den Hintern. In diesem Moment sah er sie wohl einen Moment lang genauso schockiert an, wie die Kassiererin, die sich von dem Anblick der beiden räuspernd losriss und dann alles kassierte. Eilig bezahlte der Schwarzhaarige und verschwand dann mit Jamie aus dem Laden. Sobald sie wieder an der frischen Luft waren, begannen beide lauthals zu lachen.

Während sie weiter durch die Stadt schlenderten, wuchs die Anzahl der Taschen in Liams Hand merklich, sodass seine Füße wehtaten, als sie endlich in ihrem Stammcafé ankamen. Erschöpft ließen sie sich auf einer der bequemen Eckbänke nieder. Sie schafften es grade mal ihre Jacken auszuziehen, als auch schon eine Bedienung auf sie zutrat: „Was kann ich euch Hübschen bringen?“
 

Verdutzt sah Liam auf. Das war eindeutig ein neues Gesicht in diesem Café. Während er den jungen Mann an ihrem Tisch noch musterte, schwatzte Jamie schon drauf los: „Ich hätte gern einen doppelten Espresso und kann man dich auch zum Mitnehmen bestellen?“
 

„Nein, tut mir leid, ich stehe nicht auf der Speisekarte, aber den Espresso bring ich dir gern.“, der Rothaarige lachte und schüttelte den Kopf, während er die Bestellung aufschrieb.
 

„Schade… naja, ich hab ja noch meinen Freund.“, lachte Jamie nach einem theatralischen Seufzen.
 

„Und was kann ich dir bringen, hm?“ Der Schwarzhaarige wurde ein wenig durcheinander gebracht, da er sich noch wunderte, wo Herr Müller war. „Ich… uh… ich nehme einen mittelgroßen Milchkaffee mit Schokolade.“
 

„Alles klar, kommt sofort.“, schon ging der Rotschopf wieder hinter den Tresen und bereitete die Bestellungen zu.
 

„Na? Ist er dein Typ?“
 

„Mein Typ?“, fragte er verdattert.
 

„Man, Liam. Du guckst ihn an und plötzlich haste einen Knoten in der Zunge.“
 

„Nein, das… das hast du falsch verstanden, Jamie. Ich habe mich grade gefragt, wo Herr Müller ist, wenn er jetzt hier den Laden schmeißt.“
 

„Mein Name ist Joy. Herr Müller ist mein Großonkel. Er macht seinen lang verdienten Urlaub, kommt aber in drei Wochen wieder.“, erklärte Joy, während er mit flüssigen Bewegungen die Tassen vor den beiden abstellte. „Und wie heißt ihr?“
 

„Ich bin Jamie und das ist Liam, wir studieren Kosmetologie.“, plapperte die Blondine sogleich drauf los und Liam konnte nicht anders, als sich übers Gesicht zu fahren. Es war eine Sache, dass er es studierte, doch eine ganz andere, wenn seine beste Freundin es überall heraus posaunte.
 

„Oh… du auch? Das hätte ich jetzt nicht vermutet, eher etwas im Bereich Psychologie oder Kunst vielleicht.“
 

„Es ist ja irgendwie eine Form von Kunst.“, erinnerte Liam ihn.
 

„Stimmt, da hast du Recht. Naja, lasst euch den Kaffee schmecken, ich muss weiter arbeiten.“, verabschiedete der Rotschopf sich und bediente die anderen Gäste. In der Zwischenzeit stellte Liam seinen Handywecker, damit er die Zeit nicht vergaß, immerhin musste er seine Schwester heute noch von der Schule abholen.
 

„Hey, ich treff mich in einer halben Stunde mit meinem Freund, kommst du hier alleine klar?“
 

„Ja, ich bin schon groß, weißt du?“, sie lächelte ihn darauf hin kopfschüttelnd an und trank ihren Espresso. Er würde wohl nie verstehen, wie sie das Zeug auch nur in ihren Mund lassen konnte, aber jedem das seine. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis Jamie los musste. Sie zog sich an und stand auf, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte und ihren Lipgloss von seiner Wange wischte, oder mehr, was davon übrig war. „Pass auf dich auf, Kleiner und denk an das Shooting. Donnerstag nach der Uni.“
 

„Alles klar, bis dann und viel Spaß mit deinem Freund.“
 

„Keine Angst, den werd ich haben.“, lachte sie und winkte ihm noch einmal, ehe sie ihre Kaffees bezahlte und aus dem Laden verschwand. Er brauchte immer ein bisschen länger für seinen Kaffee, aber dass er nun hier alleine saß, störte ihn nicht. Er holte einen Bleistift hervor und packte einen Teil seiner Einkäufe aus, bevor er zu zeichnen und zu schneiden begann. Plötzlich nahm ihm gegenüber jemand Platz und er sah verwundert auf, als ihm auch schon von Joy ein Zettel in die Hand gedrückt wurde. Er überflog die Zeilen und sah sein Gegenüber verwirrt an: „Was ist das?“
 

„Eine Aktion, die wir vom Café aus haben. Wir sammeln altes, aber gutes Spielzeug, verpacken es und verschenken es weiter. Das Wochenende vor Weihnachten und an Weihnachten verteilen wir dann die Geschenke an Waisenhäuser und teilweise auch in Krankenhäusern.“
 

„Klingt nach ner guten Sache, aber was soll ich damit?“
 

„Wir brauchen noch einen Weihnachtsmann. Wir würden dich natürlich bezahlen.“, versicherte Joy ihm, doch Liam sah ihn nur ungläubig an. „Du hast mich aber schon mal angeguckt, oder? Wenn ich da als Weihnachtsmann auftrete, denken die Kinder es ist Halloween.“, schnaubte er.
 

„Klar, du musst dann die Kontaktlinsen und die Piercings zu Hause lassen, aber was spricht dagegen dich zu nehmen?“
 

„Warum machst du das nicht?“
 

„Ich steh nicht so auf Weihnachten…“
 

„Und woher willst du wissen, dass ich das tue?“, fragte Liam schnaubend, errötete jedoch, als der Rothaarige auf seine Bastelutensilien deutete. „Maah~ Okay, ich mag Weihnachten, aber deshalb bin ich noch lange kein Weihnachtsmann.“
 

„Du musst dich nicht sofort entscheiden. Gib mir Freitag Bescheid, damit ich sonst noch nach jemand anderem Ausschau halten kann, okay?“
 

„Okay.“, nickte der Schwarzhaarige, als auch schon sein Handy klingelte. Seufzend packte er seine Sachen zusammen und verließ dann den Laden. Schnurstracks ging der auffällige, junge Mann zu seinem schwarzen Ford Ka. Ja, er hatte einen Ford Ka, aber er war mit seinen 1,75 m auch kein großes Exemplar eines Mannes, also passte er sehr gut in das niedliche Auto. Er stieg ein und schaltete das Radio ein, bevor er den Motor startete und den Wagen auf die Straße lenkte. Liam hielt direkt vor der kleinen Grundschule, die seine Schwester seit drei Jahren besuchte. Während seine Augen über den Schulhof schweiften und nach der Brünetten Ausschau hielten, verzogen sich seine Lippen zu einem feinen Lächeln, als zum ersten Mal wieder Last Christmas gespielt wurde. Ja, dieser Song erinnerte alle daran: Bald begann die Weihnachtszeit. Man konnte einfach nicht umhin es zu bemerken, selbst wenn man den Song nicht mochte oder ein Weihnachtsmuffel war. Liam wurde aus seinen Gedanken gerissen, als seine kleine Schwester auf ihn zugeeilt kam und schließlich auf der Beifahrerseite einstieg und hinten Platz nahm. Sie fuhren nach Hause und unterhielten sich über ihren Tag. Sie mochten sich zwar manchmal hassen, aber eines stand fest: Ob ihres Altersunterschiedes hielten sie doch zusammen, wie Pech und Schwefel. So auch heute, als sie mal wieder nur eine Nachricht neben dem Essen fanden, das Liam schließlich für sie aufwärmte. Schweigend kauend saßen die Geschwister Kastenhase am Esstisch in der kleinen Küche, bis der Ältere das Schweigen brach: „Wir backen heute Kekse.“
 

„Man, Liam, bis Weihnachten ist es noch ein bisschen hin.“
 

„Nächstes Wochenende beginnt offiziell die Weihnachtszeit. Du könntest die Kekse mitnehmen und wärst die erste, die sagen kann, dass sie selbstgebackene Kekse dabei hat.“
 

„Hmmm… okay. Machen wir Zimtsterne?“
 

„Ja, meinetwegen auch Zimtsterne.“, sagte der Schwarzhaarige nickend und lächelte, als seine Schwester aufsprang und in ihr Zimmer rannte, um kurze Zeit später mit einem Rezept in der Hand wieder in die Küche zu kommen. Er besah sich das Rezept und nickte. Sie sollten noch alles da haben. Mit einer große Backorgie verwandelten sie so am Nachmittag einen grauen Novembertag in eine weihnachtliche Weihnachtsbäckerei, die sogar ihre Mutter ansprach, als sie heim kam und den herrlichen Duft vernahm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jap, ich weiß, es ist schon fast der 2. Advent, aber da ich die FF noch nicht fertig habe, kann ich nicht genau sagen, wie viele Kapi es geben wird. Ich werde in den nächsten Tagen weiterschreiben und wenn ich insgesamt 4 oder 5 Kapis zusammen bekomme, dann wird es am Sonntag schon das nächste Kapitel geben :3
Ich hoffe, es hat euch gefallen und wünsche euch ne schöne Weihnachtszeit! ;)

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shunya
2013-12-06T19:15:59+00:00 06.12.2013 20:15
Das erste Kapitel fand ich wirklich toll. :D
Ich habe zwar mit Weihnachten nicht viel am Hut, aber die Story gefällt mir. Mit Liam kann man sich gut identifizieren und dass er gerne bastelt, finde ich total süß. XD
Joy ist auch ein interessanter Charakter mit einem originellen Namen. ;D
Jamie mag ich auch. Ich bin schon gespannt, ob Liam wirklich den Weihnachtsmann spielt, immerhin muss er dann ohne Piercings und Make Up da auftauchen. XD
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Hach, jetzt habe ich auch Lust auf Kekse. :3
Von:  KaethchenvHeilbronn
2013-12-05T19:20:51+00:00 05.12.2013 20:20
Hihi, das sind ja alles skurrile Charaktere für eine Weihnachtsstory XD

Abgesehen davon, dass ich noch nicht so in Weihnachtsstimmung bin, war das Kapitel ganz unterhaltsam^^ Bin gespannt, ob Liam zusagt und am Ende tatsächlich den Weihnachtsmann gibt ;) XD


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