Hirato ist ein sehr interessanter Charakter. Als Kapitän des Zweiten Schiffes kommt er zwar oft vor, wirkt aber sehr geheimnisvoll. Ich wollte mal herausfinden, was passiert, wenn er müde und in nachdenklicher Stimmung ist. Wollte wissen, wie es in seinem Inneren aussehen könnte.
Das ist wohl so etwas wie eine Charakterstudie. Wieder bedanke ich mich bei meiner Beta abgemeldet. :)
Auf der Schattenseite
Erstellt: 07.09.2013
Letzte Änderung: 07.09.2013
Letzte Änderung: 07.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
1061 Wörter, 1 Kapitel
1061 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Karneval (Manga)
Hauptcharaktere: Hirato
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.09.2013 U: 07.09.2013 |
Kommentare (1) 1061 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: Erenya
10.03.2014 16:50
Also~ Ich habe deinen Namen auf der Schreibzieherliste gefunden, also dachte ich "Hey, Karneval~ Warum nicht."
Ich muss gestehen, ich bin nicht sonderlich gut im Kommentieren, also entschuldige bitte, wenn es nicht wirklich Hilfreich ist.
Zu allererst. Fehler habe ich keine entdeckt, zumindest keine die so offensichtlich sind, dass selbst ich sie bemerke. Allerdings gibt es einen Satz, bei dem mich eine bestimmte Wortwahl stört.
"Er seufzt und schmilzt zwischen ihren Fingern,..."
Ich weiß was du sagen willst, aber das "schmilzt" wirkt auf mich irgendwie falsch verwendet. Ich weiß nicht ob du das Sprichwort "Zu Wachs in jemandes Händen werden", dachtest. Wenn ja, wäre es vielleicht besser gewesen bei dem Sprichwort direkt zu bleiben, denn das schmelzen könnte zu fehlerhaften Assoziationen führen.
Sonst war der Text aber wortwahlmäßig gut. Allerdings wirkte der Schreibstil durch die Gegenwartsform recht zwanghaft und liest sich stockend. Ich hatte besonders beim Anfang leichte Problem flüssig in den Text zu kommen, was später gegen Ende allerdings besser wurde.
Sonst im groben und ganzen ist der Text allerdings gut aufgebaut, wenn auch etwas kurz mit dünner handlung. Da es aber nur einen Einblick in einen Moment von Hirato darstellen soll, fällt das nicht so schwer ins Gewicht. Zumindest das Ende mit dem Geständnis das Hirato ja nur seine Banshees brauche, ist der stärkste Augenblick der Geschichte und gibt einen wohl den aller tiefsten Einblick in Hiratos Denken und Fühlen.
Ich muss gestehen, ich bin nicht sonderlich gut im Kommentieren, also entschuldige bitte, wenn es nicht wirklich Hilfreich ist.
Zu allererst. Fehler habe ich keine entdeckt, zumindest keine die so offensichtlich sind, dass selbst ich sie bemerke. Allerdings gibt es einen Satz, bei dem mich eine bestimmte Wortwahl stört.
"Er seufzt und schmilzt zwischen ihren Fingern,..."
Ich weiß was du sagen willst, aber das "schmilzt" wirkt auf mich irgendwie falsch verwendet. Ich weiß nicht ob du das Sprichwort "Zu Wachs in jemandes Händen werden", dachtest. Wenn ja, wäre es vielleicht besser gewesen bei dem Sprichwort direkt zu bleiben, denn das schmelzen könnte zu fehlerhaften Assoziationen führen.
Sonst war der Text aber wortwahlmäßig gut. Allerdings wirkte der Schreibstil durch die Gegenwartsform recht zwanghaft und liest sich stockend. Ich hatte besonders beim Anfang leichte Problem flüssig in den Text zu kommen, was später gegen Ende allerdings besser wurde.
Sonst im groben und ganzen ist der Text allerdings gut aufgebaut, wenn auch etwas kurz mit dünner handlung. Da es aber nur einen Einblick in einen Moment von Hirato darstellen soll, fällt das nicht so schwer ins Gewicht. Zumindest das Ende mit dem Geständnis das Hirato ja nur seine Banshees brauche, ist der stärkste Augenblick der Geschichte und gibt einen wohl den aller tiefsten Einblick in Hiratos Denken und Fühlen.
