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kyoosha - the answer to his questions

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Re: Erkenntnis

Kapitel 7

Re: Erkenntnis
 

Seufzend rieb ich mir den Nacken und hoffte nur, dass die Probe schnell genug enden würde, damit ich mich wieder zu Hause in meinem Bett verkriechen konnte.

„Alles klar bei dir?“, fragte mich Hiroto besorgt.

„Jaja, nur Kopfschmerzen“, versicherte ich dem Jüngeren und schenkte ihm ein erzwungenes Lächeln, welches ihn hoffentlich beruhigte. Schließlich war ich ja selber Schuld, wenn ich mich volllaufen ließ, die halbe Nacht lang Tokyos arme Bürger belästigte und zum krönenden Abschluss eine gefühlte Ewigkeit meine Mails anstarrte, während in meinem Kopf alles drunter und drüber ging. Da war es wohl auch kein Wunder, wenn ich am nächsten Tag etwas zerknirscht wirkte.

„Sieh‘s ein, Tiger, du wirst einfach zu alt für nächtliche Raubzüge.“ Saga war neben uns aufgetaucht und grinste mich frech an. Da er mir aber auch direkt seine Wasserflasche in die Hand drückte und mir freundschaftlich auf die Schulter klopfte, konnte ich ihm die Aussage nicht wirklich böse nehmen. Ich lächelte den Bassisten dankend an - dieses Mal nicht gezwungen sondern zu 100% ehrlich - und bekam ein fast schüchternes Schmunzeln zurück. Seit dem Abend, den Saga bei mir verbracht hatte, hatte sich seine Stimmung wieder deutlich verbessert. Ich hatte das Gefühl, dass unsere gemeinsame Zeit nicht nur für ihn gut gewesen war, sondern auch für unsere Freundschaft.
 

Nao klatschte in die Hände, um uns zu signalisieren, dass die kleine Trinkpause, die wir eingelegt hatten, nun zu Ende war. Saga ging direkt wieder auf seine Position und als er nach seinem Instrument griff, machte er etwas, was mich den Begriff „Freundschaft“ noch einmal überdenken ließ: Der Bassist zwinkerte mir zu.

Eigentlich ja eine unschuldige Geste. Allerdings nicht mehr ganz so unschuldig wenn man bedachte, dass mein Stalker seine Nachrichten an mich oft mit einem zwinkernden Smiley beendete. Genau die gleiche Tastenkombination, die Saga auch gerne bei seinen mails an mich benutzte.
 

Er machte mich fertig. Ich versuchte mich wieder auf meine Gitarre zu konzentrieren und es gelang mir sogar besser als erwartet. Meine Finger schafften es heute ohne großes Nachdenken, die richtigen Töne zu treffen – oder ich bemerkte meine Fehler nur einfach nicht, denn die Gedanken konnte ich nicht loswerden. Ich war alle möglichen Personen durchgegangen. Ganz am Anfang, als ich noch gedacht hatte, mein Stalker wäre eine Stalkerin und ich mich gefragt hatte, welcher Idiot mir da einen Streich spielte. Ich war alle Menschen in meinem privaten Umfeld durchgegangen und hatte mir überlegt, wer meine private E-Mail-Adresse hatte. Wer es sein könnte. Natürlich war ich auch auf Saga gekommen, aber ich hatte nie ernsthaft darüber nachgedacht. Kurz, ja, als ich mir noch nicht sicher war, ob das Ganze ein Scherz war oder nicht. Aber mittlerweile war ich der Meinung, dass es nicht mehr nach einem Scherz klang. Die Mails waren zu ehrlich. In manchen von ihnen steckte so viel Gefühl. Gefühle, die mich nachdenklich machten. Gefühle, die mich ehrlich erreichten. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie nur Fake waren, um sich über mich lustig zu machen. Und je mehr ich nachdachte, desto mehr setzten sich die Puzzle-Teile Stück für Stück zusammen.

Saga war es in letzter Zeit nicht sehr gut gegangen. Und warum? „Ein bisschen Liebeskummer“, hatte er gesagt. Ich verspielte mich, als ich an unser Gespräch vor kurzem dachte. Als Saga bei mir übernachtet hatte und ich ihn im Arm gehalten hatte. Denjenigen beschimpft hatte, der so dumm war, Saga sitzen zu lassen. Einen Idioten hatte ich ihn genannt.

War ich etwa dieser Idiot?
 

Ich war allein mit meinen Gedanken. Ich traute mich nicht, irgendjemandem davon zu erzählen. Also war die Stimmung auch irgendwie merkwürdig, als ich am Abend mit Saga auf einem von Gazettes lives ging. Vielleicht kam aber auch nur mir die Stimmung so merkwürdig vor, denn mein Kollege verhielt sich eigentlich wie immer.

Wir hatten Backstage-Pässe und wollten uns das Spektakel nicht wie gewohnt von der Tribüne, sondern von der Seite der Bühne ansehen. Schnell stellte sich heraus, dass wir nicht die einzigen Gäste waren, sondern das auch Kanon und Teruki das Konzert beobachteten. Eigentlich war das auch nur logisch. Reita hatte sich den An Cafe-Bassisten ja nach Hause geholt, um mit diesem an seinem Auftreten zu arbeiten. Da ließ es sich der Blonde natürlich auch nicht entgehen Kanon vorzuführen, wie er selbst auf der Bühne rumstolzieren und die Menge begeistern konnte. Der Schwarzhaarige hatte allerdings eher Augen für Aoi als für seinen Lehrer, womit ich ihn auch direkt aufziehen musste. Es schien also zu stimmen, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte. Wahrscheinlich war ich ein schlechter Freund, weil ich von Reitas Gefühlen für Aoi wusste, mich die Vorstellung von Aoi und Kanon als Paar aber trotzdem zum Schmunzeln brachte. Die beiden passten irgendwie gut zusammen. Jedenfalls besser als Aoi und Reita! Meiner Meinung nach…

Nur der Gedankengang löste in mir ein unwohles Gefühl aus, was sicherlich mit meinem schlechten Gewissen zusammenhing und ich versuchte mich einfach weiter auf das Konzert zu konzentrieren.
 

Ich verlor mich tatsächlich ziemlich schnell wieder in die Performance und der Rest des Auftritts verging wie im Flug. Komplett kaputt aber glücklich erwarteten uns die Gazette-Mitglieder im Backstage-Bereich, wo Kanon, Teruki, Saga und ich ihnen zur gelungenen Show gratulierten und noch ein wenig redeten.

„Wie fandest du eigentlich meine Performance in ‚SILLY GOD DISCO‘? Da kannst doch nicht einmal du dich beschweren, oder?“, fragte Reita meinen Kollegen stolz grinsend. Saga und er wetteiferten ständig um den Titel des besten PSC-Bassisten und da rieb man sich gegenseitig seine Erfolge gerne mal unter die Nase. Statt einer frechen Antwort erinnerte der Angesprochene allerding eher an ein Reh im Scheinwerferlicht.

„Ich…. also… ähm… Ich hab das Lied jetzt gar nicht wirklich mitbekommen“, gab Saga dann zu. Da fiel mir auch wieder ein, dass Saga wirklich einige Lieder lang verschwunden gewesen war. Teruki übrigens auch, aber das wollte ich nicht unbedingt noch erwähnen.

Reita schien schon empört genug darüber, dass Saga ihm nicht seine vollste Aufmerksamkeit geschenkt hatte.

„Und wo warst du?“

„Nicht da halt. Geht dich ja auch nicht wirklich was an.“

Ich sah die Gewitterwolken aufziehen und das gefiel mir überhaupt nicht. Es war eine Sache, wenn sich meine Freunde mit irgendwas gegenseitig aufzogen, aber das hier konnte böse enden. Und einen von beiden unterstützen konnte ich auch nicht! Klar, Reita war mein bester Freund und normalerweise stand ich immer auf seiner Seite, wenn ich seine Meinung auch nur ein kleines bisschen teilte, aber jetzt gerade stritt er mit Saga. Und in meinem Hinterkopf schlummerte immer noch der Gedanke daran, dass Saga vielleicht mehr als nur mein Kumpel und Bandkollege sein könnte. Wenn er wirklich derjenige war, der mir diese ganzen Mails geschrieben hatte… Mich so oft durch diese Worte zum Schmunzeln gebracht hatte… Wenn ich an all diese Momente dachte, in denen ich mich gezwungen hatte, ein paar Minuten mit einer Antwortmail zu warten, sodass ich nicht rüberkam wie ein kleines verliebtes Teeniemädchen… Wenn Saga also wirklich diese Person war, dann würde das alles auf den Kopf stellen. Und ich wollte mich jetzt nicht gegen ihn stellen. Ganz abgesehen davon, ging es Reita ja eigentlich wirklich nichts an, wo sich Saga in seiner Freizeit rumtrieb.

„Und ob mich das was angeht!“

„Reita…“, mischte ich mich jetzt doch ein und hob beschwichtigend die Hände. Saga sah nicht gut aus. Keine Ahnung warum, aber ich hatte gerade das Gefühl, ihn ein wenig unterstützen zu müssen. Reitas Todesblicke durchbohrten mich noch im selben Moment. Notfallplan.

„Saga und ich gehen jetzt gucken, wie weit der Staff ist. Damit wir auch heim können.“ Ich griff Saga am Arm und schleifte ihn raus. Es gab keine Proteste. Von keiner Seite. Und es folgte uns auch sonst niemand, als ich Saga durch den Flur hinter mir herzog. Erst als wir bei den Sitzplätzen der Zuschauer angekommen waren, wurden wir langsamer und ich ließ den Arm unseres Bassisten los.
 

„Dämliche Ausrede“, hörte ich ihn hinter mir sagen. Natürlich war sie dämlich gewesen. Wieso sollten wir nach dem Staff gucken? Wir konnten schließlich gehen, wann wir wollten. Und das wusste natürlich auch jeder, aber das war mir egal. Uns war allen klar, dass es das Beste gewesen war mit Saga zu verschwinden.

Von besagten Mitarbeitern waren nur noch ein paar wenige da, die beschäftigt über die Bühne huschten und uns gar nicht weiter beachteten. Vielleicht sahen sie uns auch gar nicht. Die Hallenbeleuchtung war nur noch sehr spärlich, sodass gerade noch die Aufräumarbeiten ohne Unfälle zu Ende gehen konnten.
 

„Willst du mich nicht fragen?“

„Was fragen?“, antwortete ich meinem Kollegen im neutralen Tonfall. Saga war in Streitstimmung und ich war nicht bereit, mich auf ein Wortgefecht einzulassen.

„Willst du mich nicht fragen, wo ich war?“, präzisierte der Bassist knirschend, worauf ich nur mit den Schultern zuckte.

„Wenn du wollen würdest, dass ich es weiß, würdest du’s mir sicher sagen, oder?“ Innerlich klopfte ich mir selbst auf die Schulter. Meine emotional labilen Freunde würden noch dafür sorgen, dass ich zu einem echten Therapeuten mutierte! Tatsächlich schienen meine Worte die gewollte Wirkung zu zeigen.

Schlagartig wich der zornige Blick aus Sagas Gesicht.

Zurück blieb Unsicherheit. Verzweiflung.

Ich konnte förmlich sehen, wie sich in seinem Kopf die Worte bildeten und Sätze formten. Er öffnete seinen Mund einen Spalt breit und setzte bereits mit Sprechen an, bevor er ihn dann doch wieder schloss und von mir weg Richtung Bühne starrte.

Ich seufzte. Saga war einer meiner engsten Freunde und er schien sich etwas von der Seele reden zu müssen. Ich setzte mich auf einen der Sitzplätze und sah den Bassisten einladen an, damit er sich neben mich setzte und wir mit unserer kleinen Therapiestunde beginnen konnten. Eine Aufforderung, der Saga natürlich nicht nachkam und weiterhin wie angewurzelt stehen blieb. Sturer Bock.

„Ich hab keine Ahnung, was zum Teufel genau mit dir los ist“, begann ich meine Rede. „Wenn du es mir nicht erzählen willst, dann ist das absolut in Ordnung. Du sollst einfach nur wissen, dass ich für dich da bin. Wenn du also doch darüber reden willst oder ich dir sonst irgendwie helfen kann, egal wann und egal wie, dann hab bitte keine Angst davor mich einfach zu fragen. Ich will…“
 

Mir wurde keine Möglichkeit gegeben den Satz zu beenden, weil mein Kopf brutal nach hinten gerissen wurde und Saga seine Lippen hart auf meine presste.

Mein erster Instinkt war es, ihn von mir zu stoßen. Das war falsch. Ich hatte ihm zwar gesagt, dass ich ihm helfen wollte, aber garantiert nicht so. Ich war zwar kein Romantiker, doch wusste trotzdem wie sich ein guter erster Kuss anfühlen sollte. Ein wirklich guter erster Kuss. Er sorgte dafür, dass man alles um sich rum vergaß. Man sollte sich dabei nicht unangenehm fühlen, weil das Ziehen an den Haaren zu stark war oder sich das eigene Handy wegen der Sitzposition ziemlich ungemütlich an den eigenen Hintern drückte. Wie Sagas Gewicht mir das Blut in meinem linken Bein abzuschnüren schien. Aber ich konnte nichts davon vergessen. Auch nicht, dass das auf mir Saga war, der Bassist unserer Band und einer meiner besten Freunde. Und mein Stalker.

Bei einem guten ersten Kuss schaltete sich das Gehirn ab, aber meins lief auf Hochtouren. Bei dem Gedanken an meinen Stalker wurde mir heiß und kalt zugleich. Genau in dem Moment beendete Saga den Kuss. Sah mich kurz an. Ich sah keine Reue oder Erschrockenheit in seinen Augen, die nur ein paar Zentimeter von mir entfernt waren. Es war eher eine Art Verzweiflung mit einer großen Spur Verlangen. Verlangen, weil er mich so sehr wollte? Weil er mir insgeheim all diese Mails geschrieben, aber sich nie getraut hatte, es mir persönlich zu sagen? Naos Regel ging mir durch den Kopf. Die, die er vor einer halben Ewigkeit aufgestellt hatte. Eine dumme Regel, die ich doch irgendwie auch wieder verstehen konnte. Keine Beziehungen, welcher Art auch immer, innerhalb des Labels. Er sorgte sich um die Band. Ich konnte das ziemlich gut verstehen. Aber wie konnte er sowas denn von vornerein verbieten? Wenn man sich nun mal verliebte? Moment mal. Verlieben? War ich etwa wirklich… Ich hatte meinen Ex zwar angeschrien, dass ich in ihn – oder eher meinen Stalker – verliebt war, aber das war unter Alkoholeinfluss gewesen!
 

Nur ein paar Sekunden lang sah mich Saga an. Es kam mir vor als wären es Minuten gewesen, so viele Gedanken schossen da durch meinen Kopf. Und an einem blieb ich immer und immer wieder hängen: Ich wollte ihn. Ich weiß nicht, warum Saga es mir nie gesagt hatte. Hatte er Angst gehabt, ich würde ihn zurückweisen? Aber dieser Blick in seinen Augen sprach Bände. Sie waren mir so nah. Ich hörte dumpf Stimmen im Hintergrund. Die Staffmember waren noch immer unterwegs, aber sie würden uns wohl kaum sehen können. Oder? Das Licht schien nur auf die Bühne und selbst wenn jemand auf die Idee kommen würde, einen Blick in die Zuschauerränge zu werfen, dann würde sie das Licht blenden. Ich wusste das gut genug von all den Konzerten, bei denen wir eher in Lichtkegel als wirklich in die Gesichter unserer Fans sahen. Außerdem war es viel zu dunkel hier.

Ich wollte Saga noch einmal küssen. Ich wollte, dass es sich gut anfühlte. Verdammt, ja! Ich war verliebt! Jetzt wollte ich auch einen Kuss, der sich danach anfühlte!

Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir herunter. Der zweite Kuss war entspannter. Besser. Bereitwillig öffnete Saga seine Lippen, um unseren Kontakt weiter zu intensivieren. Auch seine Bewegungen schienen mir jetzt weniger gezwungen. Es war sicher die Erleichterung. Die Erleichterung darüber, dass ich ihn zurückküsste und dass ich es endlich begriff.

Er war es.

Nur der Gedanke allein sorgte dafür, dass ich in den Kuss grinste, während Saga seine Beine auf den freien Plätzen neben mir positionierte und somit praktisch auf meinem Schoss saß. Der Bassist klammerte sich unangenehm stark an meinen Schultern fest. Beruhigend fuhr ich ihn mit meiner freien Hand über den Rücken. Er sollte wissen, dass jetzt endlich alles gut werden würde.
 


 

Völlig in Trance starrte ich an meine Wohnzimmerdecke. Selbst Chikins hungriges Maunzen konnte mich zu keiner Bewegung animieren. Es war alles so schnell gegangen.

In der einen Sekunde hatte Saga noch auf mir gesessen und mich praktisch aufgegessen und dann war er wie aus dem Nichts aufgesprungen und hatte fluchtartig die Halle verlassen. Mir war daraufhin nichts anderes übrig geblieben als meine letzten funktionierenden Gehirnzellen einzuschalten, um mich dann von den anderen zu verabschieden und selbst den Heimweg anzutreten.

Wahrscheinlich war es so das Beste gewesen. Ich hatte immer noch Probleme zu verarbeiten, dass Saga tatsächlich mein Stalker war. Selbst der Kuss erschien mir als etwas überstürzt. Allerdings ließ er jetzt keinen Raum mehr für Zweifel. Saga hatte mir gesagt, dass er unglücklich verliebt sei, er flirtete mit mir, er und der Stalker benutzten die gleichen Smileys und jetzt hatte er mich sogar noch geküsst! Es war eindeutig Saga!
 

Aber warum hatte er sich dann so überstürzt von mir gelöst und mich so verängstigt angestarrt? Dachte er, es sei ein Fehler? Ging er im Ernst davon aus, dass ich immer noch nicht wusste, dass die Nachrichten von ihm waren und dass ich ihn jetzt von mir weisen würde?

Mir fiel nur eine Möglichkeit ein, um es herauszufinden. Ich hatte keine Lust mehr auf Spielchen. Ich wollte keine Fragen mehr. Ich wollte Antworten!

Ich griff mir mein Handy vom Couchtisch und schrieb schnell die Nachricht, bevor mich der Mut wieder verließ.
 

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Betreff:

Re: Erkenntnis
 

Ich weiß, wer du bist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _t_e_m_a_
2017-04-05T18:39:39+00:00 05.04.2017 20:39
Saga, der alte Fluchthase! Ich bin wieder zurück von der Recherche. Und die zwei Küsse sind verdammt gut beschrieben! Jetzt kann ich endlich weiter lesen~
Von:  _t_e_m_a_
2017-04-05T16:34:40+00:00 05.04.2017 18:34
Wie was Moment??? Ich bin völlig verwirrt! Damit hab ich absolut nicht gerechnet! Ich erinnere mich an das Kapitel aus learning by doing und ich renne los um es dort nochmal zu lesen.

Und ich muss die Geschichte mit Saga nochmal abchecken. Wer war da jetzt die unglücklich verliebte Person gewesen?

Boah ihr macht das wirklich spannend!
Und es ist so hinreißend geschrieben. Ich liebe eure Art zu schreiben!
Von:  --Tsuki--
2014-03-11T23:38:10+00:00 12.03.2014 00:38
D: !! Saga!! Aww... das war wieder aufregend!
Und dennoch... rieche ich eine Finte! ^^ Also... ja, Saga wird wohl schon wirklich in ihn verliebt sein, aber ich glaube trotzdem nicht, dass er der Stalker ist. Eher noch hat Tora zwei Verehrer! Vielleicht halte ich mich aber auch zu bockbeinig an Sagas anfänglicher Aussage fest... also an seinem Entsetzen darüber, dass jemand Tora stalkt...? o.o'

Und irgendwie... ich weiß nicht. Dass Tora sich erst bewusst machen muss, dass er womöglich sein Stalker ist, ehe er etwas empfinden kann, ist schon... ich weiß nicht... traurig? Ich meine, sonst hat er sich ja auch nicht besonders für Saga interessiert, aber das mag natürlich dann wirklich ausgelöst werden, wenn man merkt, wie viel Aufmerksamkeit dieser Mensch einem heimlich geschenkt hat - wir werden sehen! ^^

Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! ^-^


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