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Until the day .....

Krieg ist ein Produkt der Menschheit ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello Hello Leute ;D

Ist doch schon ne Weile her seit ich das letzte Kapitel hochgeladen habe OwO
Ich muss dazu sagen: Ich stecke grade mitten in den Abi-Vorbereitungen und habe im Moment sehr viel Stress, doch ich habe mir vorgenommen, diese FF so bald wie möglich abzuschließen, um mich anderen Projekten zu widmen :)

Habt viel Spaß beim Lesen ^^ Komplett anzeigen

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Der Wind vor dem Orkan

Kapitel 19: Der Wind vor dem Orkan


 

„Militärische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich.“

- Groucho Marx

<Die Explosionen haben aufgehört. Das heißt wohl, dass der Kampf ein Ende gefunden hat.> Temari sah in die Richtung, in der bis vor kurzem noch gewaltige Rauchschwaden den Horizont verdunkelt hatten. Naruto gesellte sich zu ihr und sie wechselten stille und wissende Blicke, bis Temari wieder den Befehl zum Ausrücken gab. Naruto blieb an der Felskante stehen und spähte in die Ferne. Sie waren ziemlich weit gekommen, hatten das Schlachtfeld weit hinter sich gelassen. Inzwischen befanden sie sich in einer etwas gebirgigen Landschaft. Sie waren nun weit über dem Erdboden auf einem Berg, der inmitten des Waldmeeres herausragte. Der Regen hatte nicht nachgelassen, er verschlimmerte sich nur mehr, es wurde von Minute zu Minute schwerer. Nur wenn er sich konzentrierte konnte er die Chakrasignaturen der Ninjas auf dem Schlachtfeld wahrnehmen, von dem sie nun schon reichlich Abstand genommen hatten.

<Sasuke …> Aus irgendeinem Grund spürte er, dass sein Freund dringend Hilfe brauchte. Plötzlich riss er die Augen auf. Er spürte sie, auch ohne den Eremiten-Modus aktiviert zu haben. Alles lief wie in Zeitlupe ab. Er konnte nicht schreien, er konnte die anderen nicht warnen, wie, als hätte jemand einen großen Mantel des Schweigens über das Land gelegt. Er konnte sich nur auf die gewaltige Druckwelle vorbereiten, die geradewegs auf sein Regiment zugeschossen kam.

Sie erwischte alle mit voller Wucht, nur Naruto konnte sich mit einem gewagten Sprung über die Felskante und dem Festhalten mit nur einer Hand an eben dieser retten. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er, wie links und rechts von ihm seine Kameraden in den Tod stürzten, als sie die Druckwelle von den Felsen, auf denen sie sich entlang bewegt hatten, hinunterstieß. Naruto versuchte, eine Frau, die an ihm vorbeiflog, in der Luft aufzufangen, doch konnte er sie nicht erreichen und rutschte mit seiner Hand weiter ab. Langsam rutschte seine Hand an dem Felsen ab und er musste damit leben, das grauenhafte Schauspiel nur als Zuschauer zu verfolgen. Die Luft war erfüllt von Schreien und anschließender Stille. Naruto wagte gar nicht daran zu denken, dass Temari unter ihnen gewesen sein könnte und zog sich mühevoll an dem kleinen Vorsprung hoch.

Erleichterung durchfuhr ihn, als er oben angekommen war und Temari erblickte, die sich und einige andere Shinobi mit ihrem Fächer vor dem sicheren Tod bewahrt hatte. Die beiden wechselten einen Blick voll von Erleichterung, der für beide eine halbe Ewigkeit anhielt. Plötzlich schoss eine weitere, noch stärkere Druckwelle auf die nun dezimierte Gruppe zu, doch war Naruto diesmal darauf vorbereitet. Er erschuf eine große Anzahl an Schattendoppelgängern, die sich wie ein Wall hinter der kleinen Einheit aufbauten. Durch diese Aktion überstanden alle den Angriff, auch wenn Naruto dadurch eine große Menge an Chakra verloren hatte. „Bleibt standhaft!“

Mehr Worte lagen Naruto im Moment nicht auf der Zunge, zu trocken war diese, zu groß war seine Anspannung. Er wechselte erneut einen Blick mit Temari und so wusste er, dass sie beide über ein und dieselbe Frage nachdachten: Wie hatte der Angreifer ihr Regiment gefunden oder, anders gesagt: Woher wusste er überhaupt von ihrem Regiment? Naruto schüttelte kurz seinen Kopf und verdrängte diese Fragen. Sie mussten sich nun auf den Feind konzentrieren und zuerst ermitteln, von wo aus er sie überhaupt angegriffen hatte. N

aruto beschlich in diesem Moment ein unangenehmes Gefühl und er hob den Kopf. Er begann am ganzen Körper zu zittern. Er hätte damit rechnen müssen. Sie waren zu nachlässig gewesen. Sie hatten Danzou unterschätzt, sich von seinem offenkundigen Frontalangriff täuschen lassen. Nachdem Naruto diese Explosionen am anderen Ende des Waldes gesehen hatte, hätte er schon ahnen müssen, dass auch ihr Regiment angegriffen werden würde.

Seine Haut wurde ein wenig blasser und er trat ein paar Schritte zurück. Als die anderen Shinobi seinem Blick folgten, erstarrten sie ebenfalls. Rote Haare. Bleiche, fast weiße Haut.

Und Augen, bei deren Anblick man sofort nur eines im Sinn hatte: Rinnegan.
 


 

°°°
 


 

Sakura stand im Schatten eines Baumes. Sie konnte nicht fassen, was sie gerade getan hatte und leicht tropften Tränen in ihre blutverschmierten Hände. Die Regentropfen, die nun schon seit Stunden vom Himmel fielen und einen Schimmer der Trauer über die Schlacht und den Wald legten, vermischten sich mit ihren Tränen und der Blutlache, die sich am Boden ausbreitete. Vor ihr lag der Leichnam des Suna-Shinobis, der sich von hinten an sie anschleichen wollte.

Instinktiv hatte sie ihr Kunai gezogen und es dem unvorbereiteten Mann mitten in die Brust gerammt. Kurz hatten sie einander angestarrt, beide fassungslos über die Situation. Danach kippte der Mann nach hinten, zuckte noch kurz und regte sich nicht mehr. Sie stand nun schon einige Minuten wie eine Salzsäule im Regen, unfähig, sich zu bewegen.

Sie hatte schon oft getötet, doch … der Mann war ihr vertraut, sie hatte ihn auf einer Mission, bei der sie in Suna Rast gemacht hatte, gesehen. Es fühlte sich … falsch an … doch … was sollte sie machen? Shinobi … dürfen keine … Gefühle zeigen … und … müssen den Kage gehorchen …
 

Plötzlich raschelte es hinter ihr und ein Shinobi kam auf sie zu. Sakura regte sich wieder, wich nach hinten aus und fiel über den Leichnam. Schützend hob sie ihre Hände und schloss die Augen, als sie eine vertraute Stimme hörte: „Sakura, was soll denn der Mist? Steh auf.“ Sie öffnete die Augen und erblickte Shikamaru, der nun an dem Baum lehnte und sie und den Leichnam abwechselnd mit teils genervtem und teils prüfendem Blick ansah.

„Du darfst dir keine Schuld geben.“ Sein Blick fiel auf den gefallen Shinobi. „Wir befinden uns im Krieg.“ Sakura stand auf und stellte sich neben Shikamaru. „Findest du es richtig?“ „Was soll ich denn richtig finden?“ „Na … der Krieg … Danzou-san hat Suna den Krieg erklärt … das alles hier … Findest du es richtig?“ „Keine Ahnung, ob es richtig oder falsch ist, aber ich habe keinen Bock, meine Freunde zu töten.“ Sakura sah Shikamaru überrascht an, der sie aber nicht beachtete und in die Richtung des Hauptkampffeldes sah.

„Außerdem kann ich nicht glauben, dass Gaara Naruto in Suna festhält, so wie unser neuer Hokage behauptet. Die beiden sind die engsten Freunde, welchen Grund hätte Gaara denn, Naruto festzuhalten?“ Sakura erwiderte nichts und sah ebenfalls in Richtung Kampffeld. <Shikamaru hat Recht … Wir müssen diesen Krieg stoppen!> Sie war nun entschlossen. Sie wollte keinen ihrer Freunde verlieren, geschweige denn, einen töten zu müssen. Shikamaru hingegen bemerkte ihren Gesichtsausdruck. „Das wird nichts und das weißt du selber.“ Fragend sah sie ihn an während er fortfuhr: „Wir beide können den Krieg nicht stoppen, die einzigen, die das tun könnten, wären unser Hokage und Gaara.“

Sakura sah mit enttäuschter Miene zu Boden. Nach einer kurzen Atempause, in der Shikamaru das Feuerzeug seines Sensei’s einige Male auf- und zuschnappen ließ, sprach er weiter: „… aber ich frage dich eines: Hast du Danzou hier gesehen? Hast du gesehen, dass er seine Männer befehligt, dass er am Kampf teilnimmt? Dieser schmierige Bastard hält sich irgendwo im Hintergrund auf und benutzt uns, die Ninja von Konoha, als Kanonenfutter. Er will, dass Gaara seine ganze Aufmerksamkeit auf uns richtet, damit er in aller Ruhe mit einer mächtigeren Waffe zuschlagen kann.“

Sakura war erstaunt über Shikamarus Kombinationsgabe, soweit hatte sie noch nicht gedacht. Es stimmte, dass sie Danzou seit seinem Angriffsbefehl nicht mehr gesehen hatte, aber dass er sie als Kanonenfutter missbrauchen würde … welcher Hokage würde denn so etwas tun? „Aber … selbst wenn du die Wahrheit sagst … was sollen wir tun? Den Verletzten helfen? Was … Was sollen wir tun?“ Der junge Ninja ließ einmal mehr das Feuerzeug für sich sprechen. Es schnappte auf und zu, bis er wieder antwortete. „Gefällt mir zwar nicht so wirklich aber wir müssen den Hokage gefangen nehmen.“ Shikamaru könnte eine beiläufige Bemerkung über das schlechte Wetter gemacht haben, doch Sakura nickte Shikamaru zu. Dieser wirkte ein wenig überrascht und seine Augenbraue hob sich. „Hätte nicht gedacht, dass du so einfach zustimmst.“ „Es ist wichtig, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Für Konoha und für Suna.“

Shikamaru gab sich mit dieser Antwort zufrieden und legte sich in den Schutz des Baumes. Als er kurz die Augen öffnete und bemerkte, das Sakura ihn unentwegt anstarrte, seufzte er genervt. „Was denn noch? Wir können ohnehin jetzt wenig tun. Ich für meinen Teil werde jetzt ein wenig hier liegenbleiben.“ „Shikamaru … wo ist eigentlich dein Team?“ Dieser sah weg und seine Stimme klang besorgt, was Sakura gleich für ein schlechtes Omen hielt. „Ich weiß es nicht, wir sind gleich zu Anfang durch mehrere Rauchbomben getrennt worden … jetzt nach ihnen zu suchen hieße, an die Front zu marschieren … ihnen geht’s sicher gut.“ Sakura wusste nicht, was sie darauf antworten sollte als sich plötzlich etwa fünfzig Meter vor ihnen das Gebüsch bewegte und ein paar Shinobi zum Vorschein kamen. Sakura schnappte kurz nach Luft, als sie die, ihnen Entgegenkommenden, erkannte und lief ihnen entgegen.

Shikamaru sah ihr kurz nach, beschloss aber nach einem kurz gefluchten „Was ein Stress …“ ihr zu folgen.
 

Was sagt ihr da? Ihr habt gegen Gaara gekämpft?“ Sakura konnte nicht fassen, dass der Kazekage höchstselbst aktiv im Krieg gekämpft hatte. „Der dann aber von zwei Jonin abgelöst wurde, die uns ziemlich schwer zugesetzt haben.“ Neji antwortete mit ziemlich brüchiger Stimme, immerhin hatte er in diesem Kampf fast sein gesamtes Chakra verbraucht. „Wie geht es den anderen?“, fragte Sakura während sie Neji behandelte.

„Guy-sensei und Tenten haben Schnittwunden davongetragen, Lee hats ziemlich schwer erwischt, die beiden Jonin haben ihn gleichzeitig mit ihren Windjutsus getroffen, als er sie von hinten erledigen wollte. Er ist auf der Stelle bewusstlos geworden. Von den anderen Teams weiß ich nichts, ich glaube aber, kurz Kurenai-sensei und ihr Team gesehen zu haben.“ Sakura sah kurz hinüber zu Shikamaru, der sich mit Guy unterhielt, neben Tenten, die Lee ein wenig betreute. Sie war zwar keine Medi-nin, kümmerte sich aber sehr gut um Lee, Sakura hatte dessen Verletzungen ohnehin schon so gut es ging behandelt. „Hört zu, stürzt euch nicht gleich wieder in den Kampf, nachdem ihr wohlauf seid!“

Neji wirkte plötzlich hellwach. „Was meinst du damit? Wir müssen Naruto unbedingt da raus holen!“ „Neji, denk mal in Ruhe darüber nach. Gaara ist einer der engsten Freunde von Naruto, warum sollte er ihn festhalten wollen?“ Shikamaru war hinter Neji getreten, Gai trat auch zu ihnen. „Sakura und ich versuchen Danzou zu finden und ihn gefangen zu nehmen, um diesen Krieg zu stoppen. Du kannst natürlich auch weiter den Worten dieses Bastards glauben und dich wieder in dieses sinnlose Gemetzel stürzen.“ Neji und Shikamaru starrten sich an, bis Neji wegsah und kurz seufzte. „

Denkt ihr, das habe ich mich nicht auch schon gefragt? Aber warum sollte Danzou Konoha ohne irgendeinen Grund in einen Krieg stürzen?“ „Das sind Fragen, die wir hoffentlich bald beantwortet bekommen. Mir gefällt es auch nicht, einfach gegen den Hokage vorzugehen, aber was sein muss, muss eben auch manchmal sein. Der Krieg sollte so schnell wie möglich beendet werden.“ „Ja, gut gesprochen! Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um dieses Ziel Wirklichkeit werden zu lassen, Shikamaru!“ Alle wandten sich zu Lee. Er lag immer noch unter dem sanften Druck von Tentens Händen auf dem Boden doch hatte er ein siegessicheres Grinsen aufgesetzt.

Sakura musste bei diesem Anblick einfach lächeln. Auch, wenn sie sich im Krieg befanden … auch, wenn sie durch den Regen fast erfror... Lee war er selbst, er würde sich nicht ändern. „Du tust erst mal gar nichts, ruh dich noch aus.“ Guy’s Augen aber leuchteten vor Stolz und er streckte Lee seinen hoch erhobenen Daumen entgegen. „Mach dir keine Sorgen, Lee! Mit der Kraft der Jugend werde ich diesen Krieg so schnell wie möglich beenden!“ Lee’s Grinsen wurde noch breiter und er strahlte mit seinem Sensei um die Wette. Dieser Anblick entlockte sogar Neji ein kurzes Schmunzeln, doch wurde er gleich darauf wieder ernst. „Ich denke, in diesem Fall haben wir schon genug Zeit verschwendet. Wir sollten uns sofort auf die Suche nach Danzou machen. Tenten, würde es dir etwas ausmachen, hier zu bleiben und auf Lee achtzugeben? Am Ende rennt er uns noch hinterher, obwohl er sich noch nicht auskuriert hat.“

Tenten nickte ihm zu. „Er wird keinen Finger rühren können, dafür werde ich sorgen.“ „Dann lasst uns loslegen, meine tapferen jungen Freunde!“

Alle spannten ihre Muskeln an, bereit, nach Danzou zu suchen, als ein Mann aus dem Schatten der Bäume trat. „Das tut mir jetzt wirklich sehr leid, aber ich fürchte, dass ihr nirgendwohin gehen werdet.“
 


 

°°°
 

Die Konoha-Ninjas haben sich also zum großen Teil zurückgezogen?“ „So ist es, Kazekage-sama. Es wird zwar noch gekämpft, doch als die erfahreneren Kämpfer unter ihnen bemerkt haben, dass sich ihre Position in diesem Krieg immer mehr verschlechtert, haben sie mit ungefähr der Hälfte aller verbleibenden Konoha-Ninjas den Rückzug in die Wälder gesucht, eine nicht zu unterschätzende Anzahl ist auch bereits geflohen.“

„Das ist schön zu hören.“ Gaara blickte von seiner etwas erhöhten Position aus in Richtung Schlachtfeld. Der Krieg dauerte nun schon einige Stunden an und er hoffte immer noch, dass Temari oder Isago Danzou schnell festnehmen konnten, um diesen Kampf zu beenden. Er war auch sehr beruhigt, als Baki und Satetsu vom Schlachtfeld zurückkehrten, beide mit Verletzungen, doch immerhin hatte keiner von ihnen ernstzunehmende Wunden davongetragen. „Doch, es gibt auch eine schlechte Nachricht, Kazekage-sama …“ Gaara wandte sich zu Baki um und fixierte ihn.

„Was meint Ihr damit, Baki-san?“ „Wir haben … ihn auf dem Weg zurück gefunden.“ Mit diesen Worten tauchte hinter Baki ein, Gaara sehr vertrautes, Gesicht auf. „Sasuke? Was hast du hier zu suchen? Warum bist du nicht bei Isago?“ Da erinnerte sich Gaara wieder an die Explosionen und er konnte sich vorstellen, warum Sasuke nun hier war. Dessen Gesicht war auf den Boden gerichtet, als er sprach.

„Ich gehe dem letzten Wunsch eines toten Mannes nach. Ich soll zu euch zurückkehren und euch sagen, dass mein Regiment durch einen Überraschungsangriff von Deidara und Sasori vernichtet wurde.“ Gaara’s Augen traten hervor und er verkrampfte sich. Etwas in dieser Art hatte er erwartet, doch wie sollte er darauf reagieren? Wenn Danzou tatsächlich ein Jutsu entdeckt und eingesetzt hatte, das Tote wiederbeleben und ihm gefügig machen konnte, dann waren sie deutlich im Nachteil, egal, ob sie strategisch im Vorteil waren oder nicht. Dies würde demnach auch bedeuten, dass Danzou es sich wohl nicht nehmen lassen konnte, noch weit mehr tote Elite-Shinobi bis auf Deidara und Sasori wiederzubeleben, deren aktive Beteiligung an dem Krieg wohl aber noch ausblieb.

„Wir müssen schnellstmöglich Temari davon in Kenntnis setzen! Wenn der Feind von den verborgenen Regimenten weiß, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch ihre Einheit von einem oder mehr Feinden angegriffen wird!“ Baki und Satetsu verbeugten sich und eilten zur Informationszentrale, während Sasuke sich neben Gaara stellte. „Ich sollte zu Naruto und Temari. Wenn sie auch angegriffen werden, brauchen sie meine Hilfe.“ „Du solltest erst mal hier bleiben und dich ausruhen. In deinem Zustand wärst du leichtes Spiel für diese Untoten.“

Sasuke nickte kurz und wandte sich zum Gehen um, als er etwas hörte. Ein leises Geräusch, unhörbar für normale Menschen. Diesmal aber wollte er es nicht noch einmal passieren lassen. Blitzschnell schloss er Fingerzeichen und schoss einen Feuerball in den Himmel, der die Bombe, die direkt auf das Regiment geworfen worden war, sofort in Luft auflöste. Gaara wirbelte herum und attackierte den weißen Vogel, der über ihnen aufgetaucht war, seinerseits mit Sand. Die Attacke ging jedoch ins Leere und der blonde, ehemalige Iwa-Shinobi lachte nur gehässig. Sasuke sprang zu Gaara und grinste leicht.

„Sieht so aus als müsste meine Ruhepause wohl doch noch ein wenig warten, Kazekage-sama.“ Gaara nickte und begab sich in Kampfposition. Nun war er, auch wenn er es nicht zeigte, sehr erleichtert, dass Sasuke ihm in diesem Kampf helfen würde. Er hatte schon einmal gegen Deidara verloren und, da dieser ebenfalls einen Partner hatte, glaubte er nicht, dass er diesen Kampf alleine überleben würde.

„Kazekage-san, begrüßt man in Sunagakure denn immer so seine Gäste?“ Deidara schwebte mit einem gehässigen Grinsen direkt über ihnen, zwei Bomben in seiner linken Hand, die er lässig in die Luft warf und wieder auffang. „Nur die Uneingeladenen!“ Deidara’s Augen begannen zu funkeln. „Nun, dann muss ich Euch wohl zeigen, was meine Kunst so mit Euren Manieren machen kann, Kazekage-san!“

Die Bomben flogen auf Sasuke und Gaara zu. Insgeheim spürte Sasuke, dass sich Naruto gerade in einer ähnlichen Situation befand.

<Viel Glück … mein Freund.>

Er aktivierte sein Mangekyou Sharingan.
 

°°°
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war es ^^

Ich freu mich schon echt darauf, die Kämpfe zu schreiben und werde wahrscheinlich Naruto's Kampf viel zu sehr in die Länge ziehen xD
Naja, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr seid gnädig zu mir x_x Wenn ihr Fragen habt (sei es zur Fanfiction, sei es zu zukünftigen Projekten, ...), stellt sie in den Kommentaren oder schreibt mir eine persönliche Nachricht, ich antworte immer gerne :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-10-23T20:55:45+00:00 23.10.2014 22:55
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Alexistderbeste
2014-10-22T18:40:49+00:00 22.10.2014 20:40
Super kapi mach weiter so den die fanfiction ist echt gut.
Freu mich schon auf das nächste kapi
Von:  FireStorm
2014-10-22T18:27:09+00:00 22.10.2014 20:27
klasse kapi endlich gehts weiter und was dein abi stress angeht macht dir kein kopf rl geht nun mal vor freu mich schon riesig auf die kämpfe :)
Von:  narutofa
2014-10-22T18:19:23+00:00 22.10.2014 20:19
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Die Krieg wird dann immer schlimmer. Aber einige alte Freunde von Naruto hinterfragen dem Krieg und wollen auch das Danzou gefangen nehmen. Ich hoffe nur das alles gut gehen wird. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Von:  inuyascha
2014-10-22T17:49:06+00:00 22.10.2014 19:49
gutes Kapitel


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