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Neuer Gott

Wer hätte gedacht...?!
von

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Neuer Kaninchenbau

Kapitel 9: „Neuer Kaninchenbau“
 

Kapitel 9: „Neuer Kaninchenbau“
 

Takeru schaute entsetzt an den Himmel, wo er Risse aus einer anderen Welt sah. Eine dunkle, triste Welt. Je länger der Blonde an den Himmel starrte, desto mehr Details erkannte er. Erkannte er anfangs nur das Meer der Dunkelheit, erkannte er nun auch den Leuchtturm, von dem er sich eigentlich sicher war, ihn zerstört zu haben.
 

Er erkannte am Boden liegend viele schwarze Wesen. Er erkannte sie als die Wesen, die Hikari damals zum Meer gerufen hatten; nun lagen sie leblos am und im tiefen, dunklen Wasser.

Er erkannte eine riesige, abscheuliche Kreatur mit einerseits menschlichen Zügen, andererseits aber auch grauenerregenden Äußerlichkeiten, wie seinen zerfetzten Dämonenflügeln, die zusammengeschnürten Beine, oder auch die Tentakel, die aus seinem viel zu großen Kopf ragten.
 

Er erkannte ein Digimon, von dem er gehofft hatte, es nie wieder sehen zu müssen: Deemon. Und vor allem erkannte T.K. eines: Er erkannte, dass die beiden Digimon gegeneinander kämpften.
 

Deemon wich dem Dreizack des seltsamen, fremden Digimon aus. Er war deutlich kleiner als das andere Digimon, doch war der Größenunterschied für ihn eher von Vorteil, da er so deutlich schneller war als sein Gegner. Dieser war groß, träge und schwerfällig. Ganz anders als Deemon, der klein, flink und vor allem unglaublich stark war.

Mit einem Mal sahen sie nur noch gelbe Flammen, ein einziges Inferno, bevor sie wieder die dunklen, tiefen Wellen wahrnahmen. Sie alle hielten den Atem an und Takeru hatte das unbändige Gefühl, das eben zu sich genommene Essen wieder auswürgen zu müssen.
 

Deemon fraß die D-Codes seines Gegners.
 

Tomoko hielt sich schockiert die Hände vor den Mund, ging wieder in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. Upamon versteckte sich zitternd in Kojis Kapuze. Koji selbst war seiner Mutter in die Küche gefolgt und hatte ihr einen Arm umgelegt, während er über die Schulter schaute und das weitere Schauspiel beobachtete.
 

Koichi und Takeru selbst standen stocksteif auf dem Balkon und waren unfähig sich zu rühren oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Deemon hatte die letzten D-Codes des hellen, bläulichen Datenstroms gefressen und wurde plötzlich von einem dunklen Abbild der Daten umgeben, die ein schwarzes Digiei formten und ihn so vor weiteren Blicken abschirmten. Das Ei rotierte langsam um die eigene Achse und begann auf einmal unangenehm zu pulsieren.
 

In dem gleichen Augenblick, in dem das Ei zum ersten Mal zu pulsieren begann, griff sich Koichi an die Brust und ging keuchend in die Hocke. Der Blick von dem Blonden wurde so von dem riesen Digiei zu Koichi gelenkt.
 

„Koichi? Hast du wieder Schmerzen?“ Er kniete sich zu Koichi und wollte sich schon an Tomoko und Koji wenden, als diese sich links und rechts von dem zitternden, schwer atmenden Jungen setzten. „Geht weg!“ flüsterte Koichi schwer und rappelte sich auf. Er stützte sich auf das Geländer des Balkons und er umfasste die Metallstange so kräftig, dass sich seine Fingerknöchel weiß verfärbten.

„Aber deine Schmerzen…?“ Der Ton seine Mutter war sorgenschwer. Sie wagte es jedoch nicht ihren Sohn zu berühren, weshalb sie mit halbausgestrecktem Arm stehen blieb, als hätte sie vergessen, wie sie ihre Bewegung zu Ende führen müsse. Koji seufzte und schaute seinen Bruder kommentarlos an.
 

„Ihr könnt da auch nichts machen…“ Seine Stimme bebte. Ebenso wie die von Koji - auch wenn seine vor Zorn bebte - als er sagte: „Jetzt. hör. mir. mal. zu…Wir alle machen uns große Sorgen um dich. Glaubste es macht mir Spaß zuzusehen, wie dich der Schmerz auffrisst?!“ Er griff seinem Bruder grob an die Schulter und drehte diesen zu sich um. Sein Gesicht war blas, der Ausdruck schmerzverzerrt und seine Augen spiegelten die dunklen Risse des Himmels wieder - auch wenn er ihnen nicht länger zugewandt war.
 

Plötzlich schlang Koji die Arme um seinen Bruder. „Ich will dich nicht noch einmal verlieren“. Langsam hob Koichi die Arme und krallte sich zitternd in die Jacke seines Bruders. Tatsächlich wurde sein Ausdruck sanfter und schließlich schloss er die Augen. Er atmete tief ein und flüsterte dann scheu: „Es liegt an Deemon…Es erweitert die Finsternis…Das zerfrisst mich geradezu…“
 

T.K. zuckte unangenehm zusammen, als er die Worte Koichis vernahm. „Du kennst Deemon?“ Fragte er ungläubig. Habe ich mich also nicht geirrt? Ist Koichi zum Meer der Dunkelheit gerufen worden und hat dort Deemon getroffen? Wurde er vielleicht sogar angegriffen? , dachte sich der Blonde.

Er schaute an den Himmel. Und erstarrte abermals. Die Risse waren größer geworden und offenbarten immer größere Flächen des dunklen Meeres. Und auch das Meer der Dunkelheit selbst schien sich auszubreiten.
 

„Wie müssen etwas unternehmen!“ Rief er darum plötzlich. Upamon sprang aus der Kapuze von Koji und in die Umarmung der Zwillinge hinein. Scheu schaute es auf die Hände, von denen es aufgefangen wurde. „Ich glaube…ich sollte euch langsam alles erzählen. Auch wenn Cody nicht hier ist…“
 

Tomoko schaute ungläubig das Digimon an. Sie seufzte und rieb sich die Nasenwurzel, als hätte sie Kopfschmerzen. Abrupt drehte sie sich um und ging wieder in die Küche hinein. Während sie über die Türschwelle trat, hörten die drei Jungen sie etwas von „wirklich starkem Kaffee“ reden.

Kurz bevor sie die Dose mit den Kaffeebohnen abstellte, kam T.K. ein Gedanke. „Warum gehen Sie nicht runter zu meiner Mutter? Sie wär bestimmt dankbar über ein bisschen Gesellschaft…“ Tomoko schaute überrascht von dem Blonden zu ihren beiden Söhnen und zu dem weißen, pelzigen Ding. Schließlich verstand sie den Wink, stellte die Dose zurück und ging durch die Küche. Kurz bevor sie die Tür erreichte, drehte sie sich zu den drei Jungen um. „Passt auf euch auf…“ Sie flüsterte nur, und ihre Worte wurden nicht einmal bis zum Balkon getragen. Doch reichte die Bewegung ihrer Lippen um den Zwillingen verständlich zu machen, was sie fühlte.
 

Das Digiei rotierte noch immer, und auch das Pulsieren hielt weiter an. Es schien jedoch nichts aus der Schale hervorbrechen zu wollen, wie Takeru es anfangs noch befürchtet hatte. Da lediglich die Abbilder im Himmel immer dunkler und größer wurden, sonst allerdings keine Veränderungen zeigten, hatten sich die drei Jungen zusammen mit Upamon wieder an den Esstisch der Küche gesetzt.
 

Das weiße Digimon auf dem Ausbildungs-Level ließ die Ohren hängen. „Wisst ihr…Das Gleichgewicht in der Digiwelt ist durcheinander gebracht worden…Und die Phasen zwischen den Welten haben sich verschoben.“ Koji spielte geistesabwesend mit den Ohren von Upamon herum um seine Hände zu beschäftigen. „Was bedeutet das?“ Fragte er. „Das weiß ich nicht. Ich weiß nur das, was man mir gesagt hat…Die Digiwelt braucht eure Hilfe…Ansonsten kollidieren die Welten immer weiter und…“ Takeru stockte der Atem, bevor er den Satz von Upamon beendete. „…und würden zu einer einzigen Welt Dunkelheit verschmelzen…“ Upamon nickte. Koji war aufgesprungen. „Wir müssen in die Digiwelt!“ Takeru schaute ihn mit seltsamem Blick an. „Und wie glaubst du geht das? Alle Tore zur Digiwelt sind fest verschlossen!“ Koji hielt dem Blickkontakt-Duell mit dem Blonden stand (er hatte jahrelange Übung darin, da er stets die „Blinzel-Duelle“ gegen seinen Bruder gewann). „Upamon kam doch auch von der Digiwelt in unsere Welt. Warum soll das dann nicht anders herum funktionieren?“ Upamon räusperte sich. „Auf meinem Weg kommen wir nicht in die Digiwelt. Man hat hinter mir die Tore sofort wieder verschlossen, um das Gleichgewicht nicht weiter zu belasten.“ Es ließ wieder traurig die Ohren hängen.
 

Koichi flüsterte nur, doch reichte seine leise Stimme völlig aus, um Koji und Takeru zum Schweigen zu bringen.

„Es gibt einen anderen Weg…Wir müssen nach Shibuya…“ Koji verstand um was es ging. Takeru nicht. „Warum immer Shibuya? Kari sagte auch…“ „Warum ist jetzt egal! Ruf du deine Freunde an und sag ihnen, dass wir uns möglichst schnell, am besten gestern, in Shibuya treffen! Wir machen das Gleiche!“
 

Offensichtlich verstand T.K., dass es einen Weg zur Digiwelt gab, den er nicht so ohne weiteres verstehen würde - doch vertraute er den Zwillingen und griff tatsächlich zum Handy in der Tasche und begann nacheinander die Telefonnummern von Kari, Davis, Ken und Cody anzurufen (bei Yolei wollte er gleich persönlich vorbei gehen) und erklärte mit wenigen Worten, was er von Upamon erfahren hatte.

Koji griff zum Festnetzanschluss Koichis und rief bei Takuya, J.P., Tommy und Zoe an; Koichi wuselte währenddessen mit Upamon in der Wohnung herum und räumte in einen Rucksack alles, was er als notwendig erachtete (Pflaster und Verbandzeug, Knabberei, Getränke, Streichhölzer, Taschenmesser,…).
 

Tatsächlich waren die drei zusammen mit Yolei nur unwesentlich später am Hauptbahnhof von Shibuya angekommen, an dem es wie ausgestorben war, da die Menschen in ihren Häusern Schutz vor dem suchten, was sie noch von vor sechs Jahren kannten und fürchteten.

Yolei selbst war seltsam bedrückt. Als sie Upamon gesehen hatte, hatte sie gehofft, dass auch Poromon in die reale Welt gekommen war. Als sie erfahren hatte, dass dem nicht so war, war sie sehr schweigsam geworden und mache sich große Sorgen um ihren Digimonpartner.

In Shibuya hatten sie auch Kari getroffen, die näher wohnte als der Rest und so auch eher angekommen war.
 

Es waren einige Vorstellrunden notwendig geworden, als J.P. und später noch Zoe, Takuya und Tommy dazugekommen Es fehlten also nur noch Ken, Davis und Cody. Bei letzterem waren sie sich nicht sicher wie lange er brauchen würde um zu ihnen zu kommen.

Dennoch kam er eher als Ken und Davis an und blieb keuchend bei der Gruppe stehen, die teilweise unruhig auf und ab gingen (Koji und Takeru), sich teilweise hingesetzt hatten (Kari, Zoe und Tommy), vor dem Bahnhof auf die Nachzügler warten wollte (Koichi) oder einfach nur in die Gegend schauten (der Rest).

„Entschuldigt meine Verspätung!“ Cody wurde von Upamon, das aufgeregt aus der Kapuze von Koji sprang, freudig begrüßt. „Cody! Wie schön!“
 

Cody schmiegte seinen Digimonpartner fest an sich. „Ich freu mich so…Ich konnte kaum glauben, als ich am Telefon von T.K. gehört hab, dass du in unserer Welt aufgetaucht bist…“

„Also Leute. Hört mal alle her. Das hier ist Iori Hida. Er ist auch ein Digiritter.“ Der Junge verbeugte sich höflich und ließ sich dann der Reihe nach den neuen Digirittern vorstellen. „Das dort ist Izumi Ayamoto. Sie möchte gerne Zoe genannt werden.“ Die angesprochene Blondine lächelte und grüßte dann auf Italienisch den schüchternen Jungen. Tommy kam zu Cody angelaufen - und die beiden waren einander gleich sympathisch, was vor allem daran lag, dass sie gleich groß (oder eher: gleich klein) waren, im Verglich zu den anderen Digirittern. Junpei winkte mit einer Tafel Schokolade dem anderen Jungen und lutschte dann gleich weiter lustlos an der süßen Sünde.

„Freut mich dich wieder zu treffen…“ Sagte Cody überraschenderweise zu Koji, als T.K. diesen gerade vorstellen wollte. Anstelle einer Antwort nickte dieser nur und machte sich dann auf nach draußen um nach seinem Bruder (und dem Geschehen am Meer der Dunkelheit) zu sehen.
 

„Woher kennst du den bitte Koji?“ Cody war so mit Upamon beschäftigt, dass er die Frage von dem Blonden zunächst gar nicht beachtete. Schließlich schaute er von Upamon zu Takeru. „Entschuldige bitte. Was hattest du gefragt?“ T.K. lächelte und wiederholte seine Frage. Mit einem Schulterzucken antwortete Iori: „Wir haben uns auf einem Kendo-Turnier kennen gelernt…Er hat eine hervorragende Technik, deswegen hatte ich ihn angesprochen…“
 

Ken und Davis rannten, als sei sonst wer hinter ihnen her. Der Dunkelhaarige schaute auf ihre noch immer umschlungenen Hände.

Er hatte sich vor Angst kaum rühren können, als er die seltsamen, Schlieren ähnlichen Abbilder des Meeres der Dunkelheit gesehen hatte. Noch bevor Takeru bei ihm angerufen hatte, war Davis vorbei gekommen. Er hatte gewusst, dass sein bester Freund nicht denken konnte, da die Panik sein sonst so logisch orientiertes Hirn völlig blockierte und jeden Funken Verstand lähmte.

Es war für ihn undenkbar gewesen überhaupt nach draußen zu gehen. Selbst wenn er wollte, sein Körper hatte nicht reagiert. Da hatte Davis seine Hand gegriffen und seitdem nicht mehr losgelassen. Ken lächelte über seinen besten Freund. Ein seltenes, mildes Lächeln. Er war ihm so dankbar, dass Daisuke ihn nicht alleine seiner größten Angst überließ.
 

Aus der Entfernung konnte Ken bereits Koichi erkennen, der mit abwesendem Blick in den Himmel über ihnen schaute. Kurzzeitig folgte er diesem Blick und starrte auf das noch immer rotierende, pulsierende Ei. Die Bewegungen des Eis wurden nach und nach immer schneller; was auch immer sie planten, sie mussten sich beeilen!
 

Koichi begrüßte die beiden und zusammen wollten sie noch auf mögliche weitere Digiritter warten, als Koji vorbeikam und sagte, dass Cody gerade vorbeigekommen war. Er schaute zum Himmel und biss sich auf die Unterlippe. „Irre ich mich, oder dreht sich das Digiei schneller?“

Zusammen gingen sie zurück in den Bahnhof. Sofort trafen Davis und Ken dann die neuen Digiritter. Und wieder einmal durfte Takeru Reih um die Vorstellung der „anderen“ Digiritter leiten. (Takuya und Davis kannten sich bereits aus ihren Fußballvereinen und waren von Anfang an ein Herz und eine Seele und tauschten sogar ihre Fliegerbrillen).
 

Sie alle schauten Koichi an, als hätte er eine fremde Sprache gesprochen, als er sie dazu aufforderte sich mit zehn Mann in den viel zu kleinen Aufzug zu zwängen. Schließlich hatte sich der Dunkelhaarige jedoch durchsetzten können und nun standen sie dicht gedrängt in dem kleinen Aufzug. Anfangs war es für die Digiritter um Davis und Co eine normale Fahrt gewesen - bis ihnen auffiel, dass sie deutlich zu lange und deutlich zu schnell in den Keller fuhren.
 

Als sie alle mit zitternden Beinen aus dem Fahrstuhl traten, schnappten sie nach Luft und sahen sich dann um. Sie schienen sich in einer Art riesigen Anlage für Züge zu befinden. Sie war Kreisrund und sternförmig entfernten sich sie Gleise in dunkle Tunnel. Überall lagen Trümmerteile herum und auch die Decke sah sehr in Mitleidenschaft genommen aus. „Das war der Kampf gegen Lucemon…“ Flüsterte Takuya, der fast vergessen hatte in welchem Zustand sie die Halle hinterlassen hatten. Davis war neugierig geworden, wer Lucemon war, doch wurde seine Frage von Koichi unterbrochen, der scheinbar gefunden hatte, weswegen sie alle hier waren.
 

Sie wurden von großen, roten, glühenden Augen begrüßt, die zu einem schwarzen Trailmon gehörten, das geduldig auf die jungen Digiritter zu warten schien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CoronamonFan1
2013-06-08T15:55:26+00:00 08.06.2013 17:55
achso das wusste ich auch:D dachte du überlegst dir was eigenes naja trotzdem cool.hätte da sone idee: nicht so ganz 100%aber mach doch so ne doppelte armor digitation wo v-mon zb.mit mut und freunschaft digitiert und zu sagitarimon wird(ich weiß ist eigentlich hoffnung aber sieht halt aus wie ne mischung aus flamedramon und raidramon)
Antwort von:  Hasenprinzessin
08.06.2013 17:59
alloha,

also neue digitationen und digitationswege wollte ich nicht erfinden....ABER eine der möglichkeiten, mit den digitationen der partner umzugehen,ist tatsächlich die "anderen" amror-digitationen einzubauen (zumal diese in frontier ja total oft vorkommen)...

du bringst mich noch dazu komplett die fanfic zu spoilern XD

vielen, vielen dank für deine kommis
Von:  CoronamonFan1
2013-06-08T10:56:27+00:00 08.06.2013 12:56
uh jetzt gehts in die digiwelt.ich frage mich zu was deemon wird...
Antwort von:  Hasenprinzessin
08.06.2013 13:18
alloha,

also die digitiationsreihe von deemon soll kein geheimnis sein^^ (hab die von digi wikia übernommen) - der wird zu demon XD (jaaaaaa...da spoiler ich mal ganz brutal XD)(http://de.digimon.wikia.com/wiki/Deemon)

lg hasüüü
Von:  Ea
2013-06-08T07:05:51+00:00 08.06.2013 09:05
Aktion, Aktion :D
Es geht in die heiße Phase: in die Digiwelt :)
Ich frag mich ja schon, welche digitationen die partnerdigimon machen können, wenn die Welt aus dem Gleichgewicht geraten ist :)
Antwort von:  Hasenprinzessin
08.06.2013 09:27
alloha,

jaaaa jetzt gehts (endlich) in die digiwelt^^

bei den digitationen bin ich mir noch nicht so sicher, was die partnerdigimon angeht^^ (gibt zwei möglichkeiten, wie sich das entwickelt^^ mal gucken =3)

lg hasüüü


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