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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel beschreibt den jetzigen Jim der eigentlich ein Mädchen: Durch den Portal zog der Unbekannte die Prinzessin Akya aus einen japanischen Mittelalter aber unerklärt wieso.
Da Binh sich nicht genau erinnern kann wer es ist müssen die Edes Kinder den Zeitraum ungeschehen machen. Komplett anzeigen

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Die Bestimmung

Kapitel 8
 

- Die Bestimmung
 

"Ich denke wir sind euch eine Erklärung schuldig..." Meinte Kohaku etwas kalt und setze sich neben mich, während Angelus am Gerüst des Pavillon stand und abwartend reagierte - Tsuguri hingegen pflegte weiterhin den kleinen Hund auf ihrem Armen:

Es war fast wieder aufgepäppelt und gesund anzusehen.
 

Ruhig blickten Tsuguri und Angelus den schwarzhaarigen Kohaku an, als er begann zu sprechen war die Unterhaltung etwas offener zu den Menschen mit denen man zu tun hatte: "Wie kann es leichter erklärt werden..."

Seufzend sah ich die Anwesenden in die Augen, atmete durch und wurde etwas nervös:

"Angelus ich frage dich nun... wer bist du, tut nicht so scheinheilig das ihr es wegen uns nicht wusstet."

Akyas und auch Tsuguris Reaktionen spähten sich etwas überraschend nach oben, während ich meine Worte zusammenfasste:

"Sicher ist das du ein Himmelsbote dessen Gott bist, aber was sollen wir die "Edes Kinder" tun? Uns fehlt immerhin noch der Prinz des Sommers. Die Prinzessin des Frühlings und die Prinzessin des Herbstes, sind ja hier so wie ich eingeschlossen - der Prinz des Winters."
 

Tsuguri hielt sich in das Gespräch ein als sie nun die Wahrheit erfuhr:

"Was hat hat es zu bedeuten? Sind Akya und ich etwa die beiden Prinzessinnen... jetzt red mal Klartext was wird hier gespielt!?"

Ihre Blüte auf ihrem orangesbraunes Haar, reagierte negativ auf um die bewegende Antwort zu bekommen.

Sie stand vom ihren Platz auf, legte den kleinen Hund behutsam auf den Tisch mit dem Tuch eingewickelt und schaute genervt rein.

"I...ich bin verwirrt was hat das zu bedeuten Angelus?"

Mit einen traurigen Blick sah ich den weißhaarigen Mann an, den Tsuguri und ich vertraut hatten.

Doch Angelus schwieg und murmelte etwas auf eine verbotenen Sprache oder was ähnlichem.

"Leute weg!" Brüllte Kohaku auf, während ich beängstigend da saß, hob ich den kleinen Hund auf meine Arm das es unversehrt war.

So stand fest - Tsuguri beherrschte also den Frühling, Kohaku den Winter und ich den Herbst aber warum?

Etwas passte nicht zusammen wollte jemand uns in dieser Welt gleich umbringen oder mit unserem Leben spielen?

Als Kohaku mit Tsuguri in seinem Armen weg sprang blickte er zu mir und sagte:

"Akya! Wir müssen den echten Angelus finden dieser hier ist ein Warsfeil!"

Ein Warsfeil? Ich lief aus dem Pavillon raus mit dem kleinen Hund auf dem Arm und blickte mich nochmals um:

"Yuu! Wo bist du?" Tsukasa der Begleiter von Tsuguri war da neben ihr und fauchte energisch den Feind an.

"Hihi... ich hätte nicht erwartet das du mir eine so närrische Frage stellst, winterlicher Prinz Kohaku."

Plötzlich tauchte er hinter mir auf und grinste: "Ich suche nach einen schönen Traum, den ich innerlich vernichten will."

Wie gelähmt stand ich da als Tsuguri die wahre Gestalt erblickte: "Eine besudelne Seele..."

Kohaku wollte zu mir, doch er wusste eine falsche Bewegung und einer musste sterben.

"Sag mir doch einen kleinen Traum...Akya ich werde es dir erfüll-" Kaum wollte es seinen Satz beenden, tauchte ein weiterer Priester in unserer Nähe auf: "Nicht so hastig mein lieber."

Dieser blieb kühn als er mich ansah und bann den fest.
 

"Also hatte Angelus doch die Wahrheit vorhergesehen.

Ein Warsfeil mit der Eigenschaft unerkannt zu bleiben und so zu tun als sei er die Person, die die meiste Zeit in der Kirche ist..."

Kohaku erstaunte nicht schlecht das dieser Priester den drei zu Hilfe eilte, auch Yuu war in dem Moment bei dem Fremden auf dessen Schultern:

"Yuu....was passiert hier ich versteh nichts mehr..." Mir war schwindelig wo Kohaku und Tsuguri auf mich zukamen.

"Akya ..." Besorgt sah der unbekannte Priester uns alle drei an und machte eine kurze Handbewegung das wir ihn folgen sollten.
 

Die Kirche war sehr groß das stellten Kohaku und ich fest: Das musste man sich lassen wieviel Arbeit es gekostet hatte so ein schönes Gebäude zu erbauen. Fliesen verschiedener Räume waren bestückt mit ungewöhnlichen Zeichen die wir nicht verstanden.

"Interessant ist die Kirche schon... ich bin seit paar Tage hierher gekommen...irgendwie wegen einen Geist."

Begann Tsuguri zu erzählen ich könnte mich nicht so schnell erinnern, wann und wielang ich schon in die Welt umherirrte.

Auch Kohaku war nicht sicher wann er in diese Welt gekommen ist - defenitiv länger als Tsuguri und ich.
 

Der fremde Priester sagte dann darauf als wir ihm folgten:

"Ich bin Ren und kenne Angelus das er sich nicht irrt das wir euch drei brauchen. Aber der Warsfeil hier - scheint hinter den Träumen von euch her gewesen zu sein, um zu überprüfen müssten wir die Art erst ausfragen als es zu eleminieren."

Kohaku behielt seinen Namen als winterlicher Prinz zurecht seine Hände waren eiskalt:

Die Art wie er mit den anderen Menschen in seinem Umfeld umging - so desinteressiert und distanziert doch wenn man eine Zeit lang mit Kohaku unterwegs war ist es dennoch herzlich seine sensible Seite zu sehen.

Tsuguri kannte ich noch nicht so gut aber sie war auch von sanfter Natur, wenn sie sich um den kleinen Hund aufopfert kümmerte erwärmte es einen das Herz auf.

Sie kannte sich gut mit Tieren aus so wie man es betrachten könnte sie schweig eine Zeit lang und sah immer wieder auf dem kleinen den ich in den Armen trug: Es war eingeschlafen.

Der Gefangene Warsfeil hatte seitdem er unter den Bann des Priesters stand nichts gesagt und blieb weiterhin stumm als wir alle in einem großen Saal empfangen worden mit einen "Ich hatte gewusst das meine Sinne sich nicht geirrt hatten, aber erstaunlich... ausgerechnet ein Warsfeil der Tsuguri trainiert hat - ihr wahres Ich zu offenbaren dafür müsste ich dir danken."

Sagte eine beruhigende männliche Stimme am Ende des Raumes.

Der Priester Ren sagte dann nur: "Hier sind eure Gäste was ihr wolltet Angelus..."

Als wir den Raum betraten spürten wir einen kleinen Luftzug dass um herum wirbelte, es staubte und schimmerte im Mitten des Geschehens:
 

Es war ein nostralgischer Raum es kam uns allen etwas vertraut vor.

Die Bänke waren wie in eine normalen Kirche auf gestellt mit einer Beichte um seine Sünde zu vergeben: Es schimmerte um uns alle drei herum auf der Kleidung Kohakus schloss seine Energie sich aufzulösen als dann Jims Stimme aus dem nichts auftauchte:

"Gut das ich euch gefunden hab... Bote Gottes... ich muss mit dem Chef des Himmels reden..."

Plötzlich löste die Stimme von ihm Akyas Körper und zeigte seine wahre Gestalt:

Seine rosafarbenen Haare waren sehr hell und zusammengebunden. Er trug zu dem Tag nur ein weites weißes Hemd mit einer dunklen Hose, aber seine Schuhe könnte man nicht erkennen. Die Augen waren rosafarbend mit einem Stich helles braun und war genau so groß wie Akya selbst.
 

"Was ist mit Akya?" Fragte Kohaku bestürzt als Jim sich zu ihm wandte sagte er:

"Sie ist immer noch da keine Angst, solange mir nichts passiert wird sie auch verschont bleiben."

Tsuguri schüttelte den Kopf:

"Angelus der Warsfeil hat mir also die Fähigkeit beigebracht?"

Der Priester neigte dazu ja zu sagen, aber dieser Warsfeil war ein Freund von ihm der sich gewünscht hatte endlich das gute für andere zu sehen.

"Sprich... was willst du?"

Der Junge grinste: "Du weißt das ich Seelen sammele und zwar nur die, die unrein und besudelt worden sind - von ihrem Unwissen geplagt werden."

Kohaku machte große Augen und sah Tsuguri an: "Heißt dass etwa ...das auch du Jim eigentlich hier nichts zu suchen hast wie wir alle hier?"

Der Junge starrte erstmal auf Tsuguri dann auf Kohaku: "Muss ich euch nicht antworten, es braucht eine weile Zeit bis wir alle vier zusammen haben."

Angelus sah Jim interessiert an und fragte ihm: "Heißt wohl das du vorhast die Vergangenheit zu ändern oder?"

Jim schüttelte verständnislos den Kopf: "Ich habe vor DEN zu vernichten bevor er die Edes schadet mehr nicht..."

Tsuguri grummelte: "Ja klar was hat es dann mit uns zu tun... warum ich mit ihr noch in dieser unbekannten Welt laufen muss?"

Ihr Blick war verzweifelnd und senkten ihrem Kopf.

Kohaku sah dann zu dem Warsfeil: "Angelus was braucht Ihr von uns? Ich meine wenn es dermaßen aus dem Ruder gerät wie jetzt?"

Der Priester begutachtete Jim von seiner äusserlichen Erscheinung und sagte dann überlegt:

"Bist nicht der Junge der damals im Dienste von Raggs stand?"

Jim grinste etwas hämisch und hebte seine rechte Hand: "Weder ja noch nein..." Sein Blick war mit Trauer erfüllt.

Der Warsfeil stand neben Angelus und lächelte:

"Der kleine Tiashe-kun scheint seine Aufgabe mit Bravour zu erfüllen doch wir müssen uns beeilen wenn wir ihm retten wollen."

Angelus nickte und hüllte die anwesenden Personen in eine ründlich, düstere Materie ein:

"Diese Materie bringt euch zum jetzigen Standort was zwischenzeitlich passiert ist."

Als die andere beiden Jim ansahen senkte er nur seinen Kopf:

"Nun denn meine Freunde lasst uns aufbrechen."

Der kleine Hund lag immer noch in Jims Arme. Er übergab den kleinen sofort dem Bishop Ren:

"Bitte pflegt ihm gesund..."

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht nickte dieser die anderen an und sagte: "Möge Gott bei euch sein."

Angelus zuckte mit einer Hand das die Materie vor ihrem Augen verschwand.

"Meint Ihr wir haben das richtige getan?"

Angelus schweigte als die Materie ihrem Weg zu dem Ort machte.
 

Jim übernahm jetzt die Kontrolle über Akyas Körper doch was steckte hinter der Sache?
 

"Ji-Sama ...soll ich euch alle direkt zu Warren-Sama geleiten?"

Fragte der unbekannte Warsfeil ihm: "Tu das, dann kann ich mir ein Bild von diesem Ort festlegen was sich hier abgespielt hat."

Tsuguri hörte zu und bemerkte spät das ihre Katze Tsukasa nicht da bei war: "Moment mal! was ist mit meiner Katze?!"

Kohaku sah auf Jims Schulter das der kleine Rabe von Akya dabei war, doch er liess sich dies nicht anmerken:

Das ist doch eine reine Folter wohin bringst du uns?

Jim grinste während sein Kopf seitlich, gesenkt zu ihr hoch schaute:

"Das würde mich auf der Mission stören Madame..."

Plötzlich löste sich die dunkele Materie in Luft auf und brachte die Edes Kinder in einer Gegend die halber verwüstet und gar zerstört worden war:

"Hm...das hat sich also nach Jahren entwickelt..."

Sagte der Junge nachdenklich, man sah ihm später auch in anderer Uniform wie die anderen Mitglieder der Black Hawks es trugen.

"Warum hat sich deine Kleidung umgewandelt?"

Fragte sich Kohaku überrascht während sich bei den beiden die Kleidung nicht verändert hatten.

"Nunja wie gesagt... wir sollen schnell handeln.."

Meinte Jim ruhig und rannte einfach in den zerstörten Gebäude rein:

"HEY! Mann warte gefälligst!!" Brüllte Tsuguri auf während Kohaku Jim nachrannte:

"Was hast du vor Jim? und warum hatte der Warsfeil dich Ji-sama genannt?"

Jim grinste drein als er sagte: "Ich bin ein Mädchen... mir nach."

Eine schwarze Substanz umhüllte das Gemäuere was noch von diesen Ort übrig war, auch Jim war es bewusst das es bald Zeit war:

"Viel Zeit bleibt mir nicht wenn wir den Jungen finden wollen."

Tsuguri rannte denen mit Mühe und Erschöpfung nach. Man bemerkte wie sie dann angerannt hinterher rief:

"Jungs! Wartet ich bin nicht die Schnellste..."

Sie schnaufte langsam ein und aus als die Jungs innehielten.

"Hm, wer hat gesagt das du mit rein kommen solls?" Meinte Jim genervt dann packte er ihr Handgelenk: "Eh was? M...Moment mal!"

Er hiefte das verblüffte Mädchen auf seine Schultern: "Besser?"

Kohaku staunte nicht schlecht als er seine Reaktion bemerkte:

"Sollen wir dann in den Nordflügel laufen?"

Jim nickte und sagte noch: "Azuta wir finden ihn doch oder? Hoffentlich geht es Konatsu-San gut."

Tsuguri dachte sich verhört zu haben doch auch Kohaku blieb still und öffnete eine Tür die schwer auf zu bekommen war:

"Geh endlich auf du scheiss Tür!" Schlug Kohaku entgegen und schlitzte mit einen seiner Schwerter die Tür auf:

"Geht mal auf Seite Bitte."
 

Tsuguri fiel auf das der unbekannte Warsfeil nicht mehr bei denen anwesend war: "Leute... der Kerl da er ist nicht mehr bei uns."

"...Das macht nichts zur Sache...ist okay so."

Jims Blick könnte sie nicht sehen doch sein Gefühl könnte sie nur kurz erahnen:

"Hm, ich weiss nicht was es ist aber bist niedergeschlagen..."

Kohaku konzentrierte mit drei Schlitzen an seiner Klingen, schlug dann die beschädigte Tür mehrere Male mit seinen Füßen ein und dann mit dem Rest eine beiden Fäuste: "Jetzt geh auf!"

Überrascht blickten Tsuguri und Jim auf dem ruhigen aber impulsiven Kohaku das man nicht erwartet hatte.

"....O..Okay weiter..."

Kohaku war nicht müde oder sowas wo er das "Okay" von Jim vernahm lächelte er auf.

Tsuguri war es nicht gewohnt von Jungs Huckepack genommen zu werden doch - bei Jim war es was anders aber sie versteckte es erstmal.
 

"Geht es wieder Winter-Prinz?"

Fragte ich ihm besorgt nach als wir den zertrümmerten Korridor durch rannten:

Tsuguri klammerte sich an mir sehr fest das ich kaum Luft holen könnte während wir den Gang hinein wagten. - Es wurde alles vernichtet das raue Gebäude was wir draußen erblickten war ein zertrümmerter Laboratorium.

Im mitten des Ganges als wir unsere Schritte machten, erspähte meine unsichtbare schwarze Katze Azuta eine menschliche Person:

Binh schau mal komm schnell es muss wohl um den handeln den wir suchen...

"Kohaku renn mal vor da liegt jemand den wir suchen."

Aus der Ferne her bemerkte ich wie Azuta um den Kreis rannte während der pechschwarzhaarige Junge Namens Kohaku sich die Person genauer unter die Lupe nahm: Dieser hatte strohgoldenes Haar mit männlichem Schnitt, einen schwarzen goldverzierten Mantel mit dem Zeichen der Barsburg Force Army verzeichnet. Der junge Mann lag seitlich am Boden als ich mit der orangebraunhaarigen Mädchen auf meinen Rücken Kohaku langsam nachging sagte er: "Er lebt noch hat aber sein Bewusstsein verloren, sieht hier aus als ob es einen unmöglichen Kampf gegeben hat."
 

Ja da hatte Kohaku ausnahmsweise Recht alles hier in dieser Räumung war aufgewühlt und zerstört - Ich liess das Mädchen von meinen Rücken runter die sich sofort um den bewusstlosen Jungen kümmerte.

Während Jim und Kohaku sich weiter um die Trümmer kümmerten sagte eine weibliche Katzenstimme:

Binh hier ...das musst der Mayor sein von dem er sprach, der sieht nicht gut bestellt aus...

"Hm Kohaku schieb mit mir den Trümmerteil da weg ... da liegt jemand..."

Während die beiden versuchten den schweren Steinwall von der Person, die da unten lag zu entfernen erkannte er den Gesicht von diesem Mann:

"Mayor... Hyuuga-san.." Begann Kohaku zu sagen und schob die Trümmern die ihm zerquetschten zur Seite.

Jim hingegen hatte nicht so eine kräftige Statur aber hatte dafür weibliche Auszüge was man nicht sofort erkannte.

"Tsuguri-san? Wie steht es mit dem jungen Mann aus?"

Sie sah zu Jim als Tsuguri den großen Jungen ansah war sie eher am verzweifeln als zu behandeln:

"I...ich ...eh er lebt noch aber was ist genau passiert..."

Sie wirkte eher ängstlich als am anfang wie sie mit Kohaku in der Kirche geredet hatte.
 

Währnddessen bei Jim und Kohaku "Bereit? und zieh..."

Es war nicht gerade leicht einen Mann aus dem Trümmern zu bergen besonders wenn er größer war als wir.

Kohaku hingegen zog mit Jim vorsichtig den anderen etwas größeren Mann den er Hyuuga nannte aus dem Trümmern:

"Sieht so aus das er mit einer unreinen Seele gekämpft hat in dieser Gegend."

Stellte der rosahaarige Junge fest, das diese Lage nicht gut wäre hier zu bleiben. Und meinte nur das die man die beiden schlecht zurücklassen könnte.

Jim beschwörte mit seinen Ofuda-Tailsmanen zwei Shikigamis die schon lange ein Eigenleben besitzen aber ihm immer noch zu Diensten waren:

"Shin... Shou kommt her ich brauche euch."

Als Kohaku Tsuguri ansah sagte er dann: "Hm nun wie es aussieht obliegt die Pflege für den Jungen Konatsu Warren an dir Tsuguri."

Perplex sah sie Kohaku dann Jim an: "Eh? h...hallo das ist nicht dein ernst oder?"

Jim grinste als seine beiden Untergebenen aus den Talismanen erschienen waren:

"Du hast gerufen Ji-Sama?"

Diese beiden waren mit Sensen ausgestattet, umhüllt mit einen dunkelroten Gewand und der andere mit einen dunkelblauen Umhang ihre Gesichter waren zur oberen Hälfte mit eine Maske versteckt doch unten drunter sah man knochige Gerippe des Unterkiefers.

"Tsuguri ich kann schlecht den Prinz des Sommers hier verweilen lassen und ich muss euch eher noch einiges erklären."

Meinte der Junge etwas verwirrt und blickte zu seinen Shikigamis:

"Bringt uns bitte hier raus..denn es ist wichtig das der Mayor und der Junge überleben."

Schweigend gehorchten die beiden Shikigamis deren Meisters Worte, trugen die beiden bewusstlosen Männer und sandten die Personen mit einem sanften Wirbelwind vor einem unbesetzten Anwesen ab.

"Hey wo sind wir hier gelandet?" Sagte Tsuguri mürrisch und sah sich hier genau um:

Das Anwesen war recht klein doch es war auch sehr leer ohne Leben oder das jemand da überhaupt wohnte.
 

"Das ist ein Anwesen in dem ich lange vor der Zeit des Krieges alleine gelebt habe.

Hier habe ich Musik studiert mit ein paar Waisenkindern als mein Amt zu Grunde ging."
 

Tsuguri sah ein mittleres Blumenbeet das noch recht in sehr guten Zustand vorhanden war:

"Was ist hier passiert das diese Blumen noch gar nicht verwelkt sind?"

Fragte sie den Jungen überrascht nach wo sie beiden draußen vor dem Anwesen waren.

Während Kohaku sich im Anwesen umschaute und Shin mit Shou die anderen beiden bewusstlosen Personen Hyuuga und Konatsu in das Krankenzimmer brachten.

"Nunja... es ist egal... ich bin froh das sie immer noch nicht verwelkt ist."

Sagte er kühn zu ihr und bot Tsuguri an das Anwesen zu betreten. Viel war da nicht mehr in den Räumlichkeiten vorhanden: Nach dem Krieg wurden auch viele Bücher und Musikstücke von der Requiem der alten Familie wurde aus dem Raum entfernt und verbrannt.

"Jim? habt ihr etwa unter dem Umständen die armen Kinder gepflegt?"

Befragte Kohaku ihm etwas kalt dennoch etwas freundlich.

"...Ja es ist sehr lange her das ich dîeses Anwesen betreten hatte.."

Während sich auch Tsuguri mehr Sorgen um diesen Warren machte sagte Jim nur als er aus dem Fenster blickte:

"Geht ruhig zu ihm das Krankenzimmer ist im ersten Stock dann links."

Sie wurde leicht rot im Gesicht das sah man ihr nicht sofort an da beide Jungs Tsuguri gar nicht mehr beachtet hatten.
 

Es war seltsam fast so als ob Jim uns erwartet hatte. Akya schlief aber in diesem Moment sehr lange das es mir sehr spät aufgefallen war.

Die Einrichtungen in diesen Anwesen waren zwar benutzt dennoch im guten Zustand vorhanden es war so zu sagen eine Art Tagungsstätte für kleine Waisen die ihre Eltern im Krieg verloren hatten.

In Besorgnis rannte ich zügig die Treppe hoch und sah das die beiden maskierten Typen die Jim anders nannten als Kohaku und mich:

"Sagt mal ihr komischen Gestalten? Kann ich eintreten?"

Da ich deren Blicke nicht genau einschätzen könnte trat ich einfach in den Raum ein.

Das Zimmer war wirklich sauber und weiß. Es hatte auch die modernste Technik der jetztigen Zeit überholt, es viel nicht gerade leicht für mich als ich auf dem reglosen Körper von den strohgoldhaarigen jungen Mann sah: Wie nannte er ihm Konatsu Warren...

Er wurde an einem Atmungsgerät angeschlossen, wie dieser schwarzhaarige Mann der am anderen Bett lag.

Seinen Namen hatte ich da nicht gefragt, wo ich das vergaß sah ich wieder zu ihm: Er war nur bewusstlos aber wie lange schon?

Doch seine Herzferquenz war normal etwas erleichtert aber trotzdem besorgt.

Mein Gesicht war am verzweifeln als ich versuchte die Hand von ihm zu halten: Konatsu war nicht tod...

"Bitte wach auf..."
 

Während Tsuguri sich um den reglosen Konatsu im Krankenzimmer kümmerte waren Shin, Shou, Kohaku und Jim anderweitig beschäftigt:
 

"Es wird eine Weile dauern bis alles wie vorher errichtet ist ..." Sagte Jim beunruhigt.

"Was ist das ein Regelwerk der Raggs Familie?"

Befragte ich ihm als mir das Buch in die Hände kam es war schon sehr verstaubt und sehr verwittert.

Meine dunklen Haare wurden vom Staub erfasst:

"Hm das Buch habe ich von einen Mitglied dessen Mitglieder bekommen weil ich gerne Kinder damals privat unterrichtete als das Waisenhaus zur meiner Zeit noch nicht erbaut wurde." Sagte Jim lächelnd als ich mich ihm nährte.

"Ist was Kohaku?" Seine Augen leuchteten in diesen Moment so schwach auf.

"Es ist nichts ..."

Als Jim langsam dem Raum verliess sagte er zu einen der beiden maskierten Männer "Heute muss sie weg, lange sollte die Prinzessin nicht bleiben ich habe den weisen Fürst Akamatsu A. Kodoriyu des alten Reiches Ikama. - Meinen Schwur geleistet das sie unversehrt in Ihre Heimat zurückkehrt." Dabei trug er eine seltsame rote Blüte in seine Hand die leicht aufglühte etwas stimmte nicht.

"Ji-Sama sollen wir heute damit beginnen?" Schweigend sah er zum Flur und ging seine Wege.

Wo ich ihm folgen wollte, waren sie alle plötzlich verschwunden in Luft aufgelöst:

"Was zum....!"

Beunruhigt dachte ich nach an diese Worte: Akya war die Tochter eines adeligen Fürsten Namens Akamatsu?
 

Nachdem die drei spurlos im Flur verschwanden und den nachdenklichen Kohaku ohne Antwort zurücklassen, tauchten sie vor den nicht verwelkten roten Blüten vom Anwesen wieder auf - aber diesmal mit der schlafenden Akya in dem Armen von Jim:
 

"Es ist glaub ich...." Während Jim sprach veränderte sich die Statur und Stimmlage komplett in einer weiblichen Form. "...Besser so das die kleine Prinzessin nicht meinen Platz als wertlose Seele hier Einhalt gebietet. Doch ich kann mich immer noch nicht erinnern was genau passierte vor sieben Jahren..."

Mein braunes Haar wehte leicht durch den Wind während die junge Prinzessin immer noch schlief:

"Azu-Chan...vergiss nicht heute ist das Kirschblüten im unseren Dorf."

Es war eine alte vergessene Erinnerung... die durch mein Gedanke flog.

Die beiden Grim Reaper sahen mich an und kreuzten ihre mystischen Sensen als sie synchron sagten:

"Ja es ist besser das man deren Erinnerung über sie komplett vergisst."

Schweigend legte ich den schlafenden Körper von Prinzessin Akya über das mysteriöse rote Blütenbeet, sie war leicht wie einer Feder als meine kalte Hand sich über ihr ersteckte, bemerkte ich erschrocken das meine Zeit bald vorbei ging wenn Akya noch hier war, so legte ich einen blutbeschrifteten Talisman auf ihrem Körper. "Möge die Astralkraft dieser Seele in ihrem alten Zustand geleiten, es solle sich nicht an deren Personen erinnert werden - die sie gesehen hat."

Als die Kraft sich aus dem Talisman entfaltete schnitten Shin und Shou mit ihrem Sensen den erloschen Körper des Mädchen endgültig aus dieser Welt:

"Die Welt einer unbekannte dennoch vertraute Zeit..." Plötzlich während ich sprach tauchte eine andere männliche Stimme aus dem Nichts auf das versuchte mich anzugreifen:

"Was oder wer bist du?" Shin blockte den wütenden Schlag des Jungen auf. "Ich bin Akya...Kohaku von Bernstein."

Er blieb stumm als er seine Waffen wieder zurück legte: "Sag...Akya wer was das andere Mädchen die du in den Schlaf geschickt hast?"

Fragend sah ich ihm in die Augen: "Warum fragst du nicht Yuu?" Als Shin und Shou ihrer Umhänge über mich legte verwandelte ich meine jetzige Gestalt als Jim wieder. "Das heißt ...also wir sind mit dir unterwegs um deine Erinnerung zu finden."

Zustimmend nickte ich erfreut und bickte auf das Zimmer wo sich Tsuguri befand:

"Wir sollten uns um diese Black Hawks-Mitglieder kümmern die wir im Gebäude gefunden haben."

Sein Blick wirkte ernst als er meine Kleidung betrachtete: Dieselbe Uniform von deren Mitglieder als Begleiter.

Es lag Stille in der Luft wo das Anwesen sich selbstständig machte die Tür zu zumachen.

"Komisch... ist es immer so hier..." Meinte er schwarzhaarige Junge gereizt wo wir die einzelnen Treppenstufen hinauf gingen.

"Nein nur wenn sich ein Feind in unserem Gebiet breit gemacht hat..." Langsam holte ich tief Luft und klopfte an der Tür bis man ein "Bitte, herein." vernahm.

"Geht es Konatsu Warren und Mayor Leutnant besser?" Als alle den Raum betraten waren wir ruhig.

Tsuguri schüttelte verständnislos den Kopf: Sie hatte Tee für die beiden Herren zubereitet während wir abwesend waren.

Sie sah mich mit einen traurigen an und sagte dann: "Ihr habt sie wieder in ihrer Zeit zurückgebracht nicht wahr?"

"Ja... wenn sie weiter in dieser Welt blieb könnte ich meine Menschlichkeit vergessen."

Ich legte meine etwas kalte Hand mit den roten Blütenblatt auf die Stirn des Jungen Konatsu und murmelte leise in meinen Gedanken eine Formale aus damit er

sich rasch erholen und erwachen könnte:

Dieser Junge öffnete langsam seine Augen "w...wie wo bin ich ..hier?" Waren seine ersten Worte das Sprechen übernahm ich:

"Ihr beide seit im Dragonfire Millenium Anwesen von mir: Mein Name Dragonfire Jim Millenium. Diese beiden Reisenden haben euch aufgefunden als das Gebäude im Barburg halb auseinander fiel."

Kohaku und Tsuguri sah mich geschockt an als ich denen eine Lüge auftischte das diese beiden es waren, die sie retteten und nicht mit mir zusammen.

"Was...ihr habt uns geholfen? Aber was ist mit den anderen Kuroyuri-Sama, Haruse-San und Katsuragi-Sama?"

Sein Kopf dröhnte während Tsuguri ihm sanft einen lauwarmen Tee anbot das beruhigende Wirkung an sich hatte.

"Konatsu... ehm bitte nehmt es es tut gut das ihr euch erst mal um eure Gesundheit kümmert."
 

Auf diese Frage könnte ich nicht antworten und wandte mich auf Hyuuga zu:

"Erstmal erholt... euch dann können wir weiter reden." Für einen Moment dachte ich das jemand hier wäre, um mich endgültig auszuschlachten - doch eher mein Blick nach draußen warf sagte Shin darauf: "Master Ji-Sama ich sehe nach eurem Drachenblüten..."

"Tu das...aber sei wachsam." Kohaku sah zu Hyuuga hinab der an dieser Beatmungsmaschine verbunden war.

"Sein Arm ist verheilt sich langsam..." Mein Blick sah Kontasu interessiert an während Tsuguri seine Wunden behandelte: "Konatsu-San, was ist genau in diesem Zeitpunkt geschehen...als dieser Kampf stattfand? Aber lasst euch bitte Zeit und ruht die Seele aus."

Wo die Worte gesprochen wurden, begann Konatsu die Tasse auf den Nachttisch zustellen und nach und nach zu schildern was an jedem Tag geschah:
 

Wo ich wieder zu mir kam vernahm ich die Stimmen eines Mädchen die neben mir saß auflächelte mit ihrem Worten "Geht es wieder ...ehm Konatsu-San?"

Sie schien schüchtern zu sein als ich in ihrer Augen sah. Ich umfasste meinen Kopf es hatte so starke eine Prellung das man dachte das es platze.

Ich sah zu dem Fremden der zu sprach das die beiden meinen Mayor Leutnant und mich aus der Situation gerettet hatten:

"...Ich habe unter Anweisung von Mayor gehandelt - nicht in den Kampf zwischen Katsuragi-Sama und ihm einzumischen."

Während er mir zuhörte sah ich auf Hyuugas Bett er war ziemlich am Ende seiner Kräfte.

"Verstehe ...das reicht mal für das erste." Sagte der junge Mann Jim sehr beruhigt und wandte sich später zum gehen auf:

"Ich wundere mich warum ausgerechnet euch beiden das mit dem Kampf passiert ist - Die dunkle Blume also existiert wirklich...sehr schön."

Das hellbraun haarige Mädchen sah ihm an wo er diese mystische Blume in seiner rechten Hand hatte: Sie blühte auf und gedeihte langsam.

"Gute Nacht euch allen." Meinte er mit einer nachdenklichen Haltung als der Kohaku dann zur Wort meldete: "Jim... was habt ihr heute vor?"

Er antwortete auf seiner Frage nicht und klappte die Tür einfach zu.

"Nun junges Mädchen mit wem habe ich die Ehre die mich gesundheitlich betreut?"

Fragte ich vorsichtig dennoch freundlich zu ihr als sie mit ihren blauen Augen umfasste:

"...I..ich...nun i..ich heiße Tsuguri...", beantwortete sie mir mit etwas abweisender Miene.
 

"Hm... scheint so das ich wieder als Wache hier bleiben muss."

Meinte ich knapp als ich zum Fenster hinaus blickte.

Ich wusste das Tsuguri-San mich weniger leiden könnte wie ich sie und den Konatsu Warren.

Langsam begann ich mich selbst zu fragen, was ist denn genau hier passiert ..wie wurde ich Kohaku zu einen professionellen Begleiter?

Es war dunkel als ich mir diese Frage gedanklich stellte - Doch was hatte Jim genau mit uns alle drei vor? das wusste wir nicht.

"...Kona-tsu...", vernahmen wir nach ein paar Minuten wahr, langsam dachte ich das die Black Hawks gar nicht so böse waren wir es immer erschien.
 

Als Hyuuga aus dem ewigen Schlaf erwachte saß Jim im Wohnzimmer auf einen großen Sessel vor dem Kaminfeuer - Er schlief nicht dennoch hatte er was zu erledigen was eigentlich die wahr Bedeutung des Träumers ausmachte:
 

"Binh ...are you there? answers me..." Langsam öffnete ich meine Augen und sah schwach ins Feuer hinein.

"I'm alive don't worry ...the Princess Akya is now back in her Period time returning."

Meine Stimme klang ermüdet während die geisterhafte männliche Stimme mir zuhörte:

"My... Memories is not still back yet, because that kind of evil shadow has splitting my half Soul to devoured by him ...THE Reaper."

"So its thats duty of you are still keep revive by your Comrades part Heartspieces into Dangerzone." Sagte diese Stimme etwas bedrückt zu mir während ich eine kleine Seele in meiner Hand hielt: "I Know the Guradian of Life and Dream... don't remeber me."

Wir redeten auf einer ganz anderen Sprache die auf dieser Zeit nicht möglich war.

"Violet... es ist meine Aufgabe die Seele von ihm zurückzuholen... ich möchte das er wieder glücklich ist mit einer schönen Familie."

Die geisterhafte Stimme kicherte: "Es ist wohl eure aller Bestimmung aber wie lange warten alle drauf das der Krieg beendet ist?"

"I dont ...know, aber diese Kinder .. sollen den Frieden wieder herstellen."

Mein Gesicht sah die Seele an die in meiner rechten Hand schwebte:

"Yukikaze ...wie gesagt werde ich mein Versprechen einlösen sobald es uns möglich erscheint, doch ... ich bin ein Medium das in diese Zeit als Jim die Einzelheiten über die alten Sagen von dieser Geschichte zu erforschen..."

Die Zeit darüber zu denken obwohl ich noch nie in dieser Geschichte war... ein Rätsel.

"Ji-Sama?" Die Stimme war sehr sanft aber auch selten zu hören die hinter mir plötzlich erschien.

"Ich weiss aber es ist zu früh ... Shin...ich kann nicht gerade schlafen ich.. brauch..."

Nach diesen Worten hob der Reaper Shin Jims Kopf nach hinten und sah ihm tief mit dessen Maske in die Augen:

"Nimm...es... unsere Bestimmung hat erst begonnen Tsuguri... Konatsu.... Kohaku und du ihr müsst den Frieden nach dem Tod wieder her richten."
 

Ja,.. das wusste ich doch kann ich die Wiederkehr von ihm wirklich wahr werden lassen?

Tsuguri - Edes Kind, die Prinzessin des Frühlings.

Konatsu - Edes Kind, der Prinz des Sommers.

Jim / Akya - Edes Kind des Herbstes / Prinzessin der Black Hawks.

Kohaku - Edes Kind, der Prinz des Winters.
 

Deren Schicksal wurde es auserkoren die Nachwelt wieder erblühen zu lassen.

Als ich meine Augen schloss tanzten die verwelkten Blätter im Inneren Auge herum - Ich musste mich etwas gedulden damit es nicht so rasch mit der Zeit wurde ... Wie ergeht es euch beide ohne mich meine Freunde?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-10-04T09:46:08+00:00 04.10.2013 11:46
Wooooaaaaaah
Genial XD

Und das Tsurugi und Warren einen Sohn bekommen ist auch cool^^


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