Der Vampir in mir
Der Vampir in mir
Wieder einmal streife ich durch die Nacht.
Bin vom Licht der Sterne erwacht.
Die Dunkelheit ist meine Heimat.
Der Mond und die Sterne die einzigen Lichter, in meiner Welt.
Meine Welt hat kein strahlendes, wärmendes Licht.
Ja, das hat es nicht.
Es hat es mal für mich gegeben.
Doch all das streben nach der Dunkelheit, hat mir mehr Glück gebracht.
Darum hab ich mich der Dunkelheit ergeben.
Die Nacht war nun mein Begleiter.
Die Nacht die mir so viel Freude macht.
Hat die Sonne aus meinem Herzen verbannt.
Die Schatten der Nacht, haben mein Leben wieder Lebenswerter gemacht.
Doch dann sah ich Dich.
Du der nur kur die Nacht betrat.
Deine Augen sahen mich.
Dein Blick, der mich auch in der dunkelsten Gasse zu verfolgen versuchte.
Traf mich wie ein Blitz.
Noch nie hatte ich jemanden wie Dich je gesehen.
Du bist anders als ich, doch spricht das nur für Dich.
Denn so wie du bist, Liebe ich Dich.
Doch ich bin, für alle Ewigkeit, an die Dunkelheit gefesselt.
Ich will sie auch nicht verlieren.
So wie ich Dich verlieren werde, wenn Du nicht bei mir bist.
Darum sterbe nun für mich.
Denn ich Liebe Dich.
Lass mich von Deinen süßen Blut kosten.
Und Lebe von jetzt an mit mir in der Dunkelheit.
Nur wir zwei ganz allein.