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Put together the pieces of my memory

von

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14

Axel streckte sich genüsslich, dennoch sah es bedrohlich aus, wie Sora fand.

Er verwandelte sich zurück und schaute die Anderen grinsend an.

„Roxas hat Recht. Alte Männer zu verschrecken ist einfach nicht fair.“

Natürlich regte sich der 'alte Mann' tierisch darüber auf, aber das war den Vieren egal. Sie ärgerten ihn noch eine Weile, ehe sie sich wieder ihrem eigenen Training widmeten, ehe es dunkel wurde. Sie kehrten nicht ins Dorf zurück, machten ein Lagerfeuer und fingen an Geschichten zu erzählen. Jiraiyas waren spannend, Narutos lustig, Axel erzählte auch witzige Dinge und er selbst? Nun als er dran war, wusste er gar nicht was er erzählen konnte. Er kannte gar keine Geschichten.

Doch auch hier half Ventus aus und er erzählte eine Geschichte nach, über einen Jungen der in einer Stadt half Eis mithilfe von Musik zu machen, indem er eine Maschine in einem bestimmten Takt betätigte.

Schließlich war Roxas dran.
 

Roxas musste eine Weile nachdenken, aber dennoch fiel ihm nichts ein. Da schaltete sich der Yonjûbi ein und erzählte anstelle von Roxas, nachdem er noch kurz gesagt hatte, dass er und nicht Roxas nun sprachen.

"Was ich euch nun erzähle ist eine wahre Geschichte an die sich kaum noch einer erinnert. Diese Geschichte, könnte man sagen, stammt aus der Zeit vor der Welt. Damals herrschte ein Krieg. Ein Krieg, zwischen den Menschen und uns magischen und nicht-menschlichen Wesen. Es liegt in der Natur des Menschen all das, was er nicht kennt zu vernichten. Damals lebten noch alle Lebewesen verstreut auf erdähnlichen Asteroiden. Sie glaubten, es hätte einmal eine Welt gegeben auf der sie gelebt hätten doch sie glaubten, wir hätten ihre besagte Welt zerstört und griffen uns an. Zuerst wehrten wir uns, weil wir nicht verstanden warum sie uns angriffen. Im Laufe der Jahrhunderte allerdings entwickelte sich daraus ein Band des Hasses und wir kämpften von nun an ohne Grund miteinander. Viele von uns wollten dem sinnlosen Krieg ein Ende setzen. Einige wenige Menschen, die es auch satt hatten Krieg zu führen fanden sich ebenfalls in der Runde ein. Wir diskutierten lange, bis wir uns einigten, Welten zu erschaffen. Die mächtigsten unter uns sorgten dabei dafür, den Planeten entstehen zu lassen und ihn lebensfähig zu machen. Die etwas schwächeren kümmerten sich um Flora und Fauna. Zusammen schickten sie die Krieg führenden auf verschiedene Welten. Die Menschen, die bei der Entstehung der Welt halfen waren dabei die ersten Schlüsselschwertträger. Sie waren die Wächter der jeweiligen Welt. Zusammen erschufen wir Kingdom Hearts, doch den mächtigsten von uns, zu denen auch die Rasse der Götterdrachen zählt, ließen dabei allerdings ihr Leben doch ihre Seelen leben in Kingdom Hearts weiter." Er sah sie an. "Der Drache Aoi, den wir getroffen haben gehört ebenfalls dieser Rasse an. Wollte er es könnte er alles und jeden vernichten oder gar eine neue Welt schaffen. Nach diesem urtümlichen Krieg erschufen sich einige Welten sogar selber. Einige davon sind die sogenannten >Umkehrwelten<. Diese Welten sind eine Kopie ihrer entsprechenden Welt. Eine Kopie mit Flora, Fauna und Bewohnern. Allerdings sind diese Bewohner, wie der Name der Welt schon sagt das genaue Gegenteil ihrer normalweltigen Version. Ein Beispiel: Eine immer glückliche Springbohne währe in der Umkehrwelt immerzu traurig und würde sich nicht aus ihrem Loch begeben."
 

Axel legte den Kopf schief, definitiv war er verwirrt.

„Mir wurde eine andere Version erzählt...

Vor langer Zeit, in einer Zeit des Friedens, lebten die Menschen in der Wärme des Lichts. Jeder liebte das Licht. Aber eines Tages begannen die Menschen aus Egoismus, um das Licht zu kämpfen... und die Dunkelheit ergriff Besitz von ihren Herzen. Die Dunkelheit breitete sich aus und verschlang das Licht mitsamt den Herzen der Menschen. Sie hüllte alles ein und die Welt verschwand. Aber kleine Reste des Lichtes überlebten - in den Herzen der Kinder. Mit diesen Lichtresten bauten Kinder die verlorene Welt wieder auf. Es ist die Welt, in der wir heute leben. Aber das wahre Licht schläft, tief im Innersten der Dunkelheit. Deswegen sind die Welten immer noch verstreut und voneinander getrennt. Aber eines Tages wird sich eine Tür zum Innersten der Dunkelheit öffnen. Und das wahre Licht wird zurückkehren. Tief in der Dunkelheit wird es immer ein Licht geben, das dich leitet. Glaube an das Licht, dann wird dich die Dunkelheit nie besiegen. Dein Herz wird hell erstrahlen und die Dunkelheit zurückdrängen.

So wurde mir das erzählt. Kingdom Hearts ist das Herz aller Welten, es ist dieses wahre Licht. Wahres Licht kann man nicht schaffen. Nichts gegen deine Geschichte, ich glaube so könnte diese Welt sogar geschaffen sein. Aber Kingdom Hearts ist älter als jedes Lebewesen, älter als die Zeit selbst. Als es nur Licht und Dunkelheit gab. Wie soll es da erschaffen worden.“

Sora war verwirrt. Beide Teile passten nicht zusammen. TK hatte etwas Anderes erzählt und nun dieser Bijuu... Axel hatte Recht. Licht konnte man nicht schaffen. Es war dort, im Herzen eines jeden Wesens, man konnte an es glauben es wachsen lassen, aber nicht erschaffen. Was stimmte nun?

Sora... Hör auf dein Herz, nur du das Herz kennt die wahre Geschichte... Die wahre Geschichte von Uns…

Wer war das?

Er spürte Ventus Unruhe. Die Geschichte hatte ihn beunruhigt.

„Ich glaube...Ventus kennt einen Teil der Geschichte... Die Geschichte um die X-Klinge.“

„Moment... Ventus?! Selbes Aussehen wie Roxas?!“

Sora schaute verwirrt Axel an, der aufgesprungen war.

„Ja wieso?“

Weil ich Lea damals begegnet bin und wir Freunde wurden.

„Ich kenne ihn... Wo ist er?“

„In meinem Herzen.“
 

Sie breiteten ihr Lager am Lagerfeuer aus und schliefen ein. Roxas beobachtete den sternenübersäten Himmel und ihm kam Talions Warnung in den Sinn. »Ein Jahr...« dachte er. Ein Jahr hatten sie Zeit sich vorzubereiten. Und Talion würde garantiert nicht unvorbereitet in den dann folgenden Kampf gehen. Etwas sagte Roxas, dass das, was man von ihm gesehen hatte nur ein Bruchteil seiner Kräfte waren. Er war mächtig.
 

"Orochimaru." Der Mann in Kutte stand vor dem bleichgesichtigen. "Ich weiß, ihr seid immer auf der Suche nach neuen Körpern... Da kann ich euch behilflich sein." Eine Art flackerndes Hologramm erschien mitten in der Luft. "Tut ihr mir einen Dienst gebe ich euch einen Körper eurer Wahl aus meiner Sammlung." Sein Gegenüber grinste. "Und welcher Dienst soll das sein?" fragte er mit eisiger Stimme. Der Kuttenträger hob eine Hand und drückte Orochimaru ein Foto in die Hand. "Beseitigt diesen Mann. Wie ihr das anstellt ist mir gleich. Aber sorgt dafür, dass er von der Bildfläche verschwindet." Ein Ninja griff den Kuttenträger von hinten an, aber der Angriff fuhr durch den Kuttenträger, als sei er Luft. Von einem Hologramm konnte man bei dem Mann allerdings nicht reden. "Lass gut sein Kabuto." sagte Orochimaru zu dem Ninja und sah den Kuttenträger wieder an. "Und ihr sagtet, ihr würdet mir einen Körper meiner Wahl geben wenn ich diesen Kerl für euch beseitige?" "So ist es." antwortete der Mann in der Kutte. "Aber seid vorsichtig. Das Element dieses Mannes ist das nichts." Orochimaru sah wieder auf das Foto mit einem silberhaarigen Mann. Er grinste. "Wie ihr wollt. Herausforderungen sind mir willkommen." Der Handel endete mit einem Handschlag.
 

Axel war mitten in der Nacht wach, schaute sich seine Freunde noch einmal an, ehe er leise davon schlich.

„Xemnas?“

Der Niemand saß auf einen Baum, er war erst seit eben da, aber dem Rotschopf entging nichts so schnell.

„Wie kommst du mit deinem Training voran?“

„Nicht gut. Vielleicht... Vielleicht bin ich einfach nicht gut genug. Ich habe mich zu sehr der Dunkelheit hingegeben.“

„An so was scheitert es nicht, Lea. Du hast genug Licht in deinem Herzen. Konzentriere dich darauf, was du damit schützen willst.“

Axel nickte langsam, doch woher wusste Xemnas das eigentlich? Also ihren 'Anführer' verstand er wirklich nicht. Xemnas war ein Rätsel, das man nicht lösen konnte. Der Mann machte doch aus allem ein Geheimnis.

„Ich werd' es mir merken. Sind sie sicher?“

„Die Bijû sind wach. Geh. Dein Erfolg ist ihr Schutz...“

Der Rotschopf nickte und sie beide verschwanden in unterschiedliche Richtung eines Korridors.
 

Roxas erwachte. Er bemerkte, dass Axel offensichtlich unterwegs war, denn er sah ihn nirgends. "Yon." rief er den Bijuu. "Ich möchte trainieren. Was kannst du mir noch beibringen?" Der Bijuu brauchte eine Minute um zu antworten. "Da du inzwischen rausgefunden hast wie du dich verwandelst werde ich dir beibringen wie du nur bestimmte Körperteile verwandelst. Sich zu jeder Zeit komplett zu verwandeln ist nicht immer sinnvoll." Er schickte ihn zu der Klippe. Die Angst, die Roxas zuvor vor der Klippe hatte war inzwischen etwas runtergefahren. "Zum Beispiel brauchst du dir nur vorstellen, du hättest die Flügel deiner Drachenform und sie werden dir zur Hilfe kommen." Roxas versuchte es. Da er schon etwas Erfahrung mit dem verwandeln gesammelt hatte gelang es ihm relativ leicht und er spürte ein ziehen am Rücken. "Gleite zum Boden der Schlucht." wies ihn der Bijû an. Roxas gehorchte und sprang. Bevor der Wind es ihm vereiteln konnte spannte er die Flügel auf und glitt auf den Luftströmungen der Schlucht herunter. Der Yonjûbi leitete sein Chakra in Roxas Augen und urplötzlich sah er alles überdeutlich scharf. Und er konnte die Luftströmungen sehen wie man die Strömung des Wasser sehen konnte wenn man mit der Hand durchzog. Die Strömungen überlagerten sich, bildeten Kurven und gingen rauf und runter. "Wenn du die Luftströmungen nutzt brauchst du nicht einmal mit den Flügeln schlagen um dich in der Luft zu halten." Roxas glitt auf eine Luftströmung zu, die sich Richtung Schluchtboden wand und hakte sich in ihren Strom ein. Die Strömung zog ihn, lies ihn auf sich entlangrasen wie ein Achterbahnwagen auf seiner Schienenstrecke. Freude überkam den Blondschopf, ehe er zurück zog, die Flügel schwang um seinen Flug abzubremsen, ehe er am Boden der Schlucht aufsetzte. Er sah hinauf. Der Aus- und Eingang in die Schlucht war nur noch als dünne, helle Linie zu erkennen. Für so tief hätte er die Schlucht nicht gehalten. Es war dunkel, aber durch seine geschärften Sinne nahm er seine Umgebung war wie als hätte es bloß gedämmert. Er erblickte einen Felsen. "Ah. An diesem Felsen kann ich dir eine weitere Technik lehren. Sammele dich, ertaste deine Umgebung und spüre den Felsen vor dir. Dann erkläre ich weiter."
 

Als Sora aufwachte war keiner seiner Freunde da. Außer Naruto, aber der pennte noch. Gähnend streckte er sich und entschloss ein bisschen zu trainieren.

Also ging er ein bisschen in den Wald hinein und beschwor Launischer Wind. Damit machte er ein paar Übungen, ehe der Schlüssel sich scheinbar selbständig machte. Ein Leuchten ging von ihm aus und im nächsten Moment verlor Sora de Halt. Er wollte Schreien, doch es gelang ihm nicht.

Der harte Boden kam viel zu plötzlich, sodass ihm jegliche Luft entglitt.

Orientierungslos setzte sich der Braunhaarige auf, ehe er blinzelte und sich umsah. Was war das für ein Ort? Er kannte ihn, nur... woher?

Langsam rappelte er sich auf und bemerkte erst jetzt, dass er vollkommen alleine war. Wenn jetzt irgendwas kam... Gut er hatte inzwischen ein Schlüsselschwert, aber... Ihm war unwohl dabei alleine zu sein.

Langsam ging er auf das Schloss zu, welches irgendwie verfallen wirkte. Es war... gruselig. Als er schließlich das Schloss betrat, entdeckte er eine Kopie von sich, die recht schnell flüchtete. Verwirrt lief er ihm nach.

„Hey, warte!“

Die Kopie blieb tatsächlich stehen und sah ihn verwirrt an. Als er vor ihm stehen blieb musste er erst einmal seine Atmung ruhiger werden lassen. Sie waren durch das halbe Schloss gelaufen.

„Wieso siehst du so aus wie ich?“

„Erinnerst du dich an Dinge außerhalb des Schlosses?“

„Nein... Ich... Ich erinnere mich nur daran, dass ich Naminé beschützen muss. Sie ist hier irgendwo.“

„Naminé? Aber die ist hier gar nicht... Na ja... Ich bin Sora.“

„Sora bin doch ich und was soll das heißen Naminé ist nicht hier? Wo ist sie?“

Seine Kopie hatte einen Anhänger bei sich und Sora schluckte. Was war hier nur los? Egal, er musste diese Erinnerung bekommen, vielleicht gab es dann doch Sinn.

„Du bist ein Fragment meiner Erinnerungen die ich verloren habe. Deswegen kannst du dich nur an dieses Schloss erinnern.“

„Was? Nein!“

„Doch... Und... Ich bin hier um meine Erinnerung wieder zurück zu bekommen.“

„Tut mir Leid, aber ich muss Naminé beschützen!“

Die Erinnerung rief Königsanhänger auf und Sora seufzte, beschwor Ventus' Schlüsselschwert und ging in Kampfstellung. Augenblicklich hörte man das aufeinander Krachen von Metall aufeinander, sobald die Schwerter den Angriff des Anderen abblockten. Sora nutzte die Erinnerungen die er bereits hatte als Ansporn und Ventus' Erfahrung im Kampf. Dennoch musste er eine Menge einstecken, bis er es endlich schaffte die Kopie zu besiegen.

Die Erinnerungen ließen ihn aufstöhnen. Es war eine starke Kopie gewesen, denn sie hatte tatsächlich so viele Erinnerungen in sich gehabt, die selbst für die Kopie verwirrend gewesen waren. Kein Wunder... Namine hatte doch Mal gesagt, sie könne seine Erinnerungen nicht noch Mal zusammen fügen. Er hatte sie im Schloss des Entfallens verloren. Marluxia hatte ihn lenken wollen.

Seufzend lehnte er sich an die Wand.

Ich glaub's nicht... Sora, ich bin hier ausgebildet worden!

„Äh?“

Doch Ventus sagte nichts mehr dazu, aber Sora spürte die Freude, Trauer und Aufregung des Blonden, weswegen er ihm den Gefallen tat und sich noch etwas umsah.
 

Er hatte seine gesamte Aufmerksamkeit auf den Felsen gerichtet. Drei kleine Punkte bildeten sich innerhalb der Silhouette des Felsens. "Greif die Punkte an!" wies ihn der Bijû an. Mit einem Aufschrei schlug er blitzschnell auf jeden der Punkte ein indem er Sternentreue benutzte, was ihm zur Hilfe geeilt war. Sobald er den letzten Punkt berührt hatte, zersprang der Fels in Tausend Stücke, als hätte er einen Zweig zerbrochen. Er war baff. "Das, Roxas, sind Kraftpunkte gewesen. Jedes Lebewesen besitzt sie. Ebenso jede Pflanze oder jeder Stein. Greifst du gezielt diese Kraftpunkte an, kannst du jeden innerhalb von Sekunden außer Gefecht setzen, doch die meisten Lebewesen schützen diese Punkte. Talion wirst du daran nicht besiegen können, aber es schadet nicht, es innerhalb eines Kampfes zu versuchen diese Punkte zu treffen. Du musst dich lediglich geistig auf die Person konzentrieren um die Punkte zu sehen." erklärte Yonjûbi. Da pulsierte plötzlich Sternentreue und öffnete ein Portal. Es schien ihn hinein ziehen zu wollen, als wolle es, dass er ihm hinein folgte. Roxas wusste zwar nicht wieso, aber er tat was das Schlüsselschwert wollte und durchschritt das Portal.

Er kam in einer Welt heraus, in der alle Farben verkehrt herum waren. Der Himmel, der sonst blau sein sollte war dunkelgelb, das Felsgestein um ihn herum glühte hellblau während die vereinzelten Wolken am Himmel einen helleren Gelbton hatten. "Roxas! Das ist eine der Umkehrwelten von denen ich letztens sprach!" rief der Bijû aus. Aber warum wollte Sternentreue ihn hier haben? War hier etwas, was er finden musste? Ein Geräusch ließ ihn herum wirbeln... und er erblickte Axel. Nein, es war nicht der echte Axel. Bei diesem hier waren die Farben ebenfalls verdreht. Er trug eine weiße Kutte. Seine Haut war dunkelblau, während seien Haare hellblau waren. Seine Augen dagegen waren rot. "Das ist der Axel aus der Umkehrwelt Roxas. Er hat genau den umgekehrten Charakter deines Freundes."
 

Axel blinzelte und schaute mit kühlem Blick zu dem Jungen der da vor ihm stand. Wer war das?

Nun konnte ihm doch egal sein.

Er wandte sich ab und schritt weiter. Was interessierten ihn Andere? Eben, sie interessierten ihn nicht. Absolut nicht und wenn der Junge am Verbluten gewesen wäre.

Wen interessiert's?
 

Inzwischen hatte Sora das gesamte Schloss durchsucht, bis er sich hatte von Ventus führen lassen. Nun stand er vor einer unscheinbaren Wand.

„Ventus was ist hier?“

Mein Körper...

„Was, dein Körper?“

Ja aber noch ist nicht Zeit das ich erwache. Merk ihn dir, wenn die Zeit reif ist, musst du hier her zurückkommen.

Sora nickte. Hinter dieser Wand schlief Ventus also. Gut, jetzt musste er nur einen Weg zurück suchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-07-11T22:12:31+00:00 12.07.2013 00:12
Spitzen Kapi^^


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