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Ein Daiyoukai lernt Lieben

Sesshoumaru x Rin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Joa.. Eigentlich habe ich mir vorgenommen "kleine Kapitel" zu schreiben...
Doch irgendwie wurden sie immer länger... ^^"
Meinen verwendeten Zeichen:
"..." <-- Sprache
//...// <-- Gedanken

Selbstverständlich bin ich für jede Kritik offen! Aber was sage ich? FANGT AN MIT LESEN!! xD Komplett anzeigen

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Eine leise Gefahr

Es waren nun ganze 13 Jahre vergangen, seit Naraku vernichtet wurde und Sesshoumaru Rin in einem Menschendorf zurück ließ. Seitdem lebte Rin bei Kaede und lernte dort sehr viel Wissenswertes über Heilkräuter und anderen Dingen. Rin war inzwischen schon 20 Jahre alt und zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen und verdrehte so manchen jungen Männern den Kopf.

Damals hatte Sesshoumaru sie hin und wieder in dem Dorf besucht und brachte ihr Dinge mit. Letztens schenkte er ihr einen wunderschönen hellblauen Kimono mit einem seltenen Muster, den sie seitdem trug.

„Ich muss in den Westen…“ hatte er ihr damals gesagt. „…dort muss ich ein paar mächtige Youkai besiegen.“ Seit dem sind ganze 6 Jahre vergangen.

Wie gerne wäre sie damals mit ihm gegangen. Doch Sesshoumaru gab ihr die deutliche Anweisung hier in dem Dorf zu bleiben.

Rin führte seitdem sie in dem Dorf war ein friedvolles normales Leben. Sie hatte viele Freunde und Verehrer gewonnen, es gab Essen in Massen und es gab keine bösartigen Dämonen, die das Dorf angreifen könnten. Sie hatte jede Menge, doch eines fehlte ihr… Sesshoumaru.
 

Ein neuer Tag begann. Rin wachte neben Kaede in der kleinen Hütte auf. Sie stand auf und wusch sich das Gesicht. Dann guckte sie raus und sah, dass es über Nacht geschneit hatte. Da Winter ist, war es üblich, dass es über Nacht schneien konnte. „Kaede-sama. Seht doch nur! Es hat geschneit!“ rief sie Kaede zu. Die wurde langsam wach. Rin ging nach draußen und sah die 3 Kinder von Sango und Miroku, die fleißig einen Schneemann bauten. Die Kinder sahen Rin und winkten ihr lächelnd zu. Rin winkte zurück. „Riiin! Hilfst du uns bei der letzten Kugel? Sie ist so schwer!“ rief eins der Kinder. Rin antwortete mit einem lauten „JA“ und ging auch gleich zu Ihnen.

Der Schnee war richtig tief. Ihr halbes Schienbein war im Schnee verschwunden. So viel hatte es noch nie geschneit!
 

Nach einiger Zeit kam Kaede aus der Hütte. Sie rief: „Rin! Ich gehe zum See, ein paar Laken waschen. Ich bin nachher wieder da!“ Rin drehte sich um und lief zu Kaede. „Nein, lasst mich das bitte machen. Bleibt in der Hütte, wo es warm ist.“ Kaede ist im Laufe der Zeit sehr alt geworden und konnte nur noch an einem Stock gehen. Kaede lächelte. „Du bist ein gutes Mädchen, Rin. Ich danke dir vielmals“ Rin nahm lächelnd den Korb mit den Laken entgegen und ging los zum See. Sie kam wegen des vielen Schnees aber nur langsam voran.

Rin erreichte den See. Zum Glück war das Wasser nicht gefroren. Sie machte sich in die Hocke und hielt die Laken ins kalte Wasser. Dann rieb sie das Laken aneinander um so die Flecken rauszubekommen. Doch plötzlich gefror das Wasser und ein Schneesturm kam auf. Rin konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Dann verschwand der Schneesturm und ein weißer Schneeyoukai stand vor ihr. Er hatte spitze lange Zähne und ihm lief Sabber aus dem Mund. Er sah hungrig aus. Rin stand auf und versuchte zu flüchten. Nur leider kam sie durch den Schnee kaum voran. Der Youkai packte sie mit seinen Zähnen am Kimono. Dann hob er sie hoch und flog mit ihr weg. Rin schrie schrill um Hilfe, in der Hoffnung, dass sie jemand hören würde. Doch niemand kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-10-22T20:48:38+00:00 22.10.2013 22:48
spannend spannend
Von:  Sakura___Uchiha
2013-06-28T14:10:28+00:00 28.06.2013 16:10
Ein sehr schöner Einstieg :)


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