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Liebe - die stärkste Macht auf Erden

von

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Vertrauen gewinnen ist schwerer als man sich denkt! und ein neuer Feind?

Sophie nahm sich genügend zeit ihm ihre Antwort zu geben und sah die beiden genau an. "Ich… ich weiß nicht!", kam es zur Antwort. "Wer oder was seid ihr?", wollte sie wissen. Hauro sah zu seinem Assistenten, welcher ihr gleich antwortete, nachdem er seine Stimme wieder gefunden hatte: "Ich bin Zauberlehrling… und heiße Markl! zudem bin ich Meister Hauro`s Assistent!". Hauro nickte ihm nur zu und sagte: "Stimmt… und ich bin der Zauberer Hauro,… Markl ist mein Assistent… und das lodernde Feuer ist mein Freund Feuerdämon Calcifer!". Sophie nickt nur. "Und was für ein Ort ist das, wo wir gerade sind?". fragte sie dann. Markl lachte und meinte: "Das ist das wandernde Schloss, das von Calcifer gelenkt wird!". Sophie machte nur ein "Oh". Hauro kam auf sie zu, während sie ein wenig von ihm zurückschritt und ihn sprechen hörte: "Komm… ich werde dir deinen Verband wechseln!". Irgendwann kam Sophie bei der Wand an und sank zu Boden. Hauro kam ihr immer näher bis er sie erreicht hatten und wechselte ihren Verband. Sie tat nichts dagegen. Dann setzte er sich vor sie und sah ihr in ihre Augen. Er lächelte sie sanft an und fragte: "Naaa… erinnerst du dich?… Ich hatte dich vor ein paar Kriminellen gerettet… Ich hatte gedacht da du kein einziges Wort gesprochen hattest, dass du eventuell stumm seist!". Sophie verdrehte sie Augen. "Ja klar… Wenn eine… Frau redet,… dann heißt`s gleich,… dass Frauen… wie ein Wasserfall reden,… und wenn eine Frau… kaum redet,… oder zumindest… für ne lange zeit,… dann heißt´s gleich,… dass Frauen… stumm sind!… Vielen Dank… für diese Bemerkung!", meinte sie nur. "Hey… das war nicht böse gemeint!", meinte Hauro darauf. Sie seufzte. "Wie auch immer…!". Hauro sah sich was um. "Hmm… wenn du dich schon in einen Menschen verwandelst… und trotzdem noch verwundet bist… könntest du dich ein wenig nützlich machen und ein wenig putzen oder so!", bat Hauro ihr an. Sophie seufzte wieder und gab schließlich nach. Dann gingen er und Markl wieder was erledigen. Sophie nörgelte was herum, ehe sie sich einen Besen schnappte und zu putzen begann.
 

Tags über rastete sie und Nachts über putzte sie das Haus durch.

Das ging 6 Tage und 6 Nächte durch. Eines Tages, sie schlief gerade, hörte sie den Ruf der Wölfe, der eine Warnung war. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie gebraucht wird. In Wolfsgestalt raffte sie sich auf und ging zur Tür und kratzte dran. Calcifer, der sich durch das Gekratze gestört fühlte, begann das komplette Schloss zusammen zu schreien. Hauro war außer Haus, also musste Markl nachsehen was nicht ok war. Der Junge kam die Treppe runter gerannt und sah was los war. "Ey… Sophie… Lass den Blödsinn!", kam es von Markl, doch das spornte Sophie nur noch mehr an kräftiger an der Tür zu kratzen. Markl kam zu ihr und öffnete langsam die Tür. Sogleich er die Tür geöffnet hatte, flitzte Sophie mit Windeseile raus. Sie hörte Geschreie, von ihres Gleichen und von einem anderen Wesen. Sie roch Blut.
 

Als sie bei dem Platz angekommen war, von wo aus die Gerüche und Geschreie am stärksten waren, sah man einen Wolf gegen einen Riesengeier kämpfen. Sophie bemerkte sofort, dass der kämpfende Wolf ihre Großmutter sein musste. Allerdings war der Wolf fix und fertig, wo gegen der Riesengeier noch sehr aktiv war. Sophie griff ein und versuchte der führenden Wölfin zu helfen. Sophie übernahm den Kampf, während die anderen Wölfe kamen und ihre Herrin mit nahmen damit sie sich auskurieren konnte. Sophie musste genau wie ihre Großmutter vieles einstecken und sank irgendwann zu Boden. Markl der sie später gefunden hatte, sah wie sich der Riesengeier zu einem Menschen formte und sich als Hauros Schwester. Sie hatte schwarzes schulterlanges Haar, schwarzen kurzen Kimono und trug Verbände über ihre Arme. Sie sah einer Kunoichi zum verwechseln ähnlich. Die Frau lächelte und verschwand. Markl sah zu dass Sophie wieder zurück zu seinem Meister kam.
 

Im Schloss angekommen legte er Sophie auf eine ausgebreitete Decke. Die Klingel ging an und er öffnete die Tür. "Du schon wieder?… was willst du?", fragte Markl, während sie reinschritt. Die Tür ging wieder auf und Hauro trat aus dem schwarzen Tunnel in sein Schloss. Als er die Frau sah weitete er die Augen. "Sieh an… Hauro… mein kleiner Bruder… wo hast du die Wölfin versteckt?", kam es böse von der Frau. "M… Meggi? was hast du mit dem Wolf vor?", fragte Hauro. Sie lächelte nur. "Ich weiß dass du und das Kind ihn versteckt… was ich mit ihm vor habe… verrate ich euch nicht!", damit ging sie wieder. "Ihr werdet mich schon noch kennen lernen!", kam es laut und düster von ihr, bevor sie gänzlich verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  cindy-18
2014-05-22T18:03:16+00:00 22.05.2014 20:03
gut ziemlich interessant
das Kapitel ist cool
Von:  Anitasan
2013-07-19T18:11:37+00:00 19.07.2013 20:11
ich hab es jetzt schon zum 5 mal gelesen ich find es einfach klasse ich fantasier manchmal sogar wie es weiter gehen könnte. gruß anitasan
Von:  Anitasan
2013-07-13T20:52:08+00:00 13.07.2013 22:52
mach ruhig weiter ist echt gut was du schreibst

Von:  Anitasan
2013-07-13T20:45:04+00:00 13.07.2013 22:45
das war super geschrieben sehr spannend mal sehen was du dir für das nächste kapitel einfallen lässt bin schon super neugierig was als nächstes passiert ich platze vor neugier


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