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A new Halfdemon

Inu Yasha
von

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Unerwartete Wendung

“Dieser Inu Yasha befindet sich im übrigen ganz in der Nähe. Möchtest du nicht herausfinden warum du so stinkst wie er?“ fragt Kouga Misaki dann als er kurz stehen bleibt. Misaki sieht einen Moment überlegend in den Himmel “Ich streife seit dem Tod meiner Mutter umher um mehr über meine Herkunft und Familie zu erfahren, und außerdem muss ich meine Mutter rächen indem ich den töte der sie auf dem Gewissen hat!“ sie beginnt bei den letzten Worten leicht zu wimmern, da es sie trotz der vielen Jahre die seither vergangen sind, immer noch sehr traurig macht dass sie ihre Mutter so früh verlor und den menschlichen Hass ihres gleichen gegenüber, seither mit voller Wucht zu spüren bekam. Kouga bemerkt dies und wirft schnell ein “Kein Grund gleich zu heulen Frau, wir haben alle schon getötet und verbündete oder Freunde verloren, deshalb geht das Leben trotzdem weiter. Aber wenn du unbedingt willst bringe ich dich zu dem Hanyo…“ “Ich heule überhaupt nicht! Bakaaaa!“ schimpft Misaki dann los. “Und nein Danke! Ich bin sehr wohl in der Lage diesen Inu Yasha selbst aufzuspüren wenn er sich hier in der Nähe befindet und so riechen soll wie ich…dafür musst du mich nur endlich loslassen.“ schnaubt sie dann “Und dann bin ich weg und du brauchst meinen ´Gestank´ nicht mehr zu ertragen!“ gibt sie dann von sich. Misaki schaut Kouga durchdringend und abschätzend an und hofft, dass er sie los lassen und alleine losziehen lassen würde. Dann würde sie nämlich bestimmt nicht mehr zurückkommen wenn ihr die Wahl gelassen wurde. So viel stand fest.
 

“Inu Yasha“ die kleine Hanyo wiederholt seinen Namen noch mal und Kouga fügt dann hinzu “Ein Hanyo genau wie du, er stinkt, ist vorlaut und schwächlich.“ Kouga unterbricht seinen Satz dann “Klingt dir wirklich ähnlich Frau.“ sagt er dann mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Er mustert sie dann von oben bis unten “Geruchssinn hin oder her, du wirst niemals einen Geruch aufspüren können der dem deinen so ähnlich ist, ohne dich zu verlaufen. Du wirst mich brauchen, noch des öfteren, finde dich also damit ab.“ meint er dann ernst. “Und außerdem denke ich, dass sich dein Gestank unserem Geruch schon mehr oder weniger anpassen wird wenn du nur lange genug bei uns bist. Was in nächster Zeit der Fall sein wird Frau.“ Als Misaki den Vergleich Kouga´s zwischen ihr und Inu Yasha hört möchte sie am liebsten losschimpfen was er sich doch einbildet und klappt dazu den Mund schon mal auf. Da ihr dann aber nicht so recht was dazu einfallen will klappt sie diesen wiederwillen wieder zu. “Glaub ja nicht, dass ich nicht ohne dich zurecht kommen würde…ich bin viele Jahrzehnte allein umher gestreift und hatte bis vorhin auch nie ein Problem damit.“ stellt sie dann schnippisch fest. “Vielleicht gewöhne ich mich ja wirklich irgendwann an euren Geruch, wer weiß?“ Misaki sieht ihn dabei fragend an. Sie sind mittlerweile an der Höhle angekommen und gehen hinein.
 

Als die Hanyo mit den rotbraunen Haaren noch mal hinter sich blickt, bemerkt sie, dass die Sonne bereits untergeht und sie gähnt dann leise. Der heutige Tag mit all seinen Anstrengungen hatte sie wirklich geschafft. Sie sieht dann über ihre Schulter hinweg Kouga an, der ihre Arme immer noch fixiert hat “Könntest du mich jetzt bitte loslassen? Oder hast du etwa Angst dass ich entkommen könnte?!“ sie streckt ihm bei dem letzten Satz frech die Zunge raus. Kouga hört ihr gespannt zu und fragt sich, wann wohl ihr Konter kommt und wundert sich, dass er es nicht tut. “Nun…wie auch immer du es geschafft hast zu überleben…tief in deinem Inneren hast du wahrscheinlich schon immer nach mir gesucht“ er grinst sie dann herausfordernd an. Als er bemerkt, dass sie gähnt wird ihm auch klar warum kein Konter ihrerseits mehr kam //Daher weht also der Wind…sie ist müde.// “Nein Frau ich habe keine Angst dass du mir entkommst, dafür bist du viel zu langsam!“ antwortet er dann grinsend. Er bringt sie zu seinem Fell und drückt sie nach unten, sodass sie dann darauf sitzt. “Ruh dich aus, morgen bei Sonnenaufgang gehen wir los.“ Kouga sieht dann zu seinen Wölfen “Achtet heute Nacht auf sie, alle miteinander. Wir lassen sie nicht noch mal entkommen.“ sagt er dann streng.
 

Misaki wurmt eins jedoch immer noch “Aber zu der Sache mit deiner Frau usw., meine Mutter hat immer gesagt dass man nur heiratet wenn man sich liebt…“ beginnt sie dann zu erklären. “…Und da ich dich bestimmt nicht liebe, ist das Thema somit für mich erledigt!“ beendet sie somit ihre Erklärung. Bei dem Gedanken, einmal einen Mann und Kinder zu haben, muss sie jedoch ein wenig kichern. Es eigentlich schon eine schöne Vorstellung ist. Aber sollte sie diesen Wolf zum Mann wählen? Nachdem er sie erst seinem Rudel zum Fraß vorwerfen wollte und sie dann auch noch beklaut hat?! Das war schwer zu sagen. Als sie dann auf seinem Fell sitzt, blickt sie ihn noch einmal an, bevor sie sich dann hinlegt und einmummelt. Sie hatte erst befürchtet, dass sie wegen den ganzen fremden Eindrücken und vor allem fremden Wölfen um sie herum nicht einschlafen kann. Während sie so darüber nachdenkt zuckt ihr Schwanz noch von Seite zu Seite. Doch mit einem Mal legt er sich ruhig um ihre Beine.
 

Kouga betrachtet sie nachdenklich “Deine Mutter war ein naives Ding…wieso sollte ich aus Liebe heiraten, wenn es weiter keinen Nutzen für mich hat?“ meinte er dann grinsend. “Dennoch bist du meine Frau, ob du nun willst oder nicht. Und morgen werden wir es offiziell machen!“ spricht er seine Worte dann voller Ernst aus. Misaki kuschelt sich eng an das Fell und schläft dann auch unbemerkt und friedlich ein. Kouga kniet sich zu ihr runter “Wenn du möchtest, kann ich dich auch gleich zu meiner Frau nehmen. Dann musst du nicht bis morgen warten.“ Er wartet dann auf eine Antwort von ihr, merkt aber, dass sie bereits eingeschlafen ist //Also dafür, dass sie sich hier nicht wohlfühlt ist sie aber schnell eingeschlafen…// denkt er sich mit schief gelegtem Kopf. Er seufzt leise und deckt sie dann mit einem weiteren Fell zu damit sie nicht friert. Misaki bemerkte vor dem einschlafen zwar noch, dass er etwas zu ihr gesagt hat, hat es aber schon nicht mehr verstanden, weil sie sich schon auf dem Weg ins Traumland befand. Als sie von ihm zugedeckt wurde, mummelte sie sich noch mehr ein und machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie musste zugeben, dass sie schon lange nicht mehr so bequem geschlafen hat und vor allem schon lange keine wärmende Decke mehr hatte.
 

Mitten in der Nacht schleichen sich zwei kleine Wolfswelpen zu Misaki und beschnuppern sie neugierig. Die Hanyo wird daraufhin wach und blickt in die Gesichter der beiden kleinen Wölfe. Als sie erkennt, dass sie sich nicht in Gefahr befindet, legt sie um den einen Welpen ihren Arm und deckt den anderen mit ihrem Schwanz zu, ehe sie dann wieder einschläft. Der Anführer der Wolfsdämonen betrachtete sie eine Weile und so viel ihm auf, dass sich die kleinen Welpen zu ihr schlichen. Er war sich sicher, dass die kleinen Welpen sie sofort akzeptieren würden. //Sie wäre sicher eine gute Mutter// in ihm rattern Überlegungen wie noch nie zuvor. Er kommt zu dem Entschluss, dass sie perfekt hierher passen würde, natürlich auch zu ihm. Er lehnt sich dann an die Wand und schläft auch bald darauf ein. Misaki schlief friedlich und kuschelnd mit den kleinen Welpen, sie hatte sich an deren Geruch längst gewöhnt, da die Welpen ihres Erachtens nach, auch nicht sonderlich stark riechen in diesem Alter. Die kleine Hanyo träumt dann von den Vorkommnissen des Tages und von Kouga. Sie muss sich eingestehen, dass er wirklich gut aussieht und stark ist, er sie also bestimmt beschützen und versorgen könnte und würde. Sie erinnert sich dann aber an ihr eigentliches Ziel, und zwar den Mord an ihrer Mutter zu rächen. Ihr das Szenario im Traum wiederkehrt, sie sieht wie der Wolfsdämon ihre Mutter tötet und dann beginnt sie aufzufressen. Und sie nur flieht, aus Angst ebenfalls getötet zu werden. Von diesem Alptraum schreckt sie aus ihrem Schlaf hoch. Nervös blickt sie sich zu allen Seiten um, während ihr Atem schnell geht.
 

Kouga schreckt selbst auch zusammen, als er hört wie die Gefangene erwacht. Als er ihr entgegen sieht und sie mustert, stellt er fest, dass sie schnell atmet und nach Angst riecht //Was ist denn jetzt los?// fragt er sich zugleich in Gedanken. Er räuspert sich dann kurz leise “Ein Alptraum? Darf man erfahren was dir so Angst bereitet?“ fragt er sie dann grinsend, während er sie von oben bis unten mustert. Als die Hanyo mit den rotbraunen Haaren das Räuspern hört, dreht sie sich in die Richtung aus der es kommt “Ja. Ein Alptraum“ meint sie dann leise. Sie wirft ihm einen bösen Blick zu, als sie registriert dass er sie angrinst “Nein! Das werde ich dir nicht sagen…Baka“ schimpft sie dann vor sich hin. Sie senkt ihren Blick und muss sich aber eingestehen, dass sie sich immer noch nicht sicher fühlt und dass sie aber dringend ein wenig Schlaf braucht, am besten erholsamen ohne weitere Alpträume.

Einer der Welpen wird durch ihre Diskussion geweckt und sieht sie erstaunt an. Misaki hebt den Kleinen in Höhe ihres Kopfes und betrachtet ihn. Der Welpe leckt ihr dann freundlich über´s Gesicht und wedelt mit dem Schwanz. Misaki muss daraufhin kichern und wedelt auch mit dem Schwanz. Sie setzt den Kleinen wieder ab, welcher sogleich zu seinem Bruder unter ihrem Arm kriecht und weiterschläft.
 

“Wohl schon Mutterinstinkte, was?“ meint Kouga dann belustigt als sie mit dem Welpen schmust. Es macht ihm Spaß sie zu ärgern, vor allem weil sie jedes Mal voll drauf einsteigt. Wobei er zugeben muss, dass es schon niedlich aussah. Immer wenn Misaki früher schlecht geträumt hatte, hatte sich ihre Mutter zu ihr gelegt und sie im Arm gehalten. Das gab ihr ein Gefühl von Sicherheit und sie konnte wieder friedlich schlafen. Aber ihre Mutter war nicht hier, also wer sollte ihr dieses Gefühl der Sicherheit geben? Sie blickt daraufhin zu Kouga und beginnt dann leise zu fragen “Ähm…Kouga…legst du dich vielleicht zu mir?“ bei ihrer Frage bekommt sie rote Wangen, es ihr eigentlich zu wieder ist, ihren Entführer um Hilfe bitten zu müssen, aber was sollte sie sonst tun um weiterschlafen zu können? Da Kouga so ziemlich mit allem, aber nicht mit dieser Frage gerechnet hatte, blickt er sie irritiert an “Du weißt, dass du keine Chance gegen mich hast? Also wenn du mich töten willst, eher du diejenige bist die tot ist?“ stellt er dann skeptisch klar. Als er aber ihren vertrauensvollen, Hilfe suchenden Blick sieht seufzt er nur leise und steht dann auf, um langsam zu ihr zu gehen. Er legt sich dann neben sie “Wenn du dann Ruhe gibst und nicht alle aufweckst, Frau“ er legt dann einen Arm um sie “Dann schlaf jetzt aber endlich weiter!“ sagt er dann ernst.
 

Misaki´s Herz schlägt für einen Moment schneller, als er dann aufsteht und sich zu ihr legt. Auf seine Aussage mit dem, das er stärker ist, kann sie ihn nur verwirrt ansehen. “Hä?... achso das meinst du…“ sie schüttelt dann aber schnell den Kopf “Ich würde dich doch nicht vor den Babys angreifen, wie brutal wäre das denn?“ wollte sie dann von ihm wissen “Und außerdem würdest du mich nicht töten. Du brauchst mich doch um die Splitter aufspüren zu können, hm?“ sie sieht ihn grinsend an. Nun war sie diejenige die in dieser Hinsicht, ihn in der Hand hatte. Als er seinen Arm dann um sie legt, fragt sie sich aber doch ob in ihrem Oberstübchen noch alles Tutty Frutty war? Denn immerhin bat sie ihren Entführer, dem sie ja eigentlich nur entkommen wollte, sich zu ihr zu legen. Sie musste wohl verrückt geworden sein. Aber sie musste auch einsehen, dass sie sich sofort sicher und behütet fühlte.

Bevor Misaki einschlief meinte er noch schnell, dass die Welpen es gewöhnt sind, dass vor ihnen gekämpft wird und sie sich nichts dabei denken sollte, aber vor allem dass sie keine Rücksicht darauf nehmen sollte weil es die Welpen hart für die Welt machte und sie so durch nichts verletzt werden konnten. Zumindest seiner Meinung nach. Misaki beteuerte aber wieder, dass sie keinen Wert auf einen Kampf legte und es trotzdem nicht vor den Kleinen tun würde da es ja reichte wenn sie es von den anderen Rudelmitgliedern zu sehen bekamen.
 

“Gute Nacht Kouga.“ meint sie noch, bevor sie schnell wieder ihre Augen schließt. Der große Anführer betrachtet sie noch eine Weile //Irgendwie ist sie ja richtig niedlich// er schüttelt dann schnell den Kopf über seine Gedanken //Was denke ich da? Sie ist nur Mittel und Zweck zur Sache//. //Er ist so warm. Und ich fühle mich aus einem unerklärlichen Grund sicher.// stellt Misaki perplex fest, bevor sie friedlich einschläft. Kouga fragte sich dennoch, warum sie ihn bat sich zu ihr zu legen, denn immerhin machte sie einen eingeschüchterten Eindruck als er seinen Arm um sie legte, doch es sollte ihm ja Recht sein, während er sie hielt konnte er zumindest sicher gehen dass sie ihm nicht entkommen konnte. Er wünschte ihr noch eine gute Nacht und betrachtete sie noch während sie wieder in seinen Armen einschlief. Kouga streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht //Ein Wolf und ein Hund…was für eine Kombination…// dachte er sich noch bevor er dann auch einschlief.
 

Der kleinen Hanyo kehrte nach ein paar Stunden der Alptraum von zuvor wieder und sie erwachte, doch dieses Mal ohne Herzrasen und Angst um ihr Leben, sie war erstaunt, dass Kouga´s Arm, den sie um ihren Körper wusste, ihr so viel Sicherheit gab. Die beiden Welpen und Kouga schliefen noch seelenruhig, Misaki sieht sich in der Höhle um und ihr fällt auf, dass die Wölfe die zuvor Wache gehalten haben, nun auch schliefen und ganz andere Wölfe Wache hielten. Sie geht daher davon aus, dass es wohl schon bald wieder Morgen werden musste. Normalerweise dreht sie sich recht häufig und schläft eher unruhig, aber in dieser Situation war es ihr nicht möglich sich zu drehen, doch in dieser Lage konnte sie einfach nicht mehr schlafen, sie musste sich drehen, doch Kouga hielt sie noch in seinen Armen. Also was sollte sie tun? Ihre Hand sucht nun die seine, um sie vorsichtig zu greifen und anzuheben, damit sie sich dann schnell auf die andere Seite umdrehen konnte. Nun liegt sie mit ihrer Brust zu der seinen gedreht und legt seinen Arm wieder auf ihr ab. Völlig gefesselt blickt sie in sein Gesicht und sieht ihm beim Schlafen zu, sie errötet bei seinem Anblick //Wenn er schläft und mich nicht auf die Palme bringt, ist er ja eigentlich gar nicht so verkehrt.// denkt sie sich dann, als sie gähnen muss. Noch einmal musste sie sich vergewissern das er schlief bevor sie dann ihren Kopf an seine Brust legt und sich noch ein wenig enger an ihn kuschelt. Sein Geruch störte sie in diesem Moment gar nicht mehr so sehr. //Es ist doch wirklich unglaublich, dass es mir gefällt diesem Wolf nahe zu sein.// bei diesem Gedanken beginnt ihr Herz schneller zu schlagen und so ärgert sie sich ein bisschen über sich selbst und ihre Gedankengänge. Nach einer Weile in der sie so dalagen, wurde sie viel entspannter und schlief auch wieder ein. Der Schlaf konnte ihr sicherlich nicht schaden, immerhin schlief sie das erste Mal seit langem wieder bequem und behütet, sie musste nicht wie sonst bei jedem kleinen Geräusch aufschrecken und Angst um ihr Leben haben, denn immerhin war hier noch ein ganzes dämonisches Wolfsrudel und ein Anführer der sie bestimmt beschützen würde wenn es darauf ankommen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sandy1122
2013-07-15T11:46:23+00:00 15.07.2013 13:46
Ich finde dieses kapitel soo süß ich finde es total süß geschrieben und dazu braucht man talent also in großen und ganzen sehr sehr schön wierglich
Antwort von:  _-SaDaKo-_
15.07.2013 18:18
Dankeschön :) In nächster Zeit wird mehr kommen...habe jetzt wieder ein bisschen mehr Zeit zum schreiben...:D


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