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Family Bonds

~ Sequel zu Close Distance ~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Titel: Family Bonds
Teil: 55/x
Autor: cu123
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Spurensuche ^^
Disclaimer: not my boys, no money make… Komplett anzeigen

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"Ich glaube, er wollte uns testen"

Stephans bisher vollkommen gleichmäßiges Vorgehen schien auf ein Hindernis zu stoßen, denn der Tracer stockte, schüttelte den Kopf, als wollte er etwas vertreiben, bevor er fortfuhr. Doch dem neuen Anlauf war nicht mehr Erfolg beschieden und schließlich verzog Stephan das Gesicht zu einer Grimasse, bevor die Hand an der Hose abgewischt wurde.

"Dieser Kerl ist widerlich", wurde gemurmelt, mehr zu sich selbst, doch er konnte es trotzdem verstehen.

Und nach dem, was er von der Einrichtung gesehen hatte, war er nicht besonders überrascht. Weswegen er nur stumm eine Augenbraue hob.

Stephan registrierte es, schien aber nicht bereit, gleich zu reden. Stattdessen kam der Franzose näher und sparte sich, um Erlaubnis zu bitte, bevor eine Hand auf den Ärmel seines Jacketts gelegt wurde. Gleich darauf fielen dem Tracer für einen Moment die Augen zu und dieser atmete tief durch.

"Besser?", erkundigte er sich, mir nur einer Spur von Ironie.

Belustigung blitzte in blauen Augen auf. "Sehr viel besser. Zum Glück bist du unverändert ein weißes Blatt für mein Talent. Das ist ausgesprochen erholsam. Ich wette, ein Telepath hätte auch viel Freude an dir." Der Andere stockte, bevor ein Grinsen über dessen Gesicht flog. "Ah, deswegen war Schuldig so hartnäckig hinter dir her."

Mit Mühe hielt er sich davon ab, die Augen zu verdrehen und verzichtete darauf, zu widersprechen. Schließlich hatte Stephan ganz Recht, auch wenn dieser nicht ahnen konnte, dass im Falle von Schuldig sein Talent besonders effektiv war.

"Parks", erinnerte er ihn knapp und trocken an den Grund ihres Hierseins und Stephans Grinsen verschwand, als wäre es nie dagewesen.

"Er ist ein selbstgefälliges Arschloch mit Allmachtsphantasien. Ausgesprochen eingenommen von sich selbst. Und er will das, was Herr Walter hat. Nur viel größer. Natürlich mit sich selbst an der Spitze."

Der Anfang dieser so ungewohnten Art einer Tirade hatte seine Mundwinkel nach oben locken wollen, schließlich hatte man so etwas schon über so manches Talent sagen können. Doch zum Ende hin löste sich der aufgeflackerte Humor wieder auf, bevor er sich voll entwickeln konnte. Konkurrenz duldeten sie nicht. Vor allem nicht auf der Stufe, wie sie Parks anscheinend vorschwebte. "Er will unsere Leute abwerben für seine eigenen Zwecke?", vermutete er und Stephan zuckte mit den Schultern.

"Nach dem zu urteilen, was ich sehen konnte, ja. Das und noch mehr. Ich denke, er will am liebsten das ganze Büro übernehmen."

Frau Reiß, die ihrem Austausch gelauscht hatte, stieß ein scharfes Lachen aus. "Der Typ hat einen Knacks weg, wenn er tatsächlich glaubt, so etwas umsetzen zu können."

"Oh, daran besteht keinerlei Zweifel." Wieder rieb die Hand gegen die Hose, vollkommen unbewusst, dann schien der Tracer sich daran zu erinnern, dass er den Handschuh noch nicht wieder übergezogen hatte und holte dies schleunigst nach. "Aber er ist nicht nur von sich selbst überzeugt, sondern überzeugt auch die Leute um sich herum."

"Ein Talent?", hakte er nach, die natürliche Vermutung an dieser Stelle.

Doch Stephan schüttelte langsam den Kopf. "Also wenn, dann arbeitet er vollkommen anders, als ich es kenne. Sein Einfluss ist sehr gleichmäßig und wirkt anscheinend auch mühelos auf wenige Leute gleichzeitig in relativ kurzer Zeit. Als wäre es Charisma, das die Leute in den Bann zieht." Wieder verzog der Andere das Gesicht. "Aber er ist es nicht, charismatisch, jedenfalls nicht in den Auszügen, die mir mein Talent gezeigt hat."

"Wir können nicht ausschließen, dass er ein Telepath ist. Doch ich muss zugeben, dass ich Schwierigkeiten hätte, mehrere auf einmal von meinen _Ideen_ zu überzeugen", warf an dieser Stelle Frau Reiß ein, die Stephans Ausführungen interessiert gefolgt war.

Er nickte verstehend, musste innerlich zugeben, dass bisher auch nicht davon gehört hatte, dass ein Talent so etwas wie Parks konnte. "Wenn wir ihn erst mal in der Hand haben, werden wir schon herausfinden, was dahintersteckt", meinte er daher nur und erhielt von den anderen beiden Zustimmung. Wie er selbst sahen sie ein, dass alles Herumrätseln nichts helfen würde. Weswegen er sich auf das besann, was half. "Wann war Parks das letzte Mal hier?", wandte er sich wieder an den Tracer.

"Ich muss zugeben, das kann ich noch nicht sagen. Dazu habe ich mich zu sehr darauf konzentriert, so viele Informationen wie möglich zu erhalten." Stephan musterte darauf dessen Hand, als müsste er genau überlegen, ob er sich das noch einmal antun wollte. Doch letztendlich bestand darüber keine Frage. Mit einem kaum hörbaren Seufzen wurde der Stoff wieder abgestreift und als Stephan dieses Mal seine Runde durch das Büro absolvierte, geschah dies sehr viel flüchtiger, bis sich der Tracer schließlich mit einem Stirnrunzeln auf den Schreibtisch konzentrierte. Dort verharrte Stephan für ein paar sich sehr lang dahinziehende Minuten, bevor der Fokus der blauen Augen in die Gegenwart zurückkehrte.

"Gestern."

Er brauchte überraschend lange, um dieses einzige Wort zu verarbeiten, ganz einfach, weil diese Aussage einfach nicht passen sollte. Und so war es Frau Reiß, die zuerst etwas sagte.

"Was meinen Sie mit 'gestern'? Gestern stand Parks Büro schon längst unter unserer Überwachung und niemand hat sein Erscheinen gemeldet."

Ja, das war genau das, was auch ihn hatte stutzen lassen. Aber vielleicht… "In welcher Form erfolgt die Überwachung eigentlich? Kameras oder persönlich?"

"Wir haben vier Mann vor Ort. In der Kürze der Zeit konnten wir nicht alles fest verkabeln und Sie wissen, was wir von drahtloser Übertragung halten, wenn es nicht unbedingt sein muss. Zur Sicherheit sind die Kräfte vor Ort natürlich mit mobilen Kameras ausgestattet. Die Aufnahmen dienen aber lediglich der Auswertung von Auffälligkeiten."

"Die es nicht gegeben zu haben schien", meinte er verstehend. "Wenn wir aber berücksichtigen, dass Parks ein Talent haben könnte, das wir nicht einschätzen können…" Er ließ seine Worte ausklingen, ohne den Satz zu beenden. Und das musste er auch nicht, er erntete trotzdem ein schiefes Lächeln, das nichts mit Humor zu tun hatte.

"Ich werde veranlassen, dass das gesamte Material geprüft wird. Und dass die Leute zur Überwachung hier ab jetzt die besten Schilde besitzen, die wir auftreiben können."

"Tun Sie das. Auch wenn ich zu bezweifeln wage, dass Parks nochmal zurückkehrt. Wenn er von hier etwas haben wollte oder einfach nur etwas überprüfen, dann konnte er das gestern erledigen. Und wenn unsere Leute tatsächlich beeinflusst wurden, ist es wahrscheinlich, dass er sich ihrer Anwesenheit bewusst war. Selbst wenn er so größenwahnsinnig ist, wie unser werter Tracer annimmt", Stephan deutete an dieser Stelle eine Verbeugung an", wird er wohl nicht dumm genug sein, sich noch mal blicken zu lassen."

"Das wäre auch zu einfach", seufzte Frau Reiß, verließ dann den Raum, nach ihrem Handy greifend. Anscheinend wollte sie auch das gerade im Einsatz befindliche Team informieren.

Er selbst wandte sich wieder Stephan zu, der die eben gezeigte ironische Belustigung schon wieder hinter sich gelassen hatte und seinen Blick ernst erwiderte. "Ich konnte leider nicht viel von dem sehen, was er vorhat. Irgendetwas mit Computern."

"War er deswegen zurückgekommen, wollte er seinen eigenen Rechner holen?"

Stephan nickte langsam. "Das oder ihn zumindest zerstören."

Ein schmales Lächeln kurvte seine Lippen. "In dem Fall wird Nagis Arbeit hoffentlich von Erfolg gekrönt sein." Dann schüttelte er den Kopf. "Trotzdem, wenn es Parks nur darum ging, hätte er sicher auch jemand anderen davon überzeugen können, das zu erledigen."

"Hm, im wahrsten Sinne des Wortes…" Stephan schaffte es, nur einen Anflug von Sarkasmus in diese Erwiderung zu legen. Nach einem Moment des Nachdenkens, Hand wieder auf dem Schreibtisch, wurde noch etwas hinzugefügt. "Ich glaube, er wollte uns testen. Herausfinden, ob wir ihn bemerken. Wobei er sich aber auch schon vor seinem Erfolg ziemlich sicher war. Ich sagte es bereits, er ist ausgesprochen überzeugt von sich selbst."

"Nun, in dem Fall hoffe ich ganz einfach, dass diese Überheblichkeit umso schneller zu unserem Erfolg führen wird." Trocken, was Stephan flüchtig grinsen ließ.

Dann ging der Blick der blauen Augen an ihm vorbei, zu Frau Reiß, die zurückgekehrt war, und so wandte er sich ihr ebenfalls zu.

Die Telepathin deutete ein Schulterzucken an. "Ich konnte bei unseren Leuten keinen Einfluss feststellen, aber ich wusste auch nicht, wonach ich suchen soll. Vielleicht habe ich mehr Erfolg, sobald ich zumindest einen zeitlichen Anhaltspunkt habe."

Ah, das war also der Grund, warum sie gegangen war. Gut mitgedacht. "Dann sieht es ganz so aus, als müssten wir uns jetzt in Geduld üben. Bis die Aufnahmen etwas ergeben. Oder Nagi Erfolg hat. Was auch immer zuerst passiert." Kaum länger als ein Zwinkern schloss er die Augen und als er sie wieder öffnete, war da eine neue Erinnerung. "Ich gehe allerdings davon aus, dass uns der Weg über Nagi weiter bringen wird", fügte er daher mit einem feinen Lächeln hinzu.

Frau Reiß nickte dazu. "Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Herrn Zeder hier lassen. Er hat nicht nur gute Schilde, sondern könnte sich auf die geringste Warnung hin sofort absetzen und uns informieren."

"Machen Sie es so", stimmte er zu, schließlich würden sie den Teleporter erst dann benötigen, wenn sie eine echte Spur hatten und sich daran machten Parks festzusetzen.

Die Anführerin von Dolch verschwendete keine Zeit und so blieb er wieder allein mit Stephan in dem Büro zurück.

Der anders als Frau Reiß die Chance gehabt hatte, die Arbeit seines Talents zu erkennen und ihn erwartungsvoll ansah, vollkommen entspannt gegen den Schreibtisch lehnend. "Darf ich davon ausgehen, dass du bereits eine Bestätigung für Nagis Erfolg hast?"

"Nun, im Moment kann ich das nicht abstreiten. Aber du weißt ja, dass die Zukunft nicht feststeht."

"Für euch Precogs aber häufig genug", ließ sich Stephan seine Zufriedenheit nicht nehmen. "Nachdem Parks unsere Leute so zum Narren gehalten hat, wird es wirklich Zeit, dass wir ihn einfangen. Bevor seine Vernunft seine Eitelkeit besiegt und er sich Verstärkung sucht. Ich will nicht, dass noch mehr Leute von unserer Existenz erfahren, bei denen dieses Wissen nichts zu suchen hat." Letzteres grimmig.

Und er konnte sich dem nur anschließen. Ein anderer würde vielleicht nicht so lange stillhalten wie Parks und in aller Ruhe geheime Pläne schmieden. Talente waren den Talentlosen zweifellos überlegen, aber das galt nur, solange sie im Verborgenen arbeiten konnten.

"Das wird schon werden", erwiderte er schließlich, was Stephan ein trockenes Schnauben ausstoßen ließ. Doch der Tracer sagte nichts mehr, sondern folgte ihm nach draußen. Dort lasen sie Frau Reiß und die Telekinetin auf, machten sich anschließend auf den Weg zurück ins Büro.

Nagi schien sich nicht vom Fleck gerührt zu haben, seit sie ihn verlassen hatten, während Herr Malcom eindeutig dabei war, die Aufnahmen zu sichten. Der Anschein von Trägheit war bei dem Heiler völlig verschwunden, er arbeitete sich zügig durch die Dateien.

Da sein Talent allerdings der Meinung war, dass Nagi ihnen eher weiterhelfen würde, trat er zunächst neben den jungen Telekineten, der auf seine Ankunft mit einem kaum merklichen Neigen des Kopfes reagierte.

Und normalerweise sollte das nichts Ungewöhnliches sein, Nagi kommunizierte schon so nicht viel und wenn dieser vor einem Computer saß wurde es noch sehr viel schlimmer. Doch irgendetwas an Nagis Miene verriet ihm, dass dieses Mal mehr dahinter steckte. Dass es etwas gab, das Nagi nur widerwillig berichten wollte.

"Nagi?" Nur der Name als Frage, aber es genügte, um dem Jüngeren klarzumachen, dass dessen Zögern letztendlich auch nichts ändern würde.

Für einen langen Atemzug wurde Nagi völlig still, die Fingerspitzen schwebten über der Tastatur, während die dunkelblauen Augen starr auf den Monitor gerichtet waren. Dann atmete der Jüngere langsam aus, sackte leicht in sich zusammen. Und tippte weiter, während er endlich mit den Neuigkeiten herausrückte. "Du hattest Recht mit deiner Warnung. Ich dachte, ich hätte ausreichend Vorkehrungen getroffen, aber mein System drüben ist kompromittiert worden. Ich konnte es erst von hier aus feststellen."

Er brauchte einen Moment, um die Worte zuzuordnen, erinnerte sich dann aber. Daran, dass Nagi während seiner Recherchen zu Herrn Walter mit einem Unbekannten in Kontakt gestanden hatte, der offenbar für den Deutschen arbeitete. Seine Miene blieb ausdruckslos, als er die Neuigkeiten verarbeitete, doch er konnte nicht verhindern, dass sich seine Lippen kurz zusammenpressten. Immerhin war das ein Punkt, in dem er sich auf Nagi verlassen musste und zu hören, dass der Junge das Vertrauen dieses Mal nicht verdient hatte, war… unangenehm.

Nagi musste die minimale Reaktion bemerkt haben, auch wenn dessen Blick sich nicht vom Monitor wegbewegt hatte, und sprach beinahe hastig weiter. "Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass kein Zugriff auf meine anderen Daten möglich war. Nur das, was mit Herrn Walter zu tun hatte. Und das Ganze hat auch einen positiven Effekt für uns. Es sind Spuren zurückgeblieben, denen ich jetzt folgen kann. Und auch wenn ich noch nicht fertig bin, kann ich schon sagen, dass das Ziel hier in Japan sein muss. Ich gehe daher davon aus, dass jemand hier in Parks Auftrag gehandelt hat. Womit zumindest ein Rätsel gelöst scheint. Du erinnerst dich? Herr Walter hatte uns gesagt, dass er niemanden auf uns angesetzt hatte und sich nicht erklären konnte, mit wem ich da Kontakt hatte."

Das hatte Herr Walter tatsächlich. Natürlich hatten sie ihm nicht verraten, dass der Kontakt nur durch Nagis Versuche, sich bei ihm einzuhacken, zustande gekommen waren. Aber das war ja auch nicht erforderlich gewesen, um diesen Punkt zu klären, nicht wahr?

Nagi lächelte flüchtig, als hätte dieser seinen Gedankengang erraten. "Er ist wirklich gut. Ich hätte ihn gerne im wirklichen Leben kennengelernt…" Im nächsten Moment wurde Nagi wieder ernst. "Nun, das werde ich jetzt wohl auch. Ich vermute, dass Parks eigentlich Herrn Walter im Auge behalten wollte und da war es natürlich leichter, jemand internen zu nehmen, also einen von Herrn Walters Mitarbeitern. Und durch meine Angriffe auf Herrn Walters Systeme habe ich dessen Aufmerksamkeit auf mich gezogen." Eine kurze Pause folgte, bevor Nagi etwas frustriert mit den Schultern zuckte. "Ich kann nur absolut nicht sagen, ob der anhaltende Kontakt nur dazu dienen sollte einen potenziellen Konkurrenten im Auge zu behalten. Oder ob er irgendwie herausgefunden hat, wer wir wirklich sind. Noch nicht."

Das klang ganz so, als hätte Nagi sich in der kurzen Zeit schon einige Gedanken darüber gemacht und war auf dem besten Wege, den Fehler auszubügeln. Und so vielleicht sogar eine weitere Spur zu Parks finden. Ganz langsam begannen seine Mundwinkel nach oben zu kurven, doch seine Stimme blieb völlig ernst, als er schließlich antwortete.

"Da du nicht davon ausgehen kannst, dass die Sache immer so ein glimpfliches Ende nimmt, geh in Zukunft nicht mehr solche Risiken ein. Es gibt immer jemanden, der das kleine bisschen mehr kann, das dich in Schwierigkeiten bringt."

Nagis Stirn legte sich kurz in Falten, doch dann sah der Jüngere ein, dass er an dieser Stelle schlecht widersprechen konnte. Und gleich darauf erhielt er die erwartete Zustimmung. "Natürlich, Crawford."
 

~TBC~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Schlinge zieht sich enger ^^
cya, cu ^-^ Komplett anzeigen

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