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Er liebt mich, er liebt mich nicht

Bulma und Vegeta
von

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Bettgeflüster?

Es verging der Tag schnell und Bulma ging gerade in ihr Schlafzimmer als Vegeta neben ihr vorbei stapfte und in sein Zimmer ging welches gegenüber von ihrem lag. Bevor er die Türe zuschlug sah er sie doch wirklich einmal an und sagte mit einem etwas netteren Ton: „Gute Nacht.“

„Gu-Gute Nacht.“ ,gab sie sanft zurück und sah ihm ganz verdutzt nach.

Als Bulma im Bett lag starrte sie zur Zimmerdecke. Was war denn nun los? Vegeta mal mit einem sanfteren Ton und er wünschte ihr sogar eine ‚Gute’ Nacht. Langsam kamen auch wieder die Worte ihrer Mutter in den Kopf. Dass doch ihre biologische Uhr tickte und Vegeta eigentlich ganz gut aussah. Und immerhin hatte er ebenfalls gute Gene. Er war klug, stark und sogar ein Prinz. Bulma musste leicht lächeln als sie an ihn dachte. War es denn wirklich möglich dass sie, obwohl sich beide fast jeden Tag an die Gurgel gingen, sich in ihn verliebt hatte? Nein! Immerhin war er Vegeta. Er wollte die gesamte Menschheit zerstören und den Planeten Erde vernichten. Er will auch immer noch ihren besten Freund Son-Goku besiegen und töten. Aber was war das für ein Gefühl? Plötzlich musste sie auch an die vergangen zwei Monate denken in denen Yamchu schon bei Tenshinhan trainierte und sich nicht meldete. Vegeta hatte ab und zu seine Phasen, dass wenn sie allein waren er ihr immer wieder einen Blick schenkte. Oder sogar ein kurzes Mundwinkel zucken was sie fast als lächeln auffasste. Und auch der Abend als Bulma auf dem Balkon eingeschlafen war und er sie dann in ihr Zimmer trug und sie aufs Bett legte. Es waren zwar immer nur diese kurzen kleinen Momente aber dennoch fühlte sie sich zu Vegeta hingezogen. Plötzlich warf sie ihre Decke zurück und stand auf. Schnellen Schrittes ging sie zu ihrer Schlafzimmertüre und legte die Hand auf die Türschnalle. Was hatte sie vor? Wollte sie nun wirklich zu Vegeta? Langsam drückte sie die Türschnalle hinunter und öffnete die Tür. Sie sah auf den Gang hinaus doch dieser war finster. Ein leises Gelächter konnte sie vom unteren Stockwerk hören. Ihre Eltern waren also noch im Wohnzimmer und sahen fern. Langsam kam sie auf den Gang hinaus und schlich zu Vegeta’s Zimmertür. Sie zögerte und doch legte sie die Hand auf die Türschnalle.

„Was mach ich hier bloß? Ich bin immerhin mit Yamchu zusammen.“

Bevor sie die Schnalle hinunterdrückte, sank ihre Hand zurück. Sie drehte sich um und ging wieder zu ihrem Zimmer, betrat es, schloss die Tür und legte sich ins Bett.



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