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Put together the pieces of my memory

von

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48

Es war Axel der nachts durch das Land streifte. Seine Meuchler begleiteten den Feuerkopf und waren sowas wie Haustiere und gleichzeitig Freunde für ihn geworden.

Außerdem hatten sie immer ein Auge auf seinen Sohn, sodass er da meistens beruhigt war.

„Hey Dad.“

Wenn man an den Teufel dachte...

„Tahllas, solltest du nicht schon im Bett sein?“

„Konnte nicht schlafen.“

Axel seufzte, setzte sich mit seinen Sohn auf eine Bank.

„Was beschäftigt dich?“

„Alles... Das Ganze ist so viel... Ich hab Angst...“

„Ich auch, aber das dürfen wir nicht zeigen... Nicht vor unserem Feind jedenfalls, aber vor Freunden und Familie... ist das sogar eine Stärke es zu sagen oder zu zeigen.“

„Ich sehe dir nie Angst an.“

„Ich bin gewohnt eine Maske zu tragen.... In meinem Leben hatte ich schon so oft Angst... Aber nie wirklich um mich... Das ist erst gekommen als du da warst... Ich hab mir gedacht, wenn mir was passiert bist du alleine...“

„Danke Dad, dass du immer da bist für mich.“

Dazu sagte Axel nichts, nahm ihn lediglich in Arm.
 

Sie lächelte, hatte sie das beobachtet. Irgendwie hatte sie immer gewusst, dass Axel auch eine weiche Seite hatte und als sich Vater und Sohn wieder los ließen trat sie zu ihnen. "Kannst du auch nicht schlafen?" kam es von dem rot-blonden. "Nein. Ich mache mir Gedanken um Sora. Ihr wisst schon. Der, der aussieht wie ich." Sie beobachtete die Sterne. "Ich denke, er fühlt sich nutzlos. Ich weiß, er hat die Befürchtung, dass ich wohl zur Hülle von Kingdom Hearts werden soll." Sie seufzte. "Ich weiß, was damals mit dem ersten Medium passiert ist. Vielleicht fürchtet er ja, dass das passiert?" Sie wusste es nicht wirklich.
 

Axel seufzte und deutet Sora an sich neben sie zu setzen. Sobald sie das tat erschuf er Bilder aus Feuer, die Soras Reise beschrieben, immerhin hatte er dank Roxas einen guten Einblick auf dessen Lebensgeschichte. Nebenbei erzählte er zu den Worten, zum Schluss flammte lediglich ein Herz auf.

„Im Grunde genommen, ist Sora einfach nur jemand, der ein Mann der Taten ist. Er will seine Freunde schützen und natürlich hat er Angst. Er hat Macht, die größte hier von uns und doch kann er sie nicht nutzen, der Kältekern würde diese sofort verschlingen. Mich würde das wahnsinnig machen.“
 

"Ich denke, mit dem Kältekern kann ihm Skye helfen." "Wer ist Skye?" "Die einzige Göttin auf unserer Seite. Sie war es, die Onkel Talion damals rettete, als mein Zustand das erste Mal auftrat. Sie ist mächtig und wird ihn sicherlich von dem Teil befreien können. Während ich weg war habe ich sie kennen gelernt. Sie wirkt recht hochnäsig, ist aber lieb." Da musste sie lächeln.
 

„Und damit kommst du erst jetzt?“

Axel hob die Augenbraue. Der Kältekern war ja immerhin mit eins ihrer Hauptprobleme.
 

Sie musste verlegen lachen. "Bis vor kurzem wusste ich das auch noch nicht." Und diesmal würde sie sich nicht an der Energie ihres Ebenbildes bedienen. Nein, sie würde das Herz der dritten Galaxie um Hilfe bitten. "Aber erst morgen." Sie knuffte Tahllas.
 

So kam es, dass Axel am nächsten Morgen alle zusammengetrommelt hatte und es ihnen kurzerhand erklärt hatte. Sora war schon auf, wartete vor der Höhle, in der ihr Vater damals Talion und Zeiion den Fluch genommen hatte, wie sie wusste, sah über den Horizont. Als die Gruppe hinter ihr gerade zum stehen kam, drehte sie sich um. "Morgen." Dann sah sie sie an. Allen voran Sora, auf dessen Kopf es sich Ferak gemütlich gemacht hatte. Der Drache würde eingreifen wenn ein anderer, eventuell Mardo sich in ihr breit machen würde ausgenommen von Skye.

"Ich bitte euch nicht einzugreifen. Geht etwas schief wird Ferak den Zustand sofort unterbrechen." "Aye Aye!" kam es von Soras Kopf. Kontakt mit einem Herz einer anderen Galaxie aufzunehmen kostete Konzentration. Sie senkte den Kopf, konzentrierte sich.
 

Eine Weile geschah nichts, doch dann verdichtete sich immer mehr Energie, lies einen starken Wind aufkommen der sich um die kleine braunhaarige sammelte. Sora spürte, wie sich neben der Energie eine Präsenz in ihren Körper schlich. Kurz war es die dunkle Energie Mardos, doch wurde diese kurz darauf von einer anderen, deutlich angenehmeren verdrängt.

Wieder kam Wind auf, sodass sich alle die Arme vor das Gesicht schlagen mussten. Und als sie diese wieder runter nahmen, stand Sora vor ihnen. Das goldene Schlüsselschwert in ihren Händen. Jetzt hatte sie einen leichten, arroganten Blick. "Huh. Mardo macht es mir immer schwerer. Hätte ich ihn nicht sofort weg gedrängt hättet ihr ihn jetzt am Hals." Sie atmete einmal tief durch. Das war jetzt also Skye. "Wie dem auch sei." Sie richtete ihre Waffe auf Sora, aber nicht aus feindseligem Grund. "Bist du bereit?"
 

„Bereit sein, ist ein Begriff, den ich nicht ganz nach vollziehen kann. Man kann nie genug bereit sein, am Ende ist eh anders. Also tue es einfach, ich bin bereit wie ich es sein kann.“

Es war eher Kingdom Hearts das sprach, als Sora selbst.
 

"Wie du meinst." Der rote Rubin begann zu leuchten und ein Strahl aus der Spitze des Schlüssels traf Sora. "Schritt eins: Raus holen." Als hätte sich der Strahl um etwas gewickelt, krümmte er sich und etwas Schwarzes trat aus Soras Körper. Etwas, was einer Art schwarzem Kristall glich, der normalerweise wohl erheblich größer war aber durch das Schlüsselschwert in eine kleine Form gezwungen wurde. Licht zersplitterte und der Schlüssel war ein Schwert. "Schritt 2: Vernichten." Mit einer ausholenden Bewegung beförderte sie das Ding in den Himmel, sprang hinterher. Das Schwert begann zu strahlen und Licht formte sich um es herum, verlängerte die Klinge. Sora hob das Schwert, schlug zu, spaltete das Ding und landete wieder kniend auf dem Boden. Die beiden Hälften fielen auseinander, gaben Unmengen an schwarzer Energie frei. Es war Talion, der reagierte, sich vor sie stellte und ein sehr großes schwarzes Loch erschuf, das den implodierenden Kern aufsaugte. Hätte der fliederhaarige das nicht getan, hätte der sterbende Kern sie vernichtet. Doch dieses schwarze Loch verlangte viel Kraft. Roxas unterstützte den fliederhaarigen mit seiner, der das schwarze Loch aufrecht erhielt, bis er alles verschlungen hatte und dann verschwand.

Sora, oder eher Skye, lockerte die Muskeln in ihrem Schwertarm. "Das wäre geschafft. Das Ding ist nicht so gefährlich wie die schwarze Hand." Das Schwert nahm wieder Schlüsselform an. "Der Kältekern plagt dich nicht mehr."
 

„Schwarze Hand?“, fragte Ventus leise, während Sora sich kurz schüttelte.

Sora verbarg dennoch seine Macht. Es war ihm lieber, auch wenn er Skye wohlgesonnen war. Er kannte sie... Irgendwie jedenfalls.
 

"Die schwarze Hand sind diejenigen, die das Medium dafür benutzen wollen die Galaxien zu zerstören. Das Siegel, das sie der Kleinen hier aufdrückten stammt von ihnen." Und da wusste jeder wen sie meinte. "Damals haben sie Kingdom Hearts schon einmal fast vernichtet. Nur, weil sich das damalige Medium dazu entschied das neue Kingdom Hearts zu werden konnte es gerettet werden." Sie sah alle der Reihe nach einmal an. "Und um diese Aufgabe zu schaffen ist jede Macht willkommen." Wieder richtete sie ihren Schlüssel auf sie. Der Strahl der hervor brach traf Terra, Aqua, Ventus sowie Vanitas. "Was hast du gemacht?" "Eine Blockade gelöst." Und als wolle sie Starthilfe geben richtete sie ihre Hand auf sie und vier begannen sich zu verändern.

Kurz darauf standen vier Drachen da. Vanitas, ein schwarzer Drache mit rotem Knochenmuster auf der Haut und zerfetzten Flügeln versuchte gerade, die beiden zusätzlichen Arme aus Dunkelheit, die aus seinen Seiten ragten unter Kontrolle zu bringen, verpasste sich dabei allerdings selbst einen Kinnhaken mit ihnen. Er wirkte recht mager, aber man sah, dass er dennoch Muskeln hatte und kräftig war. Ventus fiel auf die Schnauze als er merkte, dass er in dieser Form keine Hinterbeine besaß. Er hatte einen Schlangenleib mit einigen Hautmembranen, die wohl zum steuern gedacht waren. Seine Mähne zog sich bis kurz vor seinem Schweifende. Er war weiß, hatte jedoch einen eher schwärzlichen Bauch und aus seiner Nase ragten lange Barteln.

Terra war... Imposant und prächtig. Jede einzelne seiner Schuppen schien wie aus Gold gegossen. Er konnte sie sowie die Reihe aus schwarzen Zacken, die seinen Schweif entlang liefen aufstellen, wirkte so wie in Morgenstern auf Beinen. Seine Schweifspitze konnte er drehen wie einen Bohrer. Seine röten Hörner erinnerten an den Helm seiner Rüstung und die braunen Zacken an den Seiten seines Kopfes erinnerten an seine Frisur.

Aqua war ein schlanker, graziler mitternachtsblauer Drache mit weißer Schnauze. Sie besaß gefiederte Flügel sowie einige goldenen Ringe an Schweif und um den Hals. Ihre Haare waren nun ein blauer Federkamm der ihren Hals entlang reichte. Die Schweifspitze endete in einer schwarzen Fellquaste.
 

Alle starrten überrascht zu den Vieren, außer Sora, welcher zu Skye trat.

„Danke für deine Unterstützung. Alleine hätte ich den Kältekern nicht loswerden können. Außerdem bin ich für jede Unterstützung dankbar.“

Und er würde Skye seine anbieten, sollte sie Mal Probleme haben.
 

"Das einzige, was ich wünsche ist, dass die Schwarze Hand vernichtet wird. Allerdings wird das schwer. Selbst für dich als Kingdom Hearts. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes herzlos. Man sagt, sie hätten sich ihr Herz genommen, es weggesperrt und gut versteckt. Deshalb werden die, deren Herzen du damals genommen hast auch nicht tot sein." Ja, sie wusste Bescheid, was passiert war. Immerhin hatte sie es beobachtet.

Dann wandte sie sich an Vanitas und Ventus. "Euch habe ich noch ein Geschenk zukommen lassen. Von nun an soll es euch möglich sein euch jederzeit zu vereinen aber auch wieder zu trennen, denn du, Vanitas, bist inzwischen schon zu sehr eine eigenständige Person. Du hast dein eigenes Herz. Genau wie Roxas inzwischen unabhängig von Sora ist. So sollte es euch leicht fallen die X-Klinge zu erschaffen ohne euch gegenseitig zu verlieren."
 

„Ich weiß. Wir werden uns verbünden müssen und auch mit anderen. Die schwarze Hand ist für jede Galaxie gefährlich. Ich möchte dich bitten, mit mir ein Bündnis einzugehen und eventuell mit mir andere zu überzeugen dies auch zu tun. Außerdem würde ich die Kinder zu einer Welt bringen, an der sie neues lernen, nützliches und wo sie erst Mal abgeschnitten sind, sodass wir etwas Zeit hätten, Verbündete zu suchen.“

Kingdom Hearts wusste, dass es schwer sein würde, normalerweise gingen sie Bündnisse ungern ein, denn sie wollten nichts vermischen, weil ebenso Wege sichtbarer wurden, die in andere Galaxien führten und somit war es Feinden möglich auch für andere eine Bedrohung zu werden. Die schwarze Hand hatte aber Wege bereits gefunden.
 

"Wenn es uns und den anderen Galaxien hilft bin ich bereit für ein Bündnis. Wisse, wir hofften das Medium hier sicher unterzubringen da der Kontakt von dieser Galaxie zu anderen sehr dünn ist seit dem Vorfall damals." "Was ist denn passiert?" Roxas trat dazu. "Damals war die Schwarze Hand bereit mit dem damaligen Medium unser Kingdom Hearts zu zerstören. Sie hatten es in einen Zustand gezwungen wie sie es auch bei der Kleinen hier taten. Unsere Galaxie bat die anderen daraufhin um Hilfe, bekam diese, nur diese Galaxie enthielt sich und somit gelang es der Schwarzen Hand Kingdom Hearts großen Schaden zuzufügen. Wie ich bereits erzählte rettete das damalige Medium unsere Galaxie indem es zum neuen Kingdom Hearts wurde. Aber da diese Galaxie sich enthielt brach der Kontakt zu den anderen so gut wie ab. Seither war diese Galaxie mehr für sich. Hätte sie damals geholfen hätte sie damals Unterstützung von den anderen bekommen als Xehanort die X-Klinge erschuf und eine Welle des Chaos ins Rollen brachte."
 

„Ich war damals einfach nicht im Stande zu helfen. Meine Macht war zersprungen, als der Schlüsselschwertkrieg mich auseinander brach. Ich musste mich erst wieder sammeln. Aber das ist keine Entschuldigung für damals. Versuchen wir Kontakt aufzunehmen. Wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie Antwort kennen. Roxas ich möchte dich und die Anderen auf eine Reise schicken. Bitte versammelt euch alle auf den Hügel.“
 

Er wollte erst gar nicht fragen, sondernd schnappte sich die anderen und brachte sie zu dem Hügel den Sora meinte. »Ich werde euch begleiten.« kontaktierte ihn Yon. »[Wenn ihr noch ein bisschen wartet bringe ich eine Überraschung mit.« Der Bijuu hatte den Portalbaum fast erreicht. Davor wartete schon jemand. "Kudari...?" Der Walddrache drehte den Kopf. "Was tust du hier?" "Dir das wieder geben, was dir gehört." antwortete der Drache. Er gab dem schwarzhaarigen Mann seine Erinnerungen wieder. Der sah daraufhin in den Himmel, als würde er in Erinnerungen schwelgen. "Nun denn. Lasst uns gehen. Da warten ein paar auf dich." Er lächelte den schwarzhaarigen an während Kudari das Portal öffnete. Yon selbst nahm zum ersten Mal seit mehreren Tausend Jahren seine wahre Gestalt wieder an. Ein großgewachsener Mann mit langem schwarzem Haar. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man sagen, er war einen Kopf größer als Terra, der größte von allen.

Das Portal öffnete sich und Yon schritt hindurch. "Überrascht? Das ist meine wahre Form." Er grinste. "Ich habe euch wen mitgebracht." Hinter ihm schritt Kudari aus dem Portal. Neben ihm eine Person. Der schwarzhaarige war inzwischen kräftig genug selbst zu laufen. Talion und Zeiion verkrampften sich. "Meister Eraqus..." Yon warf Sora einen Blick zu. Ein Blick der sagte 'Ich hab dein Geschenk nicht aufs Spiel gesetzt.'.
 

„Meister Eraqus!“

Es war Ventus der als erstes auf seinen Meister zu stürmte, dann aber doch stehen blieb, statt ihn zu umarmen, er wusste ja nicht, wie Eraqus auf ihn zu sprechen war. Das letzte Mal – die eine Beschwörung zählte nicht – hatte dieser ihn vernichten wollen.

Terra und Aqua waren nun ebenfalls hin gelaufen, wobei Terra ihn dann doch kurz umarmte, ebenso wie Aqua, die ihn aber etwas länger drückte als Terra. Dieser konnte einfach weniger Gefühle zeigen.

Ventus zögerte noch immer, sah dann zu Talion und Zeiion.

„Na kommt, er ist es wirklich.“
 

"Ventus... Das von damals tut mir Leid... Ich habe so viele Fehler gemacht..." Die Zwillinge schienen immer noch nicht recht ihren Augen trauen zu können. "Frieden kann ich euch nicht bringen. Aber etwas anderes." Yon lächelte. Der Meister selbst schien die Zwillinge ebenfalls nur für eine Illusion zu halten. Yon knuffte ihn. "Trau deinen Augen ruhig." Der Meister ging auf die Knie. "Haha, sorry. Ich musste meine Kraft einteilen um mein Herz nicht zu gefährden. Er wird sich schon erholen. Zurzeit hat er so wenig Kraft wie nach einem ausgiebigen Training." Da stürmte etwas an ihm vorbei. Die Zwillinge hatten sich jetzt doch besinnt, fielen Eraqus um den Hals. "Dad!" Er war zwar nicht ihr leiblicher Vater, aber in ihm hatten sie die Familie die sie nie gehabt hatten.
 

Ventus lächelte, würde sich später mit Eraqus zusammensetzen.

„Gut, die Zwillinge bleiben hier, passen auf die restlichen Schüler und Eraqus auf, er muss sich ausruhen, sein Herz ist noch sehr schwach.“

Und wenn Sora nicht gewusst hätte, was Yon vorgehabt hätte, so hätte er nicht das richtige Herz bringen können. Denn Eraqus Herz war natürlich zu ihm zurück gekehrt, aber er hatte es bewahrt, weil er sich nicht hatte entscheiden können.

Sobald alle wieder auf dem Hügel waren, schnippte Sora. Der Hügel erstrahlte und als das Licht verschwand, waren auch sie verschwunden.

„Gut und nun zu dir Eraqus. Ab auf dein Zimmer, unterhalte dich ruhig mit den Beiden, aber ruhe dich aus.“
 

Als Axel die Augen auf machte – die hatte er geschlossen, da es so geblendet hatte – waren sie in einem Zug. Es war ein alter Zug, er hörte Stimmen und sah an sich runter. Er trug einen Umhang und... war irgendwie kleiner. Als er sich umsah, bemerkte er, dass Roxas, Xion und Riku bei ihm war. Seltsamerweise waren sie alle aber nicht erwachsen, nein sie alle waren Elf Jahre. Er selber war es ebenfalls und sah seinem Jemand Lea von damals verdammt ähnlich.

„Woah was hat Sora gemacht?“

Auch Ventus, Vanitas, Terra und Aqua hatten dasselbe. Sie saßen nur ein Abteil weiter. Ein weiteres Abteil wurde von Anima, Tahllas und Sora besetzt, die ebenfalls um ein Jahr verjüngt worden waren.
 

Ventus lächelte, würde sich später mit Eraqus zusammensetzen.

„Gut, die Zwillinge bleiben hier, passen auf die restlichen Schüler und Eraqus auf, er muss sich ausruhen, sein Herz ist noch sehr schwach.“

Und wenn Sora nicht gewusst hätte, was Yon vorgehabt hätte, so hätte er nicht das richtige Herz bringen können. Denn Eraqus Herz war natürlich zu ihm zurück gekehrt, aber er hatte es bewahrt, weil er sich nicht hatte entscheiden können.

Sobald alle wieder auf dem Hügel waren, schnippte Sora. Der Hügel erstrahlte und als das Licht verschwand, waren auch sie verschwunden.

„Gut und nun zu dir Eraqus. Ab auf dein Zimmer, unterhalte dich ruhig mit den Beiden, aber ruhe dich aus.“
 

Als Axel die Augen auf machte – die hatte er geschlossen, da es so geblendet hatte – waren sie in einem Zug. Es war ein alter Zug, er hörte Stimmen und sah an sich runter. Er trug einen Umhang und... war irgendwie kleiner. Als er sich umsah, bemerkte er, dass Roxas, Xion und Riku bei ihm war. Seltsamerweise waren sie alle aber nicht erwachsen, nein sie alle waren Elf Jahre. Er selber war es ebenfalls und sah seinem Jemand Lea von damals verdammt ähnlich.

„Woah was hat Sora gemacht?“

Auch Ventus, Vanitas, Terra und Aqua hatten dasselbe. Sie saßen nur ein Abteil weiter. Ein weiteres Abteil wurde von Anima, Tahllas und Sora besetzt, die ebenfalls um ein Jahr verjüngt worden waren.
 

Er musterte sich. Was zum...? Was war passiert. Als Axel die Frage in den Raum warf zuckte er die Schultern. "Keine Ahnung. Bleiben wir einfach im Zug. Der wird schon irgendwo halten." meinte er nur. Es war wohl nur klar dass sich ALLE fragten, was Sora mit ihnen gemacht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-08-09T09:54:03+00:00 09.08.2013 11:54
Klasse Kapi^^.
Sie sind wieder Kinder?
Bin mal gespannt wie es weiter geht.^^


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