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Das Leben auf der Cross Academy

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Teil 2 – Kapitel 53 – Afterparty-Party – Teil 2

Montag, 13. Oktober 2008
 

Ichigo stand von ihrem Sofa auf und tänzelte zu einer versteckten Musikanlage, sie startete sie und erstmal passierte gar nichts. Leise Musik begann zu spielen, die nach und nach immer lauter wurde, erstmal nichts Besonderes. Doch irgendwann setzte ein bestimmter Ton ein und ein Ruck ging durch die Vampire, bei den USA Vampiren war es nicht ganz so schlimm, denn diese waren es ja schon gewohnt, doch die, die nicht in den USA waren keuchten erschrocken auf, als eine Welle der Lust durch ihre Körper fuhr.

„Was ist das?“, keuchte Aido, der sich an Kumo festkrallte.

„Nun ja, Ichigo benutzt die Musik aus den Clubs in den USA. Du musst wissen, diese Clubs sind auf Erotik und Sex ausgelegt und natürlich ist auch die Musik etwas ganz Besonderes. Sie enthält einen Ton, den nur Vampire hören können und dieser Ton wirkt stimulierend. Das ist allerdings keine Erfindung der Vampire, sondern die einer Fruchtbarkeitsdämonin“, erklärte Kumo.

„Was?“, kam es ungläubig von Aido.

Kumo lachte. „Ja, glaubst du ernsthaft es gibt nur Menschen und Vampire? Nein, es gibt sie alle, doch die meisten verstecken sich lieber. Nun, Fruchtbarkeitsdämonen allerdings weniger. Sie werden geradezu von Orten wie den Vampirclubs angezogen. Du musst wissen, sie sondern Stoffe ab, die die Libido verstärkt, deshalb sind diese Clubs auch immer so sexlastig. Wenn du einmal drin bist, dann kannst du dich kaum wehren. Wir haben im übrigen Glück, dass kein solcher Dämon hier ist, sonst würde das hier die reinste Orgie werden“, erzählte er.

„Du willst mir ernsthaft weiß machen, dass es Fruchtbarkeitsdämonen gibt?“, hakte Aido noch einmal nach.

Kumo grinste und drückte ihn dann auf eine Couch. „Oh ja, mein Lieber, die gibt es. Es gibt auf Fruchtbarkeitsgötter, aber die sind noch mal eine ganz andere Sparte, wir können auch froh sein, dass die nicht hier sind, denn dann würden noch nicht mal Verhütungsmittel helfen, sie treiben nämlich die Fruchtbarkeit an …“, bemerkte er. „Nachher wären dann noch alle schwanger.“

Kaori zuckte zusammen. Jedoch konnte sie nicht großartig darüber nachdenken, denn Ichigo zog sie mit sich. „Komm mit, Kaori, du musst noch für mich tanzen, für die kleine Gefälligkeit, die ich dir erwiesen habe“, flüsterte sie in Kaoris Ohr.

„Tanzt du mit?“, fragte sie.

„Wo denkst du hin, ich will es mir doch ansehen. Später vielleicht gerne, aber jetzt nicht“, meinte sie und platzierte Kaori auf der kleinen Bühne. Darauf standen mehrere Stangen in einigen Metern Abstand.

„Wie, ich soll jetzt hier alleine tanzen?“, zischte sie Ichigo ins Ohr.

„Aber klar, in den USA hast du doch auch schon getanzt. Zudem kannst du das wirklich gut!“, versicherte Ichigo ihr.

Danach hüpfte sie von der Bühne und machte es sich zwischen Tenshis Beinen bequem, sie bettete ihren Kopf in den Schoß der anderen Vampirin.

Sie schnippte mit dem Finger und das Licht verdunkelte sich und ein Scheinwerfer richtete sich auf Kaori.

Die Musik spielte noch immer und immer, wenn dieser eine Ton getroffen wurde, ging ein Ruck der Erregung durch die Körper der Vampire, so auch durch Kaoris.

Sie seufzte noch einmal und trat dann zurück, sie ging auf die Stange zu, schon dabei waren ihre Schritte anderes. Sie waren plötzlich so graziös wie die Schritte einer Tänzerin. Kaori hielt sich mit der linken Hand an der Stange fest und begann dann langsam sich daran zu drehten.

Als sie Musik wieder etwas kräftiger wurde, zog sie sich an die Stange heran und schlang ihr linkes Bein darum, sie hob das rechte Bein an und streckte es aus, sie drehte sich noch ein wenig weiter an der Stange, ehe sie stoppte. Sie drehte den Oberkörper nach unten und streckte das rechte Bein nach oben aus. Auch dieses wand sie um die Stange, danach spreizte sie das linke Bein ab, sodass es frei in der Luft schwebte. Auch die Arme breitete sie aus, sodass sie sich nur noch mit dem einen Fuß hielt.

Sie stemmte jetzt den linken Fuß gegen die Stange und ließ dann los sie schlug zwei Salti und landete dann auf den Händen. Sie drehte sich mit aus gestreckten Beinen ein paar Mal um sich selbst. Während sie das machte, ging sie wieder auf die Stange zu. Sie stoppte exakt davor. Ihre Beine hatte sie in einem Seitspagat gestreckt. Jetzt lehnte sie sich mit ihrer Unterseite an die Stange und schloss ihre Beine, allerdings ließ sie sie gestreckt. Danach zog sie sich hoch und griff nach der Stange über ihr. Mit einer fließenden Bewegung drückte sie sich hoch und zog die Beine an die Stange, so stand sie jetzt praktisch in knapp einem halben Meter Höhe an der Stange. Sie griff mittig und vollführte erneut einen Spagat, das eine Bein war nun unterhalb ihres Kopfes, das andere darüber. Sie drehte sich ein paar Mal in dieser Pose, ehe sie das obere Bein um die Stange hakte, nur um auf diesem Bein weiter zu rotieren. Sie löste ihre Hände erneut, auch das andere Bein spreizte sie ab und berührte dann mit den Händen ihren Fuß.

Langsam ließ sie sich wieder runter gleiten, sie kam mit dem freien Fuß auf, sie bog den Rücken durch und griff erneut an die Stange. Sie löste ihr Bein darum und stellte es auf dem Boden ab, danach tanzte sie dort ein bisschen weiter. Schlangengleich bewegte sie ihren Körper hin und her.

Mit einer schnellen Bewegung hing sie auf einmal wieder kopfüber an der Stange, die Stange hatte sie wieder zwischen den Beinen und diese waren ausgestreckt. Als ob es nichts wäre, schob sie sich in dieser Haltung an der Stange nach oben. Als sie weiter oben war, griff sie die Hände um und hielt sich danach nur mit den Beinen fest, sie streckte die Arme aus und presste den Rücken an die Stange. Es erinnerte für einen Moment an eine Galionsfigur.

Sie begann sich wieder einige Male zu drehen, ehe sie nach unten rutschte. Sie verdrehte ihren Oberkörper und ergriff die Stange danach löste sie die Beine und spreizte sie im Seitspagat ab. Sie streckte ihre Arme zu voller Länge aus. So hing sie eine Weile an der Stange, ehe sie die Beine schloss und langsam an den Körper zog. Sie drehte den Oberkörper wieder, sodass der Rücken parallel zum Boden zeigte, sie ließ sich jetzt ganz auf den Boden sinken. Als sie zum Liegen kam streckte sie das linke Bein aus und Winkelte das Rechte an, ihren Oberkörper hob sie so hoch es ging. Eine Hand hatte sie an der Stange und daran zog sie sich hoch.

Sie stand jetzt wieder normal und drehte sich so hin, dass sie die Stange im Rücken hatte und die Zuschauer nur diesen sehen konnten. Die eine Hand war etwas über ihrem Kopf und hielt die Stange umklammert. Sie ließ ihre Hüfte und ihren Hintern ein wenig kreisen, danach drehte sie sich und stand jetzt seitlich an der Stange, sie hörte dabei nicht auf mit ihren Hüften zu kreisen. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse und stand dann wieder parallel zur Stange, sie stellte sich auf Zehenspitzen und spreizte ihre Beine, sie ging leicht in die Hocke, während sich ihr Körper in S-förmigen Linien bewegte, sie kam wieder hoch und tat wieder einige elegante Schritte, ehe sie sich erneut an der Stange fest hielt und sich hoch drückte.

Sie ließ ihre Beine abgespreizt und drehte sich einmal. Sie zog sich höher und schlang einen Arm richtig um die Stange, mit der anderen Hand hielt sie sich so dran fest. Wieder ließ sie ihre abgespreizten Beine in schlangenähnlichen Bewegungen gleiten.

Danach verrenkte sie ihren Körper und drehte sich so, dass sie ihre Beine durch eine Lücke zwischen ihren Armen schieben konnte, sie umschlang mit einem Bein dann schließlich wieder die Stange und ließ sich fallen, kurz bevor sie auf dem Boden aufkam, fing sie sich auf.

Danach stellte sie sich normal hin, den Rücken hatte sie wieder ihren Zuschauern zugewandt und wackelte sexy mit dem Hintern, danach Schritt sie mit großen eleganten Schritten einmal um die Stange herum, danach hielt sie sich mit einer Hand daran fest, einen Fuß stellte sie an die Stange und drückte danach den Rücken durch.

Sie zog sich an der Stange hoch, sodass sie kopfüber zum Boden war und ließ sich dann langsam hinab gleiten. Sie stellte die Hände auf den Boden und spreizte die Beine erneut im Seitspagat ab. Danach bewegte sie ihre Hüften hin und her, sodass ihre Beine mitschwangen. Sie bog ihren Körper so, dass sie auf dem linken Bein zum Stehen kam, sie schlug das Rad zu Ende und kam dann wieder auf die Beine. Sie war schon ein wenig außer Atem und sah ihre Zuschauer an. Sie alle starrten sie gebannt an. Akuma und Ichigo hockten fasst auf der Bühne, soweit vor beugten sie sich, nur um ja nichts zu verpassen.

Sie wandte den Blick ab, langsam wurde es Zeit fürs Finale …

Kaori stellte sich wieder parallel zur Stange und sah erneut ins Publikum, leicht lächelte sie, während sie ihren Oberkörper an die Stange drückte und langsam nach unten rutschte. Ihr Kopf berührte jetzt fast den Boden und war beinahe gleich auf mit ihren Füßen, sie verdrehte die Arme nach oben und hielt sich fest, einige Augenblicke verharrte sie in dieser Position. Danach hob sie langsam die Beine an und führte sie, stets gestreckt, nach oben, so weit bis sie kopfüber an der Stange hing, danach winkelte sie das rechte Bein an, während das Linke weiterhin ausgestreckt blieb. Langsam löste sie ihr Bein von der Stange und streckte es in Richtung Boden, soweit, bis sie schließlich parallel zum Boden hing.

Danach stand sie auf und tänzelte erneut ein wenig sexy und verführerisch um die Stange herum, schließlich wollte sie es jetzt beenden.

Sie kletterte noch einmal die Stange hoch, sie kletterte diesmal bis ganz nach oben, dort nahm sie die Stange wieder zwischen ihre Beine und ließ sich so eine Weile hängen. Schließlich ließ sie sich aber fallen. Erst wieder ganz kurz vor dem Boden fing sie sich auf, indem sie die Beine schnell verdrehte, die Arme benutzte sie nicht. Sie stellte sie lieber auf dem Boden ab und aus dem Schwung heraus schlug sie ein Rad und beendete den Tanz mit einem letzten Querspagat. Sie riss die Arme nach oben und sah ihre Zuschauer an, dabei lächelte sie.

Zeitgleich hatte auch die Musik aufgehört, dafür jubelten die anderen. Das Kaori so beweglich war … das hätte von der alten Night Class keiner vermutet. Vor allem nicht, dass sie so sexy sein konnte.

Kaori erhob sich und ging schließlich auf den Bühnenrand zu. „So Ichigo, jetzt bist du dran!“, meinte sie. „Was hast du denn noch für uns geplant?“

Ichigo grinste und sprang zu Kaori auf die Bühne.



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