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Schatten der Vergangenheit

Die Geschichte über Li!
von

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Neuer Ethik Lehrer

KAPITEL 3: Neuer Ethik Lehrer!
 

*Zeitsprung: 1 Monat*
 

«Nun ist schon ein ganzer Monat vergangen, seitdem Vorfall in der Stadt. Um ehrlich zu sein konnte ich mich noch an alle Details erinnern, doch ein Gefühl in mir sagte mir ich sollte niemandem davon erzählen und ich vertraute meinem Gefühl.
 

Er sagte auch ich solle mich vor Kaname und der Night-Class fernhalten und ich hatte auch schon eine Ahnung wieso. Es war nicht Zufall das sie dachten, ich hätte den Vorfall vergessen.
 

Eigentlich ist während dieser Zeit nicht viel passiert!
 

Ich ging normal in die Schule, langweilte mich dort, schlief die meiste Zeit während dem Unterricht und passte nicht auf! Wieso? Ganz einfach, ich hasse Schule und das meiste hatte ich sowieso schon auf meiner alten Schule gesehen. Nach dem Unterricht ging dann auf mein Zimmer, mich interessierte der Klassenwechsel sowieso nicht, ich lies oder zeichnete, aß etwas und ging schlafen!

Eigentlich sollte ich ja Hausaufgaben machen, aber die machte ich sowieso nie. Die Lehrer regten sich dann immer über mich auf und ließen mich nachsitzen. Mir war es egal, denn beim Nachsitzen kann ich das machen was ich auch auf meinem Zimmer machen. Ein Buch und Zeichen Material habe ich immer dabei.
 

Freunde in meiner Klasse oder überhaupt auf der Akademie, hatte ich keine. Am Anfang interessierte sich noch jeder für mich, da ich ja die “Neue” war, aber nach schon einer Woche sprachen sie nicht mehr mit mir. Yuki, hatte nur am Angang ein wenig mit mir geredet, um alles zu erklären und so, damit sie weniger Arbeit hat und Zero, der eigentlich neben mir saß, sprach überhaupt nicht mit mir und schlief, wie ich, die meiste Zeit im Unterricht! Er bekam auch oft Nachsitzen, doch verdrückte sich jedes mal.
 

Mit Yuki teilte ich schon lange kein Zimmer mehr, ich hatte nun ein Einzelzimmer am Ende des Ganges mit einem eigenem Bad! Man sagte mir, dass Yuki eigentlich das Zimmer, mit einer gewissen, Saori Wakaba, teilte und diese für ein paar Tage bei einer anderen Freundin im Zimmer gepennt hatte, damit ich mich am Anfang einleben kann, da ich neu war und niemand wirklich wusste wer ich war oder was ich war! Da ich keine Gefahr darstellte konnte ich wieder aus Yukis Zimmer weg.
 

Ob mich das allein sein störte? Eigentlich nicht wirklich! Es gab verschiedene Gründe, zum Einen, bin ich lieber alleine und habe gerne meine Ruhe. Zum Zweiten, ich bin es gewöhnt, schon auf meiner alten Schule, sprach selten einer mit mir! Als ich mal eine Klassenkameradin darauf fragte antwortete diese bloß das ich “komisch” wäre. Bis heute weiß ich nicht was sie damit meinte oder überhaupt warum!

Und zum Dritten, gab es nicht wirklich jemandem mit dem ich reden konnte und der mich vielleicht verstand oder ein wenig wie ich wäre.
 

Mir fiel aber oft auf, dass der Rektor mich nie zu sich gerufen hatte, wegen meines Verhaltens oder wegen meiner Herkunft. Es war unmöglich, dass er jemanden aus meiner Familie hätte kontaktieren können!

Die hätten sich sowieso einen Dreck um mich geschert.
 

Mehr war während der Zeit auch nicht geschehen!
 

Eigentlich ein normaler Schulalltag! Ich hasste diese Ruhe und diese Stille, ich hallte so ein Leben fast nicht mehr aus und wenn das geschieht muss ich ein paar Regeln brechen!»
 

*Driiiiing~*
 

“SCHEIß WECKER!”, schrie ich durch das Zimmer und versuchte das blöde Teil irgendwie aus zu schalten. Nach etwa 5 Minuten schaffte ich es.
 

Ich war genervt und stand seufzend auf. Ich war kein Morgenmensch, nein, im Gegenteil! Ich war eher ein Mensch er gerne Abends wach war und Morgens lieber die Sonne erwürgen würde, da diese zu hell ist.
 

Gähnend, ging ich zum Bad um dort erstmal das Gesicht zu waschen. Ein Blick in den Spiegel verriet mir das ich todmüde war. Ich hatte wie immer noch Abends bis zwei Uhr gelesen und hatte dabei die Zeit ganz vergessen. Ich hasste mich selbst dafür, der Grund für meine Müdigkeit zu sein.
 

Ich nahm eine Energy-Drink Dose aus der Schublade und trank diese in kürzester Zeit lehr. Ich hatte einen kleinen Vorrat im Schrank und mit klein meine ich eigentlich um die 50 Dosen. Ich brauche diese um Morgens wach zu sein. So wie bei anderen Menschen es Milch oder Saft war.
 

Wenigstens hatte ich nun etwas mehr Energie!
 

Ich zog mich um, nahm meine Tasche und ging langsam zum Klassenzimmer. Dort wurde ich, wie immer, mit negativen Blicken begrüßt! Ich saß mich auf meinen Platz, Zero war auch schon da.

Schwänzte er dieses mal nicht? Was’n Wunder!
 

Überall hörte man mehr Getuschel als sonst. Angeblich sollten wie einen neuen Ethik-Lehrer bekommen!

Ich verstand Ethik nicht wirklich da ich auf meiner alten Schule eigentlich nur Religionsunterricht hatte, obwohl ich diesen oft schwänzte!

Mich nervt diese Schule, das ist nur noch einer dieser “Reichen Schnösel mit reichen Eltern” Schulen. Was auch erklärte warum es hier Reitunterricht gab, den ich schwänzte, da ich Pferde nicht sonderlich sehr mag und mir diese Tiere etwas Angst machen.
 

Es klingelte und jeder saß sich auf seinen Platz, doch tuschelten noch weiter mit dem Nachbar.
 

Die Tür öffnete sich und ein Mann kam rein. Er war groß, hatte dunkele, schulterlange, leicht gewellte Haare und ein blaues Auge, das linke Auge sah man nicht da dieses von einem Augenklappe versteckt wurde.
 

“Mein Name ist Toga Yagari und unterrichte euch, ab heute, in Ethik!”, stellte der Mann sich!
 

Toga Yagari also, so hieß dieser Mann. Ich grinste! Der sah nicht aus wie ein Lehrer, im Gegenteil, für mich sah er eher wie ein Mann aus der nicht gerne unterrichtet oder überhaupt Kinder mochte.
 

Die Schüler stellten Yagari fragen, die dieser auch beantwortete! Viele von diesen Fragen waren einfach blöd und/oder Respektlos. Ich hatte keine Fragen an ihn und wollte auch eigentlich nichts über den Kerl wissen.
 

Die Mädchen standen total auf ihn und wollten mit dem ausgehen und die Jungs fanden ihn “cool” und möchten am liebsten so wie er sein. Zero hingegen stand einfach auf und ging aus dem Klassensaal!

Typisch “ich mach einen auf coolen Typen, den niemand mag und mit niemanden reden will”! Ja, so denke ich von Zero. Ich kannte diese Masche und würde ihn am liebsten dafür schlagen. Er verletzt somit nur die Leute um ihn herum die sich sorgen machen. Yuki, entschuldigte sich noch bei Yagari und lief Zero hinterher.

Der Unterricht fing an!

Ich seufzte nur, legte meinen Kopf auf die Bank und schlief ein.
 

Es klingelte. ENDLICH! Ich packte meine Sachen zusammen. Wir hatten nun Sport und mussten dafür zur Turnhalle. Ich war wie immer die letzte, da ich mich nicht gerne hetzte und lieber alles ruhig machte. Ich wollte gerade durch den Türrahmen gehen als...
 

“Tsukino-san!”, kam es von Yagari.

Was will der denn nun von mir! Ist es, weil ich gepennt habe oder was? Ich hab überhaupt keinen Bock mit dem jetzt zu reden.

“Ja?”, fragte ich und drehte mich um.

“Dann bist du das Mädchen das auf wundersame Weise vor der Akademie gefunden wurde?”

Was soll diese blöde Frage, wenn du es sowieso schon weißt musst nicht auch noch fragen.Ich versuchte nicht genervt meine Augen zu verdrehen.

“Ja, warum fragen sie?”

Er nickte nur und ging, ohne auf meine Frage zu antworten, aus dem Klassensaal.
 

Och nö! Das ist jetzt wohl nicht sein ernst oder? Ich antworte ihm auf seine Fragen und er nicht auf meine oder was? Nein, nicht mit mir!
 

Ich war noch schnell genug und zog an seinem Arm. Nun war ich wütend! “So geht das hier nicht, ich will eine Antwort haben! Mir egal ob sie mein Leher sind oder sogar Gott aber ich lasse nicht so mit mir umgehen! Ich habe auf ihre Frage geantwortet und nun antworten Sie gefälligst auf mein!”, ich wusste das es eigentlich nicht wärt war wegen so etwas wütend zu sein, doch ich hasst es wenn man keinen Respekt vor mir hatte. Ich würde nie weider so mit mir umgehen lassen.
 

Yagari, sah mich nur stumm an und gab keinen Ton von sich, bis er endlich seinen Mund öffnete.
 

“Ich wollte nur wissen ob du es wirklich bist oder nicht!”, ich glaubte ihm kein Wort, doch ließ mir nichts anmerken. Jeder lügte mich an, keiner sagte nur einmal die Wahrheit. Wenn es um mir geht, ist es doch normal, dass man es erfahren möchte. Ich ließ ihn los. Ich wusste, egal wie oft ich fragen würde, er würde mir nicht die Wahrheit sagen.
 

Also beließ ich es dabei und ging zur nächsten Stunde.
 

Irgendwann würde ich es erfahren, da war ich mir sicher und wenn es das letzte ist was ich tue!

Kapitel 4:


Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo Leute!
Lange nichts mehr von mir gehört! ^^

Tja, hier bin ich wieder und dieses mal mit einem neuen Kapitel!

Hoffe es gefällt euch! ^^

~LG Komplett anzeigen

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