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Painful Sunlights

Schmerzhafte Sonnenstrahlen (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben! ^_^
Ich freue mich sehr, dass ihr euch schon bis hierher reingeklickt habt und gerade hoffentlich kurz davor seid, in meine neue Fanfic reinzulesen :-) Hoffentlich werdet ihr es nicht bereuen! >__<

Beginnen wir nun mit dem ersten Kapitel meiner neuen Fanfic »Painful Sunlights« :-D Zum Titel selber ... Ein etwas düsterer Titel, der zu der Atmosphäre dieser Fanfic passt und nicht zu viel verrät, wie ich finde ^_^ Ist auch so ein Oxymoron, und so etwas liebe ich ja <3 Mit Sonnenstrahlen verbindet man ja normalerweise etwas Heiteres und Fröhliches, doch hier ist der Gegenteil der Fall: Diese Sonnenstrahlen spenden eher Schmerz und Verzweiflung ...

Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des ersten Kapitels :-) Komplett anzeigen

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Dunkelheit


 

Painful Sunlight

Schmerzhafte Sonnenstrahlen


 


 

Kapitel 1:

DARKNESS

Dunkelheit


 

Die Sonne strahlt in ihrer vollen Pracht über dem wolkenlosen, hellblauen Himmel.

Es herrschen angenehme, fast schon sommerliche Temperaturen.

Viele nutzen das schöne Wetter aus; gehen draußen spazieren, machen einen Picknick, gehen Eis essen oder gar schwimmen. Genießen das warme Wetter in vollen Zügen.
 

Von dieser Außenwelt bekomme ich jedoch nichts mehr mit.

Das alles … erreicht mich nicht mehr.
 

Immer noch starre ich mit ausdrucksloser Miene den Fernsehbildschirm an. Ich weiß nicht, wie lange ich bereits in dieser Position verharre. Ob es nun Sekunden, Minuten, Stunden oder gar Tage sind – ich kann es nicht sagen. Jegliches Zeitgefühl habe ich verloren. Doch das schwindende Zeitgefühl … ist wohl der Verlust, den ich gerade am ehesten verschmerzen kann.

Der Monitor zeigt schon längst etwas Anderes an, und doch … sehe ich immer noch die Nachrichtenmeldung. Die Meldung, die mir den Boden unter den Füßen unwiderruflich weggerissen hat. Immer noch sehe ich dein Foto in Schwarz–Weiß. Umrahmt mit weißen Rosen. Und immer noch steht die Schlagzeile vor meinen Augen, die meinem Herzen ein Ende gesetzt hat:
 

Trauer um Jungdetektiv Shinichi Kudo
 

In dem Moment, als ich diese Zeilen gelesen habe, habe ich schlagartig aufgehört … zu existieren. Denn in einer Welt, in der du nicht lebst … kann ich nicht existieren. Unmöglich.
 

Die Ran, die seit Stunden mit unbewegter Miene den Bildschirm anstarrt, ist nur noch eine jämmerliche, leere Hülle.

Keine Wut oder Enttäuschung, dass ich, deine beste Freundin, so eine Nachricht über ein Fernsehgerät mitgeteilt bekommen musste.

Keinen Schmerz, keine Trauer, keine Verzweiflung.

Kein Verlangen, in Tränen auszubrechen, weil ich gerade erfahren habe, dass du, der wichtigste Mensch in meinem Leben, von mir gegangen bist. Diesmal für immer.

Ich spüre … nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.

Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.

Kurz, bevor es mich endgültig einsaugt, zeigt sich in mir plötzlich eine Regung.

Vor meinem geistigen Auge eröffnet sich mir eine Szene …
 

»Hör auf! Ich will nichts mehr hören! Ich kann das nicht mehr!«

Ran saß auf ihrem Bett und hielt sich verzweifelt ihre Ohren zu. Gegen ihren Willen hatten sich wieder Tränen in ihren Augen gesammelt, die sich unaufhaltsam den Weg zu ihren Wangen bahnten. Weitere Laute, die aus ihrer Kehle kamen, waren nur noch verbitterte Schluchzer.
 

Schuldbewusst starrte Shinichi auf den Boden. Er konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen. Ihre Tränen zu sehen mit der Gewissheit, dass er der Grund für sie war, war für ihn inzwischen unerträglich geworden. Viel zu viel und viel zu lange musste sie nun schon seinetwegen leiden. Dabei war sie die Letzte, die so etwas verdient hatte.

»Bitte Ran, bitte mach es nicht schwerer, als es ohnehin schon für uns ist«, begann er mit leiser Stimme, nachdem er sich vor ihr gekniet hatte und sah über seine Wimpern zu ihr empor. »Es ist nur noch dieses eine Mal. Ich muss diesen Fall nur noch zu Ende bringen, und dann bin ich wieder da. Und dann werde ich auch bleiben. Ich gebe dir mein Wort darauf.«
 

Ran öffnete ihre Augen und sah ihn mit tränenverschleiertem Blick an. »Das hast du mir schon einmal versprochen. Und danach musste ich zwei Jahre auf dich warten. Zwei verdammte Jahre, Shinichi! Und jetzt, wo du endlich zurück bist, muss ich erfahren, dass ich dich nach einem Tag schon wieder gehen lassen muss? Wer sagt mir, dass du nicht schon wieder jahrelang verschwindest?«

Ihre Stimme wurde dabei immer höher und lauter. Neben der puren Verzweiflung mischte sich nun auch die unbändige Wut in ihre momentane Gefühlslage.

Es war für sie schon schwer genug gewesen, Conan gehen zu lassen.

Der kleine Grundschüler war zu seinen Eltern zurückgekehrt, und das war ja auch richtig so. Doch er war wie ihr kleiner Bruder gewesen, den sie nie hatte. Ihr kleiner Schatz. Er war ihre größte Stütze gewesen in der letzten Zeit. In der Zeit, die sie ohne Shinichi überstehen musste.

Gestern war Shinichi wieder aufgetaucht. Aber nur, um ihr nun zu offenbaren, dass er wieder wegmusste? Nie hätte sie gedacht, dass glückselige Freude und zerreißendes Leid so nahe beieinander liegen konnten – und nun musste sie die Erfahrung am eigenen Leibe spüren.

Sie war sich sicher: Ohne den kleinen Conan würde sie es nicht durchstehen. Nicht noch ein weiteres Mal.
 

»So sehr ich dich auch verstehen kann: Es geht leider nicht anders. Dieser Fall … ich muss ihn einfach zu Ende lösen. Aber ich verspreche dir …«
 

Ran ließ ihn jedoch nicht ausreden. Sie hatte es endgültig satt. Immer wieder Fälle, Fälle, Fälle. Dinge, die er ihr immer vorziehen würde. Immer. Immer würde sie bei ihm nur an zweiter Stelle stehen.

Ein einziges Mal in ihrem Leben wollte sie egoistisch sein. Wollte sie über den Fällen stehen. Wollte sie mehr wiegen als alle Fälle zusammen. War das denn zu viel verlangt?

»Wenn du jetzt gehst, dann bitte ich dich: Komm nicht wieder zurück.«
 

Fassungslos starrte Shinichi in die glänzenden, lavendelblauen Augen seiner langjährigen Sandkastenfreundin. Er öffnete seinen Mund, um etwas darauf zu erwidern, doch seine Kehle war staubtrocken. Keinen einzigen Laut brachte er heraus. Der Schock über das gerade Gesagte saß noch viel zu tief. Lag in den verstecktesten Zellen seines Herzens. Niemals in seinem Leben hätte er damit gerechnet, dass Ran so einen vernichtenden Wunsch haben könnte …
 

»Ich halte das nicht mehr länger aus. Ich werde daran zerbrechen, und das will ich nicht. Ich … muss beginnen, auch mal an mich selbst zu denken. Und ich weiß: Ich schaffe das nicht mehr. Ich kann mich nicht immer und immer wieder von dir verabschieden. Es ist … viel zu schmerzhaft. Mit jedem Abschied zerreißt du ein weiteres Stück meiner Seele und nimmst es mit dir fort.« Trotz ihrer immer heiser werdenden Stimme wirkte nun seltsam ruhig und gefasst. Sie schloss ihre Augen, trocknete die Tränen ab und holte tief Luft. »Ich bitte dich: Wenn du jetzt gehst, dann schenke mir meine komplette Seele zurück und bleib für immer weg.«
 

»Ich … habe leider keine andere Wahl.«
 

Ausdruckslos sah Ran in Shinichis Augen. Seine Augen verrieten keinerlei Gefühlsregung.

Oder sie war einfach nur zu blind vor Schmerzen, um überhaupt irgendetwas zu erkennen. Es war wie ein Messerstich ins Herz. Nicht nur ein Stich – Abermillionen von Messer durchbohrten in diesem Moment ihr Herz.

Er hatte sich entschieden. So wichtig konnte sie ihm wohl nicht sein.

Instinktiv biss sie sich auf die Unterlippe. Allerspätestens jetzt durfte sie keine Schwäche mehr vor ihm zeigen. Auch sie besaß so etwas wie Stolz.

Sie erhob sich vom Bett. »Dann geh jetzt bitte. Leb wohl, Shinichi.«
 

Das sind meine letzten Worte an dich gewesen.

Das ist unser letztes Treffen gewesen.

Und so … sind wir auseinandergegangen.
 

Das erste Mal, seit mich die Nachricht über deinen Tod ereilt hat, kommt Bewegung in mir.

Meine rechte Hand ballt sich zu einer Faust zusammen. So fest, dass sich meine Fingernägel in die Haut meiner Hand bohren und eine rote, warme Flüssigkeit aus den Wunden austritt. Doch ich bemerke die Schmerzen nicht. Nichts davon. Bin wie betäubt.

Denn dieser physische Schmerz kann es nicht einmal ansatzweise mit dem Schmerz aufnehmen, der sich gerade Stück für Stück in meinem Herzen ausbreitet und die Leere verscheucht.

Mit einem Schlag realisiere ich es.

Du bist tot.

Ich habe dich verloren.

Endgültig.

Und meine letzten Worte waren Worte, die ich aus Wut und Verzweiflung gesagt habe.

Worte, die dich sicherlich zutiefst getroffen haben.

Worte, die in keinster Weise so gemeint gewesen sind, wie sie gesagt worden sind.

Und ausgerechnet diese sind meine allerletzten Worte an dich gewesen.
 

Ich spüre das heiße Brennen in den Augen.

Ein Gefühl, mit dem ich mich in den letzten zwei Jahren sehr vertraut gemacht habe.

Und dann … lasse ich los.

Gebe mich vollends meiner Trauer hin.

Meiner Trauer über den Verlust der großen Liebe meines Lebens …
 

Den einen Menschen, den man mehr als alles andere liebt, zu verlieren, ist so, als würde man die eigene Seele verlieren. Als würde der Geist einen verlassen und mit dem geliebten Menschen für immer fortgehen.

Alles, was übrig bleibt, ist eine leere Hülle ohne Aussicht auf Freude oder gar Glück …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! :-)

Ja, das war nun das höchst düstere erste Kapitel ...
Ich hoffe, es hat euch gefallen (gut, also von »gefallen« kann durch diese Thematik gar nicht die Rede sein ... Ihr wisst ja, was ich meine, oder? >.<^^). Es ist nun fast 4 Uhr morgens, sitze in meinem abgedunkelten Zimmer und habe durchgehend traurige Instrumentalmusik gehört, während ich dieses Kapitel geschrieben habe; ich hoffe, ich konnte mich dadurch gut in Ran hineinversetzen beziehungsweise hoffe ich, dass ich Rans Gefühlswelt euch etwas näher bringen konnte ^_^
Hier standen ja eindeutig Rans Gefühle und Gedanken im Vordergrund ... Hoffe, ihr konntet euch gut in sie hineinfühlen :-)

Wäre schön, wenn ihr auch beim nächsten Kapitel dabei wärt - ja ja, es geht noch weiter! Und es wird euch noch einiges erwarten ;-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-03-15T20:20:51+00:00 15.03.2016 21:20
Wähhhhh T.T T.T T.T
...
Ok, das ist übertrieben... Aber ehrlich, ich heule fast! Das will schon was heißen! Applaus, du hast es geschafft die erste Geschichte, seit ZWEI JAHREN zu schreiben, die ich lese und die mich zum heulen bringt. Arme Ran... Shinichi du Arsch, ich weigere mich zu akzeptieren, dass du tot sein sollst! Komm gefälligst raus und tröste Ran!
Antwort von:  Lina_Kudo
16.03.2016 23:40
So evitConan,

jetzt komme ich auch dazu, dir gleich auf diese Kommentare meiner kurzen Fanfic „Painful Sunlights“ zu antworten. :)

Ach du liebe Zeit – ich hab es tatsächlich geschafft, dich zum Heulen zu bringen? Noch dazu das erste Mal seit zwei Jahren? Ja Wahnsinn, dass ich das mal schaffe … Ich fühle mich geehrt, auch wenn ich natürlich niemandem absichtlich zum Weinen bringen möchte, aber in diesem Fall … Du weißt natürlich, wie das gemeint ist, oder? ;-)
Darf ich fragen, welche Geschichte dich denn vor zwei Jahren zum Weinen gebracht hat? :)

Hehe, inzwischen weißt du ja, wie es ausgeht … :D
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:05
Nein, leider kann ich dir nicht erzählen, welche Geschichte das war... Ich hab's glaube vergessen... -.- vielleicht war es auch ein Video? Keine Ahnung mehr... Weiß nurnoch, dass ich EXTEM geheult hab... Und danach eine Ewigkeit nur noch Cracks und ähnliches geschaut ^.^;;
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:06
Nein, leider kann ich dir nicht erzählen, welche Geschichte das war... Ich hab's glaube vergessen... -.- vielleicht war es auch ein Video? Keine Ahnung mehr... Weiß nurnoch, dass ich EXTEM geheult hab... Und danach eine Ewigkeit nur noch Cracks und ähnliches geschaut ^.^;;
Von:  KiraNear
2013-09-11T21:15:16+00:00 11.09.2013 23:15
Ganz ehrlich, am Ende des Kapitels hatte ich auch leichte Tränen in den Augen ... argh,wie machst du das? ;_; :3

Es ist wirklich schade, dass sie im Streit auseinander gegangen sind. Niemand wünscht sich, dass die letzten Worte zu jemandem böse und nicht so gemeinte sind, aber das weiß man ja vorher nicht.

Ich hoffe, Ran wird mit ihrer Trauer gut umgehen - und nichts falsches tun.
Antwort von:  Lina_Kudo
13.09.2013 23:16
Hallöchen KiraNear :-D

Ganz liebes Dankeschön für deinen lieben Kommentar! *__* <3

Nicht, dass ich mich freuen würde, dass ich dich zum Heulen gebracht habe; aber ich muss schon zugeben, dass mich das ein bisschen stolz macht, dass ich dich auch so mitreißen konnte >///< xDD <3

Ja, im Streit auseinandergehen ist ganz furchtbar ... :-/ Kenne ein paar Fälle persönlich, und das ist wirklich nicht schön >.<
Das ist wahr; also sollte man wirklich immer versuchen, nicht im Streit auseinanderzugehen, denn man weiß nie, was passieren wird ... ^^'

Mal sehen, was Ran noch alles durchleiden muss >___<

Schönes Wochenende dir :-)
Deine Lina ^_^
Von:  Albert_Wesker
2013-09-08T22:29:09+00:00 09.09.2013 00:29
Ein trauriger, bewegender und gleichzeitg schöner Anfang einer FF ^^
Nur schade, dass Shinichi und Ran im Streit auseinander gegangen sind :(
Bin gespannt auf's nächste Kapitel!! :)

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
11.09.2013 22:59
Hallo Albert_Wesker! :-)

Wie schön, dass du auch auf dieser Fanfic gelandet bist! Das freut mich riesig und vielen Dank, dass du auch gleich so eine liebe Rückmeldung hinterlassen hast! :-D

Ja, das ist wirklich traurig ... :-( ;_;
Aber mal sehen, was noch so alles passiert ^_^

Liebe Grüße
Lina :-D
Von:  sweetangel1009
2013-09-08T17:23:52+00:00 08.09.2013 19:23
Hey meine Liebe,

endlich komme ich auch mal wieder dazu dir einen Kommentar zu schreiben. Es tut mir wirklich total leid, dasss ich dir schon wieder ewig keine Kommentare geschrieben habe, aber ich verfolge alle deine FFs weiterhin. Zudem hast du mich ja total mit deinem Conanfieber angesteckt. Dieses Kapitel ist einfach dramatisch und traurig. Mir sind wirklich die Tränen gekommen. Das muss wirklich mega grausam für Ran sein, dass Shinichi nach diesen harten Worten gestorben ist. Meine Güte bin ich gespannnt wie es weitergeht. Wieso er gestorben ist und vorallem warum er sie nach nur einem Tag nochmal verlassen hat. Das ist ja nach zwei Jahren schon untypisch für ihn. Du hast mich mal wieder mega neugierig gemacht wie es weitergeht. Dein Schreibstil ist ungeschlagen wie eh und je und einfach großartig wie du Rans Gefühle mit deinen geschriebenen Worten ausdrückst.

Liebe Grüße deine Sarah
Von:  Akami_
2013-09-07T21:20:03+00:00 07.09.2013 23:20
Wie traurig da schießen einem ja die Tränen in die augen T.T
und ich hab keine taschentücher da ;3
*smile*

so schön aber geschrieben aber auch traurig der anfang aber
ich finds gut freu mich schon drauf wie es weiter geht ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
08.09.2013 20:48
Hey Judai :-D

Danke für deine nette Rückmeldung <3
Oh, da hab ich wohl glatt vergessen, euch davor zu warnen, euch Taschentüchter bereit zu halten - sorry! >__<

Vielen Dank! :-D

Eine tolle, angenehme Woche dir :-)
Deine Lina
Von:  jane-pride
2013-09-07T11:39:36+00:00 07.09.2013 13:39
Das stimmt, ein düsterer Beginn für eine neue Geschichte. Rans Emotionen hast du sehr gut getroffen und geschildert. Dieser Moment muss hart und sehr schmerzhaft für sie sein. Jahrelang hatte sie auf ihn gewartet und dann so eine schockierende Nachricht. Ich möchte ganz bestimmt nicht mit ihr tauschen.

Shinichi musste wirklich wieder gehen? Nachdem er erst einen Tag wieder bei ihr gewesen ist? Ich bin gespannt, wie sich diese Fanfic entwickeln wird.

Zu diesem Kapitel steht, dass die Fanfic damit schon abgeschlossen ist??? Es klingt aber so, gerade zu Beginn in deinem Vorwort, dass diese allerdings mehrere Kapitel aufweisen wird.

Ich freu mich wieder von dir lesen zu dürfen! Mittlerweile ist eine beträchtliche Auswahl vorhanden.

jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
08.09.2013 20:56
Hallo jane-pride! ^_^

Wie schön, dass du wieder dabei bist bei meiner neuen Fanfic! Herzlich willkommen :-D
Danke, dass du dir wieder die Zeit für einen Kommentar genommen hast; da kann ich nie genug antworten :-)

Ja, ich glaub, da möchte wirklich niemand mit ihr tauschen; das Schicksal hat es ja hier überhaupt nicht gut mit ihr gemeint - dabei hat sie es eigentlich am wenigsten verdient >__<

Ja, er musste sie leider wieder verlassen ...
Warum und weshalb wird sich im weiteren Verlauf der Fanfic klären :-)

Oh, vielen Dank für den Hinweis! Habe ich sofort ausgebessert ... Das ist in der Tat ein Fehler - habe gar nicht darauf geachtet >.< Natürlich ist die Fanfic noch nicht abgeschlossen - es werden ja insgesamt drei Kapitel :-)

Hihi, und ich bin jetzt schon sehr gespannt darauf, wie euch meine weiteren Kapitel gefallen und wie sie ankommen werden ^__^

Eine schöne Woche dir :-)
Lina
Von:  Apple_tree
2013-09-07T08:46:28+00:00 07.09.2013 10:46
WOW, du hast mich fast zum HEULEN gebracht!
Also, dieses Kappi war so traurig und du konntest die Gefühle Rans echt verdammt gut rüberbringen.
Langsam fühlte ich mich auch wie Ran :D
Oh man, Shin-chan und TOT?? Das passt einfach nicht zusammen ...
TTOTT *schnief*
So, also...
Das ich dein grösster Fan bin, weisst du bereits, und als ich gesehen habe, dass du eine neue FF hast, musste ich sie lesen!

Also, es geht noch weiter!?
ICH FREU MICH SOOOOO xDD

Hau rein
Apple_tree
Antwort von:  Lina_Kudo
08.09.2013 20:44
Hey Apple_tree :-D

DANKE für deinen lieben Kommentar! *___*
Freue mich immer wieder riesig, etwas von dir lesen zu dürfen :-D <3
Ah, das freut mich unheimlich, dass dir das erste Kapitel auch wieder so gut gefallen hat! >///< Danke, danke, danke für deine Lobesworte <3

Mein größter Fan? Ah, nicht doch; welch eine Ehre >////< Du bist echt zu lieb! <3 <3 <3
Habe in der Zwischenzeit ja noch einen One-Shot hochgeladen, "A New Stage Of Life" - würd mich riesig freuen, wenn du da auch bei Zeit und Gelegenheit vorbeischauen würdest ^__^ (sorry für die Schleichwerbung >_< xD) :-D

Ja, die Fanfic geht noch ein bisschen weiter, hihi ;-)

Liebe Grüße und eine tolle Woche wünsche ich dir :-)
Lina


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