Die Hoffnung und das Licht
Die Hoffnung und das Licht
T.K sah als erster wie Kari von dem Gigadramon angegriffen wurde und zu Boden stürzte.
Entsetzt sah er Tai an der dasselbe gesehen hatte wie er. Beide waren geschockt, aber zum Glück gab es ihre Digimon auch noch. Die digitierten derweilen um sich um das Gigadramon zu kümmern. „Helft Kari sie ist schwer verletzt“, schrie Angewomon die Kari nicht verlieren wollte.
Schnell liefen Tai und T.K zu Kari. Sie hatte die Attacke schwer getroffen sie hatte Schnittwunden an ihrem ganzen Körper und eine stark blutende Wunde am Kopf.
Tai schrie laut Karis Namen er hatte große Angst sie zu verlieren. Er wollte seine Schwester nicht verlieren und hatte schwere Schuldgefühle nicht besser auf sie Acht gegeben zu haben.
Er hob sachte ihren Kopf hoch und legte ihn auf seinen Schoß.
T.K war derweilen damit beschäftigt sich sein T-Shirt vom Leib zu reißen um Karis Kopfverletzung Not zuversorgen.
Die Digimon waren zeitgleich mit dem Gigadramon beschäftigt aber dank Angewomon´s Himmelspfeil konnten alle gewinnen.
Der Kampf war überstanden schnell machten sich auch die Digimon auf den Weg zu Kari die noch immer Bewusstlos in dem Schoß von Tai lag. Tai fing das weinen an. „Mein armes Schwesterherz bitte wach wieder auf“, sagte er mit Tränen erstickter Stimme. Auch T.K und Gatomon hatte angefangen zu weinen als sie leise hörten: „Ihr solltet doch nie um mich weinen“, sagte Kari schwach und immer noch mit geschlossenen Augen.
„Kari“, schrieen alle wie aus einem Mund.
Langsam versuchte Kari die Augen zu öffnen was ihr nachdem 4 x endlich gelang und sie schaute in verweinte und frohe Gesichter. Augenblicklich musste sie lächeln. Alle machten sich solche Sorgen um sie. Sie war für alle Digiritter und für die Digiwelt das Licht das alles erstrahlt. Ihr durfte nichts passieren.
„Leute ich will nach Hause“, sagte Kari leise.
„Okay Kari lass uns dann gleich zu Joe er muss dich untersuchen“, meinte Tai.
Tai legte Karis Kopf behutsam hin und stand auf. Gerade als er Kari tragen wollte weil sie ja nicht in der Verfassung war selber zu laufen. Hatte T.K bereits Kari auf den Armen.
Er lächelte leicht er wusste das T.K seine Schwester liebte und er war gerührt das er sich selber so viel Sorgen um sie gemacht hatte.
Kari selber hatte in der zwischen Zeit die Augen wieder geschlossen und war sich sicher das Tai sie tragen würde. Als ihr ein komisches Gefühl durch die Magengegend schlich ein sehr angenehmes Gefühl.
Als Kari die Augen aufschlug, sah sie wie T.K sie anlächelte. „Kari“, sagte er sanft. „Du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt ich will dich nicht verlieren“, sagte er leise.
„T.K es tut mir leid ich wollte das nicht“, sagte ich mit schwacher Stimme
„Kari ich möchte dich nicht verlieren ich …. Li…. Ich liebe dich“, sagte er und sah zur Seite.
Kari wusste nicht was sie dazusagen sollte sie war auch zu schwach um noch weiter zu reden. Also schmieg sie ihren Kopf gegen seine Brust und schlief ein.
Für T.K war das der Liebesbeweis den er brauchte.
Er lächelte und ging weiter Kari sollte schließlich so schnell wie möglich zum Arzt.
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Zum Schluss meine lieben Leser.
Ich würde mich freuen wenn jeder der meinen Fanic lest mir auch einen Kommentar hinterlässt möchte ja wissen wie ihr meine Geschichten findet.
Und durch nette Kommentare ist man gleich mehr motiviert schneller weiterzuschreiben.
Bitte bitte seit nicht gemein zu mir bis jetzt ist die Geschichte 210 mal aufgerufen worden und ich kriege nur von einen netten, treuen Leser Kommentare.
Seit nett zu mir ich bin zu euch ja auch nett ^^
lg tictac-maus