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Historischer Kontext:
Spoiler
Die Pfeilkreuzler (eine rechte ungarische Vereinigung) richteten einst zwischen 1944 und 1945 jüdische Ungarn am Donauufer hin. Heute zeugt ein stilles Mahnmal von diesen Massakern, welche meistens ohne große Geheimhaltung durchgeführt wurden, an den entsprechenden Stellen an der Donau.
„Die Schuhpaare stehen am Ostufer, auf der Pester Seite der Donau, am Ende der Széchenyistraße etwa 300 Meter südlich des Parlamentsgebäudes, nahe bei der Akademie der Wissenschaften direkt am Wasser. Auf einer Länge von 40 Metern wurden sechzig Paar Schuhe aus Metall zum Gedenken an die Erschießungen von 1944 und 1945, als Pfeilkreuzler jüdische Ungarn am Donauufer zusammentrieben und erschossen, am Boden angebracht. Die Schuhe stehen oder liegen „wie zufällig“ übrig geblieben.“ (aus wikipedia.de)
Übrigens wurde Budapest Anfang Februar 1945 von den sowjetischen Streitkräften nach einer längeren Belagerung eingenommen.
„Die Schuhpaare stehen am Ostufer, auf der Pester Seite der Donau, am Ende der Széchenyistraße etwa 300 Meter südlich des Parlamentsgebäudes, nahe bei der Akademie der Wissenschaften direkt am Wasser. Auf einer Länge von 40 Metern wurden sechzig Paar Schuhe aus Metall zum Gedenken an die Erschießungen von 1944 und 1945, als Pfeilkreuzler jüdische Ungarn am Donauufer zusammentrieben und erschossen, am Boden angebracht. Die Schuhe stehen oder liegen „wie zufällig“ übrig geblieben.“ (aus wikipedia.de)
Übrigens wurde Budapest Anfang Februar 1945 von den sowjetischen Streitkräften nach einer längeren Belagerung eingenommen.
Betagelesen von Mimmi
Bilderquelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schuhe_am_Donauufer