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Lang lebe der Piratenkönig

von

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Zorros Befreiung

Zur selbigen Zeit, als die Strohhüte zur Rettung Zorros und der anderen eilen, tauchen auf der linken Seite der Schiffe der Strohhut Allianz fremde Schiffe auf. Um die 10 Schiffe segeln auf die Schiffe der Strohhut Allianz zu und greifen diese an. So entbricht zwischen ihnen ein Kampf auf hoher See. Ihre Kanonenkugel fliegen umher, hin und wieder versengt eines der Schiffe ein Schiff ihres Gegners. Trotz ihrer geringeren Zahl kann die Marine zumindest vorerst gegen die Piraten standhalten.

Etwas weiter weg auf der rechten Seite befinden sich ebenfalls Schiffe der Marine. Diese stehen unter dem Kommando von Smoker, welcher trotz des Befehls noch immer nicht ausrückt. „Sir, sollen wir nicht ausrücken?“, fragt ihn einer der anwesenden Marinesoldaten. „Nein, wir warten noch ab“, entgegnet er ihm und sein Blick wandert weiter über das Meer.
 

Die Strohhüte kämpfen immer noch gegen die Gruppe der Marine, welche sich ihnen am Ende entgegenstellen. Jeder der Strohhüte muss sich mit zwei von ihnen begnügen und dabei sind diese Gegner auch noch ziemlich stark. Sanji kämpft zum einen gegen den kleinsten von ihnen, welcher versuchte Robin aufzuhalten. Sein anderer Gegner ist dafür ein muskelbepackter Mann, welcher eine gewaltige Keule schwingt. Nami muss gegen zwei Frauen kämpfen, welche ähnliche Kräfte wie sie selbst aufweisen. Daher fliegen bei ihnen nur so Blitze und Stürmen umher. Lysop muss sich mit einem Schützen auseinandersetzen, welcher scheinbar jede seiner Bewegungen voraus ahnt. Sein zweiter Gegner ist ein Schwertkämpfer, welcher mit zwei Schwertern angreift. Franky muss sich gegen zwei Cyborgs zur Wehr setzen. Der eine von ihnen greift mit Flammen aus seinen Händen an und der andere verhindert Frankys Bewegungen mit Netzen aus Seestein. Brook muss gegen zwei Schwertkämpfer kämpfen, welche ihre Bewegungen bis ins kleine Detail auf ihren Mitstreiter abstimmen. Chopper kämpft gegen einen Gegner der die Bärenfrucht gegessen hat und einen weiteren Gegner der mit einer Rüstung aus Stacheln bestückt ist.
 

Der kleinere der beiden Gegner von Sanji springt immer wieder auf ihn zu und springt in dem Moment wieder weg, bevor Sanji einen Gegenangriff starten kann. In dem Moment als Sanji zu einen Tritt ausholen will, schlägt der andere mit seiner Keule auf Sanjis Bein ein. Auch wenn Sanji mittlerweile sehr stark ist, kann er dem Aufprall nicht standhalten und prallt daher auf dem Boden auf. Auf diese Gelegenheit hat der Kleinere gewartet. Er springt wieder los und landet genau auf der Stelle, die schon von der Keule getroffen wurde. Ein schmerzhafter Schrei entkommt Sanji. Doch trotz diesen Schmerzen stellt er sich wieder auf und versucht einen Gegenangriff zu starten. Der Angriff des Smutje wird abermals von der anrasenden Keule aufgehalten und wieder geht Sanji zu Boden. Der andere setzt wieder zum Sprung an und greift an. In dem Moment, als er wieder die selbe Stelle treffen will, dreht sich Sanji im Kreis. Der dadurch entstehende Schwung verleiht Sanjis Kick noch mehr Kraft und schleudert seinen Gegner gegen den nächsten Felsen. „Mist“, entkommt es ihm gerade so noch. Denn im nächsten Moment springt Sanji durch die Lüfte und landet einen weiteren Treffer gegen seinen Gegner.

Dieser geht durch den Angriff zu Boden und bleibt liegen. „Da war es nur noch einer“, kommt es von Sanji, welcher sich jetzt wieder dem anderen Gegner zuwendet. „Gar nicht mal so schlecht“, sagt dieser nur zu ihm. Nach diesen Worten greifen die beiden weiter an. Keule gegen Kick. Immer weiter und weiter. Zwar ist Sanji verletzt und kann daher seine Angriffe nur noch mit seinem rechten Fuß ausführen, doch scheint dies auszureichen, denn mit jedem weiteren Kick drängt er seinen Gegner zurück. „Das hältst du nicht mehr lange aus“, sagt dieser zu Sanji und schwingt seine Keule um sich selbst. Sanji springt abermals in die Lüfte und setzt alles in seinen nächsten Angriff. Sein Angriff glüht nur so und erweckt damit den Eindruck dass ein Meteorit auf der Erde einschlägt. Dieser Metoritenangriff trifft genau auf seinen Gegner, dieser versucht zwar noch den Angriff mit seiner Keule abzublocken, doch gelingt ihm dies nicht. Am Ende liegt auch er auf den Boden und Sanji geht als Sieger aus diesem Kampf hervor.
 

Im Kampf von Nami scheint ihre Niederlage schon beschlossen zu sein. Jedes Mal wenn Nami einen Angriff startet, wird dieser von einer der beiden abgeblockt und die andere greift ihrerseits an. Die Angriffe der drei scheinen gleichstark zu sein und dies bedeutet im Endeffekt, dass Nami nicht gewinnen kann. Trotz dieser misslichen Lage gibt sie nicht auf, denn dieses Mal muss sie kämpfen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zu kämpfen und alles in ihre Fähigkeiten zu setzen. Nami entfacht wieder einen Sturm, doch wird dieser abermals von einem anderen Sturm aufgehalten und der zweite Sturm erfasst Nami. Diese wird von dem Erdboden in die Lüfte gebracht. Zwar verspürt Nami durch diesen starken Wind Schmerzen, doch hat sie im Kampf etwas bemerkt und möchte dies herausfinden.

„Das ist es“, schreit schon fast Nami in Lüfte und ein breites Grinsen folgt diesem Satz. Bevor sie wieder auf dem Boden landet, erzeugt Nami einen weiteren Sturm. Dieses Mal greift dieser Sturm aber nicht ihre Gegner an, sondern sie. Im selbigen Moment entfachen auch die anderen beiden einen Sturm. Diese beiden Stürme treffen die ihre Gegner und lassen auch sie empor steigen. Bevor die beiden sich von der Überraschung erholen können, ruft Nami eine Gewitterwolke herbei und besiegt ihre beiden Gegner damit.
 

Der Kampf zwischen Lysop und seinen beiden Gegner scheint zumindest für die beiden auch zu ihren Gunsten zu laufen. Denn jedes Mal wenn Lysop angreifen möchte, geht ihm der Schwertkämpfer dazwischen und wenn Lysop sich in eine Richtung bewegt, tritt genau dann eine Kugel dort ein. Des Öfteren konnte Lysop daher nur knapp von einer Kugel entkommen. Mit der Zeit werden seine beiden Gegner überheblich. Sie scheinen sich ihres Sieges so sicher zu sein, dass sie nicht mehr schnell genug auf Lysops Bewegungen reagieren.

Genau auf diesen Moment hat Lysop gewartet. Er greift mit seiner Schleuder an und der Schwertkämpfer greift ihn an. Doch in dem Moment als die Kugel zu Boden geht, tritt eine menschenfressende Pflanze hervor und isst den Schwertkämpfer. Dieser kann zwar die Pflanze in zwei Hälften schneiden, doch greift Lysop schon mit seinem nächsten Angriff an und verschlingt ihn damit in einem Meer aus Flammen. Dies hat nicht nur zur Folge dass der Schwertkämpfer besiegt wurde, sondern verhindert seinen anderen Gegner anzugreifen. Lysop dagegen schießt einfach über die Flammen und besiegt mit einem gezielten Treffer seinen zweiten Gegner.
 

Auch der Kampf zwischen Franky und den beiden Cyborgs geht in die heiße Phase über. Der eine der beiden Cyborgs greift mit seinen Flammen an. Diese werden von Frankys Flammen abgeblockt. Der zweite der beiden tritt währenddessen aus den Flammen heraus und greift Franky mit seinen Fäusten an. Zwar kann er zwei Treffer landen, doch blockt Franky seinen Angriff ab und landet einen Gegentreffer. Dieser Angriff hat so eine Wucht, dass sein Gegner zurückweicht. Als Franky dann den nächsten Angriff einläuten möchte, schießt aus dem Rücken des einen Cyborgs ein Seesteinnetzt heraus und der andere setzt darauf seine Flammen ein.

Das Netz aus Flammen fesselt Franky und scheint diesen an seinen Angriffen zu hindern. Doch genau in dem Moment als die beiden auf ihn zu gehen, reißt Franky das Netz einfach von sich runter und verpasst den beiden Cyborgs einen so heftigen Treffer, dass beide besiegt zu Boden gehen.
 

Den vorletzten Kampf zwischen den Strohhüten und dieser neugegründeten Gruppe der Marine, tragen drei Schwertkämpfer aus. Nach jeder Bewegung des einen, folgt die Bewegung des anderen und so drängen die beiden Schwertkämpfer Brook immer wieder zurück. Doch haben die beiden den Kampf schon in dem Moment verloren als sie angefangen haben. Dies ahnen die beiden natürlich nicht, denn in dem Moment als die beiden ihren ersten Angriff gestartet hatten, befanden sie sich schon in einer anderen Welt. Brook spielt immer noch ein Lied, welches beide in einer Art Trance hält und sie von der realen Welt fern hält.

Beim Spielen bewegt sich Brook, hinter die beiden und hört dann auf zu spielen. „Wo ist er hin?“, fragt der eine der beiden Schwertkämpfer nach und schaut seinen Mitstreiter verwundert an. „Hier bin ich“, sagt Brook zu den beiden. In dem Moment als sich die beiden umdrehen, attackiert Brook sie auch schon und besiegt die beiden ohne große Mühe.
 

Choppers Angriffe werden immer wieder von einem von den beiden abgeblockt. Dieser trägt eine Rüstung aus Stacheln, wobei diese aus Seestein gefertigt sind und Choppers Angriffe somit wirkungslos sind. Der andere verwandelt sich in seine Bärenform und greift mit gewaltiger Kraft an. Nach einem weiteren Angriff versucht Chopper die Schwachstelle des Trägers mit der Rüstung herauszufinden. Nach wenigen Augenblicken hat dies auch prima funktioniert und Chopper springt so hoch er kann, in dem er sich in eine andere seiner Formen verwandelt.

Im nächsten Moment fliegt er runter, der andere der beiden Gegner greift zwar an, doch verwandelt sich Chopper zurück. Damit kann er seinem Angriff auszuweichen und im letzten Moment, wechselt er wieder seine Form. Dieses Mal haben seine Vorderbeine an Stärke gewonnen und landen direkt auf seinem Kopf. Dies ist die einzige Stelle die nicht mit Seestein bedeckt ist und somit geht er besiegt zu Boden. Choppers zweiter Gegner ist jetzt kein Problem mehr. Ein gezieltes Ausweichmanöver, gefolgt von einem Angriff, der auch schon seinen ersten Gegner besiegte und schon liegt auch sein zweiter Gegner besiegt auf den Boden.
 

Zur selbigen Zeit, wie alle diese Kämpfe stattfinden, schreiten die Gleven auf den Vizen der Strohhüte zu. Zwar ist Robin so nahe, doch retten konnte sie ihn nicht. Sie verkraftet den baldigen entstehenden Anblick nicht und so schließt die Schwarzhaarige ihre Augen. Eine letzte Träne rinnt aus ihrem rechten Auge und die Worte „Ich liebe dich“, kommen leise aus ihr heraus. Zumindest erfahren wie sie fühlt soll der Schwertkämpfer, auch wenn sie niemals erfahren wird, wie er fühlt oder gar mit ihm zusammen kommt. „Ich liebe dich auch“, sagt eine ihr so vertraute Stimme. <Das kann nicht sein, das bilde ich mir nur ein>, denkt sich Robin, da sie doch niemals diese Stimme mehr vernehmen kann. Doch ihre Neugier und ihre Hoffnung siegen und so öffnet sie ihre Augen.

Vor ihr steht ein nicht mehr in Fesseln gelegter Zorro. Vor ihm liegen die drei von der Marine. „Du lebst“, kommt es kaum hörbar und zugleich zittrig von Robin. Denn sie kann nicht glauben, dass Zorro lebt. Erst einige Momente später, merkt Robin, was Zorro gesagt hatte. <Er liebt mich>, dringt leise der Gedanke in Robin auf und dann ist kein Halt mehr. Robin rennt auf Zorro zu, ihrem Zorro und umarmt ihn. Freudige Tränen dringen aus ihr hervor. „Du liebst mich wirklich?“, fragt Robin leicht zögerlich nach. „Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt“, flüstert Zorro ihr ins Ohr und eine leichte Röte steigt dabei in ihm auf. Dieser Moment in dem sich die beiden so nah sind wie niemals zuvor und beide endlich ihre Gefühle offenbaren, scheint ewig zu währen.

Eine halbe Ewigkeit scheint zu vergehen und nichts regt sich in diesem Moment. Selbst das Kämpfen scheint aufgehört zu haben und die Welt um sie herum ist nicht mehr so finster wie bisher. Doch dann wird der Moment doch noch unterbrochen. Lauthals jubeln einige der sich in der Nähe befindenden Piraten. „Wir sollten wohl lieber von hier verschwinden“, sagt Zorro zu Robin. Diese wischt sich die letzten Tränen vom Gesicht, schenkt dem Schwertkämpfer ein kurzes Lächeln und rennt mit ihm Hand in Hand los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-06-17T20:39:04+00:00 17.06.2014 22:39
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Apocalymon7
18.06.2014 04:51
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du das Kapitel hammer findest.


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