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First Love

wenn man dir deine Zukunft raubt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leute...ich hab Mist gebaut :(

ich habe doch tatsächlich ein Kapitel ausgelassen. Man sollte im Fieberwahn keine Kapitel hochladen...das ist Lebensgefährlich.
Hier das ECHTE 12. Kapitel Komplett anzeigen

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Premier Choc

Pemier Choc
 

Fröstelnd lief die Braunhaarige durch die Metropole. Tausende von Autos und Radfahrern schlängerten über die Hauptstraßen. Sie hatte die Arme um sich geschlungen und in einer Hand hielt sie eine Plastiktüte.

Sie hatte sich Schokolade geholt, Chips und Wein. Und Käse. Und sie war in der Apotheke.

Tenten schloss die Tür zu dem Haus ihrer Tante auf und zog im Flur die Schuhe aus. „Bin wieder da.“, rief sie und hängte den Mantel an den Hacken. „Teni, da war vorhin so ein Typ hier, der nach dir gefragt hatte.“, ihre kleine Cousine kam auf sie zugerannt und sah sie mit roten Wangen an: „Wer war das? Der sah toll aus.“

Tenten war verwirrt. Wer sollte in Tokio nach ihr fragen?

„Wie sah er denn aus?“

„Groß, längere Haare, total krasse helle Augen.“, ratterte die 15-Jährige runter und die Brünette wurde blass. Das konnte nicht sein. „Bist du dir sicher?“, fragte sie und Kikyo nickte euphorisch. „Ganz Sicher!“

Sie lies das Mädchen im Flur stehen und rannte die Treppe hoch in das Zimmer das sie hier immer bewohnte, wenn sie kam.

Was tat Neji hier? Er sollte doch mit Shikamaru in Neuseeland sein. Was tat er hier in Tokio?

Sie holte ihr Handy raus und atmete tief ein und aus, dann entriegelte sie den Bildschirm und scrollte sich bis zu Nejis Nummer durch die sie noch in der Protokollliste hatte. Den Kontakt hatte sie ja gelöscht, die Nummer war aber da. Das Freisprechzeichen ertönte nur zweimal da nahm er ab. „Ich dachte schon du wärst tot.“, meldete er sich. „Wieso bist du in Tokio?“

„Mir ist in Christchurch klargeworden, dass ich schon ewig nicht mehr in Tokio war, also habe ich mich in ein Flugzeug gesetzt und bin hier wieder ausgestiegen.“, er klang sorglos. Ganz anders als sie sich fühlte. Es zerriss ihr das Herz seine Stimme zu hören und zu hören wie locker er mit der Situation umging. Klar wusste er was sie für ihn empfand. Sie hatte es ihm gesagt, nach dem vierten oder fünften Mal das sie miteinander geschlafen hatten. Er hatte sie nur dämlich angegrinst und gesagt, er wäre nicht der Typ für so eine Beziehung. „Wir können uns treffen, Spaß haben. Kennst du den Begriff Freunde mit Bonusleistung? Dafür wäre ich.

Und sie hatte sich darauf eingelassen. Jetzt machte es sie fertig.

„Tenten ich möchte dich sehen. Du gehst mir schon seit Wochen aus dem Weg.“, hauchte er und sie schloss die Augen. Tränen brannten in ihnen und sie atmete ein paar Mal tief ein und aus. „Neji-“ „Bitte. Ich weiß dass du es auch willst. Ich vermisse dich.“ „Ich vermisse dich auch.“, sie sagte es, ohne darüber nachgedacht zu haben. Sie kniff die Augen zusammen und seufzte: „Wir können uns morgen treffen. Dann ist Silvester.“

„Wo gehen wir hin?“, nun klang er wieder total entspannt. Nicht mehr bittend und flehend. Klar, sie hatte wieder einmal zu schnell nachgegeben. „Such es dir aus.“

„Gut, dann hole ich dich um neun ab. Bis dann.“

„Ja, tschüss.“, sagte sie noch und legte dann auf. Na das lief ja ganz toll.
 

Sie wählte am nächsten Tag ein dunkelblaues Kleid, das ihr eng anlag und bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Sie drehte sich einen seitlichen Dutt und atmete tief durch, bevor sie sich den Mantel anzog und nach draußen ging. Neji wartete vor dem Wagen auf sie und musterte sie mit einem vielsagenden Blick. „Der Club in den wir gehen ist neu und heißt Nightmere.“, grüßte er sie und sie lächelte ihn schüchtern an. „Du siehst toll aus.“

„Danke.“, hauchte sie und er hielt ihr die Tür auf. Sie stieg ein und sie fuhren los.

Sie war dumm. So unfassbar dumm. Wieso hatte sie sich darauf eingelassen? Wieso hatte sie zugestimmt ihn zu treffen? Sie hatte sich doch versprochen nicht mehr selbstzerstörerisch zu sein. Wieso tat sie das nur?

Nun saß sie hier, nippte an ihrem alkoholfreien Drink und sah zu wie Neji mit einer Blondine flirtete. Seine Hand lag an ihrer Hüfte und er hatte den Kopf zu ihr runter gebeugt. Sie kicherte ab und zu. Sie waren jetzt fast zwei Stunden hier und er hatte sie hier abgesetzt und ist losgezogen. Sie wimmelte die anderen Jungs alle ab. Offiziell weil sie keine Lust hatte, aber ihr Verstand schont ihr Herz und meckerte nur herum das sie eigentlich nur darauf wartete, das Neji die blonde Schlampe vergaß und zurück zu ihr kam. Wieder seufzte sie und kramte ihr Handy raus. Temari und Sakura hatten in ihrer Whatsapp Gruppe die neben den dreien auch Hinatas Kontakt beherbergte, ein Bild von sich mit traurigen Gesichtern gepostet. Sie beide standen vor dem Eifelturm. „Vermissen euch ganz schrecklich. Nächstes Mal kommt ihr mit!“, schrieb Sakura da drunter und Temari setzte drauf: „Sakura ist langweilig. Tenten, ich brauche jemanden mit gutem Modegeschmack.“ Da drunter schickte sie ein Bild von Sakura mit einer roten Nase und einem Rentiergeweih. Tenten schmunzelte. Sogar wenn ihre Freundinnen auf einem anderen Kontinent waren, sie konnten sie trotzdem zum Lachen bringen.

Kurz sah sie auf und sie war überrascht die Blondine plötzlich alleine zu sehen. Wo war Neji hin?

Sie sah sich um, entdeckte ihn aber nicht und widmete sich wieder ihrem Handy. Hinata postete ein Foto von einem Buch, das sie offensichtlich gerade las und im Hintergrund war ein Kaminfeuer zu sehen: „Mache mir einen Ruhigen. Lesen, Schokolade futtern und die Zeit genießen. Vermisse euch hier.“

„Vermisse euch auch. Nie wieder Weihnachten ohne euch!“, schrieb sie. „Was treibst du Supermodel?“, schrieb Sakura. Tenten wollte gerade ein Bild auswählen, das sie gestern von ihrer Cousine beim Fernsehen gemacht hatte, als sie es sich anders überlegte. Sie machte ein Foto vom Dancefloor und schickte es ab: „Jugend genießen.“

„Oh Teni! Lass die Sau raus. Zeig der Männerwelt das du eine unabhängige Frau bist.“, postete Temari und natürlich wusste Tenten worauf sich ihre Freundin bezog. Oder auf wen sie sich bezog. Und dieser jemand setzte sich auf einmal neben sie. „Was machst du denn da?“, fragte er irritiert und deutete zur Tanzfläche: „Sollten Mädchen in einem Club nicht anstößig tanzen und den Männern den Kopf verdrehen?“

„Mir ist nicht nach tanzen.“, sagte sie und verstaute ihr Handy in ihrer Handtasche. „Wir sind in einem der angesagtesten Clubs Japans und du willst nicht tanzen?“, fragte er ungläubig und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Was ist los?“

„Nichts. Ich habe nur wirklich keine Lust heute. Ich glaube ich habe mir gestern was eingefangen, ich war lange draußen mit meinen Cousinen.“

Das war gelogen. In Wirklichkeit hatte sie in ihrem Bett gelegen und wegen ihrer Dummheit geheult.

Neji legte einen Arm um sie und lächelte sie warm an: „Dann lass uns gehen.“

„Ich will dir wirklich nicht den Abend verderben, Neji.“

„Ich bin mir sicher, dass kannst du gar nicht.“, Tenten überkam wieder dieses Gefühl der Schwerelosigkeit. Sie ließ ihren Verstand verstummen als sie Nejis Lippen auf ihrem Mund spürte und ihr Herz machte Purzelbäume.
 

„Es ist Silvester Hina.“, Hanabi stand neben ihrer Schwester und sah zu ihr runter. Hinata verdrehte die Augen: „Was du nicht sagst.“

„Komm schon, bitte. Komm mit auf die Party. Sonst lässt Vater mich doch niemals!“

„Hanabi, Schwesterchen, ich habe gestern den ganzen Tag durchgekotzt.“, kurz musste sie bei dem Gedanken an den gestrigen Tag würgen. Hanabi rümpfte die Nase: „Aber heute hast du wieder gefuttert wie ein Scheunendrescher.“

„Stimmt doch überhaupt nicht.“ „Stimmt wohl. Naruto färbt wohl auf dich ab. Ist es wegen ihm? Willst du nicht mit wegen Naruto?“

Die Ältere lehnte genervt den Kopf in den Nacken: „Nur weil Naruto in Nagoya ist, heißt es nicht, dass ich jetzt vor Kummer sterbe. Mir ist nun mal nicht nach feiern.“

„Hinata, wenn du nicht mitkommst, darf ich nicht und das ist eine Silvesterhouseparty. Da wird nicht viel gemacht, wir sind immerhin fast alle erst 14.“

„Mit 14 bin ich noch nicht auf Partys gegangen.“, warf Hinata ein. „Andere Zeiten, andere Sitten.“

„Das waren andere Länder, Hana-chan.“, Hinata stand auf und wickelte die Fleecedecke um sich, dann ging sie Richtung Küche um sich ein Glas Orangensaft zu gönnen. „Bitte komm mit. Du brauchst nicht lange bleiben. Nur ein paar Stunden. Nicht einmal bis Mitternacht, ich verspreche es. Vater muss nur denken wir wären zusammen da gewesen.“, die 14-Jährigen ließ nicht locker. Hinata öffnete mit einer Engelsgeduld den Kühlschrank und holte eine Orangensaftpackung heraus. Dann nahm sie ein Glas und schenkte es sich voll.

„Bitte!“, quängelte währenddessen ihre Schwester. Hinata trank einen Schluck, und erbarmte sich dann endlich. „Okay, ich komme mit. Aber wehe irgendwer zwingt mich zu Twister oder was auch immer.“, drohte sie und Hanabi fiel ihr glücklich um den Hals: „Dankeschön!“

„Schon gut. Los, geh Vater Bescheid sagen, dass ich mitkomme.“, Hinata schickte ihre Schwester weg und grinste als diese hüpfend aus der Küche verschwand.
 

„Ist das zu fassen?“, fragte Sakura und kramte in ihrem neuen Kleiderhaufen. „Was?“

„Zu Hause feiern sie schon in wenigen Stunden in das neue Jahr und wir sind noch Stunden davon entfernt.“

„Zeitverschiebung ist schon was feines.“, Temari grinste und tupfte sich mit einem Handtuch ihre Feuchtigkeitsmaske ab. „Hat er sich eigentlich nochmal gemeldet?“, fragte sie ganz beiläufig. „Wir hatten vereinbart nicht über dieses Thema zu reden.“, zwitscherte Sakura zuckersüß. „Ich kann es ehrlich gesagt nicht fassen, dass er zwei Tage nach dem er dir das Geschenk gemacht hatte, eine sauteure Rubinkette, die du irgendwo in den unendlichen Weiten deines Koffers rumfliegen hast, wieder mit dieser Karin Dupo rummacht.“, redete die Sabakuno jedoch weiter.

„Tema.“ Ja er hatte sich gemeldet. Aber sie sprang nicht darauf ein. Sie konnte es nicht.

„Ich meine, ist er naiv oder dumm oder total bekloppt?“, fragte sie und Sakura knurrte und marschierte an Temari vorbei. Sie zog sich aus und stieg unter die Dusche.

„Was ist eigentlich, wenn wir ihn heute sehen?“

„Dann hoffe ich, dass er bemerkt wir unsagbar glücklich ich bin und das ich mich amüsiere. Ich werde heute genau so sein wie ich sonst nie bin.“

„Ehm, du wirst endlich mal Spaß haben?“

„Ich habe oft Spaß.“

„Sakura, ohne dir nahe treten zu wollen, aber nicht viele Menschen machen sich einen Spaß daraus das menschliche Gehirn in einer Internetsimulation zu sezieren.“

„Ich will nur wissen wie es funktioniert.“, verteidigte Sakura sich. „Egal wie es bei Normalsterblichen funktioniert Süße, deins funktioniert eindeutig falsch.“, erklärte Temari und wich dem Schwamm aus, der aus der Dusche geworfen wurde.

„Was war das doch gleich für ein Club, den dir der Page empfohlen hat?“

„Das ist eine Art Swing Club, bloß nicht so wie wir ihn kennen.“, Sakura massierte sich gerade ihr Shampoo, das nach Yasmin roch ein und hörte Temaris Frage: „Wie ist das dann?“

„Erinnerst du dich noch an die Dessous die wir vor Weihnachten gekauft hatten?“, fragte Sakura schmunzelnd. „Saku?“

„Die wären perfekt als Abendgarderobe und trotzdem würden wir mehr anhaben als alle anderen.“

„Vergiss es.“

„Ich dachte wir wollen Spaß haben.“ „Spaß ja, aber ich werde doch nicht nackt durch die Gegend laufen.“

„Du wärst nicht nackt.“

„Sakura, vergiss es. Was ist das eigentlich für ein Laden?“

„So was wie ein Swing Club, hab ich doch gesagt.“, Sakura wusch sich die Haare aus und trat aus der Dusche. „Sag mal bist du besoffen?“, fragte Temari nun und sah Sakura prüfend an. „Nein. Ich will einfach nur zeigen, dass ich nicht prüde bin. Ich bin aufregend und ich kann Spaß haben.“, sagte sie und klang nun auch noch etwas verbittert. „Du willst Sasuke eins auswischen?“

„Ich will nur etwas geraderücken.“

„Und was?“

„Ich will, dass er sieht, das er mich nicht besitzt. Ich will, dass er sieht, das ich unabhängig bin und nicht sein Eigentum.“

„Das denkt er nicht wirklich Sakura.“, Temari sah ihre Freundin durch den großen Badezimmerspiegel an. Die Haruno trocknete sich derweil die Haare und richtete sich dann auf, das Handtuch fest um die Haare gewickelt. „Und ob er das tut.“ Dann beugte sie sich wieder vor um ihre Haare trocken zu rubbeln. Das Handtuch schmiss sie auf die Ablage und Temari legte den Kopf schief um sich Sakuras neue Frisur näher zu betrachten. „Die kurzen Haare stehen dir.“ Sakura drehte sich zum Spiegel. Sie hatte sich gestern aus Frust eine neue Frisur verpassen lassen. Man hatte ihr einen langen Bob geschnitten und die vorderen Spitzen berührten gerade mal die Schultern wenn die Haare trocken waren. „Es lässt dich älter wirken.“
 

Hinata saß auf einer Couch und trank von der Bowle. Irgendjemand hat mutig etwas Hochprozentiges rein gekippt was die Kids um sie herum schon gefährlich taumeln ließ. Die Hyuuga seufzte und tauschte sich weiterhin per Handy mit ihrem Freund aus der gerade in Nagoya neben seinem Nerd-Cousin saß und er ihm erklärte, wieso Star Treck und Star Wars nicht dasselbe war. „Ich vermisse dich hier so.“, schrieb er und Hinata schmunzelte: „Ich dich auch. Aber in ein paar Tagen sind wir wieder in Osaka und nächstes Silvester feiern wir zusammen in Tokio.“

„Hast du dich eigentlich jetzt endlich für ein Hauptfach entschieden?“, fragte ihr Freund sie. Sie hob die Augenbrauen, er war sonst nie so nachdenklich. Oder vernünftig. „Dass du dich für Wirtschaft entschieden hast, weiß ich ja schon. Schreckliche Vorstellung.“, schrieb sie zurück und trank noch etwas Bowle bis ihr Handy eine neue Nachricht ankündigte. „Schieben wir es auf geistige Umnachtung. Also?“

„Vielleicht Literatur.“, gestand sie und erntete von ihrem Freund Zustimmung: „Bei deiner Bibliothek zu Hause wäre das nur verständlich. Was sagen deine Eltern?“

„Meine Mutter findet das in Ordnung. Mein Vater weiß es noch nicht.“ „Er wird einverstanden sein. Immerhin bist du sein Mädchen.“, schrieb Naruto. „Ja, vermutlich hast du recht.“, schrieb sie zurück und erntete einen Kuss-Smiley. „Ich werde jetzt nach meiner kleinen Schwester suchen. Die Bowle hier ist nicht ganz koscher wenn du verstehst.“, schrieb sie und bildete sich sogar ein das auflachen ihres Freundes zu hören.

Dann stand sie auf, steckte das Handy in ihre Rocktasche und bannte sich den Weg durch die kreischenden und tanzenden Kinder im Wohnzimmer.

Sie war keine zwei Meter weit gekommen als sie etwas in sich hochsteigen spürte. Magensäure verätzte ihre Speiseröhre und sie riss die nächste Tür auf, auf der sie Geistig gegenwärtig die Buchstaben „WC“ ausmachen konnte. Dann übergab sie sich in die Toilette. Anscheinend war sie doch noch krank.

„Hina?“, hörte sie hinter sich die Stimme ihrer Schwester und drehte langsam den Kopf. Alles um sie herum drehte sich. „Du meine Güte, du bist ja ganz blass.“, entfuhr er der Jüngeren und schon kniete sie neben ihrer Schwester. „Ich rufe ein Taxi und wir fahren, okay?“, Hanabi strich Hinata einige Strähnen aus dem Gesicht und diese nickte nur, bedacht er nicht zu stark zu tun, sonst drohte wieder Übelkeit. Sie legte den Kopf gegen die kalten Fliesen an der Wand und schloss die Augen. Was war bloß los mit ihr? Wenn sie eine Magendarmgrippe hatte, dann hielt sie höchstens einen Tag. Wieder spürte sie Galle aufsteigen und übergab sich wieder. Wo konnte sie sich nur angesteckt haben? Sonst war doch niemand krank gewesen. Sie hatte das Haus so gut wie nicht verlassen. Sie seufzte und dachte an die Pille die sie wie immer abends genommen hatte. Die schwamm wohl jetzt in der Toilette. Sie hatte vor ein paar Monaten einmal vergessen die Pille zu nehmen und hatte Naruto eine Woche lang nicht ran gelassen, obwohl Temari ihr versichert hatte, dass nichts passieren würde. Sie lachte leise über sich selbst. Wieso dachte sie jetzt an ihre Pille wenn sie sich übergab? Vermutlich nur um die Zeit zu überbrücken bis ihre Schwester wieder kam und sie nach Hause fahren würde.
 

„Alter.“, Sasuke saß genervt in einer Ecke und Henry beugte sich gerade zu ihm runter und reichte ihm ein weiteres Bier das er dankbar annahm. „Hier laufen ein Haufen, halbnackter, williger Frauen herum und du sitzt hier hinten und bläßt Trübsal.“, sagte er und setzte sich neben seinen Freund. „Hm.“

„Er ist Silvester Mann. Feiere und lass dich feiern. Übermorgen fliegst du wieder zurück nach Japan.“, Henry sah ihn leicht tadelnd an. „Oder bist du so schlecht drauf wegen Karin?“

„Wieso sollte ich wegen Karin schlecht drauf sein?“

„Vielleicht weil sie heute in einem anderen Club feiert als wir?“

Er schnaubte. 1. Hatte er Karin heute und gestern und vorgestern abblitzen lassen und 2. war das hier ein Club für überwiegend Männer.

„Komm schon Sasuke, hab ein wenig Spaß. Sieh dir die Mädels hier mal an, das ist echt heiß.“, Henry sah einer brünetten hinterher die zwar den Arm um einen etwas dickeren, älteren Mann geschlungen hatte, aber ihm aus dem Augenwinkel eindeutige Blicke zuwarf.

Der Uchiha zog nur schlechtgelaunt sein Handy aus der Tasche und checkte wieder ab ob Sakura ihn bei Whatsapp nach wie vor gesperrt hatte.

Sie wollte ihn anscheinend nicht sprechen.

Erleichtert registrierte er wie Henry sich aus dem Staub machte und stützte seine Ellbogen auf den Knien ab um sich mit beiden Händen durch die Haare zu fahren.

Er hatte es so nicht geplant. Nach Weihnachten war er eigentlich zuversichtlich gewesen, dass Sakura und er sich aussprechen würden und dass dann zurück in Japan eins zum anderen kommen würde. Aber dem war nicht so. Nachdem sie sich auch am zweiten Weihnachtstag nicht gemeldet hatte, war er mit Karin und Henry feiern gewesen. Es kam wie es kommen musste. Er war schlecht drauf, da war Karin die wieder viel zu wenige an hatte und sich viel zu eindeutig an ihn ran warf und er hatte nachgegeben. Das Foto kam in die Zeitungen und daraufhin hat er alles versucht damit sie ihn anrief. Er hatte es bei Temari versucht, bei ihr, ihm Hotel, hatte ihr Mails geschrieben, aber sie antwortete ihm nicht. Ignorierte ihn und er musste noch Itachi anrufen damit dieser heimlich mal checkte ob Sakura nicht einen Flug früher nehmen würde. Das Geld würde dann ja so wie so von der Kreditkarte seines Vaters gebucht werden.

Es sei denn sie zahlte es selbst. Oder Temari.

Er seufzte wieder und schüttelte den Kopf. Er hätte hinfahren sollen. Er hätte einfach ins Hotel fahren sollen und mit ihr reden müssen. Aber er war zu feige. Er sah auf die Uhr, es war halb zwölf, vermutlich würde sie jetzt alleine oder mit Temari in der Hotellobby stehen oder an der Temse oder vielleicht sogar nur in ihrem Zimmer um das Feuerwerk über Paris zu beobachten. Vielleicht waren sie ja sogar auf dem Eifelturm. Er sollte sie suchen fahren, er musste es einfach. Nicht wegen der Verlobung oder dem bescheuerten Plan ihrer Eltern. Nein. Er wollte sie als Freundin nicht verlieren. Wenn sie schon nicht zusammen sein konnten, würde er sie nicht als Freundin missen wollen. Niemals.

Er wollte seinen Plan gerade in die Tat umsetzen als sein Freund begeistert auf ihn zu rannte: „Sasuke, komm mit. Da sind so zwei Japanerinnen, du musst denen mal übersetzen was ich will.“ Der Uchiha stöhnte genervt: „Vergiss es. Unterhalt dich auf Englisch mit denen.“

„Nein, jetzt komm schon. Bitte.“, Henry zog an seinem Arm und Sasuke stand auf. Er wollte ja so wie so gehen. Er würde sich einfach aus dem Staub machen wenn Henry nicht hinsah.

Also ließ er sich von Henry mitziehen. Das erste was er sah waren lange Beine in Hochhackigen, schwarzen Overknees. Dann der knappe Rock der einen tollen Hintern verdeckte und das Oberteil das am Rücken nur von Schnüren befestigt war. Als er näher kam, die Augen weit aufgerissen, erkannte er die Halterungen an den Seiten ihrer Oberschenkel. Waren das Dessous?

Temari drehte sich grinsend zu Henry um und riss die Augen erschrocken auf als sie Sasuke neben dem Franzosen erkannte. Hecktisch rüttelte sie an Sakuras Arm, die sich genervt zu ihr umdrehte und ihrem panischen Blick folgte. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr als sie ihren Verlobten ausmachte.

Er sah toll aus. Eine dunkle Jeans und ein enges, schwarzes T-Shirt seine Lederjacke hielt er in der Hand. Er hatte sich zwar nicht in Schale geworfen, aber er sah auch nicht verachtenswert aus. Wie immer eigentlich.

„Sasuke.“, sie wusste dass wegen der Musik er sie nicht hören konnte. Wut flammte in ihm auf als er sich bewusst wurde, wo sie gerade waren und wer alles seine Augen auf ihrem Hintern liegen hatte.

Er packte sie am Handgelenk und zerrte sie unter Henrys fragendem Blick nach draußen aus der Bar. Er hörte noch Temaris Protestschreie gegen die Musik an. Sakura machte keinen Mucks. Sie ließ sich mitziehen. „Was soll denn der Scheiß?“, schrie er sie draußen an und sie schlang ihre Arme um sich da sie ja ihren Mantel nicht mitnehmen konnte als er sie raus gezerrt hatte.

Er zog ihr seine Jacke um die Schultern und sah sie wütend an. „Welcher Scheiß?“, fragte sie ihn, bemüht lässig. Doch das hörte sich mit dem Zähneklappern eher unsicher an. „Was hast du in so einem Laden verloren und was hast du da an?“, er dachte nicht daran seine Stimme zu senken. Aus dem Augenwinkel sah er wie Henry und Temari aus dem Club kamen. Temari hielt Sakuras Mantel und hatte ihren ebenfalls an. „Das nennt man Outfit, Sasuke.“, sie wusste wie dämlich diese Antwort war.

Der Uchiha funkelte sie an und sein Blick wanderte unbewusst zu ihrem linken Ringfinger. Der Ring war nicht dran. „Ich dachte wir hatten eine Vereinbarung.“, rief er wütend und sie funkelte ihn ebenso wütend an: „Die du gebrochen hast, kaum dass du in Paris warst.“

„Wieso regst du dich so auf? Hier kennt uns doch eh keiner und meine Großeltern wissen eh Bescheid.“

„Das könnte alles in Japan in die Medien kommen.“ „Karin ist niemand für den sich in Japan jemand interessieren würde.“

„Ja dann geh doch wieder zu ihr und lass mir meinen Spaß.“, keifte sie und zog seine Jacke von den Schultern. „Warum regst du dich so über Karin auf? Nur weil es in Japan rauskommen könnte?“, fragte er wütend und sie funkelte ihn an: „Ja genau!“

„Ich glaube dir nicht“, sagte er geradewegs heraus. „Ach nein? Dann tu´s eben nicht.“

„Ich glaube dir auch nicht das du nur einen Freund in mir siehst.“

„Tue ich auch nicht Sasuke, du bist kein Freund. Ein Freund würde nicht so mit mir umgehen!“

„Ich tue doch gar nichts!“

„Du tust so als wäre ich dein Eigentum!“

„Du bist meine Verlobte, verdammt nochmal.“, er riss ihr die Jacke aus der Hand um sie ihr wieder um die Schultern zu ziehen. „Ja, aber nicht freiwillig“

Er schluckte seinen Kommentar runter und fuhr sich durch die Haare. Sein Blick fiel auf Henry der ihn fragend ansah. Er sah wieder in Sakuras Augen die ihn wütend anfunkelten. Nun fielen ihm ihre Haare auf: „Wann hast du dir die Haare geschnitten?“ Er nahm eine Spitze in zwischen die Finger und sah wie seine Verlobte sich verspannte. Sasuke seufzte und lies ihr Haar los. „Ich war auch nicht damit einverstanden das man uns verlobt.“, sagte er leise und beugte sich etwas zu ihr: „Und ich weiß das ich Mist gebaut habe. Ich weiß das ich mich nicht hätte auf Karin einlassen sollen und es hat mir nichts bedeutet.“ Er wusste dass diese Erklärung Sakura nicht sänftigen würde. „Und ich weiß das du unfassbar wütend auf mich bist, deine Augen funkeln schon wieder so.“, er deutete ein Grinsen an: „Wenn du wütend bist funkeln sie immer so. Wenn du lachst, dann stahlst du und alles um dich herum tut es auch. Wenn du traurig bist, ist es so als ob die Sonne von Regenwolken verdeckt werden würde und ich weiß dass du Regen hasst.“, er nahm wieder eine Strähne ihres Haare in seine Hand und spielte damit: „Du magst deine Haare nicht, weil du die Farbe unmöglich findest und deine Lieblingsfarbe ist rot.“

„Warum erzählst du mir das jetzt?“, fragte sie, genauso leise wie er. Sie war verwirrt über den plötzlichen Themenwechsel. „Es ist komisch oder? Ich denke immerzu daran“, er ging nicht auf ihre Frage ein: „Immer wieder denke ich daran wie geschockt du warst als die Verlobung bekannt gegeben wurde. Sie entschlossen du bei dem Dinner meiner Eltern warst. Am besten fand ich es, als du versucht hast mich wieder nüchtern zu bekommen.“ Er sah ihr nun tief in die Augen: „Ich muss immer nur an dich denken. Ich glaube ich werde verrückt. Ich denke immer daran wie es sich anfühlt dich im Arm zu halten oder wie es ist neben dir ein zu schlafen. Wusstest du das du manchmal die Nase kraus ziehst wenn du schläfst?“ Sakura blinzelte und runzelte die Stirn: „Was willst du mir sagen Sasuke?“

„Keine Ahnung. Die Wahrheit schätze ich, jedenfalls so viel davon wie ich selber verstehe.“

„Und was verstehst du bis jetzt?“, fragte sie ihn leise und er trat noch etwas näher an sie. „Ich verstehe, dass ich dich vermisse wenn du nicht bei mir bist. Ich werde zum Idioten wenn ich dir nicht sage was ich fühle wenn ich in deiner Nähe bin. Wenn es so etwas wie Schmetterlinge im Bauch gibt, dann laufen meine Amok.“

Sie hob die Brauen und öffnete geschockt den Mund: „Willst du damit sagen-?“

„Ich weiß es nicht. Kann sein. Ich war es noch nie.“, lüge, aber egal. Er lehnte seine Stirn gegen ihre: „Bitte Sakura. Gib mir eine Chance dir zu zeigen dass ich nicht der Idiot bin der ich manchmal vorgeben zu sein.“

Sie lehnte sich etwas zurück und starrte ihn an, zu geschockt um etwas zu sagen.

Er hatte ihr gerade indirekt seine Liebe gestanden.

Sasuke Uchiha hat über seine Gefühle gesprochen. Mit ihr.
 

Tenten sah zu Neji der in ihrem Bett auf dem Bauch lag und schlief. Es war weit nach Mitternacht und das neue Jahr war angebrochen. Sie hatten es gemeinsam erlebt. Sie saß auf dem Bettrand, nur in ihren Bademantel gehüllt und wischte sich die Tränen weg. Sie hatte es schon wieder getan. Sie hatte wieder mit ihm geschlafen.

Tenten schenkte sich ein Glas Wasser ein und nippte daran, dann sah sie zu der kleinen Apothekentüte und wieder zurück zu Neji. Sie beugte sich vor und nahm die kleine, blau-weiße Schachtel raus um damit und mit dem Glas Wasser ins Bad zu gehen.
 


 

10...
 

ein Körper wurde gegen eine Wand gedrückt, gedämpftes Stöhnen drang aus der Toilettenkabine während irgendwo ein Handy vibrierte.
 

9...
 

Temari kippte einen Shot nach dem nächsten runter und grinste über die Hände die ihren Nacken liebkosteten.
 

8...
 

Sasuke starrte Sakura immer noch an die kein Wort sagte.
 

7...
 

Naruto lag auf dem Rücken und ließ seinen Kopf vom Sofa baumeln. Das war das schlimmste Silvester aller Zeiten.
 

6...
 

ein Glas fiel von der Kommode und zersprang in tausend Scherben.
 

5...
 

ein Wimmern ging durch ein Badezimmer.
 

4...
 

Neji richtete sich verwirrt auf und erkannte die leere Betthälfte neben ihm.
 

3...
 

Ein Streifen färbte sich langsam rosa.
 

2...
 

ein lebloser Körper wurde aus einem Haus auf einer Barre in einen Krankenwagen befördert.
 

1...
 

„Ok“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  _annuschka_
2014-01-29T11:13:40+00:00 29.01.2014 12:13
Hey, tolles Kap=)

Vorallem der Schluss hat mir sehr gefallen, obwohl er einerseits total traurig ist und zu gleich auch voll romantisch =)

Bin schon sehr gespannt was im nächsten Kapi alles passieren wird=)

LG und einen schönen Tag noch=)
_anna_=^.^=
Von: abgemeldet
2014-01-12T10:26:17+00:00 12.01.2014 11:26
Aha, jetzt verstehe ich "Premier Amour" auch viel besser :-)
Vor allem im Bezug auf TenTen und auf das bessere Verhältnis zwischen Sasuke und Sakura.
Der Countdown am Ende hat mich ein bisschen an Silvester erinnert ;D Was Hinata angeht: OMG ist sie SCHWANGER?! SIE!!!
Aber vielleicht ist es ja auch jemand anderes und du hast es bloß darauf angelegt.
Sasukes indirektes Geständnis war echt bezaubernd<3
Ich würde mal gern wissen, wer denn seine ERSTE LIEBE war...
Eine kecke Französin, die ihm sein kleines Herz gebrochen hat? Oder doch jemand aus der Heimat?! Schreib bitte schnell weiter!!! Ansonsten mach ich kein extra Kommi bei Premier Amour, weil mein erstes Kommi hier ja dafür war ;-)

LG LaYout
Antwort von:  -Anonymous-
12.01.2014 15:30
Du bist sooo lieb :) ich freue mich immer wieder über solche Kommentare. Und Sasuke...tjaaaaa...das kommt alles noch und das nächste Kapitel kommt gleicg in den Uploader.
Von:  RedShoe
2013-12-27T20:10:34+00:00 27.12.2013 21:10
Ahh ich liebe deine Geschichte sooo sehr! Ich könnte sie mir 1000 mal durchlesen!♥ Und ich bin schon so gespannt auf deine fiese Überraschung!
Schreib bitte schnell weiter und lass nicht lange warten, hehehe :D

Antwort von:  -Anonymous-
12.01.2014 15:28
Vielen Dank, ich freue mich auch schon sehr auf eure Reaktion auf meine Überraschung ;)
Von:  Kleines-Engelschen
2013-12-27T16:21:00+00:00 27.12.2013 17:21
ein tolles kapitel und wahnsinnig spannend. ich freue mich schon aufs nächste

greetz
Antwort von:  -Anonymous-
12.01.2014 15:27
Es ist auch eines meiner Lieblingskapitel muss ich ehrlich zugeben. Das nächste ist ja auch schon da :)
Von:  _annuschka_
2013-12-26T19:06:20+00:00 26.12.2013 20:06
Jaaaaaa "OK"

Gut gemacht =)
Schreib schnell weiter =)

LG _anna_
Antwort von:  -Anonymous-
12.01.2014 15:26
Dankesehr. Viel Spaß beim nächsten Kapitel :)
Von: abgemeldet
2013-12-24T14:00:12+00:00 24.12.2013 15:00
Oh mein Gott der Schluss ist voll schlimm :0 Fuck bitte bitte schreib schnell weiter ich bin soooooooooooo gespannt wies weiter geht!!!! *-*
Antwort von:  -Anonymous-
12.01.2014 15:26
Jaa, ich habe jetzt endlich wieder W Lan und kann ein neues Kapitel vorweisen. Dann ist es nicht ganz so übel :)
Von:  iArtemis
2013-12-23T20:52:58+00:00 23.12.2013 21:52
Soo... ich lesen deine Kapitel niiiiie wieder vor dem schlafen gehen! Ich hab mal am Anfang so gar nichts verstanden. :p
Aber, nachdem ich es auch im wachen Zustand gelesen habe, war ich schwer begeistert. ;D
Ich gewöhne mich langsam an deine Art zu schreiben.

Und jetzt warte ich (mal wieder) gespannt auf das nächste Kapitel.
Was ist eigentlich aus Ino geworden? Die hast ja schon ein Weilchen nicht mehr erwähnt.

Schreib schneller & viel Spaß im Urlaub. ;D
Antwort von:  -Anonymous-
23.12.2013 21:57
:D Du Nuss :P
Also, Ino ist eigentlich mehr wichtig für in der Zukunft und im zweiten Halbjahr wird sie des Öfteren vorkommen. Jetzt sind ja noch Winterferien. Wird alles noch, keine Sorge. Inolein vergesse ich nicht so schnell, die ist mir verdammt Wichtig für die FF.

Und Alice...ich habe doch garkeinen Urlaub. Hab doch Sperre, habe ich dir vor den Ferien doch erzählt :P
Schnu schnu, bis nach den Ferien ;)
Von:  DarkBloodyKiss
2013-12-23T12:43:08+00:00 23.12.2013 13:43
Tagchen ^^
Wow !!!!
Ich weiß gar nicht was ich wirklich dazu sagen soll !!!!
bin einfach nur Baff !!!!!
Musste mir das Kappi wirklich mehrmals durchlesen um Glauben zu können was dort steht !!!!
Das Kappi ist große Spitzen Klasse !!!!
Irgendwie habe ich das Gefühl das in nächster Zeit etwas sehr wichtiges Passieren wird !!!!
bin sehr sehr sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg schöne Feiertage & einen tollen Wochen Start DarkBloodyKiss ^^


Antwort von:  -Anonymous-
23.12.2013 18:47
Ohhh ein Glück das es nicht abgestumpft klingt. Es hat mich auch sehr viel gekostet das Kapitel so zu schreiben. Ich wollte nicht das meine Leser Neji für den Bösen halten, aber ich wollte auch nicht, dass man das als nichts abstempelt oder als überreaktion von Tenten, denn so etwas kann tatsächlich passieren und es ist sehr traurig..
Von: abgemeldet
2013-12-23T00:14:23+00:00 23.12.2013 01:14
Als erstes: ich freue mich wie ein Kind ein neues Kapitel zu sehen und klicke natürlich sofort drauf.
Zwotens: ich bin total verwirrt und glaube erst einmal, dass ich ein Kapitel übersprungen habe und du gleich zwei hochgeladen hättest, weil bald Weihnachten ist und du all deinen Lesern eine große Freude machen möchtest.
Drittens: ich merke, dass ich doch im richtigen Kapitel bin und du lediglich einen kleinen Zeitsprung hingelegt hast, was beweist, dass ich bei wirklich komplizierten Texten so gar nichts mehr auf die Reihe bekommen würde^^

So und endlich zu deinem Text. Ich finde es echt gut von dir, dass du die schuld als Schreiber nicht nur Neji in die Schuhe schiebst. Das Beispiel mit den Drogen finde ich auch äußerst passend. Generell bin ich einer der Menschen, welche die Meinung vertreten, dass man bei ALLEM, wo man wählen kann, für das danach selbst mit verantwortlich ist. In diesem Fall war das danach nicht so gut.

Was Sakura und Sasuke angeht freue ich mich natürlich <3
Aber es gibt so ein kleines Gespenst in meinem Hinterkopf, das mir zuflüstert, dass es bei den beiden schon bald krachen wird oder irre ich mich da? ;-)
Antwort von:  -Anonymous-
23.12.2013 11:07
Ich find dich toll :) du ließt zwischen den Zeilen was mir gefällt. :)
Ich hab was richtig fieses geplant...so riiiichtig fieses xD


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