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Hinter dem Nebel

Zoro x Sanji
von

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Warten

Der faulige Gestank des Abwassers stieg ihm in die Nase und vermischte sich mit dem beißenden Geruch von Blut und Schweiß. Das eisige, unnatürlich klebrige Wasser durchnässte seine Hosenbeine und obwohl er versuchte, Zoro nicht auch noch durch diese widerliche Brühe zu schleifen, gelang es ihm nicht. Er spürte den viel zu heißen, keuchenden Atem seines Kameraden auf der Haut und er wusste, dass es nicht sein eigenes Blut war, das ihm über den Arm rann und den weißen Hemdärmel trotz all des Schmutzes in ein tiefes, bedrohliches Rot getaucht hatte.

Seine Schritte waren schwer und er hatte Mühe die Beine vorwärts zu bewegen. Jedes Mal wenn er den Boden berührte, war es als stächen tausende von Nadeln in sein Bein. Er war zwar weniger schwer verletzt als Zoro aber die Kämpfe hatten auch ihn mitgenommen. Mehr als er jemals vor sich selbst zugeben würde. Er biss die Zähne zusammen und diesmal nicht wegen des Schmerzes, der sein verletztes Bein durchfuhr, als er wegen eines unachtsamen Schrittes fast gestolpert wäre. Er dachte daran, dass sie wie Feiglinge in die Kanalisation der großen Stadt geflohen waren und dass dort draußen noch immer gute Männer für ihre Sache kämpften und starben, während sie beide hier unten waren und sich wie Ratten im Dunkeln versteckten.

Selbst hier unten dröhnten das Geschrei der Menschen, das Donnern der Gewehre, das Grollen der Kanonen und das Klirren der Schwerter noch in seinen Ohren. Es war eine Sache, ehrenhaft Mann gegen Mann zu stehen, doch eine völlig andere, sich in einer panischen Masse zu verlieren und zwischen unerschütterlichem Kampfgeist und der schieren Übermacht eines Gegners unterzugehen. Er fragte sich, ob es genauso war, als ihr Kapitän vor vielen Jahren in der Schlacht von Marineford für seinen Bruder gekämpft hatte. Zoro hustete neben ihm und Sanji spürte, wie sich seine Muskeln anspannten. Er vernahm ein undeutliches Flüstern, aber er musste die Worte nicht verstehen, um zu hören, was Zoro von ihm verlangte. Nur würde er ihm diesen Gefallen nicht tun.

Er lief unverwandt weiter und Zoros schwacher Versuch, sich von ihm zu entfernen, endete damit, dass er nur noch schwerer an Sanjis Schulter hing und mehr und mehr Blut verlor.
 

*

 

Dem blonden Koch war klar, dass er die Blutung würde stoppen müssen. Am besten natürlich sofort, aber noch immer wateten sie durch knöchelhohen Schlamm und standen bis zu den Knien in der stinkenden Brühe, die unter der Stadt entlang floss. Ihm war übel und vor seinen Augen begann die Welt langsam ebenfalls zu verschwimmen. Alles, was ihn noch antrieb, war die Verantwortung, das Leben seines Freundes in den Händen zu halten und der Wunsch, in die Schlacht zurückkehren. Er wollte Seite an Seite mit dem Rest der Crew stehen und es war so dumm gewesen, in diesen elenden Schacht zu stürzen. Er schloss die Augen und zwang sich ruhig weiter zu atmen, er konnte jetzt nicht aufgeben. Er würde sich um Zoros Wunden kümmern, egal wie, und er würde einen Weg hieraus finden. Er würde wieder bei den anderen sein, bevor einem von ihnen etwas zustoßen konnte. Ruffy war stark, so stark, dass Sanji es manchmal selbst kaum glauben konnte und er würde nicht zulassen, dass Nami und den anderen etwas geschehen würde. Brooks war ein atemberaubender Schwertkämpfer, Frankie ein bedrohlicher Cyborg und selbst Lysop war mittlerweile zu dem tapferen Krieger geworden, der er immer sein wollte. Chopper kämpfte ebenfalls an der Front, wann immer es sein musste, allerdings kümmerte er sich, wo er nur konnte, um Verletzte. Sanji hatte ihn immer wieder aus den Augenwinkeln über verstümmelten Körpern knien sehen. Auch um Robin sollte er sich nicht sorgen, sie besaß Teufelskräfte und wusste mit ihnen umzugehen, und doch sehnte er sich danach mit eigenen Augen zu sehen, dass es ihnen besser ergangen war, als ihm und Zoro.

 

„Sanji…“, Zoro röchelte seinen Namen und das riss ihn aus den Gedanken an die Schlacht und brachte ihn zurück zu dem Leben, auf dessen Rettung er in diesem Moment Einfluss haben konnte. Das rasselnde Geräusch, das jeden der Atemzüge des Schwertkämpfers begleitete wurde, immer stärker und es machte Sanji verdammte Angst.

 
 

*
 

 

Die Schwerter kratzten schreiend über den steinigen Sand als Sanji Zoro mit letzter Kraft aus dem Wasser zog. Zoro glitt ihm aus den Armen und er fiel neben ihn und blieb auf dem Rücken liegen, spürte den kalten harten Stein in seinem Rücken und lauschte den flachen, kaum hörbaren Atemzügen seines Freundes. Seine eigenen Lungen brannten. Die Luft schmeckte nach Eisen und Asche. Er zitterte. In der Ferne hallte noch immer der Krieg, dabei war es ihm vorgekommen, als hätten sie mehrere Tage und Nächte in den dunklen Höhlen und verschlungenen Gängen zugebracht, bis er den bleichen Schimmer des Mondlichts endlich entdeckt hatte. Zoro glühte vom Fieber und die Zeiten, in denen er die Augen aufschlug wurden immer seltener. Sanji glaubte nicht, dass er überhaupt noch wusste, wo sie waren. Er hatte zu lange gebraucht die schweren Gitterstäbe aus dem Stein zu lösen, aber wenigstens waren Zoros Wunden zu dem Zeitpunkt so gut, wie es eben ging, mit Stoff verbunden. Da war immer noch viel zu viel Blut, aber vielleicht würde das Meer es von ihnen waschen, wenn sie nur ein bisschen hier ausruhten.

Er spürte die Kälte des Wassers an seinen Beinen und wie die Wellen der Flut den Felsen umströmten. Er zwang sich dazu, sich aufzusetzen. Sein Körper war wie Blei und Eis. Langsam und unendlich schwer. Er zog Zoro weiter nach oben, weg vom Meer und der Kälte. Der Boden unter seinen Füßen wurde zunehmend weicher und für einen kurzen Moment glaubte er den frischen Duft von Gras in einer Sommernacht zu riechen, doch das konnte nicht sein, denn diese Insel war nichts weiter als eine steinige Hölle.

 
 

*
 

 
 

Er hielt Zoro dicht an sich gepresst und hatte die Überreste seines Jacketts um ihn gewickelt. Die Nacht war kalt und obwohl der Schwertkämpfer noch immer diesen fiebrigen Glanz in den Augen hatte, zitterte er. Aber er war wach und das war ein gottverdammtes Wunder. Im Morgengrauen, mit den ersten Sonnenstrahlen würden sie weitergehen. Ein Schlachtfeld von der Größe, wie sie es hinter sich gelassen hatten, konnte man nicht verfehlen. Selbst Zoro könnte daran nicht vorbei laufen.

 
 

*
 

 

Der Tag kam und ging. Die Sonne trocknete ihre Kleidung, aber Sanjis Bein war ganz steif geworden. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn, dass er es nicht schaffte, aufzustehen. Die groben Steine des Sandes hatten seine Hände längst blutig geschürft. Er wollte schreien, aber seine Kehle war zu trocken. Es war Zoros Hand, die schwer auf seiner Brust zu liegen kam, die ihn beruhigte und ihn dazu brachte, sich zurückzulehnen.

Er starrte in den lilafarbenen Himmel und suchte die letzten Strahlen der Sonne, die gerade hinter dem Horizont verschwanden, bevor er sich zu Zoro drehte. Der Schwertkämpfer hatte die Lippen fest aufeinander gepresst und die Augen geschlossen. Er atmete mittlerweile wieder regelmäßiger und allein das gab Sanji Hoffnung, dass es noch nicht vorbei war. Auch, wenn er nicht mehr laufen konnte. Gedankenverloren wischte er die blutigen Finger an seinem Hemd ab und tastete vorsichtig nach Zoros provisorischen Verbänden, um sicherzugehen, dass keine der Wunden wieder aufgebrochen war.

 
 

*
 

 

Das Gefühl kehrte auch am nächsten Tag nicht in sein Bein zurück, aber das Echo der Schlacht schien im Wind zu verklingen.

 
 

*
 

 

Als er aus unruhigem Schlaf erwachte, lag die Welt noch immer im Halbdunkel und Nebel kroch vom Meer her auf sie zu. Zoros Kopf ruhte auf seiner Brust, doch die Nähe störte ihn nicht. Er spürte das Zucken seiner Muskeln und strich ihm beinahe zärtlich durch das grüne, sandige Haar. Es war nur ein Albtraum, würde er gerne sagen und mit jedem Moment, in dem der Nebel sich ihnen weiter näherte, wollte er mehr an diese Lügen glauben.

Zoros Bewegungen waren träge und steif, als er sich in Sanjis Armen drehen wollte. Der Blonde war nicht sicher, ob Zoro wirklich wach war, aber als er die ersten Schatten im Nebel zu sehen glaubte, wollte er auch nicht mehr darauf schwören, dass er nicht derjenige von ihnen beiden war, der noch träumte. Plötzlich waren da Stimmen, die nach ihnen riefen. Er hörte deutlich ihre Namen und Zoro schien zu versuchen, sich aufzurichten. Er brauchte nicht viel Kraft, um ihn daran zu hindern. Es war absurd, wie schwach der beste Schwertkämpfer der Welt war, während er hier blutleer und halbverhungert neben ihm lag.

Das heisere Lachen erstarb in seiner Kehle noch bevor es seinen Mund verlassen hatte. Die Stimmen wurden lauter und er wüsste wirklich zu gerne, ob das vielleicht der Wahnsinn war, der ihn holen wollte. Vielleicht war er schon wahnsinnig gewesen, als er Zoro wie ein Verrückter hinterher gehechtet war, ohne daran zu denken, dass er ihn vielleicht nicht würde halten können.

Er schloss die Augen und jetzt lachte er wirklich, auch wenn diese Stimme seltsam fremd in seinen Ohren klang. Er spürte Zoros Blick auf sich und sah ihm tief in die Augen. Das Lachen war in einem Seufzer verendet. „Ich habe immer gewusst, dass das mit uns nichts wird…“, flüsterte er und dann küsste er den Anderen auf die trockenen, aufgesprungenen Lippen, bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Die Welt stand in Flammen und der Nebel war Rauch.

 
 

*
 

 

Das grelle Licht blendete ihn, als er die Augen langsam aufschlug. Seine Lider fühlten sich schwer an, so als hätte er ewig geschlafen und sein Mund war trocken. „Wasser“, krächzte er und doch war er verwundert darüber, als jemand in stütze und ihm einen Becher an die Lippen hielt. Seine Umgebung war verschwommen, aber das war egal. Er trank und trank und trank und dann war der Becher viel zu schnell wieder weg. „Nicht so viel auf einmal. Du musst noch vorsichtig sein.“

Diese Stimme klang nach Chopper und der weiche Arm der ihn stütze würde zu der Vermutung passen. Er blinzelte mehrmals. Die Umrisse des Zimmers wurden langsam deutlicher und gerade als er endlich wieder klar sehen konnte, legte sich ein Tränenschleier über seine Augen und die Sicht verschwamm erneut. Er ließ sich zurück in die weichen Kissen sinken, die nach Heimat rochen. Er hob einen Arm, seine Muskeln fühlten sich an, als hätte er sich wochenlang nicht bewegt, und legte ihn über die Augen: Sie hatten sie gefunden und nun war er wieder zuhause. Es war kein Traum gewesen, hinter dem Nebel hatte nicht der Tod gewartet.

 
 

*
 

 

Als er Zoro besuchen wollte, musste er sich auf eine Krücke stützen. Und so sehr er es auch hasste, nicht allen laufen zu können, er musste einfach mit eigenen Augen sehen, dass der Grünhaarige noch da war.

 
 

*
 

 

Die Tür knarrte als er sie langsam aufschob. Zoros Blick wandte sich ihm nicht zu. Sanji trat dennoch ein. Er hatte nicht um Erlaubnis gebeten, also würd er auch nicht darauf warten, dass ihm diese erteilt wurde. Im Zimmer lag ein feiner Geruch von Desinfektionsmittel und sauberen Verbänden, wahrscheinlich war ihr kleiner Arzt erst kurz vor ihm hier gewesen und hatte Zoros Wunden weiterbehandelt. Er hatte nicht erwartet, dass sich Zoro auch nach all diesen Tagen noch an die Bettruhe halten würde. Er erinnerte sich an die vielen Male, in denen er hatte Wunden wieder aufreißen sehen, nur weil der Schwertkämpfer keine Minute länger darauf warten wollte, wieder mit seinen Gewichten zu trainieren.

Sein Blick schweifte rastlos durchs Zimmer. Er fischte eine Zigarette aus der Schachtel in seiner Hosentasche, führte sie zwischen seine Lippen und zündete sie an. Der Rauch schmeckte bitter und brannte in seinen Lungen, aber es nahm ihm die Nervosität und die innerliche Unruhe.

Zoros Oberkörper war fast komplett von Bandagen verhüllt. Nur vereinzelt sah man noch gebräunte Haut. An einem Arm sah er eine lange Wunde, die bereits dabei war zu einer feinen Narbe zu verheilen und nicht mehr verbunden werden musste. Die dünne, blassblaue Decke reichte ihm bis zur Hüfte. Sanji versuchte sich so normal wie möglich zu bewegen, als er mithilfe der Krücke den Weg zu Zoros Bett zurücklegte er setzte sich auf den Rand und starrte an die Wand, „Seit wann bist du wach?“, fragte er und versuchte alles, um nicht danach zu klingen, dass sein erster Gedanken nach dem Erwachen dem Schwertkämpfer gegolten hatte. „Schon seit ein paar Tagen“, Zoros Stimme klang noch immer etwas heiser, aber man konnte geradezu hören, dass die Kraft in seinen Körper zurückgekehrt war.

Sanji nickte und als die Stille zwischen ihnen sich wieder ausbreitete, nahm er den letzten Zug seiner Zigarette und hätte am liebsten gleich eine neue angezündet.

 
 

*
 

 

Als Zoros schwere Hand auf seinem Oberschenkel zu liegen kam, stieg im die Hitze ins Gesicht. Er hoffte, dass das lange blonde Haar die Röte seiner Wangen verbergen würde und reagierte angespannt. Wenn der Andere sein scheinbares Unbehagen bemerkte, schien es ihn nicht zu kümmern. „Ohne dich…“, Sanji hörte ihn kaum, aber irgendetwas trieb ihn dazu dem Schwertkämpfer die Last der Worte abzunehmen.

„Ohne mich hättest du niemals aus den Kanälen herausgefunden. Bei deinem Orientierungssinn würdest du vermutlich jetzt noch da herum irren und wir müssten nach dir suchen.“

Ein feines Lächeln zierte für einen kurzen Moment Zoros Lippen und Sanji war zufrieden. Ihm war, als könnte er erst jetzt wieder frei atmen. Die Laken raschelten unter ihnen und Sanji vernahm ein leises Stöhnen, als Zoro seinen Oberkörper aufrichtete und nun fast neben ihm saß. Zögerlich lehnte er den Kopf an Sanjis Schulter und hauchte ein „Danke“, das nicht mehr war als ein Flüstern und Sanji erschauern ließ. Er legte seine Hand auf Zoros und verschränkte ihre Finger miteinander.

 
 

*
 

 

Es dauerte, bis ihre Wunden ganz verheilt waren und fast ebenso lange dauerte es, bis sie wieder über die Schlacht sprachen. Ruffy war fast genauso schlimm zugerichtet gewesen wie Zoro und es war ein Wunder, dass er trotz allem noch derjenige war, der damals die Suche nach Sanji und dem Schwertkämpfer angetrieben hat. Aber es sah ihm ähnlich. Auch jetzt konnte Sanji noch den ängstlich-besorgten Ausdruck in Namis Augen sehen, als sie davon erzählte. Letzten Endes war ihre Seite siegreich gewesen, aber selbst der Sieg schmeckte bitter. Er lehnte sich in dem Stuhl zurück und betrachtete die Navigatorin mit ruhigem Blick. Früher wäre er halb verrückt vor Verliebtheit gewesen, wenn sie mit ihm allein unter dem Sternenhimmel gesessen hätte. Jetzt war dort nur ein warmes Gefühl der Freundschaft zwischen ihnen. Er rauchte die Zigarette zu Ende und hörte ihr zu, wie sie davon sprach, wie tapfer Lysop gekämpft hatte und wie viele Leben mehr ohne Chopper verloren gewesen wären. Irgendwann, Sanji hatte die Zeit längst aus den Augen verloren, fragte sie nach Zoro und dem, was sie in den Tagen, in denen sie verschwunden gewesen waren, erlebt hätten.

Er wusste nicht, was er ihr sagen konnte, denn zwischen Zoro und ihm war eigentlich alles unausgesprochen geblieben. Er dachte an den Kuss, den er vielleicht nur geträumt hatte, denn alles, was nach ihrem Sturz geschehen war, lag hinter einem Nebelschleier verborgen und Sanji war nicht sicher, was von all dem wirklich geschehen war. Er entschied sich dafür, vom dem widerlichen Geruch in den Gängen der Kanalisation zu sprechen: zumindest diesen Gestank konnte er sich nicht eingebildet haben.

 
 

*
 

 

Der Kuss im Fieberwahn war erst der Anfang gewesen und alles, was jetzt kam, war noch so viel besser. Es war sein Bett, auf dem sie lagen und Zoros Gewicht drückte ihn tief in die weichen Laken. Die Matratze ächzte unter den harten Stößen und Sanji stöhnte. Das Verlangen pulsierte zwischen ihnen und als Zoro ihn küsste, vertrieb es den letzten Nebel, der über seinen Gedanken gehangen hatte und verwandelte die Welt in gleißendes Licht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NightcoreZorro
2013-09-08T21:02:16+00:00 08.09.2013 23:02
voll schöne ff :)
am anfanf dachte ich, zorro würde sterben, aber das is er ja nicht ^^
Antwort von:  Naenia
09.09.2013 22:22
Vielen Dank :)
Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat.
Von:  dasy
2013-06-24T09:05:25+00:00 24.06.2013 11:05
Ähmmm...
So ganz ohne Romantik...
Nur dieses: "Ich habe immer gewusst, dass das mit uns nichts wird…" und "Ohne Dich... Danke"
Wortlosen blindes Verstehen, Hundertprozentiges Einstehen für den anderen und "Das Verlangen verwandelte die Welt in gleißendes Licht".
Super Fanfic! Super Schreibstil! Gib uns mehr davon!
Dasy
Antwort von:  Naenia
24.06.2013 12:41
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Es war meine erste Zoro/Sanji seit einer Ewigkeit und ich bin froh, dass es mir offenbar gelungen ist ihre Beziehung so zu beschreiben, wie ich es vorhatte.
Dein Kommentar hat mich gerade sehr glücklich gemacht :)
Von:  Newt
2013-06-20T20:30:10+00:00 20.06.2013 22:30
Diese Fic ist, meine ich mir einzubilden, der Gewaltakt der drei Wichtelfics gewesen, kann das sein? |D Ich stelle es mir zumindest unglaublich schwierig vor, so konsequent und gleichbleibend die Spannung zu halten und dem Elend immer nochmal einen draufzusetzen, bis man sich selbst ganz schlecht fühlt und einfach nur hofft, dass sie es irgendwie aus diesen Tunneln herausschaffen. Es bedarf schon einiges für einen Menschen, seine eigenen Schmerzen so hintenan zu stellen und für einen anderen weiterzumachen. Und ich finde, das ist eine viel schönere Liebeserklärung als alle möglichen kitschigen Liebesszenen, die man hätte einbauen können. Großes Kino. <3
Antwort von:  Naenia
24.06.2013 12:47
Danke <3

Und erschreckenderweise ist mir diese Geschichte tatsächlich am leichtesten gefallen. Ich hab sie fast komplett in einem Rutsch durchgeschrieben und konnte irgendwie auch nicht aufhören, bevor alles erzählt war. Es war mal ein völlig anderes Thema als das, was ich sonst so schreibe und ich bin gerade so glücklich, dass du sagst, ich konnte die Spannung halten! Das war nämlich meine größte Sorge :)
Von:  ChocolateChip
2013-06-20T19:30:53+00:00 20.06.2013 21:30
Diese One Piece Geschichte finde ich auch super!
und dein Schreibstil gefällt mir richtig gut!
Und dann auch noch eine ZorxSanji FF *freu*
Irgendwie habe ich gerade Schwierigkeiten meine Gedanken in Worte zu fassen was nichts schlechtes ist denn ich liebe diese FF!
Wie Sanji sich bemüht Zoro in Sicherheit zu bringen auch wenn er selbst verletzt ist und dann als er aufwacht das erste was er tut nachdem er wieder aufstehen darf ist nach Zoro zu schauen! aww~
like like!
Antwort von:  Naenia
24.06.2013 12:49
Ich bin froh, dass dir die Geschichte gefällt. das war auch tatsächlich das, was ich eigentlich für dich schreiben wollte: Eine Zoro/Sanji-FF. Leider ist mein ursprünglicher Plan nach hinten losgegangen, also habe ich dir diese Geschichte geschrieben und bin mittlerweile sehr zufrieden mit der Entscheidung.

Danke für deinen Kommentar und vielleicht zeigt er gerade, weil du deine Gedanken nicht in Worte fassen konntest, dass dir die Geschichte gefallen hat :)


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