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Aprikose und Mandel

von

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Wie Fische

Seine Füße hinter ließen ein ungewohnt tappendes Geräusch, es war eine seltsame Mischung aus klarer Zerstreutheit und beruhigenden Stumpfheit, die ihn nicht mehr konzentrieren ließ. Er war nicht müde, er war wach, etwas was er seit Wochen nicht mehr richtig gewesen war. Ungewollt lauter als sonst lief er über den kalten Steinboden, seine Augen schienen zu funktionieren. Mit einem Handgriff zog er seinen Umhang noch einmal zu recht und stand nun vor einer hölzernen Tür, in Richtung des westlichen Teils des Waldes. Die Winterkälte störte ihn nicht, auch die Rauchwolke die er vor sich her zu tragen schien störte ihn nicht, nur der Schnee gab ihm zu denken.

Sie hatten seit Wochen mit dem Training ausgesetzt, einfach um den Körper zu schonen. Hier am Berg war es schwierige der Witterung Stand zu halten als in den Wäldern, dennoch erschien es ihm als großes Fragezeichen, warum die Hyuga so weit weg von jeglicher Zivilisation war. Auf einer Landkarte wäre die Entfernung zu Konoha gar nicht so weit, vielleicht eine Tagesstrecke oder weniger, doch dieser Winter war frostiger und gefährlicher als die davor. Sie beschäftigte ihn mehr als er im Moment wollte. Mit einem Satz war er auf einem Ast und suchte sich die beste Position um möglichst viel von der verschneiten Landschaft im Blick zu haben. Alles war in den Morgenstunden ruhig und friedlich, er hatte also genug Zeit sein Training fortzusetzen.

Wenn sie aufwacht, würde sie einen Zettel finden und frische Kleidung, doch er hatte nicht bedacht, dass er breitere Schultern hatte, als die junge Frau. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht, war gegangen und hatte sie in seinem Zimmer schlafend zurück gelassen.

Als Hinata schließlich erwachte, fröstelte sie, ihre panische Erwartung in diese zwei furchteinflößenden schwarzen Augen zu blicken wurde zum Glück nicht bestätigt. Sie zog die Decke näher zu sich, aus Gewohnheit rieb sie ihre Nase an dem weichen Stoff und konnte sich kurz vorstellen in ihrem Bett zu liegen, doch war es kälter als es ihr wohl war. Es schien etwas zu fehlen, erschrocken schob sie die Decke ein Stück weg und sah sich genau um, doch der Uchia tauchte nicht wie erwartet aus einem Schatten auf. Ja, Schatten traf wirklich gut auf ihn zu. Sie war zu schwach um ihr Byakugan einzusetzen, sie würde nicht wissen, wann diese Tür wieder auf ging und sie konnte sich nicht wehren. Sie war schwach und ausgeliefert, auf ihr Herz drückte es unangenehm. Ihre Hand drückte gegen ihre Brust, ein reiner Reflex, durch das harte Training hatte sie schon einige Rippenbrüche davon getragen und um ihr Herz zu schützen hatte sie ihre Hand auf ihre Brust gelegt. Auch wenn es kindisch war, sie hatte sich damit immer sicher gefühlt.

Als sie kopflos geflohen war, gab es ihrem Kopf keinen Plan, alles schien sich hinter einem grauen Nebel versteckt zu haben. Der Wald und die Winterkälte hatten ihr dann klar gemacht, dass sie keinen Plan gehabt hatte, dass sie geflohen war einfach um zu fliehen, um etwas zu verändern. Als Sasuke sie dann gefunden hatte, wusste sie, dass sie sich wünscht zu sterben, alles zu beenden. Sie wäre dann leicht wie eine Feder dem Himmel entgegen gekommen und alles wäre anders, besser. Doch jetzt aufs Neue in seinem Bett aufzuwachen, seine Wäre und Anwesenheit um sich herum zu spüren, ließ ihren Überlebenssinn aufflammen. Egal was in Konoha geschehen war, sie wollte weiter leben, nicht in Konoha, aber sie wollte Blumen sehen.

Sie war leider nie eine gute Schauspielerin gewesen, zu emotional, deswegen fiel es ihr schwer etwas vor zugeben, was vollkommen gegensätzlich zu ihrem Charakter war. Doch wenn sie überleben wollte, musste sie sein Spiel mitspielen. Sie würde sie sein, sie würde folgen, doch irgendwann würde sie einen Ausweg aus ihrem neuen Gefängnis finden. Ihre neue Entschlossenheit verblaste je kälter der Raum wurde, mit schweren Gliedern setzte sie sich auf. Die Knie eng an ihren Körper gezogen, versuchte sie sich wieder zu fassen, doch diese immense Einsamkeit drohte sie zu erdrücken. Nur durch Ablenken würde sie verhindern, wieder darüber nach zu sinnen, wie sinnlos ihr Leben war. Ihr erschöpfter Blick fiel auf den Holzstuhl. Er war nicht bequem, aber klassisch, wahrscheinlich aus einer Küche. Ein weißes Hemd und eine Hose hingen geordnet auf der Lehne. Der Zettel auf der Sitzfläche war genauso ordentlich gefaltet wie das Hemd, es passte alles zu seiner Zimmereinrichtung. Wofür würde er einen Zettel in seinem eigenen Zimmer liegen lassen, zögerlich griff sie nach dem glatten Papier. Sie faltete es vorsichtig auf, es hätte ja wirklich eine persönliche Notiz gewesen sein können. Nur langsam schaltete ihr Hirn und sie begriff, dass die Worte an ihre eigene Person gerichtet waren. Die Sachen auf der Stuhllehne waren also für sie und das Bad würde sie den Gang, die zweite Tür rechts finden. Ihm war wohl nicht auf gefallen, dass sie viel kleiner war als er oder dünner. Unbeholfen schaute sie sich noch einmal im Zimmer um, nirgends waren ihre Sachen ausfindig zu machen.

Sie schluckt schwer, offensichtlich würde sie mit einem zu großen Männerhemd zurechtkommen müssen. Erst als der weiße Stoff auf ihrer Haut lag fiel ihr auf, dass er keine Warnung geschrieben hatte. Sie hätte also einfach davon spazieren können, doch den Gedanken verwarf sie sofort, draußen war bitterer Winter, sei hatte keine Ausrüstung, keine tragbaren Sachen und ihr Körper schien sich nur halber Geschwindigkeit zu bewegen. Er hätte sie ohne Mühe aufgespürt, sie wusste ja noch nicht mal wo sie war. Und wenn er im Gebäude war, konnte er sie ohne Mühe aufhalten, im Vergleich zu ihm war sie nichts weiter als einem Goldfisch eine Koi gegenüber. Ihre Vorstellung zu fliehen waren absurd, wenn nicht sogar lebensgefährlich. Sie schätze den Uchia so ein, dass er sich nicht mal die Mühe machen würde sie zu suchen, da das Wetter sie schneller umbringen würde, als ihr eigentlich lieb war. Trotz des Hemdes, der Hose und der Decke, war ihr auf einmal eiskalt. Sie war also seine.

Noch einmal drückte ihr Herz schmerzhaft, sie griff aus Reflex zu ihrer Brust. Sie machte sich klar, wenn er sie tot sehen wöllte, hätte er sie im Schnee liegen gelassen. Er hätte sie nicht gepflegt. Bis sie wusste was er wirklich mit ihr vorhatte, nahm sie sich vor auf sein Angebot einzugehen. Die Steinfließen waren eiskalt unter ihren Füßen, ihr Weg zum Bad hatte sie sich kürzer vorgestellt. Das Haus musste riesig sein, doch dort wo sie war, wirkte es unbelebt und trostlos. Sie schob die beschriebene Holztür zur Seite und wurde vom wohlig warmen Nebel empfangen. Ein Seufzer der Zufriedenheit schlich sich über ihre Lippen. Aus einer Mischung aus Peinlichkeit tadelte sie sich, zu naiv zu sein würde sie nicht weiter bringen. Unbewusst ging sie weiter, entdeckte einen einfachen Holzschrank. Vorsichtiger als es wahrscheinlich nötig war, öffnete sie dir Tür. Es war absurd zu erwarten, dass plötzlich jemand aus dem Schrank springen würde, aber sie hatte Angst. Dieses Haus machte ihr große Angst und Er auch. Sie nahm sich ein großes weißes Handtuch heraus und ging zu einem einfachen Hocker.

Dahinter war schon die heiße Quelle, das Wasser war so ruhig, dass es einem riesigen Spiegel ähnelte. Sie ging näher zum Rand und sah einen Augenblick zu wie der Wasserdampf der Felsendecke entgegen waberte. Sie fragte sich, wie so eine große Menge an Wasser scheinbar ständig warm bleiben konnte, anders als in Konoha war hier kein Feuer zum Anheizen zu entdecken. Alles war aus dem Felsen gearbeitet der sie ein schloss. Sie legte das zu große Hemd und die zu weite Hose auf dem Hocker ab und stieg die in den Fels geschlagenen Stufen ins Warme. Ihre Gedanken waren auf einmal wie betäubt, sie schloss die Augen und gab sich für einen Moment der Wärme hin. Je weiter sie sich trieben lies, desto wäre schien es zu werden. In einer Ecke war es heller und um besser sehen zu können, schwamm sie darauf zu, doch statt einer Lampe zu finden, war es ein Ausgang. Das Becken wanderte nach draußen, ein kleiner Funken Hoffnung keimte in ihr auf. Vielleicht würde sie den Ort wieder erkennen, vielleicht wäre Hilfe gar nicht so weit entfernt. Hoffnungsvoll schwamm sie durch die Öffnung, doch das Becken endete in einem größeren Garten, umgeben von der bekannten Felsenwand. Resigniert lehnte sie sich an den Beckenrand und schloss die Augen. Schneeflocken landeten kühl auf ihren Wangen, für einen kurzen Moment erlaubte sie sich zu träumen. Seufzend dachte sie daran, wie sie einen Winterspaziergang gemacht hatte, es war nach einer Familienversammlung gewesen. Alle waren so ernst gewesen, sie war vor allen wie ein Kind getadelt wurden, sie hatte ihre Tränen nur schwer zurück halten können, aber sie wusste, das geschah alles nur zum Wohle des Clans und zu ihrem Wohl. Danach war sie in ihren Wald geflohen, sie hatte das Knirschen des Schnees gehört und den magischen Moment in sich fest gehalten, als das Licht in der richtigen Position stand und die Schneekristalle wie tausend gefrorene Sonnen funkelten. Aus den Augenwinkeln hatte sie eine Bewegung war genommen. Ein Hase hatte Zuflucht unter einem Gebüsch gesucht. Ihr Blick war zu dem nebenstehenden Baum gewandert. Auf einem Ast saßen drei Spatzen eng zusammen um sich vor der Kälte zu schützen. Das Knarren des erfrorenen Kirschbaums ließ sie auffahren, auf einmal entdeckte sie, dass es noch einen Eingang zum Garten gab. Aus Angst entdeckt zu werden, schwamm sie wieder ins Bad zurück. Etwas ungelenk stieg sie aus dem Wasser und trocknete sich ab, ihre Wunde war aufgeweicht und nässte. Um nicht die geborgten Sachen zu verdrecken, mobilisierte sie ihre erschöpften Chakrareserven um sich so gut wie möglich zu heilen. Ein Schmerz durchfuhr ihre Brust, sie plumste auf den Hocker, sie hatte nur bewirken können, dass die Wunde zum Großteil verschlossen war. Kraftlos zog sie ihre Sachen über, sie musste dringend etwas Essen, stellte ihr Magen laut grummelnd klar.

So leise wie möglich schlich sie zum Schlafzimmer zurück. Es war niemand weit und breit zu sehen, sie überlegte und versuchte sich zu erinnern wie ihr Haus noch mal aufgebaut war. Sie entschied noch einmal Richtung Bad zu gehen, aber dies Mal würde sie sich links halten. Die erste Tür war verschlossen, die zweite hatte sich verkeilt und ging nur einen Stück weit auf. Die dritte führte zu einer Abstellkammer, fast wäre sie umgekehrt, doch dann fiel ihr eine Tür weiter hinten auf. Sie sah aus wie die anderen, der Türgriff war anders, abgegriffen. Es drang Licht unter ihr hervor, so sehr sie sich auch anstrengte, sie vernahm kein Geräusch. Sie flehte inständig, dass dort niemand auf sie lauern würde, als sie die Tür aufschob. Es war ein schmaler hell beleuchteter Flur. Vor ihr war eine große Papiertür, so ähnlich wie zu ihrer Terrasse zu Hause. Sie schob sie mutig zur Seite und stolperte beim Eintreten über den Türrahmen, gradewegs in einen großen Mann. In ihn. In Sasuke Uchia.

Ihr Kopf drehte sich, als ihr Blut in ihre Wangen schoss. Sie fand keinen Halt mehr und steuerte ohne eine Möglichkeit zu Bremsen in ihn herein.

Eine kräftige Hand packte ihr Handgelenk und hielt sie davon ab, nicht nur sich zu Boden zu reißen. Sie kam sich vor wie ein Kind, das gerade seine ersten Schritte machte. Er hielt sie davon ab zu fallen und zog sie wieder auf die Füße. Nur langsam wendete sie ihren Blick zu ihm. Seine dunklen Augen durch bohrten sie wie Pfeile. Jetzt war eine Familienversammlung ein reines Kinderspiel dagegen. Sie schluckte, aber ihre Lippen waren rissig, ihr Mund wie eine Wüste und ihr Zunge war nur noch ein nutzloser Teil ihres Körpers, der so vor sich hin lag. Mit seiner Hand rückte er sie in die richtige Position, sie war unfähig etwas zu sagen, geschweige sich zu verteidigen. „Was machst du hier?“

Seine Hand war immer noch fest um ihr Handgelenk geschlossen, er war größer als sie, er überragte sie gut einen Kopf. Etwas unbeholfen sah sie an sich herab, sein Hemd war falsch geknöpft und gab mehr preis als sie je bereit war zu zeigen, sie fing noch mehr an zu glühen, als sein Blick ihrem folgte. Ihre freie Hand versucht so viel wie möglich zu verstecken. Sie fühlte sich nackt, sein Blick schein mehr zu sehen als eigentlich da war. Auch wenn es nur Mikrobewegungen seinerseits spürte sie wie, der Druck sich an ihrem Handgelenk abschwächte und er sein Gewicht auf das andere Bein verlagerte. Er schien immer noch auf ihre Antwort zu warten, da aber ihr Mund funktionsunfähig war, konnte sie sich nicht einmal mehr erklären. Es schienen Minuten zu vergehen, ehe er sich bewegte. Hinata kam es wie ein Sommerregen vor, der sie plötzlich erwischt hatte, sich jedoch in Eiswasser verwandelte, als er sich vom Geländer hinter sich abstieß und sich unaufhörlich auf sie zu bewegte. Ihr umgriffener Arm war nach unten gesunken und es gab keine Möglichkeit noch etwas zwischen sie zu bewegen. Sie spürte seine Hitze, er war wohl trainieren gewesen, er roch nach einer Mischung aus Vanille und Erde und er war nah, sehr nah. Seine andere Hand war plötzlich an ihrem Kinn, es war wie das Zuschnappen einer Eisenfalle. Mit einer Bewegung hob er es und zwang sie ihn an zu sehen, sie konnte ihn nun nicht mal mehr mit ihrem Blick ausweichen. Seine Augen waren dunkel wie die Nacht und machten ihr schreckliche Angst, sie wollte noch nicht sterben. „Ich habe dich etwas gefragt“, drang seine leise Stimme durch ihr Wirrwar aus Gedanken und zerschnitt die Zuckerwatte hinter ihrer Stirn. Sein Atem kitzelte auf ihren Lippen. Bewegte er sich noch mehr auf sie zu?

„Hunger“, kam es krächzend aus ihrer Kehle, zu mehr Worten fehlte ihr die Luft.

Wie benebelt stellte sie fest, dass er sie Richtung eines nahe stehenden Tisches bugsierte und sie einfach auf einen Stuhl absetzte.
 

Sie war in seinen Händen wie eine Puppe gewesen, er hatte gespürt wie sie sich sträubte, dass er sie berührte und ihr scheinbar jegliche Kontrolle über sich selbst geraubt hatte. Eine interessante Feststellung meinte sein Innerstes, als er die junge Frau, sitzend auf seinem Stuhl im Wintergarten musterte. Der Wintergarten war nur durch Zufall entstanden, hatte sich jedoch es brauchbaren Rückzugsort bewehrt. Die Pflanzen hier stammten alle vom Berg und waren robuster als die Zierbüsche die er kannte, dennoch strahlten sie etwas sehr zartes aus. Ihr Blick wanderte stumm in der Umgebung, sein Hemd war ihr eindeutig zu groß. Auch wenn er sich von solchen Sachen nicht ablenken lassen wollte, hatte es einen gewissen Reiz auf ihn. Ihre Hand strich gedankenabwesend eine Haarsträhne hinters Ohr und gab den Blick auf ihren Hals frei. Ohne wirklich darauf zu achten, wanderte sein Blick weiter zu ihrem Schlüsselbein und glitt tiefer. Mit einem Satz war er neben den Tisch getreten und reichte ihr seine Tasse voll Tee. Er hatte sie eigentlich für sich gemacht, aber es verleitete ihn dazu ihr auch etwas Wärme zu spendieren. Ihre Bewegung war zittrig, er hatte fast schon befürchtet ihr die Tasse halten zu müssen, als sie die Tasse zu sich nahm. „Es ist schön hier“, ihr sanfte Stimme stockte für einen Moment, sie wendete sich ihm zu und meinte: „der Garten.“

Er beachtete nicht weiter wie leise ihre Worte gewesen waren und drehte sich wieder dem Ausblick zu.
 

„Ja, das ist es.“
 


 

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Pipapo, so weiter geht's ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Natascha91
2013-09-09T19:36:29+00:00 09.09.2013 21:36
Uhhh ich liebe dieses Pairing, ich freu mich schon auf das nächste Kapi.

LG
Von:  LiveInPeace
2013-09-08T14:52:02+00:00 08.09.2013 16:52
Freu mich schon wie es weiter geht. ^^
Lg
Von:  fahnm
2013-09-07T20:34:36+00:00 07.09.2013 22:34
Spitzen Story.^^
Von:  KITE-MAISON
2013-09-07T12:22:21+00:00 07.09.2013 14:22
mach schnell weiter *.*



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