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Painful Sunlights

Schmerzhafte Sonnenstrahlen (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben! ^_^
Ich freue mich sehr, dass ihr euch schon bis hierher reingeklickt habt und gerade hoffentlich kurz davor seid, in meine neue Fanfic reinzulesen :-) Hoffentlich werdet ihr es nicht bereuen! >__<

Beginnen wir nun mit dem ersten Kapitel meiner neuen Fanfic »Painful Sunlights« :-D Zum Titel selber ... Ein etwas düsterer Titel, der zu der Atmosphäre dieser Fanfic passt und nicht zu viel verrät, wie ich finde ^_^ Ist auch so ein Oxymoron, und so etwas liebe ich ja <3 Mit Sonnenstrahlen verbindet man ja normalerweise etwas Heiteres und Fröhliches, doch hier ist der Gegenteil der Fall: Diese Sonnenstrahlen spenden eher Schmerz und Verzweiflung ...

Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des ersten Kapitels :-) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :-)
Freut mich riesig, dass ihr wieder dabei seid :-D
Nun wären wir schon beim zweiten Kapitel; es wird nur noch ein drittes Kapitel geben, also sind wir auch schon fast am Ende angelangt ^_^ Es wird ein sehr ... düsteres Kapitel werden, also vergleichbar mit dem ersten Kapitel :-)
Wünsche euch trotzdem ganz viel Spaß beim Lesen, auch wenn der eine oder andere eventuell Taschentücher braucht ... >__< Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :-)
Schön, dass ihr wieder dabei seid! ^_____^
Nun geht es zum großen Finale - was kann denn jetzt noch Großartiges passieren? :-)
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen wird! :-D Komplett anzeigen

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Dunkelheit


 

Painful Sunlight

Schmerzhafte Sonnenstrahlen


 


 

Kapitel 1:

DARKNESS

Dunkelheit


 

Die Sonne strahlt in ihrer vollen Pracht über dem wolkenlosen, hellblauen Himmel.

Es herrschen angenehme, fast schon sommerliche Temperaturen.

Viele nutzen das schöne Wetter aus; gehen draußen spazieren, machen einen Picknick, gehen Eis essen oder gar schwimmen. Genießen das warme Wetter in vollen Zügen.
 

Von dieser Außenwelt bekomme ich jedoch nichts mehr mit.

Das alles … erreicht mich nicht mehr.
 

Immer noch starre ich mit ausdrucksloser Miene den Fernsehbildschirm an. Ich weiß nicht, wie lange ich bereits in dieser Position verharre. Ob es nun Sekunden, Minuten, Stunden oder gar Tage sind – ich kann es nicht sagen. Jegliches Zeitgefühl habe ich verloren. Doch das schwindende Zeitgefühl … ist wohl der Verlust, den ich gerade am ehesten verschmerzen kann.

Der Monitor zeigt schon längst etwas Anderes an, und doch … sehe ich immer noch die Nachrichtenmeldung. Die Meldung, die mir den Boden unter den Füßen unwiderruflich weggerissen hat. Immer noch sehe ich dein Foto in Schwarz–Weiß. Umrahmt mit weißen Rosen. Und immer noch steht die Schlagzeile vor meinen Augen, die meinem Herzen ein Ende gesetzt hat:
 

Trauer um Jungdetektiv Shinichi Kudo
 

In dem Moment, als ich diese Zeilen gelesen habe, habe ich schlagartig aufgehört … zu existieren. Denn in einer Welt, in der du nicht lebst … kann ich nicht existieren. Unmöglich.
 

Die Ran, die seit Stunden mit unbewegter Miene den Bildschirm anstarrt, ist nur noch eine jämmerliche, leere Hülle.

Keine Wut oder Enttäuschung, dass ich, deine beste Freundin, so eine Nachricht über ein Fernsehgerät mitgeteilt bekommen musste.

Keinen Schmerz, keine Trauer, keine Verzweiflung.

Kein Verlangen, in Tränen auszubrechen, weil ich gerade erfahren habe, dass du, der wichtigste Mensch in meinem Leben, von mir gegangen bist. Diesmal für immer.

Ich spüre … nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.

Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.

Kurz, bevor es mich endgültig einsaugt, zeigt sich in mir plötzlich eine Regung.

Vor meinem geistigen Auge eröffnet sich mir eine Szene …
 

»Hör auf! Ich will nichts mehr hören! Ich kann das nicht mehr!«

Ran saß auf ihrem Bett und hielt sich verzweifelt ihre Ohren zu. Gegen ihren Willen hatten sich wieder Tränen in ihren Augen gesammelt, die sich unaufhaltsam den Weg zu ihren Wangen bahnten. Weitere Laute, die aus ihrer Kehle kamen, waren nur noch verbitterte Schluchzer.
 

Schuldbewusst starrte Shinichi auf den Boden. Er konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen. Ihre Tränen zu sehen mit der Gewissheit, dass er der Grund für sie war, war für ihn inzwischen unerträglich geworden. Viel zu viel und viel zu lange musste sie nun schon seinetwegen leiden. Dabei war sie die Letzte, die so etwas verdient hatte.

»Bitte Ran, bitte mach es nicht schwerer, als es ohnehin schon für uns ist«, begann er mit leiser Stimme, nachdem er sich vor ihr gekniet hatte und sah über seine Wimpern zu ihr empor. »Es ist nur noch dieses eine Mal. Ich muss diesen Fall nur noch zu Ende bringen, und dann bin ich wieder da. Und dann werde ich auch bleiben. Ich gebe dir mein Wort darauf.«
 

Ran öffnete ihre Augen und sah ihn mit tränenverschleiertem Blick an. »Das hast du mir schon einmal versprochen. Und danach musste ich zwei Jahre auf dich warten. Zwei verdammte Jahre, Shinichi! Und jetzt, wo du endlich zurück bist, muss ich erfahren, dass ich dich nach einem Tag schon wieder gehen lassen muss? Wer sagt mir, dass du nicht schon wieder jahrelang verschwindest?«

Ihre Stimme wurde dabei immer höher und lauter. Neben der puren Verzweiflung mischte sich nun auch die unbändige Wut in ihre momentane Gefühlslage.

Es war für sie schon schwer genug gewesen, Conan gehen zu lassen.

Der kleine Grundschüler war zu seinen Eltern zurückgekehrt, und das war ja auch richtig so. Doch er war wie ihr kleiner Bruder gewesen, den sie nie hatte. Ihr kleiner Schatz. Er war ihre größte Stütze gewesen in der letzten Zeit. In der Zeit, die sie ohne Shinichi überstehen musste.

Gestern war Shinichi wieder aufgetaucht. Aber nur, um ihr nun zu offenbaren, dass er wieder wegmusste? Nie hätte sie gedacht, dass glückselige Freude und zerreißendes Leid so nahe beieinander liegen konnten – und nun musste sie die Erfahrung am eigenen Leibe spüren.

Sie war sich sicher: Ohne den kleinen Conan würde sie es nicht durchstehen. Nicht noch ein weiteres Mal.
 

»So sehr ich dich auch verstehen kann: Es geht leider nicht anders. Dieser Fall … ich muss ihn einfach zu Ende lösen. Aber ich verspreche dir …«
 

Ran ließ ihn jedoch nicht ausreden. Sie hatte es endgültig satt. Immer wieder Fälle, Fälle, Fälle. Dinge, die er ihr immer vorziehen würde. Immer. Immer würde sie bei ihm nur an zweiter Stelle stehen.

Ein einziges Mal in ihrem Leben wollte sie egoistisch sein. Wollte sie über den Fällen stehen. Wollte sie mehr wiegen als alle Fälle zusammen. War das denn zu viel verlangt?

»Wenn du jetzt gehst, dann bitte ich dich: Komm nicht wieder zurück.«
 

Fassungslos starrte Shinichi in die glänzenden, lavendelblauen Augen seiner langjährigen Sandkastenfreundin. Er öffnete seinen Mund, um etwas darauf zu erwidern, doch seine Kehle war staubtrocken. Keinen einzigen Laut brachte er heraus. Der Schock über das gerade Gesagte saß noch viel zu tief. Lag in den verstecktesten Zellen seines Herzens. Niemals in seinem Leben hätte er damit gerechnet, dass Ran so einen vernichtenden Wunsch haben könnte …
 

»Ich halte das nicht mehr länger aus. Ich werde daran zerbrechen, und das will ich nicht. Ich … muss beginnen, auch mal an mich selbst zu denken. Und ich weiß: Ich schaffe das nicht mehr. Ich kann mich nicht immer und immer wieder von dir verabschieden. Es ist … viel zu schmerzhaft. Mit jedem Abschied zerreißt du ein weiteres Stück meiner Seele und nimmst es mit dir fort.« Trotz ihrer immer heiser werdenden Stimme wirkte nun seltsam ruhig und gefasst. Sie schloss ihre Augen, trocknete die Tränen ab und holte tief Luft. »Ich bitte dich: Wenn du jetzt gehst, dann schenke mir meine komplette Seele zurück und bleib für immer weg.«
 

»Ich … habe leider keine andere Wahl.«
 

Ausdruckslos sah Ran in Shinichis Augen. Seine Augen verrieten keinerlei Gefühlsregung.

Oder sie war einfach nur zu blind vor Schmerzen, um überhaupt irgendetwas zu erkennen. Es war wie ein Messerstich ins Herz. Nicht nur ein Stich – Abermillionen von Messer durchbohrten in diesem Moment ihr Herz.

Er hatte sich entschieden. So wichtig konnte sie ihm wohl nicht sein.

Instinktiv biss sie sich auf die Unterlippe. Allerspätestens jetzt durfte sie keine Schwäche mehr vor ihm zeigen. Auch sie besaß so etwas wie Stolz.

Sie erhob sich vom Bett. »Dann geh jetzt bitte. Leb wohl, Shinichi.«
 

Das sind meine letzten Worte an dich gewesen.

Das ist unser letztes Treffen gewesen.

Und so … sind wir auseinandergegangen.
 

Das erste Mal, seit mich die Nachricht über deinen Tod ereilt hat, kommt Bewegung in mir.

Meine rechte Hand ballt sich zu einer Faust zusammen. So fest, dass sich meine Fingernägel in die Haut meiner Hand bohren und eine rote, warme Flüssigkeit aus den Wunden austritt. Doch ich bemerke die Schmerzen nicht. Nichts davon. Bin wie betäubt.

Denn dieser physische Schmerz kann es nicht einmal ansatzweise mit dem Schmerz aufnehmen, der sich gerade Stück für Stück in meinem Herzen ausbreitet und die Leere verscheucht.

Mit einem Schlag realisiere ich es.

Du bist tot.

Ich habe dich verloren.

Endgültig.

Und meine letzten Worte waren Worte, die ich aus Wut und Verzweiflung gesagt habe.

Worte, die dich sicherlich zutiefst getroffen haben.

Worte, die in keinster Weise so gemeint gewesen sind, wie sie gesagt worden sind.

Und ausgerechnet diese sind meine allerletzten Worte an dich gewesen.
 

Ich spüre das heiße Brennen in den Augen.

Ein Gefühl, mit dem ich mich in den letzten zwei Jahren sehr vertraut gemacht habe.

Und dann … lasse ich los.

Gebe mich vollends meiner Trauer hin.

Meiner Trauer über den Verlust der großen Liebe meines Lebens …
 

Den einen Menschen, den man mehr als alles andere liebt, zu verlieren, ist so, als würde man die eigene Seele verlieren. Als würde der Geist einen verlassen und mit dem geliebten Menschen für immer fortgehen.

Alles, was übrig bleibt, ist eine leere Hülle ohne Aussicht auf Freude oder gar Glück …

Abschied


 

Kapitel 2:

FAREWELL

Abschied


 

Wieder ist es ein strahlender, sonniger Tag.

Die Vögel zwitschern angeregt, sind zurückgekehrt von ihrer Reise in den Süden.

Fröhlich sitzen sie auf den Ästen der Bäume, die inzwischen Blätter bekommen haben. Sie strahlen ein sattes Grün aus. Grün – die Farbe der Hoffnung.

Wieder einmal gibt die Natur eine friedliche Atmosphäre.

Eine Atmosphäre, die mein Inneres nicht wiedergeben kann.

Eine Atmosphäre, die nicht im Geringsten zu dieser Versammlung passt.

Alle sind gekommen.

Alle Polizeipräsidenten, Kommissare und Inspektoren, mit denen wir in der Vergangenheit mehr oder weniger Bekanntschaft gemacht haben.

Die Beamten vom FBI.

Heiji und Kazuha. Deren Eltern.

Sonoko, ihre gesamte Familie und auch Makoto.

Der Professor und die Kinder. Ohne Conan.

Meine Mutter und mein Vater.

Und auch … deine Eltern. Yusaku und Yukiko Kudo. Sie sind von den Staaten angereist.

Das ist auch das Mindeste, was sie tun können.

Schließlich wollen auch sie … ihrem Sohn die letzte Ehre erweisen.
 

Mit apathischem Blick starre ich auf den Sarg, der vor uns liegt.

Er ist groß und besitzt ein klares Weiß.

Weiß wie die Unschuld. Weiß wie die unbefleckte Wahrheit.

Wie … passend.

Wunderschön ist es verziert worden mit verschiedensten Blumen.

Ein Bild des Friedens.

Doch für mich ist das kein Trost. In keinster Weise.

Ich habe den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.

Nichts auf dieser Welt kann mich noch trösten.

Keine wertvollen Dinge.

Keine aufmunternden Worte.

Keine liebevollen Gesten.

Nichts.

Gar nichts.

In mir ist es trist und dunkel.

Nichts hat sich geändert, seit mich die Nachricht über dein Ableben ereilt hat.

Ich weiß nicht, wie lange ich bereits in diesem Zustand bin.

Es ist, als würde ich nur noch dahinvegetieren.

Dahinvegetieren und auf meinen eigenen Tod warten.

Ich sehe keinen Sinn mehr.

Keinen Sinn mehr, zu leben.

Doch momentan fehlt mir sogar die Kraft zu sterben.

Meinem Leben selbst ein Ende zu setzen.
 

Eine Hand drückt meine.

Ich bekomme es nur schemenhaft mit.

Stück für Stück drehe ich mein Gesicht zur Seite. Sehe direkt in die blauen Augen. Die blauen Augen, die die gleiche Farbe aufweisen wie deine Augen. Augen, die sich abermals mit Tränen füllen. Die Augen von Yukiko Kudo.
 

»Es tut mir so leid, Ran. Ich weiß, wie schwer es für dich sein muss. Auch wir haben unseren einzigen Sohn verloren. Aber bitte … Verzeih ihm. Verzeih ihm, was er dir angetan hat. Damit er seinen Frieden findet. Denn glaub mir: Dich hat er mehr geliebt als alles andere auf dieser Welt.«
 

Normalerweise wäre ich knallrot geworden.

Wäre aufgesprungen vor Freude und Glück.

Doch in Anbetracht der Situation … reichen diese Worte nicht einmal für einen schwachen Trost.

Im Gegenteil: In mir keimt Reue auf. Grenzenlose Reue.

Ich kann dir nicht verzeihen.

Es gibt nichts, was ich dir verzeihen muss.

Du hast nichts getan; dir rein gar nichts zu Schulden kommen lassen.

Diejenige, die um Vergebung bitten sollte, bin ich.

Ich und sonst niemand.

Doch meine Entschuldigung wird dich niemals mehr erreichen.

Es war viel zu spät.
 

Ich schließe meine Augen und denke unwillkürlich an deine letzten Worte zurück.
 

Sichtlich niedergeschlagen erhob sich Shinichi und ging schweren Schrittes durch Rans Zimmer. Er blieb direkt vor der Tür stehen, legte seine Hand auf die Klinke und verharrte in dieser Position. Er rührte sich nicht vom Fleck.
 

Ran stand noch vor ihrem Bett und hatte die Arme um sich gelegt. Mit aller Kraft versuchte sie, ihre Fassung zu wahren und sah ungeduldig zu ihm rüber, wie er sich nicht von der Stelle bewegte.

Warum ging er nicht endlich? Sie wollte nicht ein weiteres Mal vor ihm in Tränen ausbrechen. Sie wollte nicht mehr schwach sein. Sie wollte das einfach nicht mehr! Warum konnte er nicht endlich gehen und sie in Frieden lassen?
 

Der Detektiv drehte seinen Kopf leicht zur Seite, sah sie aber nicht an.

»Ich komme zurück. Ich werde zurückkommen und dich zurückerobern. Und wenn es das Letzte ist, was ich tun werde, bevor ich sterbe. Verlass dich drauf.«
 

Das waren deine letzten Worte gewesen, bevor du aus meiner Zimmertür gegangen und somit aus meinem Leben verschwunden bist. Für immer …

Wieder hast du ein Versprechen nicht halten können.

Du bist gestorben, bevor du zu mir zurückkehren konntest.

Doch ich kann dir keinen Vorwurf machen.

Ich habe nicht das Privileg dazu.

Und ich möchte es auch gar nicht.

Mit zitternder Hand eine weiße Rose haltend, stehe ich nun direkt vor deinem Sarg.

Nun bin ich an der Reihe, dir ›Lebe wohl‹ zu sagen.

Zum zweiten Mal.
 

Es ist mein letzter Wunsch an dich gewesen.

Dass du verschwinden sollst aus meinem Leben.

Aber ich habe es nie so gemeint. Nie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.

Aber das wirst du nun niemals erfahren.

Ich werde nie mehr die Chance dazu haben, es dir zu erklären.

Du bist mit dem falschen Wissen, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollte, von dieser Welt gegangen.
 

Diese Erkenntnis trifft mich plötzlich wie ein Schlag.

Nein … ich schaffe das nicht.

Ich kann mich nicht von dir verabschieden.

Unmöglich.

Achtlos lasse ich die Rose fallen.

Mir dreht sich der Magen um.

Vor mir verschwimmt alles.

Alles wird schwarz.

Ich sacke zusammen.

Ignoriere den Schmerz meiner Beine, der durch den Aufprall am harten Asphalt verursacht worden ist.

Verzweifelt lege ich meine Arme auf den Sarg.
 

»Du bist nicht tot. Du bist nicht tot! Komm zurück! Komm zu mir zurück! Du hast es mir versprochen, Shinichi!«
 

Ich winsele kreischend und schlage meinen Kopf hart gegen den Sarg.

Tränen verlassen unaufhaltsam meine Augenwinkel.

Es ist mir egal.

Egal, was die Anwesenden von mir denken.

Egal, wenn sie mich für verrückt oder wahnsinnig halten.

Total egal!

Nichts macht mehr einen Sinn auf dieser gottverdammten Welt!

Eine Welt, auf der du nicht mehr existiert, ist keine Welt.

Es ist meine persönliche Hölle.

Mein Untergang.
 

Ich spüre, wie mehrere Hände mich umschlingen und mich von dir wegzerren wollen.

Ich kralle mich verzweifelt an den Sarg fest.

Ich möchte nicht gehen.

Warum wollen sie mich von dir wegziehen?

Ich will bei dir bleiben!

Warum können sie das nicht verstehen?

Dichte Stimmen dringen in meine Ohren, doch ich verstehe die gesprochenen Worte nicht.

Ich will sie auch gar nicht verstehen.

Es sind doch immer dieselben Worte, die ich schon seit geraumer Zeit höre.

Immer dieses Beileid.

Diese leeren Tröstungen.

Sie alle sind nutzlos.

Überflüssig.

Denn sie werden dich mir auch nicht mehr zurückgeben.

Nichts wird dich mir zurückgeben können.
 

Meine Kraft verlässt mich.

Ich habe nicht mehr die Energie, mich noch länger zu wehren.

Wann habe ich das letzte Mal richtig Energie geschöpft?

Wann habe ich das letzte Mal richtig bewusst etwas zu mir genommen?

Ohne dass mich jemand dazu gezwungen hat, das Essen herunterzuwürgen?

Ich habe immer nur das Nötigste gegessen und getrunken, um am Leben erhalten zu bleiben.

Aber eigentlich möchte ich das gar nicht mehr.

Am Leben bleiben.

Seit deinem Tod hat der Begriff ›Leben‹ für mich eine ganz andere Bedeutung.

›Leben‹ setze ich nun mit ›Tortur‹, ›Schmerz‹, ›Leid‹ und ›Qual‹ gleich.

Mehr ist es nicht mehr wert.

Deswegen habe ich mich bereits entschieden.

Ich werde dir folgen. Schon sehr bald.

Auch, wenn ich ganz genau weiß, dass du das nicht wollen würdest.

Ich habe keine andere Wahl. Ohne dich ist ein Leben für mich undenkbar.

Ich spüre nur noch, wie Paps mich in seine Arme nimmt.

Wo normalerweise Wärme gewesen wäre, finde ich nur Frost.

Mein Herz und meine Seele haben ihre Türen für immer versiegelt.

Nie wieder wird ein positives Gefühl wieder in mich eindringen können.

Ich bin unfähig, herzerwärmende Gefühle zu empfangen.

Erschöpft schaue ich hoch und erkenne … dich.
 

»Shinichi …«

Das ist das erste Wort gewesen, was ich gesprochen habe, seit ich von deinem Tod erfahren habe. Das erste Wort seit einer ganzen Woche.

Sofort spüre ich, wie ich wacher werde; wie ich aus meinem tranceartigen Zustand aufwache.

Du stehst da; in einem schwarzen Anzug.

Oder … kann das sein?

Wie kannst du auf deiner eigenen Beerdigung sein? Das ist doch unmöglich.
 

Meine Sinne sind so vernebelt, dass ich überhaupt nicht mehr deuten kann, ob du das bist oder nicht.

Die mir irgendwie so bekannte Gestalt geht auf mich zu und sieht mich mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck an. Er beugt sich zu mir runter.

Mein Herz bleibt stehen.

Du bist es nicht. Wie könntest du das auch sein …

Mit trauriger Miene sieht mich der Fremde an, während er vorsichtig seine Hand auf meine Schulter legt.

»Ich bin Kaito. Es tut mir so leid.«
 

Tief hole ich Luft und schließe meine Augen.

Nun bin ich mittlerweile schon so geschwächt, dass ich mich nicht einmal mehr auf meine Sinne verlassen kann. Sie haben mich mitsamt meiner Seele mit dir verlassen.

Trotzdem … sitzt der Schock tief.

Vorher diesen kurzen Moment der Hoffnung zu erleben und dann … wieder auf dem harten Boden der Realität zu landen, fühlt sich wie ein Schlag in die Magengrube an.

Mir wird schlecht.

Ich kann nicht mehr.

Meine Kraft in den Beinen lässt nach; ich sacke zusammen und lasse mich einfach fallen.
 

Zu fallen ist immer schwer.

Doch immer und immer wieder fallen zu müssen in ein immer tiefer werdendes Loch … das zerstört früher oder später selbst die mächtigste Seele.

Hoffnung


 

Kapitel 3:

HOPE

Hoffnung


 

Nasse Regentropfen prasseln unaufhaltsam auf mich herab.

Heute regnet es schon den ganzen Tag.

Ausgerechnet heute kommt der Regen.

Dabei ist heute eigentlich ein schöner Tag. Ironischerweise.

Denn ich habe mich dazu entschlossen, an dem heutigen Tag meinem tristen Dasein ein Ende zu setzen.

Ich blicke meinem Ende positiv entgegen.

Denn im Tod besteht eine Möglichkeit, die ich im Leben niemals finden werde: Die Möglichkeit, wieder an deiner Seite sein zu dürfen.

Zwar wirst du sicherlich nicht erfreut sein, du als Moralapostel.

Doch das nehme ich in Kauf.

Ich nehme absolut alles in Kauf, um dich wiedersehen zu können.
 

Inzwischen bin ich komplett durchnässt, doch das bekomme ich nicht mit.

Ich sehe nur den großen Grabstein aus Marmor vor mir.
 

Shinichi Kudo

* 04.05.1988

+ 26.04.2007
 

Zwei Wochen sind nun seit deiner Beerdigung vergangen.

Seitdem bin ich jeden Tag für einige Stunden vor deinem Grab gesessen.

Ich habe alles vorbereitet. Habe mich so gut es geht von meiner Familie und meinen Freunden verabschiedet, ohne dass sie etwas von meinem Vorhaben bemerken.

Natürlich schmerzt es, zu wissen, dass ich nun alle hinter mir lasse und ihnen so ein Leid zufüge.

Aber sie werden damit zurechtkommen.

Irgendwann werden sie die Trauer hinter sich lassen können.

Irgendwann werden sie über mich hinwegkommen.

Anders als ich.

Ich werde dich niemals hinter mir lassen können.

Ich sehe keinen anderen Weg. Es geht einfach nicht anders.

Das allzu bekannte Brennen in den Augen lässt mich blinzeln.

Vereinzelte Tränen verlassen meine Augen, die jedoch sofort von dem Regen weggespült werden.

Was für ein befreiendes Gefühl.

Mit zitternden Händen umklammere ich die kleine Dose mit den Schlaftabletten, die sich in meiner Manteltasche befindet.

Ich werde bei dir sein.

Neben dir einschlafen. Für immer.
 

Plötzlich umschlingen mich zwei Arme von hinten.

Schockiert reiße ich die Augen auf.

Mit einem Schlag durchströmt mich die Wärme.

Die Wärme, die ich vergessen geglaubt habe.

Die Wärme, die ich für immer verloren geglaubt habe.

Mit einem Mal ist sie wieder da.

Und dann …
 

»Ran, was machst du nur für Sachen! Lass uns sofort nach Hause gehen; du holst dir sonst noch den Tod!«
 

Das kann nicht sein.

Wie ist das möglich?

Du liegst gerade friedlich in einem Sarg, direkt unter dem Grabstein vor mir. Mausetot.

Du kannst das nicht sein.

Das kann nicht deine Stimme sein.

Aber warum …

Warum merke ich dann das erste Mal seit deiner Todesmeldung, dass mein Herz wieder anfängt zu schlagen?
 

Sanft, aber dennoch bestimmt packen mich die Hände an den Schultern und drehen mich nach hinten.

Ich sehe direkt in ein tiefes Saphirblau.

Deine Augen.

Diese Augen würde ich immer und überall wiedererkennen.

Ohne Zweifel.

Wie gelähmt bin ich nur noch dazu fähig, dich ungläubig und stumm anzustarren.

Du bist von oben bis unten durchnässt; deine dunkelbraunen Haare kleben dir an der Stirn. Es scheint dir jedoch egal zu sein.

Deine Augen verraten Sorge, Verzweiflung und auch Hoffnung.
 

Deutlich spüre ich, wie allein dieser Anblick mir in Sekundenbruchteilen meine Seele wieder einhaucht.

Durch dieses Bild sauge ich Stück für Stück immer mehr Leben in mich hinein.
 

Schlagartig beginnt mein Verstand zu arbeiten.

Wie kann das sein?

Wie kannst du nur so lebendig vor mir stehen?
 

»Es musste sein. Es war der einzige Weg, diesen ominösen Fall zu Ende zu bringen.

Durch meinen inszenierten Tod hat sich die Organisation sicher gefühlt und wurde nachlässig. Und das war meine Chance gewesen, um erfolgreich zuzuschlagen.

Der Fall ist nun endgültig gelöst.«
 

Deine Stimme klingt ruhig und sachlich, während du mir davon berichtest. So wie immer.
 

»Es tut mir sehr leid, dass ich dir und allen anderen wieder solches Leid zufügen musste.

Es war niemand eingeweiht. Ich musste es alleine schaffen. Sonst wärt ihr alle auch auf die Schusslinie dieser Gestalten gelandet, und vor allem bei dir konnte ich das nicht zulassen.

Außerdem sind auch sie anwesend gewesen auf dieser Beerdigung. Hätte irgendjemand gewusst, dass es nur eine Scheinbeerdigung war, hätten sie das sofort gemerkt.

Es tut mir so leid … Verzeih mir bitte.

Es wird das letzte Mal gewesen sein, dass du so derart wegen mir leiden musstest.«
 

Sanft legst du deine Hand auf meinen Kopf und drückst mich an deine starke Brust.

Geborgenheit ergreift mich; nimmt mich mit.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt mich.

Ich spüre förmlich, wie alles in mir zu neuem Leben erwacht.
 

Doch trotzdem kann ich es nicht so richtig erfassen.

Ist das wirklich real?

Passiert das wirklich oder bin ich inzwischen schon wahnsinnig geworden?

Was ist, wenn ich mir das alles nur einbilde?

Vielleicht habe ich ja tatsächlich meinen Verstand verloren?

Das wäre auf jeden Fall naheliegender als die Geschichte, die du mir gerade erzählt hast.

Sofort kralle ich mich panisch an dich fest.
 

»Sag mir bitte, dass das kein Traum ist!«
 

Was ist, wenn ich jetzt wirklich aufwache und erkennen muss, dass es sich nur um einen Traum gehandelt hat?

Wenn dem so ist, dann bin ich mir sicher: Selbst der Tod wird mich nicht von all meinen Qualen erlösen können. Die seelischen Wunden, wenn ich denn überhaupt noch eine Seele habe, werden zu tief sein.

Diese Wunden werde ich mit ins Grab nehmen.

Diese düstere Vorstellung trifft mich so hart, dass ich abermals in Tränen ausbreche.
 

Ich merke, wie ich wild geschüttelt werde und öffne mit größter Mühe meine Augen.

Sehe in dein wunderschönes Gesicht, das mich mit tiefer Verzweiflung anstarrt.
 

»Es ist kein Traum. Ich bin hier. Ich bin hier und gehe auch nie wieder weg!«
 

Es ist viel zu schön, um wahr zu sein. Meine Stimme ist so leise und heiser, dass ich sie selbst kaum verstehen kann.
 

»Bitte lüg mich nicht wieder an. Ich stehe das nicht mehr durch. Nicht einmal mehr im Tod.«
 

Tief getroffen starrst du mich an.

Selten hast du so einen Gesichtsausdruck.

Normalerweise bist du immer gefasst und nie überrascht.

Aber nun steht dir die unerwartete Betroffenheit wie ins Gesicht geschrieben.

Es gefällt mir nicht.

Dich so traurig und schockiert zu sehen.

Bitte lächle doch wieder. Für mich …
 

»Es ist kein Traum. Ich habe dir versprochen, zurückzukommen und dich zurückzuerobern: Hier bin ich.

Es tut mir so leid, dass ich dir immer wieder solches Leid zufügen musste.

Aber ich bin da. Und ich werde den Rest meines Lebens alles versuchen, um meine Fehler wiedergutzumachen. Bitte gib mir die Chance, dich bis ans Ende unserer Tage glücklich zu machen.«
 

Ich sehe dich an.

Der Glanz in meinen Augen ist mittlerweile vollständig zurückgekehrt.

Ich sehe plötzlich wieder klar und deutlich.

Der Nebel, der die letzten Wochen ständig um mich herum war, ist wie weggeblasen.

Ich bringe vor Erstaunen nur zwei Wörter heraus.
 

»K– Kein Traum?«
 

Du lächelst mich an mit deinem wärmsten Lächeln.

Ein offenes, liebevolles Lächeln, das deine Augen erreicht.

Ich liebe dieses Lächeln.
 

»Kein Traum.«
 

Überwältigt von meinen Gefühlen falle ich dir in die Arme.

In mir herrschen gerade Explosionen von Gefühlen.

Erleichterung, Glück und Liebe.

Ich fühle mich gerade so glücklich, dass ich sofort sterben könnte vor Glück.
 

Du legst schützend sofort deine Arme fest um mich.

Was für ein wunderbares Gefühl …

Das schönste Gefühl, das es für mich gibt.
 

»Tu das nie wieder. Nie wieder, hast du gehört? Und lass mich nie wieder alleine!«
 

Du siehst mich wieder mit zärtlichen Augen an.

Legst vorsichtig deine Finger auf meine Lippen.
 

»Ich bleibe bei dir. Diesmal für immer.«
 

Wenige Augenblicke später spüre ich den süßen Geschmack deiner Lippen auf meinen.

Endlich …
 

Manchmal meint es das Leben doch gut mit einem. Vor allem, wenn man es verdient hat.

Auch, wenn es viele harte Schicksalsschläge austeilt, sollte man niemals die Hoffnung aufgeben.

Irgendwann wird man dafür entschädigt, dass man so viel Leid ertragen musste. Das Glück kommt irgendwann – man muss nur die Geduld aufbringen können, so lange zu warten. Doch es wird sich lohnen.

Und man sollte, zu verzeihen. Das Leben ist viel zu wertvoll und kurz, um nachtragend zu sein. Irgendwann wird es zu spät sein, um jemanden zu verzeihen. Alles, was einem dann noch übrig bleibst, ist ewige Reue.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! :-)

Ja, das war nun das höchst düstere erste Kapitel ...
Ich hoffe, es hat euch gefallen (gut, also von »gefallen« kann durch diese Thematik gar nicht die Rede sein ... Ihr wisst ja, was ich meine, oder? >.<^^). Es ist nun fast 4 Uhr morgens, sitze in meinem abgedunkelten Zimmer und habe durchgehend traurige Instrumentalmusik gehört, während ich dieses Kapitel geschrieben habe; ich hoffe, ich konnte mich dadurch gut in Ran hineinversetzen beziehungsweise hoffe ich, dass ich Rans Gefühlswelt euch etwas näher bringen konnte ^_^
Hier standen ja eindeutig Rans Gefühle und Gedanken im Vordergrund ... Hoffe, ihr konntet euch gut in sie hineinfühlen :-)

Wäre schön, wenn ihr auch beim nächsten Kapitel dabei wärt - ja ja, es geht noch weiter! Und es wird euch noch einiges erwarten ;-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war mein zweites, sehr düsteres Kapitel ... :-)
Was kann ich großartig dazu sagen ... Hmm ... Eigentlich nichts xD
Ja, Kaitos Auftritt ... Habe beim Schreiben ewig überlegt, ob ich ihn da auftreten lassen soll oder ob das nicht eher störend ist für den Handlungsverlauf; nicht dass das irgendwie fehl am Platz wirkt. Habe mich dann aber doch dafür entschieden ... Na ja^^‘
Hoffe, ich konnte euch damit gut unterhalten ^_^
Das nächste Kapitel wird bereits das letzte sein ...
Mal sehen, was Ran noch so erwartet und wie das alles enden wird; ihr dürft gespannt sein :-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
ÜBERRASCHUNG! xDDD
Hattet ihr wirklich gedacht, dass ich meinen Liebling sterben lasse? xDDDDD
Nein, das könnte ich niemals über das Herz bringen; die beiden müssen eh schon genug leiden im Anime beziehungsweise Manga, da sollte ich ihnen wenigstens in meinen Fanfics ein glückliches Ende bescheren :-D xD

In diesem Kapitel wurde ziemlich viel geredet - war für diese Fanfic ursprünglich eigentlich ja nicht so geplant gewesen; aber anders wäre das hier auch nicht gegangen irgendwie >___< xDD
Aber dieses letzte Kapitel fällt eh komplett aus der Reihe; ist ja viel zu heiter und verläuft im Gegensatz zu den vorherigen zwei Kapiteln sehr positiv und freundlich :-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von:  Fux1
2018-03-20T09:48:02+00:00 20.03.2018 10:48
Diese Story hat mich wirklich zum heulen gebracht, was nicht viele schaffen. Super geschrieben und ergreifend. Das einzige ist nur , dass ich dir gerne für das Ende eine Bratpfanne überziehen würde xD. Oder eher Shinichi an Rans Stelle. Auch wenn es verständlich ist, dass sie einfach nur erleichtert ist, dass er nicht tot ist. Irgendwie wäre ich auch extrem sauer. XD

LG Fux
PS: Habe leider keine Bratpfanne dabei.
Antwort von:  Lina_Kudo
20.03.2018 15:15
Hallo Fux :D

Hab vielen lieben Dank für deinen Kommentar - freut mich riesig, dass sie noch gelesen wird, obwohl sie ja schon etwas älter ist ... :)
Oh je, ja, das Ende ... :D *Heiligenschein aufsetz*

Ganz liebe Grüße und hoffentlich liest man sich bald wieder, würde mich freuen :)
Lina

P.S. Glück für mich, dass du keine Bratpfanne dabei hast :D
Von: abgemeldet
2016-03-15T20:39:07+00:00 15.03.2016 21:39
Hab ich's doch gewusst -.-
Kam zwar alles etwas zu plötzlich, um realistisch zu wirken, aber hey! Ich glaube Shinichi hat mein Kommentar am ersten Kapitel gelesen! XP
Antwort von:  Lina_Kudo
16.03.2016 23:41
Und nochmal :D

Hihi, ja, du hast es gewusst. Wie gesagt – es hat echt seine Nachteile, wenn man immer nur Happy Ends in seinen Geschichten einbaut … Es ist viel zu vorhersehbar … xD
Eigentlich hätte ich sogar mit dem Gedanken gespielt, Shinichi tot bleiben zu lassen, aber ich hab es dann doch nicht über das Herz gebracht … xD

Ja, es kam wirklich ziemlich plötzlich, man hätte noch sehr viel ausschmücken und in die Länge ziehen können, aber ich wollte mich hier wirklich nur auf die drei Kapitel beschränken … xD

Hehe, das glaube ich auch, dass er dich gehört hat. :P

Ich danke dir, dass du dir auch diese Geschichte durchgelesen hast und bin sehr froh, dass sie dir auch so gut gefallen hat! ^____^
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 22:52
Danke für deine Antworten! Ich bin übrigens extrem froh, dass du Shinichi nicht hast sterben lassen. Ich kann es wirklich nicht leiden, wenn Hauptfiguren sterben, außer den bösen vielleicht. Für solche Charaktere, die man durch die jeweilige Geschichte so gut kennt, will man als Fan ja wirklich nur das beste, nicht wahr? ;)
Es kann zwar etwas langweilig werden, wenn man das Ende bereits am Anfang schon kennt, aber hey! Bei Detektiv Conan kann ist das nun wirklich nichts außergewöhnliches!
Ich kenne inzwischen fast 600 Folgen auswendig und es gibt auch da immer ein paar Regeln: Regel eins: Keine gute Hauptfigur stirbt, auch wenn in Vergangenheit schlimme Dinge passieren sind. Regel 2 Conan findet immer(!) einen Ausweg. Und so weiter. Wenn man bei Conan das ende nicht soweit voraussehen könnte wäre es nicht mehr Conan. Das wichtige ist und bleibt, dass der Leser dich nicht vorstellen kann, wie es zu diesem Ende kommt, das nur Conan den Ausweg sieht. Und das schaffst du ja, zumindest teilweise... ;)
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 22:52
Danke für deine Antworten! Ich bin übrigens extrem froh, dass du Shinichi nicht hast sterben lassen. Ich kann es wirklich nicht leiden, wenn Hauptfiguren sterben, außer den bösen vielleicht. Für solche Charaktere, die man durch die jeweilige Geschichte so gut kennt, will man als Fan ja wirklich nur das beste, nicht wahr? ;)
Es kann zwar etwas langweilig werden, wenn man das Ende bereits am Anfang schon kennt, aber hey! Bei Detektiv Conan kann ist das nun wirklich nichts außergewöhnliches!
Ich kenne inzwischen fast 600 Folgen auswendig und es gibt auch da immer ein paar Regeln: Regel eins: Keine gute Hauptfigur stirbt, auch wenn in Vergangenheit schlimme Dinge passieren sind. Regel 2 Conan findet immer(!) einen Ausweg. Und so weiter. Wenn man bei Conan das ende nicht soweit voraussehen könnte wäre es nicht mehr Conan. Das wichtige ist und bleibt, dass der Leser dich nicht vorstellen kann, wie es zu diesem Ende kommt, das nur Conan den Ausweg sieht. Und das schaffst du ja, zumindest teilweise... ;)
Von: abgemeldet
2016-03-15T20:30:50+00:00 15.03.2016 21:30
Ok, jetzt heule ich wirklich! Ich kann kaum noch tippen! Wie, wie zum Teufel machst du das? Ich will das auch können...
Hmm...
Vielleicht liegt es einfach an den Ellipsen? Du scheinst in dem Text ja wirklich mehr unvollständige als vollständige Sätze genutzt zu haben, was seine Wirkung nicht verfehlt und was ich sehr gut finde! Toller Schreibstil, sollte ich auch mal versuchen!
Antwort von:  Lina_Kudo
16.03.2016 23:40
Ich bin es wieder! ^_^

Oh, jetzt hab ich es tatsächlich geschafft … *___* xD Ach Gott, so schlimm, dass du nicht einmal richtig tippen kannst? *///* Tut mir leid, aber gleichzeitig bin ich dir auch sooo dankbar. Ich freue mich einfach so, dass ich das zu Stande gebracht habe … <3
Dabei war die Fanfic wirklich nur etwas Kurzes für nebenbei, weil ich mal Lust auf etwas richtig Trauriges hatte – die war ziemlich schnell abgetippt, die Story. xD Dass sie dann so eine Wahnsinnswirkung auf euch hat, überrascht und ehrt mich zugleich sehr! :)

Kann sein – ich hab mich da mal an einen anderen Schreibstil versucht. Ellipsen sind zwar kurz, aber üben eine unheimlich starke Wirkung auf die Leser aus – wie man zum Beispiel bei dir ja sehr schön sieht, hihi. :)
Also ist das Experiment ja geglückt – das freut mich sehr! :)
Genau: Einfach ausprobieren, denn wie sagt man nochmal so schön? „Probieren geht über Studieren“! ^__^
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:01
Süß, dass du dich so freust, dein Ziel erreicht zu haben :)
Und wow - einfach mal so einen neuen Schreibstil ausprobieren will schon mal was heißen! Ich kann meinen nur ganz knapp verändern, wenn ich mich sehr konzentriere, ansonsten kommt der regelrecht von allein... Du hast wohl schon viel mehr Übung und Erfahrung im Geschichtenschreiben als ich... Teach me sensei! XD
Von: abgemeldet
2016-03-15T20:20:51+00:00 15.03.2016 21:20
Wähhhhh T.T T.T T.T
...
Ok, das ist übertrieben... Aber ehrlich, ich heule fast! Das will schon was heißen! Applaus, du hast es geschafft die erste Geschichte, seit ZWEI JAHREN zu schreiben, die ich lese und die mich zum heulen bringt. Arme Ran... Shinichi du Arsch, ich weigere mich zu akzeptieren, dass du tot sein sollst! Komm gefälligst raus und tröste Ran!
Antwort von:  Lina_Kudo
16.03.2016 23:40
So evitConan,

jetzt komme ich auch dazu, dir gleich auf diese Kommentare meiner kurzen Fanfic „Painful Sunlights“ zu antworten. :)

Ach du liebe Zeit – ich hab es tatsächlich geschafft, dich zum Heulen zu bringen? Noch dazu das erste Mal seit zwei Jahren? Ja Wahnsinn, dass ich das mal schaffe … Ich fühle mich geehrt, auch wenn ich natürlich niemandem absichtlich zum Weinen bringen möchte, aber in diesem Fall … Du weißt natürlich, wie das gemeint ist, oder? ;-)
Darf ich fragen, welche Geschichte dich denn vor zwei Jahren zum Weinen gebracht hat? :)

Hehe, inzwischen weißt du ja, wie es ausgeht … :D
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:05
Nein, leider kann ich dir nicht erzählen, welche Geschichte das war... Ich hab's glaube vergessen... -.- vielleicht war es auch ein Video? Keine Ahnung mehr... Weiß nurnoch, dass ich EXTEM geheult hab... Und danach eine Ewigkeit nur noch Cracks und ähnliches geschaut ^.^;;
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:06
Nein, leider kann ich dir nicht erzählen, welche Geschichte das war... Ich hab's glaube vergessen... -.- vielleicht war es auch ein Video? Keine Ahnung mehr... Weiß nurnoch, dass ich EXTEM geheult hab... Und danach eine Ewigkeit nur noch Cracks und ähnliches geschaut ^.^;;
Von:  shinran
2014-10-31T09:03:37+00:00 31.10.2014 10:03
Die geschichte war traurig aber romantisch....... eine echt gute mischung ^^ du kannst so gut die gefühle der charakter niederschreiben das wenn man anfängt zu lesen man gleich mit den Charakter mitfühlen kann. :D
Wo Ran so traurig war so war ich auch traurig (mir kahmen sogar fast die tränen) und am ende wo sie happy war so war ich auch happy. Wenn Ran "tot" wäre würde Shinichi auch so trauern und ihr in den tot folgen..... die charakterzüge der beiden ähneln sich sehr. Das bringt manchmal vor und nachteile mit sich. Aber so sind die beiden ^^
bis bald
Mfg Shinran
Antwort von:  Lina_Kudo
02.11.2014 17:18
Hallöchen Shinran :-D

Ich danke dir, dass du auch in diese Fanfic reineschaut hast - mir persönlich gefällt diese Fanfic auch ganz besonders, muss ich gestehen, weil es einfach etwas Anderes ist und sich von den anderen Geschichten abhebt :-)
Das stimmt, da ähneln sich die beiden ziemlich ...
Vielen vielen lieben Dank! ^_____^

Bis zum nächsten Mal! :-D
Deine Lina :)
Von:  Rigel
2014-04-13T20:07:37+00:00 13.04.2014 22:07
Schon wieder so eine tolle Geschichte, komm aus dem Schwärmen kaum noch raus XDDD
Ich bin erst vor kurzem auf deine Geschichten aufmerksam geworden, aber seit der ersten absoluter Fan. Darüber wie toll du die Emotionen beschreiben kannst, haben die anderen schon so viel gesagt, dass ich da nichts sinnvolles mehr hinzufügen könnte. Aber deine Fanfics inspirieren auch. Ich hatte neulich Sherlock Holmes 'A Game of Shadows' gesehen und nach deinen Geschichten dachte ich auch daran, mal eine Conan-Fanfiction zu schreiben, da ich glaube, dass unser Shinichi mal einen Gegenspieler gebrauchen könnte, der es mit ihm aufnehmen kann. Deshalb ganz herzlichen dank für deine tollen Ideen, ich hoffe, du hast noch viele mehr davon! ^.^
Antwort von:  Lina_Kudo
14.04.2014 22:26
Hallöchen Rigel! :-)

Wie schön, dass du nun auch diese Fanfic hier gelesen hast - diese gefällt mir persönlich nämlich auch ganz gut; und vor allem gegenüber meinen eigenen Geschichten bin ich schon sehr kritisch ^_^

Und ich bin sooo glücklich, dich als Fan dazugewonnen zu haben und hoffe, dass du noch laaange dabei bleiben wirst! <3
Ui, für eine gute Conan-Geschichte bin ich immer zu haben; es gibt einfach viel zu wenige gute Fanfics leider ... *_*
Ein Gegenspieler für Shinichi Kudo hört sich ziemlich interessant an und es freut mich, wenn ich auch andere Leser mit meinen Fanfics inspirieren und sie dazu bringen kann, selbst Fanfics zu schreiben :-)
Ach was, ich muss mich bei euch bedanken, dass ihr meine Fanfics überhaupt lest und ich sie mit euch teilen darf :-) Vielen vielen Dank! ^__^
Und ja, Ideen habe ich noch ziemlich viele und bin momentan auch fleißig am Schreiben; würde mich freuen, wenn du auch da dann wieder dabei sein wirst :-)

Ganz liebe Grüße :-)
Deine Lina
Von:  Leah_Ranpha
2014-02-02T20:08:03+00:00 02.02.2014 21:08
Wow! Wow! Wow!
Ich bin geschockt! Voll....krass! Ja, ich glaube das Wort trifft es ganz gut.
O Gott! Einfach hamma, wie du die Gefühle wieder beschrieben hast! Aber nach der Fanfiction tut es irgendwie weh, gleich wieder an sowas Positives zu denken und sowas Positives zu schreiben. Ich selber bin gerade noch in einem Tranceartigen Zustand!
Man denkt ja wirklich das Shinichi tot ist. Au, es tut weh das zu schreiben. Es ist so eine schlimme Vorstellung! Und dann noch,
wie du das alles mit Ran's Gefühlen beschrieben hast. Unglaublich! Als ich an der Stelle war, an der Ran sich umbringen wollte, habe ich mir selbst vorgestellt, wie es weitergehen könnte. (Beim 2. Lesen) Ich hab' mir vorgestellt das sie sich wirklich umbringt und dann kommt Shinichi und findet sie so.
Das er dann weiß, dass sie sich wegen ihm ermordet hat. Dann schreit er eben. "Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!" (Voll dramatisch halt)
Und dann bringt er sich auch um. Ende. (Man könnte es auch so machen: Shinichi bringt sich um, es kommt heraus das Ran gar nicht tot ist, sie sieht ihn wie er tot ist und bringt sich auch um. (Romeo und Julia;-) xD)
So, jetzt wieder zurück zu deiner Fanstory. Ich hatte echt zischendurch Gänsehaut und fühlte mich selbst ein bisschen wie Ran. Ein bisschen mehr als ein bisschen. Vielleicht auch ein bisschen viel mehr.xD
Man kann sich einfach ZU gut in die Personen reinfühlen. Wahnsinn! Klasse! Du kannst einfach so gut Gefühle beschreiben.
Manche können hammer Actiongeschichten schreiben, aber du hast so Romantik oder allgemein Gefühlsstories voll drauf!
Menno! Ich hätte auch gern so Talent wie du. Vielleicht kommt das auch noch, immerhin bist du sieben Jahre älter als ich.
Ach herrje, ich bemitleide mich selbst! 'Tschuldigung!
Auch verdammt toll, sind die letzten kursiven Zeilen. Vor allem beim letzten Kapitel.
Was mir auch immer sehr an deinen Fanfictions gefällt, ist die Inhaltsangabe am Anfang.
Dieses "Was wäre, wenn......" .
Ich werde allein davon schon kribbelig.
Ich liebe deinen Schreibstil. Er ist unvergleichlich mit anderen Schreibstilen.
Deine Wortwahl....die Wörter passen immer haargenau zur Situation. Immer findest du die perfekten Worte.
Du machst auch, im Vergleich zu Anderen, sehr viele Leerzeichen. Das gefällt mir sehr gut, da sie das Lesen erleichtern. Wenn man nur so einen riesigen Testblock vor sich hat, denkt man oft nur so: Oh mein Gott. Ist das viel.
Bei deinen ganzen Absätzen jedoch, denkt man eher sowas wie: Mindestens 50% Leerzeichen. Oder: Wow, das liest sich aber gut!
Ich würde das zweite nehmen!
Ich werde jetzt bei den Kommentaren ein wenig umfangreicher schreiben.
Sonst steht immer nur das gleiche drin: Klasse! Wow, einfach unglaublich! Hammagut geschrieben! Weiter so!
Es stimmt ja und ich könnte es wirklich tausendmal schreiben, aber so ist es doch besser oder nicht?;-)
Diesesmal wünsche ich dir eine schöne nächste Woche!

LG Lena;-)

PS: Das geht dann immer so weiter, bis ich dir schließlich irgendwann im Mai 'Frohes neues Jahr' wünsche!:D >*O*<



Von:  KiraNear
2013-10-14T08:52:05+00:00 14.10.2013 10:52
Das ist wirklich ein sehr schönes, aber auch ein überraschendes Ende. Ich hatte schon Angst, dass sie sich wirklich das Leben nehmen will >_<
Und als dann auf einmal Shinichi hinter ihr auftauchte, dachte ich auch zuerst, dass sie ihn sich nur einbildet oder dass es sein Geist ist, der versucht, sie vom Leben zu überreden. Aber dass es ein klug ausgemachter Plan war, um die Organisation zu vernichten, darauf bin ich ehrlich gesagt nicht gekommen^^°
Tolle FF, auch wenn sie traurig war :3
Antwort von:  Lina_Kudo
08.12.2013 12:33
Hallo KiraNear :-D

Sorry, dass ich erst jetzt auf diesen Kommentar antworte - ist irgendwie bei mir ein wenig untergegangen, tut mir furchtbar leid! >__< Natürlich bin ich dir nicht weniger dankbar dafür; vielen Dank, dass du mir auch hierzu deine Meinung mitgeteilt hast! *_*
Es freut mich, dass ich dich damit auch so überraschen konnte, hihi :-)

Vielen lieben Dank nochmal! :-)

Wünsche dir einen schönen, zweiten Advent :-)

Liebe Grüße
Deine Lina
Von:  Albert_Wesker
2013-09-20T23:59:40+00:00 21.09.2013 01:59
Ein überraschendes und doch schönes Ende :D
Ich dachte wirklich Ran würde den Suizid wählen, ein Glück das Shinichi rechtzeitig erschienen ist um das Schlimmste zu verhindern, gar nicht ausdenken, was passiert wäre, wenn er nur ein paar Minuten später aufgetaucht wäre...
Ein bisschen makaber war das Ganze aber schon, den eigenen Tod zu inszenieren, aber hauptsache die Organisation wurde dadurch platt gemacht ^__^

An diesem Punkt kann ich nur sagen, wie immer hast du die FF super geschrieben, man konnte sich wirklich gut in Ran hineinversetzen, mach weiter so und ich freue mich auf deine nächsten DC FF's!! :D

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
26.09.2013 21:46
Guten Abend Albert_Wesker :-D

Danke für dein tolles Feedback! ^_____^
Hihi, schön, dass es auch für dich überraschend war; das war ja auch meine Absicht, hihi :-)
Oh ja, Shinichi hat da mal wieder den idealen Zeitpunt ausgesucht, um aufzutauchen, hehe xD
Ja, das war ziemlich makaber; aaaaaaber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel xDDDDD: Die Organisation ist, wie du schon so schön geschrieben hast - platt gemacht worden :-D

Danke, danke, danke, danke, danke <3 <3 <3
Ich habe noch zwei One-Shots auf Lager, an einer dritten Fanfic arbeite ich gerade noch, schreibe aber nur sehr sehr schleppend aufgrund der Ausbildung. Aber die Ideen strömen nur so auf mich ein - kommt natürlich immer, wenn ich das am wenigsten gebrauchen kann -.- xD Aber ich schreibe mir ja alle Ideen auch auf, damit sie ja nicht verloren gehen :-)

Werde jetzt dann auch den nächsten One-Shot hochladen, den ich vor einundhalb Monaten geschrieben habe :-) Würde mich riesig freuen, wenn du bei Zeit, Gelegenheit und Lust auch da wieder vorbeischauen und mir deine Meinung hinterlassen würdest <3

Ganz liebe Grüße und alles Gute :-)
Deine Lina
Von:  jane-pride
2013-09-20T15:55:51+00:00 20.09.2013 17:55
Ein wirklich schönes Finale. Sehr bewegend und gleichzeitig so rührend. Rans Gefühle in diesem und im vorletzten Kapitel kann ich irgendwie nachvollziehen (habe so was noch nie persönlich erlebt, deswegen irgendwie) Auf jeden Fall, kann ich es mir vorstellen.
Wohl wahr, im Anime/Manga ist anscheinend nach wie vor keine Ende in Sicht. Von dem, was ich von meinen Geschwistern höre. Ich selber verfolge aktiv keine einzige Anime mehr.
Aber dieses Ende in deiner Fanfic finde ich goldrichtig. Der Mensch braucht etwas zum Träumen. Was eignet sich dafür besser, als ein Liebespaar, das schon so lange aufeinander warten musste?!

Ein schönes Wochenende und gute Besserung!
jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
26.09.2013 21:42
Hey jane-pride! :-)

Danke für deine liebe Rückmeldung; habe mich wie immer riesig gefreut, als ich sie entdeckt habe <3
Das ist toll, dass du dir das gut vorstellen konntest; das ist ja das größte Ziel von Autoren: Dass man die Dinge so beschreibt, dass sich der Leser darin auch gut hineinfühlen kann :-D Und ich freue mich immer wieder, wenn ich durch eure Kommentare lese, dass ich das auch jedes Mal auf's Neueste schaffe :-)

Joa, ich verfolge leider auch nicht mehr aktiv die Animes; und jetzt hab ich erst recht keine Zeit wegen der Ausbildung ...
Aber bei Conan möchte ich das auf jeden Fall nachholen irgendwann; zumindest weiß ich da ganz grob die wichtigsten neuen Ereignisse wie zum Beispiel London (gaanz wichtig, hihi^^) und joa ...^^ Und die Filme verfolge ich auch; die sind genial <3 (auch, wenn ich mich bei den meisten Filmen gar nicht mehr an den genauen Inhalt erinnern kann (lediglich an die romantischen Momente, typisch für mich xD) - muss irgendwann wieder einen Film-Marathon machen; (bald) 16 Filme anzuschauen ist machbarer als über 700 Folgen, haha xDD
Oh, welch ein Kompliment - ich danke dir! *O*

Vielen Dank; meiner Nase und meinem Hals ist es zwischendurch auch besser gegangen; ich hoffe, das bleibt auch so :-)

Und siehst du schon fieberhaft deinem Studium entgegen? ;-)

Wünsche dir auch ein schönes Wochenende! :-)
Lina


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