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Die Hoffnung in mir

von

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Ankunft in der Digiwelt

Während der kurzen Reise in die Digiwelt hat mich die Übelkeit ziemlich in die Mangel genommen und bei der Ankunft konnte ich mich nicht mehr auf die Beine halten.
 

Ich sank auf die Knie die anderen bemerkten es nicht sofort weil Sie die Gegend auf schwarze Türme absuchten. Aber mein Digimon kam sofort zu mir hergelaufen und schrie "Kari was ist los mit dir?".
 

In den Augen meines Digimon lag Sorge und Angst. "Gatomon es ist nichts bin nur blöd gelandet und habe das Gleichgewicht verloren" sagte ich mit einen Lächeln damit sich die anderen keine Sorgen um mich machten.
 

Als ich stand fiel mir erst auf das alle meine Freunde mich mit besorgten Blick ansahen. "Leute es ist alles in Ordnung wirklich macht euch keine Sorgen" sagte ich wieder mit einen Lächeln.
 

"Okay Leute suchen wir uns einen gemütlichen Ort zum Picknicken" schrie Yolie voller Begeisterung da in diesen Gebiet kein Turm zu sehen war.
 

Also machten wir uns auf den Weg. Ich war in Gedanken versunken weil ich nicht wusste was mit mir los war. Die Übelkeit hatte nachgelassen. Mir fiel nicht auf das ich einen meiner Freunde mit meinen Getue nicht reingelgt hatte.

Hätte mir eigentlich klar sein sollen er kennt mich schon zu lange als das ich ihm etwas vormachen konnte.
 

Yolie die ganz vorne war schrie"Leute ich hab den perfekten Ort für unser Picknick gefunden BINGO"
 

Alle rannten zu dem gefunden Ort außer einer. Er musterte mich mit einem sorgvollen Blick auch sein Digimon hatte einen besorgten Blick.
 

Mir jedoch entging es ich war zusehr damit beschäftigt meine Fassade aufrecht zu erhalten damit keiner mitbekam was wirklich los war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2013-05-17T12:58:07+00:00 17.05.2013 14:58
es war kalr das T.K ihr nciht glaubt undKAri durschaut hat aber er wird den Teufel tun sie vor den anderen blos zu stellen
immerhin mahct er sihc sorgen um sie aber  das wird er doch erst mal alleine eAbklären wollen

GVLG


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