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A new Halfdemon

Inu Yasha
von

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Der Morgen danach

Misaki erwacht früh am nächsten Morgen und gähnt erstmal ausgiebig. //Das war vielleicht ein seltsamer Traum…// Sie blinzelt müde und streckt sich, ehe sie ihren entblößten Oberkörper betrachtet //…aber warum habe ich meinen Brustpanzer nicht an?!!// die kleine Hanyo versteht die Welt nicht mehr, sie kann sich nicht daran erinnern, warum sie halb nackt irgendwo auf dem Boden rum liegt. “Hast du gut geschlafen, meine hübsche Blüte?“ Kouga ist schon eine Weile lang wach und hat seine Frau die ganze Zeit über betrachtet. Misaki blinzelt ihn verdutzt an und hält sich dann beschämt ihre Hände vor ihre Brüste “Kouga! Was fällt dir ein?!! Du Spanner!!“ schimpft sie dann empört los während ihre Wangen eine rötliche Färbung annehmen. Sie greift schnell nach ihrem Brustpanzer und legt ihn sich dann schnell an. Der Anführer der Wolfsdämonen ist die ganze Zeit über liegen geblieben und stützt seinen Kopf auf seinem Arm ab, während er sie zufrieden betrachtet, er hat sich seinen Brustpanzer bereits wieder angezogen, als seine Frau noch tief und fest schlief. Misaki fühlt sich überaus unwohl, es kommt ihr so vor, als ob Kouga sie mit seinen Blicken ausziehen wollen würde. Sie kratzt sich nachdenklich am Kopf und schaut in den Himmel “Sag mal Kouga, wieso habe ich ohne meine Rüstung geschlafen?! Aber verwandelt scheine ich mich nicht zu haben, oder?“ fragt sie ihren Mann, der inzwischen aufgestanden ist, dann verdutzt, aber demnach, dass in ihrer Umgebung dieses Mal alles heile geblieben war, geht sie davon aus, dass der Bo Kampfstab seinen Zweck erfüllt hat. Der Wolfsdämon betrachtet sie misstrauisch und legt den Kopf schief “Willst du mir etwa erzählen, dass du dich an nichts erinnern kannst?!“ er kann sich nicht vorstellen, dass sie alles, was in der vergangenen Nacht geschehen ist, einfach vergessen haben soll. Vor allem wollte er nicht glauben, dass sie den Sex vergessen hat. Er macht nun einen bedrückten Gesichtsausdruck und lässt den Kopf enttäuscht hängen.
 

So niedergeschlagen hat ihn Misaki bisher noch nie erlebt. Sie fragt sich jetzt umso mehr, was passiert ist. Nachdenklich geht sie zu ihm und nimmt dann vorsichtig seine Hand “Was ist denn passiert Kouga? Woran sollte ich mich denn erinnern??“ fragt sie dann abermals und erhofft sich dieses Mal eine Antwort. “Also verwandelt hast du dich nicht…“ er seufzt laut auf und betrachtet sie dann grimmig “…Ja so wird es sein!“ spricht er dann empört weiter und Misaki betrachtet ihn verwirrt “Was wird so sein?“ jetzt versteht sie absolut nichts mehr und schaut fragend in seine Richtung. “Du kannst dich ganz genau an alles erinnern! Du willst mich nur auf den Arm nehmen, habe ich Recht?!!“ grummelt Kouga dann genervt. Er verschränkt seine Arme vor seiner Brust und macht nun einen beleidigten Eindruck. “Sag mal spinnst du?! Ich kann mich an nichts erinnern!“ schimpft Misaki dann los “Ich weiß nur, dass wir gemeinsam losgezogen sind, damit das Rudel bei dem bevorstehenden Vollmond in Sicherheit sein würde… Dann kann ich mich allerdings nur noch daran erinnern, dass ich ein Lagerfeuer entzündet habe, mehr weiß ich leider nicht…“ sagt sie dann ernst. “Und du kannst dich wirklich an nichts erinnern? An gar nichts?“ will Kouga dann noch mal wissen und die Hanyo mit den rotbraunen Haaren schüttelt den Kopf. “Das darf doch nicht wahr sein!!“ Kouga schlägt sich nun eine Hand mehrmals gegen den Kopf und seufzt tief aus. Eigentlich hatte er ja vor, sie zu fragen, ob er gut gewesen ist. Aber dass sie sich nun an nichts erinnerte, führte dazu, dass sein Ego angeknackst wurde. Misaki betrachtet ihn skeptisch bevor sie wieder das Wort ergreift “Bitte Kouga, sag mir doch, was passiert ist. Vielleicht kann ich mich dann wieder erinnern…“ versucht sie ihn aufzuheitern.
 

“Nun gut. Du hast dich zwar nicht verwandelt, aber…“ er räuspert sich kurz “…aber du konntest einfach nicht deine Finger von mir lassen. Und so führte das eine zum anderen und wir haben miteinander geschlafen!“ beendet er dann seine Erklärung. Der Hanyo fällt der Unterkiefer beinahe bis zum Boden als sie hört, was sie getan haben soll “Du lügst! Daran könnte ich mich sicher erinnern, wenn es so gewesen wäre!“ ruft sie dann empört aus. “Ob du es glaubst oder nicht, ich habe mit dir geschlafen, Frau!“ motzt Kouga dann selbstsicher und der Hanyo fällt nichts ein, was sie darauf antworten könnte. Sie schnallt sich ihren Kampfstab auf den Rücken und tritt völlig perplex die Heimreise an und Kouga geht schweigend neben ihr her. Misaki streicht sich durch ihr Haar und berührt dabei ihren Nacken //Au…// sie tastet ihn nachdenklich ab und spürt den Abdruck eines Bisses. //Hmm…ich habe einen Biss am Nacken, hatte keinen Brustpanzer an als ich erwacht bin und kann mich an nichts erinnern…Könnte Kouga mit seiner Behauptung Recht haben? Habe ich wirklich mit ihm geschlafen?!!// sie bekommt hochrote Wangen und schüttelt den Kopf, um die Gedanken schnell los zu werden. Sie schluckt nervös und beginnt dann zu flüstern “Und du sagst auch sicher die Wahrheit? Haben wir wirklich…Na du weißt schon…“ sie räuspert sich beschämt und Kouga blickt sie aus dem Augenwinkel heraus an ehe er schwach nickt. Jetzt ist es nicht mehr die Schamesröte die der Hanyo ins Gesicht schießt, sondern die Zornesröte. “Was fällt dir ein über mich her zu fallen, wenn ich offensichtlich nicht bei Sinnen bin?!!!“ die Hanyo verpasst Kouga eine Kopfnuss und schnaubt dabei verärgert. “Hey!“ ruft der Anführer der Wolfsdämonen protestierend, als er sich den Kopf reibt. “Was hätte ich denn tun sollen, Frau?!“ knurrt er sie jetzt zornig an “Na vielleicht, nicht über mich herfallen! Du hättest dich beherrschen müssen!!“ knurrt sie jetzt zurück und Kouga reicht es nun “Na du hast leicht reden wenn du dich an nichts erinnerst. Du hast dich benommen wie ein läufiger Hund! Und gegen meine Instinkte kann ich leider nichts machen, wenn du mich nicht eine Sekunde lang in Ruhe lässt!“ schnaubt er nun zu seiner Verteidigung. “Waaaaaaas?!!!!! Mach, dass du mir aus den Augen kommst!!!!“ die kleine Hanyo wirft ihm nun Steine und Äste entgegen, die in der Gegend verstreut auf dem Boden liegen und der Wolfsdämon beschließt, dass es erstmal klüger ist unter zu tauchen. Unbedingt getroffen werden, wollte er ja immerhin auch nicht und dank seiner Schnelligkeit, ist es für ihn ein leichtes, ihr aus zu weichen.
 

Nach einer Weile beruhigt sich Misaki wieder und lässt völlig erschöpft den Stein fallen, den sie in der Hand hielt und nach ihrem Mann werfen wollte. Sie seufzt leise auf und geht dann zu dem kleinen Bach, etwas links von ihr, trinkt einen Schluck daraus und wäscht sich das verschwitzte Gesicht. Kouga lugt hinter einem Baum hervor und einen kurzen Moment später, taucht er aus einem Wirbelwind heraus, neben seiner Frau auf. “Hast du dich wieder beruhigt?“ fragt er dann mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Misaki antwortet ihm nicht, sie schaut ihn nur grimmig an. Wobei sie nicht einmal genau weiß, warum sie sauer auf ihn ist, natürlich hat er mit ihr geschlafen, aber wenn es stimmt was er sagt und sie sich ihm sozusagen aufgedrängt hat, konnte sie es ihm dann übel nehmen? Sie konnte ja froh sein, dass ER in ihrer Nähe war und sich so kein anderer Dämon an ihr vergehen konnte. Als sie zu dieser Erkenntnis gelangt, seufzt sie verzweifelt auf. Kouga betrachtet sie neugierig “Was hast du?“ fragt er dann gespannt. Die hellgrünen Augen der Hanyo mustern ihn nachdenklich “Tut mir leid, dass ich vorher so ausgerastet bin…“ entschuldigt sie sich dann kleinlaut “…aber ich kann mich einfach nicht daran erinnern…und dabei…“ sie unterbricht ihren Satz kurz “…dabei war es doch mein Erstes Mal und das sollte doch etwas ganz besonderes sein! Und nun weiß ich nicht mal, dass es passiert ist!“ stellt sie dann enttäuscht fest und der Anführer der Wolfsdämonen betrachtet sie verdutzt “Wieso sollte es denn etwas besonderes sein, Frau?“ er kann sich nicht vorstellen, was sie damit meint und fragt sie daher einfach gerade heraus. Nun ist es wieder die Schamesröte, die ihr ins Gesicht steigt und ihr Herz beginnt schneller zu schlagen “Naja…also…i-ich meine…DAS hat man nur EINMAL, deshalb sollte es etwas sein, woran man sich immer erinnern kann, etwas unvergessliches eben!“ erklärt sie dann verlegen und Kouga lacht amüsiert auf “Du hast manchmal schon komische Einstellungen zu den ganz normalen Dingen des Lebens!“ Sein Lachen verstummt, als er bemerkt, dass seine Frau es gar nicht lustig findet. Ihre Ohren und ihr Schwanz hängen traurig nach unten und ihre Augen blicken verloren ins Leere.
 

Kouga legt einen Arm um ihre Schulter “Das war doch nicht böse gemeint, Frau.“ flüstert er dann leise an ihr Ohr. Die Hanyo schüttelt den Kopf “Ich weiß. Aber ich würde mich trotzdem gerne daran erinnern können…“ Der Wolfsdämon betrachtet sie abschätzend “Na, wenn du willst, schlafe ich eben wieder mit dir. Und dann tun wir einfach so, als ob es das Erste Mal wäre. Was meinst du?“ er zwinkert bei seinen Worten verführerisch, doch alles, was Misaki ihm darauf entgegnen kann, ist eine Ohrfeige. “Du Perversling!! Ich werde bestimmt nicht mit dir schlafen! ICH brauche so was nicht!“ sagt sie dann fest davon überzeugt, als sie immer weiter der vertrauten Heimat entgegen geht. Der Geruch des Rudels erfüllt immer mehr die Luft, das ist das Zeichen, dass sie bald zu Hause sein würden. Kouga hält sich die pochende Wange und schaut seiner Frau verdutzt nach //Versteh einer die Weiber!!// er grummelt leise, als er zu ihr aufholt und sie dann gemeinsam das Versteck ihres Rudels erreichen. Ginta und Hakkaku, die gerade dabei sind Wache zu halten, laufen ihren Anführern freudig entgegen und begrüßen sie überschwänglich. Akeno und Akito können vom Inneren der Höhle den Tumult hören und stürmen sogleich auf ihre Mutter zu, um ihr in die Arme zu springen. Misaki drückt die beiden fest an sich “Hallo, meine Kleinen!“ sie lächelt sanft, als sie die beiden wieder absetzt und betrachtet sie zufrieden. Es kommt ihr so vor, als ob die Welpen in letzter Zeit immer schneller wachsen würden. Zumindest denkt sie sich das jedes Mal, wenn sie die Welpen sieht, nachdem sie ohne sie unterwegs war. Die Hanyo berichtet dem Rudel voller Stolz, dass sie ab sofort, für immer in der Gemeinschaft des Rudels bleiben kann, weil der Bo Stab ihre gefährliche Seite zurück hält. Die Wolfsdämonen und Wölfe versammeln sich nun um gemeinsam zu essen. Alle sind unbekümmert und freuen sich darüber, dass ihr großer Anführer wieder zu Hause ist. Doch Misaki geht ihm aus dem Weg. Sie weiß nicht, wie sie ihm begegnen soll, nach allem, was passiert ist und woran sie sich nicht mal erinnern kann. Sie schämt sich und fühlt sich unwohl. Akeno stupst sie mit seiner Schnauze vorsichtig an der Hand an “Aber Mutter, wieso gehst du Vater aus dem Weg? Habt ihr euch gestritten?“ fragt er dann besorgt. Er macht sich Sorgen, dass ihr friedliches Familienleben vielleicht bald ein Ende finden könnte.
 

Die hellgrünen Augen der Hanyo betrachten ihn verdutzt, bevor sie schnell den Kopf schüttelt “Nein, wir haben nicht gestritten, mach dir keine Sorgen, ja?“ versucht sie den kleinen auf zu heitern. “Aber du hast kein einziges Wort mit ihm geredet, seit ihr wieder da seit…Wir wollen doch, dass ihr euch vertragt, Mutter!!“ wimmert Akito dann bekümmert. “Jetzt reicht es aber, verstanden!“ grummelt Misaki ihre Welpen nun an “Das sind Erwachsenen-Probleme…die gehen euch überhaupt nichts an! Dafür seit ihr noch viel zu klein!“ spricht sie dann zornig weiter und die Welpen blicken sie mit großen, traurigen Augen an, bevor sie schnell zu Kouga laufen. Sie drücken sich eng an ihn “Mutter hat uns nicht mehr lieb!!“ wimmern sie dann traurig und der Anführer der Wolfsdämonen betrachtet seine Frau, die ganz allein auf einem Felsen sitzt und gedankenverloren zu Boden starrt. Er tätschelt die beiden Welpen sanft und steht dann auf. Als er vor seiner Frau steht, streckt er ihr, seine Hand entgegen. Misaki schaut verdutzt zu ihm auf “Komm. Wir gehen ein Stück!“ befiehlt er ihr dann und die kleine Hanyo legt ihre Hand in die seine. Gemeinsam verlassen sie das Versteck ihres Rudels und gehen in den dichten Wald hinein. “Was soll das, Kouga? Wo gehen wir hin?!“ beginnt Misaki dann ungeduldig zu motzen. “Das wirst du gleich sehen, Frau.“ Kouga grinst belustigt und zieht sie weiter mit sich. Sie kommen an eine Lichtung, in deren Mitte ein riesengroßer, alter Baum steht. Seine Krone ragt weit in den Himmel empor. Misaki betrachtet den Baum verblüfft. //Wow. Ich habe noch nie einen so hohen Baum gesehen…// sie berührt vorsichtig seinen Stamm und sieht nach oben. Der Wolfsdämon hebt sie kurzerhand auf seine Arme und springt mit ihr bis ganz nach oben. “Uaahh!“ ruft Misaki dabei überrascht aus und hält sich schnell an ihm fest. In der Baumkrone angekommen, setzt er seine Frau auf einen Ast und setzt sich neben sie. Die Hanyo mit den rotbraunen Haaren klammert sich ängstlich an den Stamm und schließt ihre Augen. “Mach die Augen auf! Sonst entgeht dir die Aussicht!“ schlägt Kouga ihr dann vor und sie öffnet erst ein Auge und dann auch das andere. Von hier oben konnte man fast den ganzen Wald sehen. Man konnte auch den Wasserfall bei ihrer Höhle und sogar ein paar ihrer Wölfe sehen, die noch im Freien saßen.
 

“Wieso hast du mich hierher gebracht?“ fragt Misaki dann misstrauisch und Kouga betrachtet sie skeptisch. “Dir liegt doch irgendwas auf dem Herzen und hier können wir ungestört reden, Frau…“ antwortet er ihr selbstsicher. Die Hanyo bekommt rote Wangen und ihr Herz schlägt schneller. Natürlich wollte sie sich etwas von der Seele reden, aber das konnte sie nicht bei Kouga tun. Denn immerhin betraf es ja ihn. Sie seufzt leise auf und blickt dann nach unten. Doch das war eine schlechte Idee “Ähm Kouga…also die Aussicht hier ist ja ganz schön. Aber bring mich bitte wieder runter.“ bittet sie ihn dann auffordernd. Sie muss zugeben, dass sie sich auf sicherem Erdboden, tausendmal wohler fühlt. Der Anführer der Wolfsdämonen betrachtet sie mit schief gelegtem Kopf “Wenn du das möchtest…“ er zuckt mit den Schultern, bevor er seine Frau auf seine Arme hebt und mit ihr gemeinsam nach unten springt. Als sie am Boden angekommen sind, steigt Misaki vorsichtig von seinen Armen herab “Danke.“ flüstert sie dabei leise und lächelt sanft. Ihre Gedanken quälen sie, sie will Kouga sagen, was sie bedrückt, aber sie kann sich einfach nicht überwinden. Nach einer ganzen Weile, in der sie einen hilflosen Gesichtsausdruck macht, nimmt sie all ihren Mut zusammen und nimmt Kouga´s Hand. “Kouga, ich will….ich will, dass…“ doch die restlichen Worte bleiben ihr im Hals stecken. Der Wolfsdämon betrachtet sie verwirrt “Warum tust du dir so schwer, zu sagen was du denkst?“ er streicht mit seiner Hand sanft über ihre Wange und versucht sie so zu ermutigen. Die Hanyo schluckt nervös und ihr Schwanz wedelt aufgeregt von Seite zu Seite. “Ich weiß nicht, warum es mir so schwer fällt…“ muss sie dann kleinlaut zugeben. Kouga zieht ihr Gesicht nach oben und seine schönen blauen Augen, blicken direkt in ihre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tigi
2013-09-22T08:05:01+00:00 22.09.2013 10:05
Wieso brauchst du denn so lange für das Nächte Kapitel ?
Antwort von:  _-SaDaKo-_
22.09.2013 20:51
Ich hatte erst total Grippe und jetzt am WE eine Fortbildung...aber in den nächsten Tagen hoffe ich, dass ich das neue KP fertig kriege...


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