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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung: Raggs Requiem abgeänderte Version von Kazeyuki: Kohaku verlässt kurzzeitig den Saal und singt die ersten drei Verse der Raags-Familie, verwirrt dachte Konatsu das er sich verhört hatte.
Auch die anderen Mitglieder der Black Hawks sind vertreten. Komplett anzeigen

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Alte Erinnerung neue Konflikte

Kapitel 3 - Alte Erinnerung neue Konflikte
 

Ich bat Katsuragi mein Lehrmeister über Zaiphon werden - diese Fähigkeit kannte sich mein Kopf nicht genau aus, doch erlernen wollte ich es trotzdem weil die Zeit des Krieges sehr nahe bevorstand.

Ayanami Blick wurde dunkler den je doch er gab langsam nach als Kuroyuri überraschend auf mich zu sprang und sagte: "Ich trainiere mit dir es ist langsam langweilig nichts zu tun."

Meine Reaktion betrug gleich null und wurde von Kuroyuris Fähigkeit fast neben den nächsten Baum geschleudert als Katsuragi rasch mich auffing: "..D...Danke Katsu-Sama."

Er erklärte mir das jeder seine Fähigkeit Zaiphon anders benutzt und es hatte wirklich andere Zeichen und Auswirkungen und Effekte zu erzielen.

Doch Koruyuri war definitiv kein Mensch mehr meinte Katsuragi gelassen zu mir, während sich mein Blick in etwas trauriges veränderte: Kuro-Sama war kein Mensch mehr aber warum nur?

Ich besaß zu allen der Black Hawks-Mitglieder ein reines ehrliches aber auch sehr schwaches Herz, somit wurde es nicht für mich leicht diese Art Zaiphon zu erwecken dennoch auch nur im Schutz meiner Mitmenschen egal wem.

Ich nickte dann lächelnd zu Kuroyuri, stand langsam auf meinen Beinen und faltete meine Hände zusammen mit verschlossen Augen:

"Yuu - Ich will meine Menschen nicht verletzen doch ich will diese schützen."

Der kleine Rabe stand auf meiner Schulter und begann plötzlich mit mir telepathisch zu kommunizieren: Ich verdanke dir mein Leben kleines Mädchen, ich werde dir alles zu dieser Welt erzählen und zeigen.

Als Kuroyuri zum Angriff startete wich ich mit meinen langsamen Körper ihm/sie aus, doch dann bemerkten alle von den Black Hawks eine schwache Silhouette von einen Flügel meiner linken Seite aufgehen:

"Zaiphon Cyriarus!" Sagte ich ernst und die Angriffe von ihm/sie und mir explodierten im Aufprall aneinander - meine Kraft war schon sehr schnell verbraucht und knickte auf den Boden zusammen doch Kuroyuki stand mit Bravour auf dessen Beine:

Was...war das diese vertraute Inschrift "Hoffnung und Träume." Als ich mich umsah waren alle anderen der Mitglieder hier und staunten auch übel die Zaiphon war eine defensive wo ich meine Hände ansah schimmerte es leicht violett.

"... nicht schlecht... aber immer noch zu langsam."

Meinter er/sie lächelnd dennoch grausam aber auch überrascht zu mir.

Keuchend und verzweifelt als mein Körper am Boden sank, griff ich am Rasen mit meinen Händen - mir viel nichts mehr ein etwas zu tun - Doch dann hob ich meine Hand automatisch nach oben und sagte: "Wer ist da ...?!"

Ayanami reagierte nach meiner Rede sehr schnell und holte seine Peitsche hervor um seinen Feind aus dem Versteck zu holen: "Kleiner Spion nicht gerade passend Angelus..."

Hauchte er leise in sein Ohr und schlug ihm zu Boden.

"Argh.." Als ich den Schrei vernahm ließ ich meine Fähigkeit fallen und rannte zu Ayanami und Angelus der am Boden lag:

"Was macht ihr hier? Ich hätte euch fast verletzt..."

Die anderen Mitglieder Katsuragi und ein bis zwei Wachen nahmen Angelus sofort in Gewahrsam während ich traurig den weißhaarigen jungen Mann nachsah:

"Deine... Fähigkeit ist erstaunlich, vielleicht wirst du mir mehr behilflich sein als ein Klotz am Bein."

Meinte Ayanami knapp als er den Gefangenen Angelus nachsah.

Yuu flog nach gewisser Zeit auf meine Hand und senkte seinen kleinen Kopf: "Ich weiß....es ist meine Schuld.."
 

Schweigend folgte ich Master Ayanami ohne ein Wort zu befassen zu den anderen Verliesen wo man die Gefangenen ohne große Probleme erspähen könnten.

Es war wie ein Fluch und Segen doch verzeihen könnte ich es mir nicht mehr:

Ich hatte einen Menschen verletzt den ich erst so kannte.. so freundlich.

Wir betraten zusammen den Verlies des Anwesen im Keller und gingen langsam die steinigen Treppen hinab ich vernahm schon vom weiten wie sie ihm schlugen und folterten.

Es schmerzte mich als wir vor der Kammer standen: Angelus verblutete am ganzen Körper der Anblick schauderte mich als die bewaffneten Leute dann den Raum verließen insbesondere Katsuragi wo nur noch Ayanami und Hyuuga da waren:

"Er ist stur vielleicht hat er sich auch verlaufen."

Sagte Hyuuga belustigt während Ayanami ihm eine Frage stellte warum er hier sei und ausgerecht hier bei den Black Hawk - Doch dieser schwieg wie gold.
 

Als ich langsam mitten im Raum stand bat ich die beiden mich mit ihm alleine in dieser Kammer zu lassen:

Natürlich war die Zeit vorgegeben das es nicht zu lange dauerte - "Angelus ..." Sagte ich leise und begann fast in Tränen auszubrechen: "Es tut mir leid ..." Dieser wurde am Fuß und Handgelenk gefesselt und sagte kein einziges Wort:

Sein Körper war schlaff, seine Kleidung zerfetzt mit vielen Verletzungen am ganzen Bereich seines Oberkörpers.

Mein kleiner Rabe flog über mich während ich versuchte seine Wunden etwas zu lindern musste ich mich konzentrieren: "So wie es im Buch stand das ist sehr schwer, meine Energie reicht nur für Bruchstellen seines Körpers aus."

Als meine Hand seine berührte regte er sich:

"Kind des Herbstes, tut es nicht weiß du ich du bist..."

Überrascht versuchte ich das zu verstehen was er sagte doch ich verstand nichts was er meinte, es war eine völlig andere Sprache - es war vergebens doch ich versuchte mit den Zauber das ich aus dem Buch genommen habe seine Wunden etwas zu stoppen "Gesegnet seine Wunde des Schmerzensreich, oh Heiliger Wächter der Tugend heilt sein Licht."
 

Plötzlich schimmerte aus Angelus' Hose ein kleines violettes Licht, erstaunt nahm ich den Gegenstand aus seiner Hose hervor: "Ein Pendel? ..." Ich hielt den Anfang vom Pendel fest während die Kette des Steins seine maximale Länge in der Luft erreichte, pendelte ich es über seinen Körper hin und her.

Später sah ich zu ihm hinab als das leuchten des Steines wieder verblasste "Bist du okay...Angelus..."

Ich sankt an ihm zusammen, Angelus sprach mit mir ganz normal wieder und sagte mir das der Amystpendel auf dem Wunsch desjenigen reagiert der ein reines, aber auch verzeihendes Herz hat.

Besass ich denn ein reines Herz... ich hatte immer dunkle Sprünge in meine Vergangenheit: Ich hasste Menschen die immer einen anderen Menschen fertig gemacht oder zusammen geschlagen hatten - ich war einer dieser Menschen die darunter litt.

"Nimm es mit dir, es ist deins... Akya ..ich schenkte es dir."

Vernahm ich seine lächelnde aber schwache Stimme auf:

Sanft legte er seine Hand auf meinen Kopf und meinte das ich nun gehen sollte, denn meine Aufgabe war als Sklavin noch tätig. "Bis dann ..." Meinte ich sanft zurück und nahm den Pendel an mich, wie gedacht wartete Katsuragi - einer der Black Hawks draußen auf meine Anwesenheit.
 

Er betrachtete mich streng wegen meiner verbluteten Kleidung:

"Ich denke ihr solltet ein anders Kleid anziehen."

"Ein Kleid? ehm... aber ich bin eine Sklavin und keine Prinzessin."

Er erklärte mir das Ayanami ihm es aufgetragen hatte und ich den Namen der angesehenen Familie einnehmen soll - ich nickte nur und bekam das Kleid in die Hand gedrückt: Es war grünlich mit goldenem Mustern bestückt, dies wurde noch mit Seide und kleinen Blumen verziert.

Sanft lächelte ich ihm entgegen und zog mich rasch im Zimmer um - wegen zubinden der Schleife musste man mir etwas helfen.

"Schönes Kleid..was denkst du Yuu?"

Der kleine Rabe entpuppte seine Gestalt als ich im Spiegel sah: "Es ist wunderschön, kleines Fräulein."

Erstaunt erblickte die Person an er war sehr formell und hochrangig eingekleidet so wie Ayanami: Sein schwarzes Haar war gewellt und trug eine rahmenlose Brille.

"Wer...sind Sie ..?"

Der kleine Rabe schwieg und flog erst mal aus Sichtweite des Spiegels als Katsuragi das Zimmer betrat: "Bist du fertig? Ayanami wartet ungern."

Sagte er still. "Ja gewiss, Katsuragi..."

Als ich wieder zum Spiegel sah lächelte der Mensch und flog mir als kleinen Raben Yuu hinterher.

Meinen Pendel nahm ich immer mit und es gab mir Kraft den Tag zu überstehen und betete das Angelus nicht verletzt wurde, denn er verbrachte den Tag immer noch im Verlies.

Katsuragi führte mich zur einer Treppe mit einen großen Tor zum Saal und öffnete sie:
 

"Das ist sie ..." Lauschte ich eine Stimme sagen, andere Menschen flüsterten: "Akya ist von einer angesehenen Familie hierher gekommen." Freundlich verneigte sich andere hochgeschätzte Personen mir und ich ihnen zurück: "Seid gegrüsst." Viele fragten was mit meiner Mutter sei das wusste ich nicht und schwieg während Katsuragi sich selbst als mein leiblicher Vater zu erkennen gab.

Es wahr eine kleine Feier von dieser ich nichts wusste, langsam sah ich mich um und sah zum Himmel rauf: "Wächter der Tugend erhört mich lasst nicht zu das Angelus stirbt."
 

Als Akya ihrem Wunsch aussprach sah der Mann der im Verlies verwaltete lächelnd auf seinen Vogeltattoo das an seinem Herzen schimmerte.

"Danke ...Akya edes Kind des Herbstes..." Sagte er auf einer göttlichen Sprache und mit einen Moment löste sich die Eisenkette von seinen Körper und so er floh auf natürlichem Wege auf dem Verlies des Anwesens. Er benutzte seine natürliche Form an da er selbst Mensch war kämpfte er sich leise durch den Gängen durch fast ohne entdeckt zu werden.

Doch er merkte das jemand auf ihm wartete:

"Düster Falken schlafen nie nicht wahr?" Sagte Angelus lächelnd als er im Korridor stehen blieb und seine Kreuzkeulen Waffe hervor holte.

Angelus wurde von den anderen Mitglieder der Black Hawks umzingelt, doch er wollte nur ein Ziel: Dieser Mann wollte nun verhindern das sie nicht in dieser Welt umherirrte, nicht in seiner Welt.

"Das wirst du schön bleiben lassen..."

Sagte Hyuuga keck und grinste Angelus an: "Willst du das sie gleich hier verschwinden wird in den Tod?"

Angelus war sprachlos und verschwand erstmal vor den Augen der Leute.

"Sollen wir Ayanami-Sama?" Fragte Kuroyuri wütend er/sie wollte ihm gerade auseinander nehmen.

"Lasst den laufen..." Sagte Ayanami finster und grinste "Ich weiß was wir mit ihr machen werden."
 

Auf der Feier ging es schon rum wer mit Akya tanzen sollte, tanzte sie mit ihrem Vater Katsuragi:
 

Es war eine angenehme Gesellschaft, zumindest war der Tanz mit Katsuragi angemessen und nahm eine Kleinigkeit aus dem Buffet bis mich schon wieder jemand zum Tanz aufforderte:

"Erlaubt ihr mir den Tanz mit euch zu führen junges Fräulein?"

Als ich meine Mahlzeit zu mich nahm, wandte ich mich zu der Stimme und verneigte ich mich dieser Person hin:

"Aber natürlich..mein Herr."

Sagte ich sanft als dieser Mann mit einer dunklen Maske mich anlächelte stellte er sich vor: "Mein Name ist Haku von Bernstein."

Ich wurde langsam rot und sah verlegen zur Seite: Er war schwarzgräulich gekleidet, trug weiße Handschuhe und einen Umhang mit einen Zeichen einer Umgebung die mir unbekannt war.

Als ich ihm weiterhin im Gesicht betrachtete besaß er pechschwarze Haare mit tiefschwarzen Augen wo man dessen Pupille nicht mehr sehen könnte und eine helle Hautfarbe besaß.

Langsam nahm dieser meine Hand und führte mich auf die Tanzfläche:

Alle starrten auf dem unbekannten maskierten Jungen der mit mir tanzte auch Katsuragi war etwas überrascht - doch er musste sich an den Plan von Ayanami halten von den ich nichts wusste.

"Oh ...was." Wo ich mit dem Mann in Kontakt trat schimmerte meine Hand langsam auf:

"Du bist..."

Der junge Mann lächelte nur und tanzte mit mir eine Weile: "Ich habe auf dich gewartet Akya-Chan."

Gewartet ... aber warum was ist hier los?

Im Moment war alles sehr ruhig im Saal - natürlich wusste ich nicht das Master Ayanami und Admiral Miroku den Fremden Jungen zu mir geschickt hatten:

"Er macht seine Sache als Prinz wirklich geschickt Miroku-Sama, Respekt."

Sagte Ayanami ernst und sah zu ihr mit den Jungen hinab der mit Akya tanzte:

"Das Mädchen ist wirklich verwirrt, sie weisst nicht mal woher sie stammt... aber ich denke mal das Akya selbst keinerlei Ahnung hat was hier seitdem los ist.

Zudem noch 'Instrument Bernstein Kohaku' haben wir ja im ersten Raggs Krieg im Nachbarstaat gefunden wo sein Vater von unseren Männern erschossen wurde. Seine Gabe ist Illusionen zu erschaffen wie tief er darunter oder die Person die er berührt darunter litt wahr werden zu lassen."

Meinte Miroku streng und war begeistert das der Junge seiner Moral Ideen entsprach.

Die anderen Mitglieder wie Haruse und Kuroyuri waren unter den Gästen untergetaucht und behielten sich vor nach den entflohenen Gefangenen Angelus zu suchen.

Langsam als wir zu Ende getanzt hatten kam Katsuragi uns entgegen:

"Vater...was ist hier los..."

Der maskierte junge Mann verneigte sich ihm hochachtungsvoll und formell:

"Colonel Katsuragi, es erfreut mich euch persönlich Treffen zu können."

Bevor ich einen Satz sagten dürfte hörte ich seine Worte:

"Ihr habt also eine würdevolle Aufgabe meine Tochter zu begleiten und zu schützen."

Dann sah mich mein 'Vater' an als er darauf antwortete:

"Der Gefangene den du gerettet hast mein Kind, ist flüchtig unterwegs aber es sollte hier der Anwesenden niemand erfahren."
 

Edes Kind....
 

Vernahm ich die geisterhafte Stimme wider.

Haku sah mich freundlich an und ging mit mir nach draußen zum Balkonfenster hinaus in die Nacht:

"Ich ...bin nicht aus dieser Welt aber was ist Mikails Auge?" Während ich mein Kopf berührte und diese Frage stellte kamen Splitter Bruchstücke der Erinnerung wieder:
 

???:

"Nein Azuta!"
 

???:

"Sie wird erst zurück finden wenn sie die Zeit zurück dreht... oder den Krieg zwischen Gut und Böse beendet!"
 

"Wenn ich ...die Zeit...aber ich wurde hierher..."

Plötzlich wurden wir von jemanden überraschend gestört: "Akya..."

Als ich mich zu der Stimme wendete war es Angelus der Lebend vor mir stand während Haku sich zwischen mir stellte, fragte Kohaku ihm was dieser hier zu suchen hatte:

"Du solltest ebenfalls wieder erwachen und nicht die Marionette deren Schatten sein mein Sohn."

Angelus stellte sich vor Kohaku und sagte auf diese Fremde Sprache: "Möge Gott mit dir sein ..."

Dann sah ich Yuu, meinen kleinen schwarzen Raben aus dem weißen Umhang des Mannes hervor fliegen:

"Yuu ..warte wo fliegst du hin?"

Als ich zurück sah lächelte der Priester und Kohaku kämpfte gegen ihm.

"Ihr seid lästigt." Meinte Kohaku still und begann den Kampf zu eröffnen.

"Yuu wo willst du hin so warte doch!"

Ich rannte wieder in den Saal rein als ich Ausversehen Konatsu in die Arme lief:

"Akya-San was ist den Passiert?"

Abweisend wich ich von seinem Körper zurück und erklärte das Angelus mit Haku draußen sich bekämpften und rannte meinen kleinen Begleiter wieder hinterher aus dem Anwesen heraus.
 

Akya folgte ihrem treuen kleinen Rabe außerhalb des Anwesens in einen großen verlassenen Wald, dessen Baumkronen so groß waren das es kaum Licht in diese Gegend scheinen könnte.
 

"Ach Yuu warte doch ich kann doch nicht in diesen Kleid rennen." Rief ich den kleinen Raben zu, doch es hielt inne als ich vor einen Abhang stand. Es war nicht so tief aber dafür sehr hoch schien, versuchte ich mit Vorsicht und langsamem Bewegungen den steinigen Abhang runter zu klettern: Das abtasten bei den Steinen war schwierig einen Halt zu finden.

Als ich nach unten sah wartete Yuu geduldig auf mich am einen Ast: "Kleines Fräulein hier entlang bitte."

Ich nickte zu den kleinen Raben und lief weiter den steinigen Weg entlang - Doch dann bemerkte ich langsam das mein Kleid eine andere Form annahm: Ich trug plötzlich einen weiten weißen Mantel und einem Umhang mit einen goldenen Hexagon darauf.

"Yuu - was ist das für ein Ort?"

Der kleine schwarze Rabe flog um einen Grabstein herum als ich es nährte landet auf meine Schulter:
 

"Hier zur Ruhe gebettet verehren wir Yukikaze - Diener von Krowell Raggs."
 

Entzifferte ich langsam danach wurde es mir alles klar:

"..sag mal Yuu seit ihr der Mann Namens Yukikaze?"

Auf die Antwort hin nickte der Rabe locker flog herum und setzte sich auf dem Stein:

"Ich habe lange gebraucht jemanden zu finden der sich mit mir verbinden könnte, Edes Kind."

"Edes Kind? was meinst du?"

Jetzt verstand ich die Wortart die Angelus ebenfalls meinte, so ich setzte mich vor dem Grab des Mannes hin und betete:

"Was ist mit euch in eurer Lebenszeiten passiert Yukikaze?"

Der Mann in seine Silhouette lächelte: "Ich bin gestorben um Ayanami zu beschützen."

Beschützen? Es kam mir vertraut vor:

"Das sagte auch Hyuuga .. das sie mich schützen wurden - aber was hat es mit Mikails Auge auf sich?"

"Das Auge deutet auf Gefahr hin... wir haben damals gegen die Familie Raggs gekämpft."
 

Als der blondhaarige Konatsu die anderen Black Hawks Mitglieder informierte wo sich der Gefangene jetzt befand, bemerkte er auch dass das braunhaarige Mädchen Akya schon längst nicht mehr wieder aufgetaucht ist:

"Sie ist immer noch nicht zurückgekommen..."

Meinte er etwas besorgt.

"Ach kleiner mach dich keine Hoffnungen wir schlagen erst mal den Angelus..."

Sagte Hyuuga belustigt als der maskierte Junge ihnen entgegen trat:

"Schnappt ihn euch er ist besiegt ich suche nach ihr..."

Sagte Haku kalt wo er sich wegbewegen wollte griff Konatsu den etwas kleinen Haku an den Arm:

"Sagt mal wer seid ihr eigentlich? Wie erlaubst du dir mit uns so zu sprechen!?"

Haku grinste und blickte nach oben: "Wegen eurem Admiral bin ich hier bitte lass meinen Arm los..."

Hyuuga bemerkte auch das Ayanami verschwunden war:

"Mr. K, lass ihm gehen er sagt die Wahrheit."

Meinte Hyuuga schnippisch zu ihm.

"Mayor Leutnant Hyuuga das ist nicht witzig."

Brüllte er als er ihm losließ sang Haku leise:
 

"Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen ...

Suche ich für deine Fußspuren hier ...

Ich bete für deine friedliche Ruh für alle Ewigkeiten.

Dies ist die Mitte des Traumes..."


 

Plötzlich drehte sich Konatsu schlagartig wieder zu Haku der schon längst verschwunden zu sein schien:

"Hab ich mich gerade verhört...?"

Hyuuga blickte zum Ausgang und dachte das er sich nur was ausgedacht hätte.

Haruse und Kuroyuri nahmen den Gefangenen an sich, versperrten diesen bewusstlosen Angelus wieder hinter Schloß und Riegel. "Er hat es bestimmt auf Akya abgesehen, Haruse."

Kuroyuri versiegelte die Tür mit einen seiner/ihrer dunkleren Warsmagie und lächelte zufrieden:

"Das müsste genügen."

Haruse nickte und sagte darauf: "Wir sollten uns auf dem Weg machen Kuroyuri-Sama, Ayanami-Sama erwartet uns bereits."

Und so gingen die beiden aus dem Raum und ließen den Mann drinnen verrotten.
 

Akya war mit Yukikaze immer noch draußen an den Grabstein von dem verstorbenem Yukikaze:
 

"Das würde bedeuteten das Ayanami... in Wahrheit Krowell Raggs ist?"

Der kleine Schwarzrabe Yuu krähte auf als es Schritte vernahm.

Sah ich nochmal zum Grabstein um und sagte dann:

"Ich verstehe, dann jetzt vernahm es so an wie du meintest Yuu ... Master Ayanami ist in Wirklichkeit in eurem Augen ein großartiger junger Prinz gewesen nicht wahr?"

Plötzlich würde das Gepräch unterbrochen von einem Geräusch einer Peitsche: "Wer hat dir diesen Ort gezeigt?"

Als ich mich umdrehte griff Ayanami mich mit seinen Attack Zaiphon das sehr tödlich für mich aussah - Ausweichen mit meinen geschwächten Körper nicht und meine defenvise betrug auf die Null-Phase zu.

"Stirb!" Sagte Ayanami kalt - Doch sein Angriff auf mich scheiterte als ich meine Arme runterlegte beschützte mich etwas vor ihm als ich meine Augen öffnete sah ich es:

"Yuu...das hast du etwa?"

Der kleine Rabe schützte mich vor den Angriff Ayanamis - es hatte seine Flügel ausgebreitet und dessen Kraft aus den Amystpendel genommen, doch dann blieb Ayanami vor mir stehen als er das alte Grabmal betrachtete.

"..." Schweigsam sah man es ihm an das er allein sein wollte, somit begleiteten Yuu und ich Katsuragi und den anderen Mitgliedern zum Ausgang des Walds. "...hast du sie etwa hierher geschickt?" Meinte er leise und ging mit Hyuuga zurück zum Anwesen.

Die anderen Mitglieder und ich warteten schon zu Hause im Esszimmer des Anwesen auf die beiden: Katsuragi stellte mir viele aber auch aufdringliche Fragen auf, so als ob er mein Vater wäre - auch Kuroyuri und Konatsu wurden neugierig während der schwarze kleine Yuu mit denen spielte:

"Das heißt also ...du hast jetzt keinen Schimmer wie du hierher gekommen bist?" Meinte er fraglich zu mir als ich ihm zustimmte: "Ja, genau...seit den paar Tagen ist viel passiert. Ich weiss nicht wer Angelus ist dennoch bin ich nur ein Mensch... die sich hier bei euch in diese Welt umsieht."

Etwas geknickt sah ich auf dem Tisch wo Yuu dann aus Kuroyuris Hand flog:

Alles in Ordnung, Akya?

Besorgt blickte es zu mir hoch als ich sanft sagte es sei in bester Ordnung, Doch es stimmte nicht: Gedankenverloren musste ich an ihm denken was hatte Engel so schnell besiegt?

"Hm ich hab eine Idee: Wie wäre es das du einen Beruhigungstee zulegst, mir hilft es immer."

Sagte Konatsu freundlich und gab mir gleich eine Tasse Tee auf dem Tisch.

Überrascht sah ich ihm an: "Ehm Danke Konatsu vielleicht ist es besser."

Kuroyuri bot mir mit Haruse einen hausgemachten Kuchen an der auch wirklich zum anbeißen aussah:

Erdbeerkuchen.

Ich werde dann über dich wachen - Akya edes Kind des Herbstes. Sagte Yukikaze still.

Wenige Minuten später klopfte es vor der Zimmertüre und es tauchte ein weitere Mensch in dem Raum auf: Dieser kam überraschender Weise auf mich zu, begrüßte mich freundlich und stellte sich mir vor: "Mir wurde aufgetragen mich um euch zu kümmern, mein Name ist Kohaku."

Katsuragi, Konatsu, Haruse und Kuroyuri staunten nicht schlecht während ich perplex mit dem Löffel im Mund den fremden Jungen ansah: "Admiral Miroku sandte mich zu euch um wegen, das Mädchen ihrer Sicherheit zu sorgen."

Als ich den Rest vom Kuchen zu Ende aß blickte ich zu ihm auf:

"Heisst das Ihr seid mein persönlicher Begleiter, Kohaku-Kun?"

Kohaku schwieg und lächelte sanft als Bestätigung meiner Antwort.

Im selben Augenblick kamen auch Master Ayanami und Hyuuga von ihrem 'Spaziergang'in der Nacht zurück:

Kohaku kniete sich vor Ayanami würdevoll und sagte:

"Willkommen zurück Stabschef Ayanami!"
 

Ayanami erwartete nicht sofort das der Admiral Miroku, den Begleiter schon für Akya ausgesuchte hatte, dennoch liess er das durchgehen und blickte zu ihr auf als er sie anschaute:
 

"Du machst es mir gerade nicht einfach Akya... Doch ich denke es ist besser das du dich erst mal eingewöhnst - selbst wie lange es dauert. Mach dir keine Umstände wir kümmern uns um dich wie es nur möglich ist."

Als ich seinen Blick ansah leuchteten sie leichtrötlich auf.

"Gewiss Master Ayanami, ich danke euch allen sehr für eure Mühe die ihr auf mich genommen habt."

Langsam war ich müde von der ganzen Lauferei von draußen und bedankte mich herzlichst für den Kuchen das Haruse und Kuroyuri gemacht hatten.

Konatsu und Katsuragi wünschten mir ebenfalls eine schöne Nacht.

"Also ich wünsche euch allen eine erholsame Nacht."

Sagte ich freundlich zu allen Mitgliedern während Ayanami seinen kalt Blick widerspiegelte.

Kohaku hingegen stand auf, öffnete locker die Tür und folgte mir schweigend in den Gang hinauf in meinem separaten Zimmer.

"Konatsu was ist denn? So wie du aussiehst beschäftigt dich irgendwas."

Der blondhaarige Junge reagierte auf Katsuragi Frage und nickte mit dem Kopf:

"Ich habe gedacht die Requiem von der Raggs-Familie gehört zu haben - als ich Hakus Arm losgelassen hatte."

Es wurde sichergestellt das alle Bücher, Musik und Texte dieser Familie Raggs ausgelöscht waren aber es schien das gewisse Leute den Text immer und immer wieder sangen, in ihren Erinnerungen und Gedächtnis.

Kohaku schloss die Tür hinter uns zu. Wo wir beide nun endlich ungestört miteinander Reden könnten, setzte ich mich auf das weiche Bett begann und langsam zu sprechen:

"Warum habt ihr mir nicht gesagt... das..."

Plötzlich kam Kohaku mir entgegen und drückte mich aufs Bett:

Dabei hielte er meine Arme von mir weg und sah mir tief in die Augen: "Akya-Chan wach auf ... bitte du du darfst nicht ewig in diese Welt wie ich verweilen. Der Ausmass des Krieges hat sein Schloss fast erreicht! Wir sind Edes Kinder der vier Jahreszeiten erinnere dich an mich."

Geschockt sah ich Kohakus Gesichtsausdruck an das verzweifelt ausschaute er zitterte aus Angst, doch seine Emotionen waren kalt ohne Tränen zu vergießen.

"Lass... mich bitte los du erdrückst ...mich Prinz des Winters..."

Meinte ich etwas ernst zu ihm wo er meine Arme wieder losließ zuckte ich innerlich zusammen:

"Komm mit mir Kohaku..."

Sagte eine Stimme aus Akyas Mund und erschuf eine starke Illusionswelt des Träumers hervor...
 

Was erwartet den Prinz des Winters in der Welt von Akya?



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