Zum Inhalt der Seite

Ein Daiyoukai lernt Lieben

Sesshoumaru x Rin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier ist es: DAS Kapitel auf das viele gewartet haben!
Ich entschuldige mich nochmals dafür, dass ich so lange gebraucht habe um es online zu stellen!!!
Ich werde mir Mühe geben, jetzt öfter was hochzuladen damit die Geschichte mal ein Ende nimmt xDD

Habt viel Spaß und Kommis nicht vergessen!!!!! <3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sayuri

Als Sesshoumaru erwachte lag er in einer Hütte auf einem Heubett. Seine Rüstung und Schwerter lagen neben ihm. Er sah sich um und bemerkte, dass er kein Oberteil mehr anhatte. Stattdessen hatte er einige Verbände um die Schulter und Brust gewickelt. Auch hatte er keinen einzigen Tropfen Blut mehr an sich. Sesshoumaru setzte sich hin. Rin kam herein. „Sesshoumaru-sama. Ihr seid wach!“ sprach sie freudig und setzte sich neben ihn. Sesshoumaru sah Rin an. Sie muss es gewesen sein, die ihn verbunden hatte. „Ich danke Euch, Sesshoumaru-sama“ sprach Rin und lächelte dabei. „Für was?“ fragte Sesshoumaru. „Ich habe dir doch versprochen dich immer zu beschützen.“ Er legte seine Hand an ihre Wange. Rin legte ihre Hand auf seine. „Das weiß ich... Ich danke Euch dafür auch. Aber eigentlich sollte meinem Dank etwas anderem gelten…“ Sesshoumaru sah sie fragend an. Rin stand auf und ging nach draußen. Dann kam sie wieder und hatte etwas im Arm. Sie setzte sich wieder neben ihn und sprach: „Hier… Unser kleines Mädchen…“ Sesshoumaru sah sie mit großen Augen an. Dann wanderten seine Augen auf das kleine Kind, das in Rins Armen lag. Dort lag ein winziges , süßes Mädchen mit kurzen weißen Haaren. Ein kleiner Halbmond zierte ihre Stirn und schmale Striche befanden sich auf ihren Wangen. Sie waren helllila. Auch hatte sie jeweils einen Strich an ihren Handgelenken. Sesshoumaru konnte den Blick von seinem Kind nicht abwenden.

Er konnte es nicht verleugnen, dass dieses Kind seins war. Irgendwie machte es ihn sehr stolz, das meiste seines Aussehens an seine Tochter weitergegeben zu haben. Er hob eine Hand und strich sanft über den kleinen Kopf. Rin lächelte. Sesshoumaru zog Rin an sich heran und gab ihr einen innigen Kuss. „Ich liebe dich…“ sprach er. Rin sah ihn an und sprach: „Ich liebe Euch auch.“ Das Baby bewegte sich zwischen ihnen. Sofort sahen die beiden auf ihr Kind hinunter. Das kleine Mädchen versuchte ihre Augen zu öffnen. Doch durch das grelle Licht fielen sie immer wieder zu. Irgendwann gelang es dem kleinen Mädchen und sah ihre Eltern verschlafen an. Zwei kleine goldene Augen wanderten immer zwischen Rin und Sesshoumaru her. Sesshoumaru war der stolzeste Mann auf der Welt. Wie konnte er damals nur versuchen, Abstand zu seinem Kind zu halten? Er fühlte sich so glücklich, so vollkommen, so mächtig. Das kleine Mädchen bewegte eine Hand durch die Luft, die Sesshoumaru sanft umschloss. „Sie ist wunderschön…“ sprach er. Rin nickte. Dann öffnete sich der kleine Mund und gähnte. Die kleinen Augen fielen wieder zu und das kleine Mädchen war wieder eingeschlafen. „Wir müssen uns noch einen Namen für sie aussuchen!“ sprach Rin. Sesshoumaru strich erneut über den kleinen Kopf und sprach: „Sayuri… Sayuri soll sie heißen!“ „Sayuri? Das ist ein schöner Name…Sayuri…“ Rin strich mit einem Finger über die roten Wangen ihrer Tochter. //Sesshoumaru, Rin und Sayuri… Wunderbar// dachte sie lächelnd. (Sayuri = Kleine Lilie =D).
 

Es vergingen 2 Tage. Sesshoumarus Wunden waren wieder völlig verheilt. Es blieb nicht mal eine Narbe zurück. Seitdem Sayuri da war, konnte Sesshoumaru eine Wandlung bei Rin erkennen. Sie war voller Liebe und zeigte dies besonders ihrer Tochter. Sie strahlte wie nie zuvor.

Inuyasha und Kagome wollten ins Dorf zurück. Als sie gehen wollten sprach Sesshoumaru: „Rin… Ich möchte, dass du auch wieder ins Menschendorf gehst. Zusammen mit Sayuri.“ Rin sah ihn fragend an. „Was? Ich dachte wir ziehen jetzt zu dritt durch die Wälder…“ Sesshoumaru ging auf sie zu. Er sah sie dabei ernst an. „Wie stellst du dir das vor, Rin? Wir können doch nicht mit einem Baby durch die gefährlichen Wälder reisen. Ich will euch in Sicherheit wissen. Und das ist in dem Dorf gegeben. „Aber was ist mit Euch?“ fragte Rin. „Ich werde alleine wieder loszeihen und euch besuchen kommen wann immer ich kann. Sayuri soll ein Zuhause haben und Freunde finden. Ich könnte ihr das nicht geben, wenn ich euch mitnehme.“ Rin sah auf Sayuri. Die schlief in ihren Armen. Auch sie wollte, dass Sayuri beschwerdefrei aufwuchs und ein glückliches Leben führen konnte. So stimmte sie Sesshoumaru traurig zu. Sie hätte gerne ein Leben weiterhin an Sesshoumaru geführt aber nun hatten sie ein gemeinsames Kind, um das sie sich kümmern musste. Sesshoumaru nahm sie in den Arm und drückte sie sanft an sich. „Ich werde bald wieder zu euch kommen und nach euch sehen!“ Rin nickte. Dann gaben sie sich einen Kuss und Rin ging mit Inuyasha und Kagome zurück ins Dorf.
 

Es vergingen einige Tage. Rin gewöhnte sich langsam daran, Mutter zu sein. Jede Nacht wurde sie mehrmals wach geschrien. Wann immer sie ihre Tochter ansah musste sie darüber lächeln, wie sehr Sayuri ihrem Vater ähnelte. Sie war so glücklich, sein Kind in ihren Armen zu halten. Ein neuer Tag begann und Sesshoumaru kam das erste Mal mit Jaken und Ah-Uhn zu Besuch. Freudig lief Rin mit Sayuri im Arm auf sie zu. Zuerst begrüßte sie ihren Sesshoumaru. Dann lief sie zu Jaken und Ah-Uhn. Da Jaken auch Sayuri mal sehen wollte, kniete sich Rin hin. Er blickte auf das schlafende kleine Mädchen. „Ah, wie süß!“ sprach er. Jaken war ganz entzückt. „Wenn sie alt genug ist, wirst du auf sie aufpassen, Jaken“ sprach Sesshoumaru. Jaken verzog sein Gesicht. Aber so, dass sein Herr es nicht sehen konnte. Er drehte sich dann zu ihm um und fiel auf die Knie. „Es ist mir eine Ehre auf Eure Tochter aufpassen zu dürfen. Ich werde sie mit meinem Leben verteidigen!“ Rin musste in sich hineinlachen. Sie wusste was jetzt kommt. Sesshoumaru sah Jaken streng an. „Das will ich hoffen. Wenn Sayuri etwas passiert, weißt du, was dir blüht“ Jaken nickte stürmisch.

Jaken, der treue Diener des großen Sesshoumaru… wurde erneut zum Babysitter degradiert.
 

Sesshoumaru und Rin entfernten sich von der Gruppe und setzten sich ins Gras. Sayuri schlummerte friedlich in Rins Armen. Sesshoumaru sah auf seine kleine Tochter. Dann zog er etwas kleines Weißes aus seinem Ärmel heraus. Es war ein ganz kleiner Kimono mit einem rosa Muster. „Er wird wahrscheinlich etwas groß sein. Aber sie wird darin hineinwachsen“ sprach er. Rin fand den Kimono wunderschön. Sie fragte sich, wo Sesshoumaru immer diese bezaubernden Kimonos herbekam.

Dann strich Sesshoumaru wieder über den Kopf seiner Tochter und lächelte dabei. Sayuri wurde davon wach. Sie öffnete ihre kleinen Augen und sah Sesshoumaru an. Sie wendete ihren Blick nicht ab. Rin rutschte etwas näher zu Sesshoumaru. „Nehmt sich doch mal. Vielleicht will sie zu Euch“ sprach sie. Dann hielt sie Sayuri zu Sesshoumaru. Der zögerte etwas. Doch bevor er ablehnen konnte hatte Rin das kleine Mädchen schon in seine Arme gelegt. Sesshoumaru blieb ganz steif sitzen. Sayuri sah nun zu ihm hoch. Dabei machte sie Geräusche und strampelte mit ihren Beinen etwas unter der Decke. Dann hob sie ihre beiden Händchen zu Sesshoumaru Gesicht hoch. Sesshoumaru war überwältigt von seinen Gefühlen. Er hatte das erste Mal sein Kind in den Armen und er spürte pure Liebe für seine Tochter. Er umschloss eine Hand sanft mit seiner. Die andere keine Hand umschloss seinen Finger. So wie sich die kleine Sayuri benahm, fühle sie sich sehr wohl. Rin freute sich sehr über dieses Bild. Sie hätte niemals gedacht, dass ihr Lebensretter einmal der Vater ihres Kindes werden würde. Es verging einige Zeit und Sayuri wurde wieder müde. Sie gähnte Sesshoumaru ins Gesicht und kuschelte sich leicht an ihn. Dann schlief sie wieder ein. Sesshoumaru hob seine Arme hoch gab Sayuri einen Kuss auf die Stirn. Rin kuschelte sich an Sesshoumarus Schulter und sah auf das schlafende Mädchen. Sie strich über die Wange von Sayuri. Verträumt sahen die beiden ihr kleines Kind an. So verging der Tag und Sesshoumaru musste wieder gehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-10-22T23:13:39+00:00 23.10.2013 01:13
mein gott is das süß. man kann es sich gar nicht vorstellen das sesshomaru eine tochter hat... oh gott is das süß!!!
Von:  sakura99
2013-10-13T12:50:27+00:00 13.10.2013 14:50
OOOOOOOOOHH MEIN GOTT WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!!!
du kannst echt gut geschichten schreiben!!!!
^.^ LG sakura99

Antwort von:  Ciel_Ph
13.10.2013 20:42
AHhhhh danke für das liebe Kommi!!!! <3<3<3<3
Von:  Coco
2013-07-23T19:19:20+00:00 23.07.2013 21:19
Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr !!! *_____________________*


Zurück