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Meeresflüstern

Umi Sasayaku (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich begrüße euch ein weiteres Mal zu einem weiteren Zweier-Shot (sie ist zugleich auch die letzte Kurzgeschichte, die ich noch auf Lager habe^^‘ Gibt noch eine etwas unwesentlich längere Fanfic, aber an der schreibe ich noch; sie wird aber hoffentlich auch bald fertig sein. Allerdings muss sie noch überarbeitet werden^^) :-) War ursprünglich auch hier ein One-Shot, den ich nun doch aufgeteilt habe. Hier habe ich mich ein bisschen schwerer getan als bei „Sommerregen“, weil der Cut hier irgendwie nicht so perfekt und passend war wie in besagtem anderen Two-Shot >.< Unter anderem auch wegen der Länge, konnte da nicht so schön halbieren - das zweite Kapitel ist nämlich doch etwas länger als dieses Kapitel hier^^‘ Aaaaber ich wollte trotzdem nicht alles auf einmal hochladen xD

Was gibt es hier zu sagen ...
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir am ersten Tag meines Kroatien-Urlaubs gekommen Ende August 2013, als ich gemütlich auf einer Liege gelegen und das Meer beobachtet habe. Da wir einen Privatstrand hatten, war es schön ruhig und ich konnte meine Seele entspannt baumeln lassen. Und da habe ich direkt vor mir Shinichi und Ran gesehen, wie sie das Meer entlang spaziert sind xDDD Und so kam mir die Idee :-) Es ist also sozusagen meine Urlaubs-Fanfiction ^_^
So, genug von mir; wünsche euch ganz viel Spaß mit dem ersten, kurzen Kapitel :-) Komplett anzeigen

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»Endlich darf ich wieder bei dir sein …«


 

KAPITEL 1:

»Endlich darf ich wieder bei dir sein …«
 

Es war ein heißer Tag Ende August.

Die Sonne stand am höchsten Punkt des Himmels und wurde, wie auch der wolkenlose, strahlend blaue Himmel, vom Meer reflektiert. Großzügig knallte sie sowohl auf den Strand als auch auf das azurblaue Meerwasser.

Auf dem fast menschenleeren Strand lag ein junger Mann, der es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte. Er hatte eine Zeitschrift auf seinem Gesicht liegen, damit die Sonne ihn nicht zu sehr blendete. Es war so angenehm, dass er kurz davor war, einzuschlafen, bis …

»Shinichi, jetzt lieg nicht so faul in der Sonne herum! Lass uns endlich ins Wasser gehen!«

Er nahm seine Zeitschrift weg und sah zu einem göttlichen Körper empor. Lediglich mit einem knallroten Bikini bekleidet, der alle ihre Vorzüge und perfekten Kurven an den richtigen Stellen betonte, stand sie direkt vor ihm. Ran. Zwar warf sie durch ihren Körper einen Schatten auf ihn, doch ihre Schönheit blendete ihn nicht weniger als die Sonne.

»Okay mein Engel, aber nur unter einer Bedingung«, erwiderte er mit einem sanften Lächeln, griff blitzschnell nach ihrer Hand und zog sie zu sich herunter. Als ihr Gesicht nun direkt vor seinem war, stahl er ihr einen sanften Kuss.

Ran wurde knallrot im Gesicht, als sie seine Tat realisiert hatte. Er hatte sie einfach so geküsst!

Okay, zwar war das nicht ihr erster Kuss, und doch … konnte sie sich noch nicht daran gewöhnen. Schließlich war ihr erster Kuss auch noch gar nicht so lange her. Ein Tag, um genau zu sein. Obwohl: nicht mal ganze 24 Stunden.

Verliebt blickte Shinichi seiner Freundin tief in die Augen. In dieses unschuldige Lavendel, in das er immer wieder versinken könnte.

Er war so glücklich wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er hatte endlich dauerhaft seinen alten Körper wiedererlangt und war nun mit Ran zusammen. So richtig zusammen.

Schmunzelnd dachte er an die letzten Tage zurück.
 

Jegliche Farbe wich Ran aus dem Gesicht, als sie direkt in das Antlitz einer ihr allzu vertrauten Person blickte. Das Gesicht ihres fast verschollenen Freundes. Mit einem breiten Grinsen stand er vor ihr. Zwar hatte er sich kaum verändert – außer, dass er noch ein ganzes Stück gewachsen war und noch männlicher und attraktiver wirkte als früher – und doch kam er ihr fast schon fremd vor. Seine Anwesenheit kam ihr so unglaubwürdig vor, dass sie sich nicht einmal ihren eigenen Augen trauen konnte.

»Sh– Shinichi …«, brachte sie lediglich ein schwaches Hauchen zu Stande.
 

In seinem schönen Gesicht machte sich gespielte Missbilligung breit. »Hast du wirklich so lange gebraucht, um mich zu erkennen? Dabei habe ich schon erwartet, dass du mein Gesicht vielleicht etwas früher identifizierst – schließlich kennen wir uns schon fast unser ganzes Leben lang.«

Jetzt gab es endgültig keine Zweifel mehr: Es war wirklich Shinichi.

Sie schluckte ihre aufsteigenden Tränen runter. Sie wollte nicht wieder Schwäche vor ihm zeigen. Fast jedes Mal hatte sie geweint bei ihren wenigen Treffen seit seinem plötzlichen Verschwinden. Sie wollte nicht ständig vor seinen Augen heulen – noch dazu seinetwegen.

»Schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt«, gab sie einigermaßen kühl von sich, sah ihn vorwurfsvoll an und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Aus seinem arroganten Lächeln wurde ein sanftes, fast sogar zärtliches. »Also ich bin froh, dich endlich zu sehen, liebe Ran.«

Diesmal konnte sie es nicht verhindern, ihre Gefühle zu verstecken und wurde rot.

Shinichi sagte süße Sachen zu ihr. Und wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sogar behaupten, dass sogar eine romantische Absicht dahintersteckte.

Doch bestimmt war das nicht so gemeint. Sie machte sich einfach viel zu viele Hoffnungen. Ihre Wunschvorstellungen gingen schon so mit ihr durch und waren so weit ausgeprägt, dass sie einfach viel zu viel in seinen Worten hineininterpretierte. Ganz bestimmt.

Schließlich waren sie schon ihr ganzes Leben lang befreundet – verständlich, dass er da ab und zu süße Sachen zu ihr sagte. Sie verband eine außergewöhnliche, tiefe Freundschaft.
 

Sie war natürlich froh, ihn wiederzusehen. Das letzte Mal war inzwischen nun auch schon wieder Monate her. Doch … irgendwie wollte sich bei ihr nicht mehr einstellen. Kein Glück und keine Erleichterung.

Irgendetwas hinderte sie daran – und sie wusste auch schon was.

»Wie lange habe ich diesmal die Ehre?«

Erstaunt über ihre Direktheit, die untypisch für sie war, sah Shinichi in ihre Augen. Sie konnte sich nicht freuen – wie auch?

Schließlich war er bisher immer genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Umso glücklicher war er, ihr endlich die erlösenden Worte mitteilen zu dürfen, auf die sie und auch er so lange gewartet hatten.

»Diesmal bleibe ich. Ich gehe nicht mehr weg. Der Fall ist endgültig abgeschlossen.«

Nun konnte sich die junge Oberschülerin endgültig nicht mehr zurückhalten. Der letzte Funken Zweifel hatte sie verlassen. Die Tränen schossen ihr in die Augen und sie schmiss sich, ohne sich weitere Gedanken darüber zu machen, in seine Arme.

Überwältigt von ihrem plötzlichen Gefühlsausbruch fing er sie gerade noch so auf und drückte sie ganz fest an sich. Wie lange hatte er sich diesen Moment herbeigesehnt?

Nach schier endloser Zeit lösten sie sich voneinander und strahlten sich glücklich an.

»Und um diesen Anlass gebührend zu feiern, werden wir gemeinsam in den Urlaub fliegen. Du darfst schon mal mit dem Packen anfangen; morgen geht es los.«

»M– Moment mal, so einfach ist das nicht; ich kann doch nicht -«, fand Ran ihre Sprache wieder, doch Shinichi verschloss ihre Lippen mit seinen Fingern.

»Warum nicht? Nenn mir ein gutes Gegenargument.

Dein Vater ist doch für zwei Wochen mit Kommissar Megure im Urlaub, und der kleine Knirps, der bei dir wohnt, ist doch auch spontan verreist mit dem Professor, oder?

Dein Vater wird das sicher erlauben – wir waren schließlich schon gemeinsam in New York; außerdem werden wir zurück sein, sobald sie wieder da sind. Wir werden nur für ein paar Tage weg sein. Und das Finanzielle kannst du mir überlassen – meine Eltern laden uns quasi ein. Wir werden auf ihrer privaten Insel auf den Malediven sein. Sie haben sie erst vor kurzem gekauft; ich war auch noch nie dort. Aber nach allem, was ich gehört habe, soll es dort wunderschön sein.«

Natürlich hatte er sich gründlich informiert. Das verwunderte sie schon längst nicht mehr. Er wurde seinem Ruf als größter Meisterdetektiv des Ostens wie immer gerecht.

Doch ihr kam das alles viel zu plötzlich. Sie hatte so viele Fragen an ihn und sie hatten so viel Gesprächsstoff vor sich – schließlich war er jetzt gerade erst zurückgekehrt und morgen sollten sie schon gemeinsam in den Urlaub fliegen?

Doch er hatte Recht: Es sprach eigentlich nichts dagegen. Sie konnten wohl gerade im Urlaub ausgelassen über alles reden. Sie haben lange genug gewartet. Sie haben sich lange genug nicht gesehen.

»Gut, dann fliegen wir morgen zu den Malediven, aber lass mich bitte auch einen Teil zahlen«, entschied sie sich mit einem warmen Lächeln.

»Jedes Mal die gleiche Diskussion im dir«, neckte er sie und näherte sich ihrem Gesicht so sehr, dass sie erstarrte.

»Und jedes Mal wirst du die gleiche Antwort bekommen: Nein, du zahlst nichts!«
 

Am nächsten Nachmittag amüsierten sich die beiden bereits im glasklaren Meerwasser und ließen es sich gut gehen.

Es war ein strahlend sonniger Tag und es herrschten hitzige Temperaturen um die 35 Grad im Schatten. Die frische Meeresluft verschaffte ihnen die nötige Abkühlung, sodass es richtig angenehm war.

»Shinichi!«, rief Ran lachend, als er sie mit dem Meerwasser vollspritzte. Ihre Augen brannten bereits von dem Salz, doch sie wäre nicht Ran Mori, wenn sie das nicht Humor genommen hätte.

»Lass uns ein bisschen schwimmen«, schlug Shinichi vor und folgte ihm brav. So schwammen sie nebeneinander her über den Tiefen des Indischen Ozeans. Das Wasser wurde immer klarer, je weiter sie sich vom Strand wegbewegten.

Da Ran ihm seine Spritzer heimzahlen wollte, nahm sie süße Rache, indem sie ohne Vorwarnung auf ihn stürzte und seinen Kopf unter Wasser tauchte.

»Na warte, du kleines Biest«, knurrte Shinichi gespielt gefährlich.

Ran kreischte lachend auf und schwamm schnell von ihm weg. Doch plötzlich durchzuckte es sie – ein Krampf in den Beinen. Im Wasser bei der Tiefe. Fatal.

Der Detektiv merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und eilte sofort zu ihr. »Ran!«, rief er entsetzt und griff gerade noch rechtzeitig nach ihrer Hand, bevor sie untergehen konnte.

»Ich habe einen Krampf an den Waden«, teilte sie mit mit und krallte sich mit schmerzverzerrter Miene ängstlich an ihn fest.

»Keine Sorge, halte dich gut fest. Ich bin bei dir. Und ich werde dich in Sicherheit bringen.« Wie die Ruhe in Person ruderte er mit seinem linken Arm vor, während er sie mit dem anderen Arm umschlang.
 

Die Situation war zwar nicht gerade ungefährlich und hätte böse enden können, doch dass sie sich plötzlich so nahe waren; Haut an Haut und sein Gesicht so nahe an ihrem … Diese Tatsache ging nicht spurlos an ihr vorbei. Im Gegenteil.

So hatte sie die Gelegenheit, ihn ganz von der Nähe zu betrachten. Oder viel eher anzuhimmeln. Denn genau das tat sie.

Welches Mädchen würde bei diesem Anblick denn nicht schwach werden?

Seine Haare klebten nass an seiner glatten Stirn, während seine saphirblauen Augen zielstrebig nach vorne gerichtet waren, darauf fixiert, sie beide in sichere Gefilde zu bringen.

Sie war so froh und dankbar, dass sie ihn als Freund hatte. So viele Mädchen würden alles dafür tun, um ihm so nahe sein zu können. Und sie durfte es, weil sie sich schließlich schon von klein auf kannten.

Trotzdem konnte sie nicht abstreiten, dass ihr das nicht … genügte. Tief in ihrem Herzen sehnte sie sich nach … mehr.

Natürlich tat sie das: Sie liebte ihn schließlich. Abgöttisch.

Daran hatte sich nie etwas verändert während seiner Abwesenheit. Im Gegenteil: Ihre Liebe war immer weiter gewachsen mit jedem einzelnen Tag.

»Ran?«

Eine weit entfernte Stimme holte sie auf den Boden der Realität zurück. Shinichi sah sie mit Sorgenfalten auf der Stirn an. »Geht es dir nicht gut?«

Erschrocken realisierte sie, dass sie sich schon auf einer Liege befand. Vorsichtig legte er ihr linkes Bein auf den Boden. »Geht es wieder mit dem Krampf? Ich habe dein Bein gedehnt; es sollte eigentlich helfen.«

Tatsächlich spürte sie keine Schmerzen mehr. Errötend darüber, dass sie nichts davon mitbekommen hatte, nickte sie zaghaft. »Ja, es geht wieder. Vielen Dank.«

»Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ist doch klar, dass ich dir helfe.« Er winkte lächelnd ab und machte es sich anschließend neben seiner Sandkastenfreundin auf der anderen Liege bequem.

Und so genossen sie noch entspannt die Nachmittagssonne, bevor sie hinter dem Horizont unterging und den Himmel in ein warmes Abendrot tauchte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war das erste Kapitel :-)
Ich hoffe sehr, dass es euch bis jetzt gut gefallen hat und ich euch nicht enttäuscht habe :-D
Ja, unser Shinichi ist wieder da - eine Tatsache, die wir im Anime wohl alle sehr vermissen und uns wünschen würden xD

Und der Cut ist ja nun mitten im Rückblick; deswegen hat es mich so gestört ... Aber die halbe Fanfic besteht ja aus dem Rückblick, also habe ich das dann doch so beibehalten mit dem Cut^^‘

Ich habe das erste Viertel der Fanfic gleich zweimal schreiben dürfen, weil ich sie ja im Urlaub in Kroatien auf der Notiz-App auf dem iPhone geschrieben habe - und urplötzlich sind fast alle Notizen verschwunden -.- Was habe ich mich doch geärgert, weil ich mich normalerweise immer doppelt und dreifach absichere und mir die jeweiligen Kapitel sogar als Mail an mir selber schicke, damit sie ja nicht verloren gehen. Das ging aber diesmal nicht, weil ich auf dem Handy kaum Internet hatte im Urlaub - und ausgerechnet dann passiert sowas natürlich, oh man!!! -.-

Würde mich riesig über Meinungen und Feedbacks von euch freuen und hoffe, dass ich euch im nächsten Kapitel wieder begrüßen darf! Mal sehen, was Shinichi noch so alles mit seiner Ran vorhat :-)

Mit den allerliebsten Grüßen
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Albert_Wesker
2013-10-14T12:12:48+00:00 14.10.2013 14:12
Ja, was erspähen denn da meine Äuglein: eine neue Geschichte meiner Lieblingsautorin :D
Schön und gefühlsbetont geschrieben und die Tatsache, dass Shinichi seinen Körper wieder zurück hat *seufz* macht es einfach nur perfekt! ^^
Mit einem Krampf ist zwar nicht zu spaßen, aber welche Frau wünscht sich das nicht, von so einem schönen Mann gerettet zu werden xD

Kann kaum das nächte Kapitel erwarten!

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
16.10.2013 22:27
Hallöchen Albert_Wesker! :-D

Ich freue mich riesig, dich auch hier wieder anzutreffen - herzlich willkommen zurück! :-D Hihi, danke, dass du auch in diese neue Fanfic von mir reingelesen und es auch wieder kommentiert hast <3

Ah, nicht doch, ich werd noch ganz rot >///< Danke für deine schmeichelnden Worte *__* Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll >///< <3

Ja, die Tatsache, dass er wieder in seinem alten Körper ist, darauf warten wir doch alle sehnsüchtig im Original *seufz* ^^
Hehe, da kann ich dir nur zustimmen xDDD

Ganz liebe Grüße und dir noch eine schöne Woche :-)
Liebe Grüße
Lina
Von:  Satine2502
2013-10-14T08:45:17+00:00 14.10.2013 10:45
Hallo. ^^
Also ich fand das erste Kapitel wirklich wunderschön. Sehr romantisch und auch sehr gefühlsbetont. Es hat mir Freude gemacht es zu lesen und ich hoffe du schreibst schnell weiter, trotz deines Stresses. ^_^
Freue mich auf die nächsten Kapitel.
Glg Satine2502
Antwort von:  Lina_Kudo
15.10.2013 19:07
Sei gegrüßt, Satine2502! :-)

Vielen Dank für deinen Kommentar, habe mich riesig darüber gefreut :-D Zumal ich mich ja immer freue, vor allem, wenn ich hier ein Neues Gesicht entdecke ^_^
Da bin ich aber froh, dass dir das erste Kapitel so gut gefallen hat :-D
Momentan hab ich Klausurphase, noch dazu steht mein Geburtstag an, den ich dieses Jahr sogar feiere (eine Sensation xD) - also zum Schreiben komme ich nicht so; doch ich habe ja ein bisschen vorgesorgt und schon etwas vorgeschrieben, also das neue und letzte Kapitel wird voraussichtlich auch diese Woche noch freigeschaltet werden hoffe ich :-)

Hoffentlich bis zum nächsten Kapitel dann, würde mich riesig freuen :-)

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Akami_
2013-10-13T19:52:57+00:00 13.10.2013 21:52
So hier bin ich auch wieder ;3
*smile*

Sehr schön geschrieben gefällt mir richtig gut ;3
du schreibst immer so fantastich das ich nicht genug bekomme
*smile*
Ich freu mich immer riesig wenns was zu lesen gibt x3
*smile*

Lg
Judai ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
16.10.2013 12:28
Hey Judai! :-)

Hihi :-D Willkommen zurück <3
Schön, dass du auch hierhergefunden hast und vielen Dank für deine Rückmeldung *__*

Ach nicht doch, werde noch ganz rot bei so viel Lob >\\\< <3 Vielen Dank!
Und das ist toll, dass ich dir damit immer so ein Freude bereiten kann; da geht mir glatt das Herz auf <3

Bis zum nächsten Mal :-D
Liebe Grüße
Lina ^_^
Von:  jane-pride
2013-10-13T14:31:22+00:00 13.10.2013 16:31
Ja, ich bin auch schon ganz gespannt, was sich unser Meisterdetektiv noch so ausgedacht hat. Nach seinem langen Fernbleiben ist ein gemeinsamer Urlaub mit seiner Sandkastenfreundin eine geeignete Entschädigung für Rans liebevolle Geduld (auch wenn Shinichi dafür nichts konnte, mehr oder weniger).

Dann wünsche ich dir viele ruhige Stunden mit deinem Kindle Paperwhite. Für mein Fossil habe ich mir jetzt die Tage eine kleine LED-Leselampe besorgt, die man an den Kindle befestigen kann. Jetzt kann ich auch im Dunkeln lesen und bin nichht mehr drauf angewiesen, dass ganze Zimmer zu beleuchten. Diese Investition war doch günstiger, als sich einen neuen eReader zu besorgen. Mein Kindle erfüllt schließlich alles, was ich zum Lesen benötige und ich hänge an ihm.

Alles klar soweit, noch einen schönen Restsonntag und eine angenehme Woche wünsche ich dir!
jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
16.10.2013 14:21
Hallöchen jane-pride :-)

Vielen Dank für dein tolles Feedback :-D
Hihi, schauen wir mal, was er so geplant hat ^__^
Ja, das hab ich mir auch gedacht, dass es eine angemessene Entschädigung für sie ist, der Urlaub :-D

Vielen Dank; den Kindle habe ich ja seit gestern und ich bin so glücklich *__* Am liebsten würde ich ihn gar nicht mehr aus der Hand geben (hab ja schon einiges drauf, größtenteils Fanfics :-D), wenn da nur nicht das Lernen wäre ... xD Bin so froh, wenn ich die ersten Klausuren hinter mir gebracht habe ^_^
Ja, diese Leselampen habe ich schon gesehen :-D Schauen auch cool aus ^_^
Ja, auf Licht ist man da schon angewiesen, vor allem, wenn man so wie ich gerne/hauptsächlich nachts liest :-)

Vielen Dank, wünsche ich dir auch ^_^

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Apple_tree
2013-10-13T13:17:09+00:00 13.10.2013 15:17
Uiii, ich mach mal den Anfang!!
Also, erst einmal schön dich wiederzulesen xD
Hat mich echt gefreut :D
Boah, du warst in Kroatien?! WIE GEIL!! Ich bin über Kroatien nur geflogen!! xD

Aber kommen wir zum wichtigen:
Das Kappi!

WOW, das war echt sooooooo schön! Gib mir deine Hände!!! *________________*
Ich kann sie gebrauchen und ich geb sie dir auch wieder xD
Echt schön! Ich wünschte nur, dass es im Anime auch so wäre -.-'
Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt xDD
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi, echt!
Hoffentlich machst du schnell weiter und erfreust uns alle :D

Hau rein
Apple_tree
Antwort von:  Lina_Kudo
25.10.2013 22:59
Oh mein Gott, habe ja total vergessen, dir hier zu antworten >.< Entschuldige bitte! >___<

Hihi, mich hat es auch total gefreut, als ich wieder einen Kommentar von dir entdeckt habe *_* <3
Ja, Kroatien war echt wunderschön und auch unser erster, richtiger Urlaub im schönen Meer ^__^ Kann ich nur empfehlen <3

Du bist so lieb >///< <3
Ja, Anime ... Da haben wir alle unsere Sehnsüchte und Wünsche, die hoffentlich irgendwann erfüllt werden ... >___________< xD

Danke, das ist echt total lieb von dir; weiß vor Rührung gar nicht, was ich sagen soll >///< <3

Liebe Grüße :-D
Deine Lina :-)


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