Zum Inhalt der Seite

Bring me to life

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Finale

Öhm...was lange währt, wird irgendwann? oder wie auch immer das heißt...nun ja jetzt ist diese fanfic nach jahren mal zu ende. ich mag das ende ich hoffe euch auch. wenn es überhaupt noch einer liest^^.

und wenn ja die besten grüße an euch

nokia
 

Starker Regen prasselte gegen die Scheibe. Der Himmel und die Erde bebte. Grelle Lichtblitze schossen vom Himmel herab auf die Erde und setzten etliche Bäume in brand. Das eisige Feuer mit schwarzer Flamme loderte – schien sich von den bösen Gedanken und taten der Menschen draußen zu nähren und breitete sich weiter aus. Risse in der Erde taten sich auf. Verschluckten Menschen und brachten die Hochhäuser zum Einsturz. Willenlos standen die Menschen auf den Straßen und nur vereinzelnd liefen sie vor den Schattenkriegern davon. Die Welt ging unter.
 

Kleine schwarze Lichtimpulse schlossen sich um Marons Körper. Chiaki stieg die Kälte in den Nacken. Hier hatte sich etwas verändert und es gefiel im gar nicht. Yume wimmerte leise vor sich hin und schien verwirrt welche Nähe er suchen sollte. Sollte er zu Chiaki oder Maron? Er entschied sich dafür vorerst in weiter Entfernung zu bleiben. Von beiden.

Maron hörte auf zu zucken und blieb leblos liegen. Mit einem tiefen Atemzug bäumte sich ihr Körper auf und sie riss die Augen auf. Wild blickte sie um sich um die Situation zu erfassen. Ihre Augen blieben auf Chiaki hängen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze. Ihre Haut so blass, die Augen umhüllt von Schwärze und Ausdruckslos. Ihre Stimme kalt wie nichts vergleichbares. „ Niedere Kreatur. Du solltest mir aus den Augen gehen!“ Sprachlos versuchte Chiaki alles zu erfassen. Geschockt um aufzustehen blinzelte er sich Staub aus den Augen. „Maron?“ Die angesprochenen begann zu lachen. „Nein. Ich habe keinen Namen mehr. Ich bin die re. Hand Satans.“ Sie glitt zu ihm herab und streckte eine Hand zu ihm herab. Über seiner Wange hielt sie kurz vor der Berührung inne. Kleine Schwarze Lichtblitze schossen von ihr auf seine Haut herab. Schienen ihn fein zu schneiden. „Geliebter, du solltest mit mir kommen. Komm und wir werden glücklich. All die Sorgen – sie sind weg!“ Seine Wange brannte aber er konnte sich ihr nicht entziehen. „Maron, du bist nicht du selbst. Wach auf! Wir sind Diener Gottes!“ „Pah! Diener , Diener!“ Wütend sprang sie auf. Schleuderte einen schwarzen Energieball nur Zentimeter über Yume an die Wand. „Wer will schon Diener sein? Jetzt kann ich tun und lassen was ich will! Muss mich nicht mehr zügeln und kann mich all dem hingeben.“ Vorsichtig kroch Yume hinter Chiaki. Zitternd krallte er sich fest, in der Hoffnung das Licht das Chiaki in sich trug würde auch ihn retten.

„Hör auf damit Maron. Du bist nicht du selbst. Du hast Jahre für deinen Glauben gekämpft! Komm zu Dir! Gib dich nicht der Versuchung hin.“ „Du wirst mich nicht aufhalten können. Geh lieber zu deinem Gott und verkünde ihm seinen Untergang.“ Mit einem Tonlosen lachen schoss sie noch einige Lichtblitze ab und eilte davon.
 

„Wenn sie jetzt nicht den richtigen Weg finden sind wir verloren.“ Gott versuchte die Engel zu beruhigen. „Habt vertrauen. Ich müsst an sie und auch an euch glauben!“ Aber auch Gott fühlte eine innere Kraft an ihm ziehen. Nicht mehr lange und er konnte das Himmelreich nicht mehr halten.
 

Chiaki drehte sich zu Yume um und schloss ihn fest in seine Arme. Auch über ihm bemerkte er einen leichten schwarzen Schatten. Schob es allerdings auf die allgemein Situation. „Es tut mir leid. Ich hätte nicht gedacht das es soweit kommt. Aber habe keine Angst Yume. Du verstehst das vielleicht noch nicht ganz, aber es wird alles wieder gut.“ Mehr als Chiaki wusste spürte er, dass dies nicht der Fall war. Die Dunkelheit die in Maron hauste hatte sie schon fast ganz gefressen. Und das Böse in ihm kämpfte mit dem Guten so sehr, dass es ihn fast zerriss. Das Mal auf seiner Stirn leuchtete einen Moment hell auf. Danach schien es sich in einen einzelnen Ring mit Dornen zu verwandeln.
 

Maron stand auf der Straße. Schattenkrieger warfen ihre Klauen nach ihr aus um ein Funken ihres Bösen abzubekommen. Sie schienen schirr danach zu lechzen und zerrten an ihr. In ihren Ohren hörte sie Satan lachen. Dunkel und gehässig. „Kriegerin Gottes. Ich wusste ich würde dich bekommen. Dich und deine Brut. Du wirst dich mir voll opfern und den Herr des Himmels zu Füßen legen.“
 

„Yume du musst hier in der Wohnung bleiben!“ Chiaki löst sich widerwillig von dem kleinen Jungen und machte anstalten aufzustehen. „Nein! Ich komme mit!“ „Du kannst nicht mitkommen. Draußen ist es gefährlich. Du bist hier sicherer.“ Yume schüttelte heftig den Kopf. „Die Schattenkrieger kommen überall hin. Lass mich nicht alleine!“ Er wusste, wenn Chiaki jetzt gehen würde, würde er seinen Vater erneut verlieren. Stirnrunzelnd betrachtete Chiaki den schluchzenden Jungen. Woher wusste er von Schattenkriegern? Dieser Junge war mehr als merkwürdig. Andererseits war er ja nun mal alleine. Also wenn er nun recht hatte war es besser für ihn ein anderes Versteck zu suchen. „Na gut! Aber du musst auf mich hören. Wenn ich sage lauf, dann läufst du ohne Widerrede weg!“ Er nickte. Seufzend sah Chiaki aus dem Fenster und betrachtete einen Moment das tobende Unheil auf den Straßen. Dann beugte er sich hinunter und küsste den kleinen auf die Stirn. „Gott möge dich beschützen. Komm!“ Er streckte ihm seine Hand entgegen und schritt dem Bösen entgegen.
 

„Sammelt eure Kräfte und schickt sie dem Krieger. Es wird Zeit sich dem letzten Kampf entgegen zu stellen.“ Die Engel, versammelt im großen Saal bei Gott, fingen an zu beten. Sie konzentrierten ihre Energie, schickten sie dem letzten Krieger Gottes. Und blieben damit schutzlos und mit letzter Hoffnung zurück.
 

Mit festem Schritt trat Chiaki aus dem Gebäude. Er musste sie finden. Denn bei ihr würde auch Satan sein. Die Schattenkrieger heulten auf als sie ihn erblickten. In Sekundenschnelle stürmten sie auf Chiaki und Yume los. Eine schimmernd weiß- blaues Licht umgab die beiden und die Schattenkrieger prallten an ihrem göttlichen Schutzschild zurück. Chiaki ballte seine re. Hand zur Faust und spürte wie sich die Energie konzentrierte und in ein blaues Schwert formte. Er war bereit zu kämpfen.

Hinter einem Haufen von Schutt und Asche, erkannte er Maron. Blitze schlugen in ihr nieder. Schienen ihr Energie zu geben, welche die Schattenkrieger ihr sogleich wieder absaugten. Hoch empor auf einem großen Betonklotz stand sie. Die Haare im Wind wehten und die Dunkelheit schien sie seltsam leuchten. „Yume, siehst du die kleine Höhle da in dem Schutt?“ Der Junge nickte. Unfähig im Antlitz seiner Mutter zu antworten. Sie schien ihn mit aller Macht beherrschen zu wollen. „Geh dorthin und versteck dich bis ich dich hole!“ Yume rannte los. „Maron!“ Sie richtete ihre schwarzen Augen auf ihn. Ein kleines lächeln spielte um ihre Lippen. Aber anstatt ihr antwortete Satan ihr. „Der letzte Krieger Gottes. Nun sag, wirst du meiner liebreizenden Kriegern widerstehen können? Oder gehst du mit deinem Herrn unter?“ Das dunkle Lachen lies die Erde erzittern. Chiaki spannte seine Hand mit Schwert weiter an. Er würde nicht verlieren. Aber er würde nicht ohne Maron gewinnen. Er sprintete los, machte einen Satz auf Maron zu. Er hatte Gegenwehr in Form eines Schwertes erwartet aber sie kam nicht. Sein Schwerthieb wurde mit bloßer Hand abgewehrt. In eisernem Griff hielt sie seine Klinge. Blut floss ihren Arm entlang. Bann sich einen Weg der weißen Haut entlang. Mit weit geöffneten Augen starrte er sie an. Warum wehrte sie sich nicht. „Nur zu. Lass mich bluten. Um den Hass in dir und aller hier zu nähren. Richte mich und unser Kind, Geliebter“ Schattenkrieger schlängelten sich an ihr Hoch und leckten ihr Blut wie Wasser auf. Chiaki machte einen Satz zurück. Ihre bittersüße Stimme hallte ihm in seinen Ohren wieder und durchfuhr seinen Körper. Sie sollte sich wehren. Ihn richten. Wie konnte er den Kampf gewinnen ohne sie zu verletzen? Niemand konnte von ihm verlangen sie zu töten. War nicht genau diese Tat die Satan wollte? Sein Herz krampfte sich zusammen. Anscheinend hatte es beschlossen einige Takte auszusetzen bevor es wieder einsprang.

Aber während dessen machte Maron einen Schritt auf ihn zu. Schnitt ihm mit ihrem Fingernagel die Wange auf und leckte einige der Bluttropfen, welche hervorquollen. Die Schattenkrieger prallten alle an seinem Schutzschild ab. Selbst Satan der es versuchte kam nicht durch. Er merkte zwar ein Ziehen aber mehr auch nicht. Aber Maron – sie kam durch. Langsam tänzelte sie um ihn herum. Ein paar wenige Male versuchte er sie auf Abstand zu halten. Verletzte sie an Armen, Beinen und einmal am Rücken. Aber dann sah er, dass sich ihr Bauch bewegte. Er konnte doch nicht seinen Sohn töten. Mit einem Mal war Marons Gesicht ganz nah vor seinem. Er war unfähig sich zu bewegen. Seine Atmung war nur ein flaches hecheln. Maron berührte sachte seine Lippen. Eisige Kälte fuhr in seinen Körper. Schlang sich um seine Organe und schnürte sie ab. Er fiel auf den Boden. Noch immer wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt versuchte er wieder zu Atmen. Es schien als ob sie seine ganze Liebe entzogen hätte. Er klammerte sich an den Rest Bewusstsein was er noch zu fassen bekam. Das Lächeln auf ihrem Gesicht erstarb. Sie legte den Kopf schief und blinzelte ein paar Mal. Für eine einzige Sekunde waren ihre Augen braun. Oder war es nur eine Täuschung die ihm sein sterbender Geist vorspielte? Sie legte ihre Hände auf seine Schläfen. Brachte ihn durch die vielen kleinen Lichtblitze zum Schreien. Er wand sich unter ihr benommen vom Schmerz. Yume konnte nicht anders als auf die beiden zurennen. „Papaaaaa!“ Tränen liefen ihm die Wange herab. Maron schleuderte ihm einen wilden Blick zu. Eine Energiekugel von ihr brachte ihn zu Fall und er prallte gegen eine Wand. Geschützt durch seinen eigenen Energieschild.

Eine Stimme zog sich durch Chiakis benebelte Gedanken. „Du weißt was du tun musst.“ Es war Marons Stimme. Nicht die Stimme von dem Dämon der von ihr Besitz ergriffen hatte. Nein. Es war die liebliche Stimme die er sooft gehört hatte. Die ihm ein wohliges Gefühl zurück brachte und sein Herz erwärmte. Ein leuchtender Ring erschien auf seiner Stirn. Vor Schmerz wich Maron zurück und taumelte in eine Menge Schattenkrieger. Chiaki stand auf. Von einem Impuls erfasste streckte er seine Arme aus. Weiße große Schwingen schossen aus seinem Rücken uns streckten sich dem Himmel entgegen. Flügel die eines wahrhaft großen Engels umgaben ihn. Entschlossen blickte er zu Maron.

Langsam ging er auf sie zu, während sie sich leise fauchend aufrichtete. „Maron. Meine Maron. Ich werde dich immer lieben. Jetzt und in aller Ewigkeit. Egal was geschieht. Du bist mein Herz und die Luft zum Atmen.“. Chiaki rannte los und umschloss Maron mit seinen Schwingen. Ganz von diesen umhüllt schrie Maron auf. Der Himmel hörte auf zu Zucken und ein tiefes Grollen war zu hören. „Was soll das du erbärmlicher Junge!“ Yume wachte auf. Seine Stirn glühte. Mit tränenden Augen sah er sich wild um. Das Bild von einst spiegelte sich vor seinen Augen nieder. Seine Mutter leblos in den Armen von Chiaki. Mit weit geöffneten Augen, umhüllt von blutgetränkten Schwingen und dem blauen Schwert im Herzen. Sein Vater starr vor Wahnsinn. Innerlich zerriss sein Herz und seine Seele. Kräfte zerrten an ihm. Er fühlte wie er starb. Ein zweites Mal. Diesmal getötet von seinem eigenen Vater. Taumelnd bewegte er sich in die Richtung. Mit einem Ring auf der Stirn und einem abgeknickten Flügel.

Gott drängte Satan zurück in seine Schranken. Lies die Wolken verschwinden und zarte Sonnenstrahlen auf die Erde nieder. „Durch Marons Verbindung mit Satan hat er ein Stück von sich sterblich gemacht. Er hat viel Kraft verloren und nur durch ein selbstloses Opfer war er zu besiegen. Ich danke dir Adam.“

Chiaki brach mit ihr auf den Boden zusammen. Zog ihr das Schwert aus dem Herz und versuchte die Blutung zu stoppen. Tränen tropften in ihre Wunde und vermischte sich mit ihrem Blut. „Maron.“ Yume kam an. Er stolperte und fiel auf Maron. Entkräftet blieb er liegen. Er blinzelte noch einmal zu seinem Vater hoch. Vor Schmerz gezeichnet schloss er seine Augen. Chiaki verstand nicht ganz aber sein Herz zog sich noch ein Stück mehr zusammen. Es schien so, als hätte er nicht nur ein Kind verloren. Er löste eine Hand von Maron und legte sie auf die Wange des Jungens. Langsam beugte er sich hinunter und küsste ihn auf die Stirn. Im gleichen Moment begann das weiß-blaue Licht um Yume zu schimmern und ihn aufzulösen. Ein brennen auf seiner Stirn und ein ziehender Schmerz in seinem Rücken ließen in neben Maron auf weiches Gras fallen.
 

Now that I know what

I'm without

You can't just leave me

Breathe into me and

Make me real

Bring me to life
 

Gleißend weißes Licht verkleidete den Raum. Er schien endlos groß zu sein. Fröhliches Gelächter und zarte singende Stimmen mit andächtigen Harfentönen erfüllte den Raum. Chiaki drang langsam an den Rand seines Bewusstseins. Er lag auf dem Boden. Aber er war nicht kalt und unbequem auch nicht. Er fühlte sich wohl und vollkommen. Aber war das nicht falsch? Maron und sein Sohn waren Tod. Er durfte sich nicht so fühlen. Vorsichtig versuchte er seine Glieder zu bewegen und sich aufzurichten. Er trug einen weißen Pullover und eine weiße Hose. Verwirrt sah er sich um. „Chiaki. Du bist erwacht.“ „Gott?“ Ein sanftes lachen erschall. „Ja. Ich bin noch hier. Du bist im Himmel Chiaki. Durch dein und Marons Opfer hast du uns alle gerettet.“ Bei seinen Worten war etwas falsch. Wie konnte etwas so trauriges so gut sein. Wenn er hier nicht traurig sein durfte, dann wollte er lieber gar nichts fühlen.

Er spürte einen sanften Druck auf seiner Schulter und drehte sich erschrocken um.

Da stand sie. Seine Liebe. Seine Maron. Verständnislos sah er in ihr lächelndes Gesicht. Ihre braunen Augen waren tatsächlich ihre. „Wie…? Aber…“ Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und brachte ihn zum Schweigen. „Lass ihn erklären.“ Sie nahm seine Hände in ihre ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Auch Yume musste sein Leben lassen. Er ist rechtzeitig in seine gegenwärtige Gestalt zurück gekehrt um mir zu Helfen Maron von innen zu heilen. So konntet ihr mit eurer Kraft alle überleben. Aber auch das hat Opfer gefordert. Ihr seid nun keine Engel mehr. Zu euren Lebzeiten werdet ihr heute das letzte mal bei mir sein. Ihr seid nun mehr Menschen.“ Worte konnten nicht beschreiben was er fühlte. Er strich einmal über Marons Bauch und spürte Yume wie wild treten. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er schloss seine Frau in die Arme.

„Chiaki. Wir haben es geschafft. Es wird uns nichts mehr trennen.“ Er drückte sie noch ein wenig fester bevor er ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. „Nein. Nichts trennt uns mehr.“

Im nächsten Moment fanden sie sich auf der Erde wieder. Bereit ihrer neuen gemeinsamen Zukunft entgegenzutreten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Koraja
2012-10-08T21:01:47+00:00 08.10.2012 23:01
Hallöchen meine Liebe!!!

Ich hab grade mal wieder das letzte Kapitel hier gelesen. Hab das vor einigen Monaten schon mal gelesen, aber damals wohl vergessen einen Kommentar zu schreiben.

Es freut mich erstmal total, dass du deine FF auch nach 3 jahren unterbrechung doch zu Ende geführt hast. ich bin grade wieder hier bei MExx unterwegs und sehe die ganzen tollen FFs die immer dann, wenns richtig spannen wurde nicht fortgeführt wurden.
Und ich habe jetzt auch mit Schrecken festgestellt, wie wenige von damals (ich nenns gerne die guten alten zeiten) überhaupt noch hier angemeldet sind. So kann man nicht mals mehr die leute anschreiben und fragen wie es denen geht! Wirklich schade!
Aber umso mehr freu ich mich, über jeden den ich hier noch antreffe!
Und auch, dass deine FF tatsächlich ein Ende gefunden hat!
Nur schade, dass du dafür wirklich keinerlei KOmmentare bekommst.

Also muss ich das jetzt nachholen!
Und da muss ich nochmal betonen, dass ich es super finde, dass du die FF zuende gestellt hast!
Und dann auch noch wirklich ein richtiges Ende und nicht irgendwas kurz dahingekrakeltes.
Ich hatte beim lesen ja ein wenig Angst, dass es ein ganz böses Ende wird!
dass du entweder die Welt untergehen lassen wirst... oder dass einer von beiden (ok, ich lass da mal eben Yume raus) stirbt oder sich für den anderen opfert.
Ich hatte da ja wirklich so meine Bedenken!
Aber umso schöner, dass am Ende dann doch alles gut geworden ist und es allen dreien gut geht. (und den Quietscheentchen hoffentlich auch!)

Herzlichen Glückwunsch also zum Beenden dieser gelungen FF.
Meine Kommis sind vllt nicht mehr ganz so sehr wie früher. aber das ist eben auch schon ein paar Jahre her und ich bin aus der Übung. Und ich muss gestehen, ich hab jetzt auch nur das letzte Kapitel noch mal gelesen und kann mich nicht mehr an alles 100%ig erinnern.

LG und ich hoffe, es geht dir soweit gut
Koraja
Antwort von:  Noirchen89
21.03.2016 16:43
So ich habe die komplette ff nun gelesen und muss sagen, so an sich ist sie gut.aber leider störten mich due ganzen Rechtschreibfehler.und das gebettel nach Kommi's sonst kein neues Kapitel nervten auch etwas beim lesen.Das Ende war ziemlich schnell abgehakt, hätte vielleicht noch erwartet das die Geburt von Kaze Yume mit rein kommt und dann vielleicht Schluss.
Ansonsten war es spannend ;)
LG
Antwort von:  Noirchen89
21.03.2016 16:44
Huch sollte eigentlich ein eigener kommi werden 😂


Zurück