Zum Inhalt der Seite

Bring me to life

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Short Chapter

Bring me to life
 

Short Chapter
 

Hey meine Lieben!^^

Dankschö für die Kommis!!*bigsmile* Aber ähm....my girl???????? Du weißt immer noch nicht wer die Personen sind?????????????????????????????????????? =_=° Gut! Ich mach für dich noch mal einen Rückblick den du dir ganz genau durch liest!!!! Ansonsten viel spaß und schreibt mir büde wida komments! Tut mir sorry das es soooo mega kurz ist, aber ich hab noch total viel zu lernen! *um vergebung büd*

Eure noki
 

*Short Flashback*

Es klingelte und

Maron ging zur Tür. Sie hatte geduscht und ihre Haare waren noch nass. Die Tropfen fielen Geräuschvoll zu Boden. Sie hatte sich schnell angezogen. Da es sowieso Wahrscheinlich Chiaki war, öffnete sie die Tür. Ihr stockte der Atem und ihre Pupillen wurden groß. Ihr Herz schlug schneller und sie sah ungläubig nach vorne.

Der Aufzug hielt oben an und mit einem *kling* öffnete sich die Tür. Die Person trat heraus. Und trat zu den Personen die sich so musterten. Unbeachtet blieb er hinter den beiden stehen. Freudig breiteten die beiden Personen die Arme aus. Maron blieb nur angewurzelt stehen. "Willst du deine Eltern denn gar nicht begrüßen, Maron Liebling??" Ihre Kinnlade fiel tiefer als ihr Knie und ihre Gefühle waren schock gefroren. Langsam zogen sich schwarze Kreise vor ihren Augen und wurden immer enger. Ein Schwindelgefühl breitete sich aus und automatisch hielt sie sich ihren Bauch. <Nicht Krankenhaus! Kein Krankenhaus!> Sie fasste sich etwas und wenigstens die Kreise verschwanden. Chiaki räusperte sich. "Hallo! Ich bin ihr Mann! Chiaki Nagoya! Erfreut sie kennen zu lernen, auch wenn es unter solchen Umständen ist!" Die beiden drehten sich um und umarmten Chiaki mit einem freudigen Lächeln. Chiaki sah Maron in ihre leblosen Augen. Auch sie sah ihn. Er wurde gerade durch geknuddelt. Ihre Lippen formten Wortlos den Satz "Das sind nicht meine Eltern! Ich habe keine!" Chiaki wusste was sie sagen wollte. Doch genau diese Personen hatte er ihm Arm.

*Flashback ende* (Na?? Groschen gefallen??? *lach*)
 

Sie lösten sich von ihm und er lächelte gezwungenermaßen. Er schob Maron beilläufig bei Seite und bat sie doch herein. Maron stand immer noch ungläubig neben der Tür, während Chiaki ihre Eltern ins Wohnzimmer brachte und ihnen Tee anbot.

Sie konnte es nicht glauben. Sollte sie nicht noch zwei Tage zeit bekommen um da ganze zu realisieren? Das war einfach nicht fair! Die Entscheidung wurde ihr einfach aus der hand gerissen. Ihr Magen drehte sich um und sie hatte das Gefühl als ob er Achterbahn mit vielen schönen großen Loopings fahren würde. Ihre Schultern taten auch plötzlich weh und ihre Knie drohten zusammen zu knicken. Chiaki kam auf sie zu und schob sie in die Küche wo er sie auf einen Stuhl nieder drückte. Ihre Arme hingen leblos herunter und Chiaki begann vorsichtig ihre Schultern zu massieren. "Entspann dich liebes! Sie sind jetzt hier! Wir können daran jetzt auch nichts mehr ändern! So leid es mir auch tut!" Er küsste ihren Nacken, was sie erschaudern ließ. Ein Prickeln überzog ihre Haut und breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf dieses Gefühl. Wie er ihren Nacken Liebkoste und ihre Schultern leidenschaftlich massierte, damit es ihr besser ging. <Gib es zu Gott! Du wolltest es so! Du wolltest das ich meine Eltern noch einmal treffe!> Zwei warme Arme schlangen sich um sie und drückten sie fest an Chiaki. Sein Kinn lehnte er auf ihre Schulter und knabberte vorsichtig an ihrem Ohr. Sein heißer Atem ließ sie erregen und am liebsten hätte sie ihn gepackt und ins Bett gezerrt. Was aber leider jetzt schlecht ging! Sie hätte damit wohl kein Problem, aber Chiaki würde das wohl anders sehen. Ein tiefer Seufzer entwich ihrer Kehle und eine schöne Stimme drang an ihr Ohr. "Versuch es positiv zu sehen! Du kannst sie fragen, was es mit deiner Zwillingsschwester auf sich hatte und du kannst sie anbrüllen und für alles verantwortlich machen! Hmmmmm...wie gut du doch riechst!" Genüsslich zog er die Luft ein und roch den süßlichen Geruch der von ihr Ausging. Auch er spürte das tiefe Verlangen, die Sehnsucht und die Erregung die in ihm Aufstieg. Vorsichtig löste er sich von ihr, da er später seine Lust wohl kaum zügeln konnte. "Du solltest dir mal deine Haare trocknen! Sonst erkältest du dich noch!" Sie erkannte sein rotes Gesicht und seine abtruptheit und grinste. "Ja das sollte ich vielleicht!" Sie stand auf und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine weichen Lippen und fasste ihm spielerisch an sein "Problem". Mit den Worten "Das holen wie noch nach" verschwand sie in der Tür. Er atmete noch mal tief durch und setzte sich dann ins Wohnzimmer zu seinen Schwiegereltern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Koraja
2004-03-04T12:59:04+00:00 04.03.2004 13:59
Also wirklich! Sweety! Was denkst du denn da?
... Wenn ich ehrlich sein soll, hab ich das gleiche gedacht! ^-^ *pfeiff*
Aber Marron ist ja auch wirklich gemein zu ihrem Schatz.

Schreib schnell weiter und lass sie ihre Eltern anbrüllen! ^-^

Bis dann koraja
Von: abgemeldet
2004-03-03T19:42:54+00:00 03.03.2004 20:42
super toll,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

*knuddel* deine peggi
Von: abgemeldet
2004-03-03T17:46:26+00:00 03.03.2004 18:46
Hey, bei so was versteh ich keinen Spaß, los mach weiter,
wen kümmern schon Marrons Eltern! Wozu gibt es denn Schlößer?! ~.^ denn M+C geht einfach vor!!!!!! GO GO!!!!
^_________________________^
Bis dann....


Zurück