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Neuer Gott

Wer hätte gedacht...?!
von

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Neuer Digiritter

Kapitel 7: „Neuer Digiritter“
 

Beim Spotunterricht saßen Koji und Kari an der Wand und sahen zu. Koji konnte nicht mitmachen, da er an seinem ersten Schultag kein Sportzeug dabei hatte und Kari durfte wegen ihrer geprellten Rippen noch keinen Sport mitmachen.
 

Takeru betrachtete während des Fußballspiels jede Bewegung von Koichi genau. Er war von der Geschwindigkeit fasziniert. Jede Bewegung des Dunkelhaarigen schien die einer Raubkatze zu sein. T.K. selbst spielte miserabel und durfte sich dafür von Davis die eine oder andere Strafpredigt anhören. Nicht, dass er sie sich sonderlich zu Herzen nahm. Nicht, dass er sie sonderlich wahrnahm. Er achtete eher auf diese grazilen und dennoch kraftvollen Bewegungen. War von ihnen völlig eingenommen und abgelenkt. Und obwohl Koichi gesagt hatte, nicht gerne Fußball zu spielen, spielte er ausgezeichnet. Er hatte den totalen Überblick, konnte jede Bewegung der Gegner mit Leichtigkeit vorhersehen und war dabei auch noch technisch ein Ass! Er machte das Spiel quasi im Alleingang.
 

So war es kein Wunder, dass die Mannschaft, in der Koichi spielte, gerade 7:1 führte. Die letzten Minuten des Spiels hatten begonnen und Koichi spielte ohne weitere Hindernisse den Ball in die Richtung des gegnerischen Tors.
 

Er wollte gerade den Ball an einen seiner Mitspieler abgeben, als scheinbar aus dem Nichts Davis in ihn herein grätschte, um ihm den Ball abzunehmen. Dabei schlitterte er so nah an dem Knöchel des Dunkelhaarigen vorbei, dass dieser stolperte und der Länge nach auf das Spielfeld fiel. Ein Pfiff des Sportlehrers beendete das Spiel (und damit auch die Sportstunde) und Davis hielt Koichi die Hand hin um ihm aufzuhelfen. „Sorry. Ich hoffe, ich hab dir nicht wehgetan…“ Er war erleichtert, als er sah, dass Koichi ihm zulächelte und sich von ihm hoch helfen ließ.
 

Auf dem Rückweg von der Sporthalle zum Hauptgebäude gingen die Zwillinge schweigend nebeneinander her. Die Stille wurde von Koji unterbrochen. „Davis, oder wie er hieß, hat dich voll am Knöchel erwischt, stimmt´s?!“ Koichi hätte bei jedem anderen wohl die Schmerzen abgestritten - nur bei seinem Zwillingsbruder wusste er, dass dies keinen Sinn hatte. Er seufzte ergeben und nickte. „Es ist dir aufgefallen?“ „Natürlich! Ich hab mich oft genug im Spiegel gesehen um zu wissen, wann ich richtig laufe und wann mit ´nem kaputten Knöchel! Und da wir quasi den gleichen Körper haben, ist´s mir bei dir sofort aufgefallen!“
 

In den letzten beiden Stunden hatten sie Kunst im kleinen Atelier der Schule.

Dies war der Unterricht, in dem sie alle Quatschen durften so viel sie wollten. Einige hatten auch Kopfhörer in den Ohren und hörten Musik während sie malten. Die Leinwände, auf denen sie malten, waren auf Staffeleien kreisförmig um eine Schale aus Plastikobst aufgebaut worden. Koichi und Koji hatten zwei Leinwände nebeneinander gewählt. Neben Koichi stand Kari, die auf ihrer Leinwand gerade verzweifelt versuchte einen Farbfleck in eine Kirsche zu verwandeln.
 

Koichi versuchte ein Gesprächsthema zu finden um auf diese Weise mit seinem Bruder ein wenig über ihre - zumindest kurze - gemeinsame Schulzeit zu plaudern.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr ich mich freue, dass wir in einer Klasse sind?“.
 

Koji wollte gerade auf Koichis Frage antworten, als ihm klappernd sein Pinsel aus der Hand rutschte. Er sah, wie Koichi für einen Augenblick transparent zu werden schien und sich, einer schlechten Fernsehübertragung ähnlich, aufzulösen schien. „Koichi!“ rief er darum plötzlich. Sein Bruder schaute ihn, auf einmal wieder mit klarerer Kontur, überrascht an, bevor er schwankte und von Koji, der geistesgegenwärtig genug war, gestützt wurde.
 

Was als nächstes geschah, verstand Koji nicht mehr wirklich. Kari wollte sich nach dem Wohlergehen von Koichi erkundigen. Mit einem Mal schaute sie auf sein Bild und stieß einen panischen Schrei aus, der die Klasse plötzlich verstummen ließ.

Sie hielt sich die Hände gegen den Mund und schaute mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf die Leinwand. Sie sah das Meer der Dunkelheit. Warum hatte Koichi das Meer gemalt?
 

Sie konnte plötzlich das leise, monotone Rauschen tiefer, dunkler Wellen hören. Sie sah das Wasser tänzeln und anstelle des leichten Acryl-Geruchs roch sie den seltsamen Duft - oder eher Gestank? - des tiefen, dunklen Wassers. Beinahe hatte sie das Gefühl, dass das Meer aus der Leinwand floss, ihre Beine und ihre Seele umspülte und dabei ihren Geist in eine tiefe, dunkle Ebene sperrte.
 

Koichi, der sich wieder aufgerappelt hatte, legte Kari eine Hand auf die Schulter. „Was ist denn?“ fragte er besorgt. Kari wollte ihren Kummer in Worte fassen und kaum, dass sie von Koichi zum Bild sah, sah sie nicht mehr tiefe, dunkle Wellen, sondern lediglich eine Schale mit Obst.
 

Nach der Schule stand Kari mit Takeru hinter dem Absperrgitter, das den Tennis-Platz umgab, und gemeinsam redeten sie mit Sora, die auf der anderen Seite stand. Koichi hatte Kari gefragt, ob sie wohl noch etwas länger bleiben könnte. Er wollte sie gerne nach Hause bringen, allerdings vorher noch dem Tennis-Club beiwohnen. Da Hikari auch gerne Sora einmal wiedersehen wollte, hatte sie zugestimmt und T.K. hatte sich ebenfalls zu ihnen gesellt. Dieser schaute aber eher zu Koichi, als dass er Sora beachtete.
 

Er beobachtete wieder jede Bewegung von Koichi, der ohne Probleme jeden Ball traf, von einer Ecke in die andere rannte und technisch dem anderen so unglaublich überlegen war, dass sein Gegner sich richtig abmühen musste, dass er die Bälle von Koichi überhaupt erreichte.
 

Plötzlich traf es Takeru wie ein Blitz. Die Finsternis in den Augen. Ein absolutes Genie in Mathe und Schach. Er war ein sportliches Ass. Und dann war da noch das Meer der Dunkelheit. Verdammt. Warum war er nicht eher darauf gekommen?! Koichi war genauso, wie Ken, als dieser noch der Digimon-Kaiser war!
 

„Es ist Koichi, nicht wahr?!“ Fragte er in die Unterhaltung von Kari und Sora dazwischen. Kari schaute ihn verständnislos an. „Er ist der Junge, den du am Meer der Dunkelheit getroffen hast?!“

Kari schaute ihn sprachlos an und dann zu Boden. „Also hab ich recht?!“ Sora schaute überrascht drein. „Meer der Dunkelheit? Sag blos du bist wieder da gewesen? Ach Kari! Warum hast du denn nichts gesagt?“
 

„Das tut jetzt nichts zur Sache! Kari, verdammt. Koichi ist…er hat…?!“ Wie sollte er nur ausdrücken, was er sich dachte? „Ich befürchte, er ist nicht so nett, wie wir denken…Ich glaube, dass er von der Finsternis kontrolliert wird…“ Kari krallte sich in das Gitter des Platzes, als wolle sie durch es hindurch zu Koichi. „Wie kommst du darauf?“ Takeru seufzte. „Sind dir keine Parallelen zu Ken aufgefallen?“ Kari zuckte. „Guck ihn dir an! Er ist genauso wie Ken damals. Genauso intelligent und genauso sportlich! Sogar das Ende vom Fußballspiel heute, ist genauso wie damals bei Davis, als er in Ken reingrätschte!“

Sora überlegte. „Glaubst du, dass er eines der Kinder ist, denen damals die Saat der Finsternis eingepflanzt wurde und die erst jetzt zu keimen beginnt?“ Takeru kannte darauf keine Antwort. Soweit er wusste, hatten sie damals alle Kinder ein- oder mehrmals besucht. Koichi war nicht darunter. Vielleicht gab es ja eine neue Generation der Saat der Finsternis - so wie es auch scheinbar eine neue Generation Digiritter gibt, dachte er bitter.
 

„Aber…Koichi ist viel netter… Er ist gar nicht überheblich und nicht so kalt…“ Flüsterte Kari nur und schaute T.K. dabei nicht an. Sie wollte diese schrecklichen Dinge nicht hören! „Vielleicht habt ihr ja beide recht…“ Versuchte Sora einzulenken, die spürte, wie Kari die Vorwürfe von Takeru gegenüber Koichi zusetzten. Sie wurde von Kari und T.K. angestarrt. „Vielleicht besitzt er ja die Saat der Finsternis, aber er scheint sie kontrollieren zu können…“ „Laber keinen Scheiß!“ Takeru unterbrach sie bei ihrem Gedanken und ballte die Hände zu Fäusten. Er wurde wieder zornig. „Niemand kann die Finsternis kontrollieren… Und erst recht kein Mensch!“
 

Kari krallte sich nur fester in die feinen Metallstäbe vor sich. Sora seufzte und nickte Takeru zu, dass er sich Hikari doch bitte einmal genau anschauen sollte. Wie konnte er nur übersehen, dass die Brünette den dunkelhaarigen Jungen offensichtlich mochte? Takeru biss sich auf die Lippen. Verdammt. Er war Kari wieder gegenüber so schrecklich, wie damals, als sie zum Meer der Dunkelheit ging. Hikari schaute zu Koichi, der sich auf einmal auf eine Bank am Rand setzte. Sie ließ alle Vorsicht fallen, riss die Gittertür auf und lief an Sora vorbei, quer über das Feld zu Koichi.
 

Sie ging vor ihm in die Hocke und besah sich den Knöchel. Koichi hatte den Schuh ausgezogen und das Knie an den Körper gezogen, sodass der blanke Fuß nun auf der Bank stand.

Blutige Kratzer umgaben eine bläulich gefärbte Schwellung. „Damit hast du allen Ernstes noch Tennis gespielt?!“ Kari schaute ihn vorwurfsvoll an. „Pass besser auf dich auf…“
 

Der Junge, gegen den Koichi gespielt hatte, hatte in der Zwischenzeit ein kleines Verbandstäschchen aus dem angrenzenden Geräteraum geholt und reichte dieses Kari.

Kari begann vorsichtig den Fuß von Koichi zu verbinden. „Das war Davis, richtig?“ Sie erinnerte sich zu gut an das Bild, in dem Daisuke, stürmisch wie immer, voll in Koichi grätschte. Koichi lächelte sie milde an und zuckte mit den Schultern. „Der bekommt was von mir zu hören…“ Sagte sie mit aufgeblasenen Wangen. „Der sollte mal etwas Rücksicht auf anderen nehmen!“
 

Verträumt lächelte sie, während sie das letzte Stück Mullbinde um den Fuß wickelte und mit einem Stück Pflasterband das Ende festklebte. „Fertig…“

Probehalber setzte Koichi den Fuß auf den Boden und belastete ihn so gut es im Sitzen ging.
 

Hikari schaute Koichi verwirrt an, als er seine Hände sanft auf ihre Schultern legte, sich nach vorne beugte und seine Lippen sachte gegen den blütenweißen Verband an Karis Hals drückte.
 

Sora und Takeru starrten überrascht das Bild an, das sich ihnen bot. Sora kicherte, während Takeru wieder dieses eiskalte Stechen in seinen Eingeweiden spürte. Sora schloss kurz die Augen und lehnte sich dann mit dem Rücken gegen das Gitter. Schließlich schaute sie über die Schulter zu Takeru, der sich wieder gefangen hatte. „Ich glaube das ist der Grund, warum du dir keine Sorgen machen musst, dass Koichi von der Machte der Dunkelheit kontrolliert wird.“ Sie schaute von Takeru zu Hikari und sagte nur ein Wort: “Liebe.“ Sie erinnerte sich an Ken. Dieser hatte gesagt, dass die Liebe seiner Eltern ihn von der Finsternis befreit hätte. „Und Koichi sieht jetzt nicht gerade wie jemand aus, der keine Liebe geben oder erfahren kann…“
 

An diesem Nachmittag traf sich Koji mit Takuya in einem kleinen Café in der Stadt. Es war selten, dass sie sich trafen. Normalerweise hielten sie via Telefon oder Email lockeren Kontakt. Aber normalerweise hustete sein Bruder auch kein schwarzes Blut und normalerweise verschwand er nicht spurlos. Und normalerweise würde er jetzt noch ein Handy besitzen, da sich Handys normalerweise nicht von jetzt auf gleich in D-Tectoren verwandelten!
 

Er wurde schon wieder wütend, da Takuya - mal wieder - deutlich zu spät kam. Darum trank Koji zornig seinen dritten Eiskaffee, als hoffte er, dass das kühle Getränk auch sein Gemüt abkühlen würde.
 

Schließlich kam Takuya völlig aus der Puste an und entschuldigte sich bei Koji für sein zu spätes Eintreffen. Scheinbar hatte der Zug eine Panne, weshalb er jetzt die letzten drei Stationen zu Fuß laufen musste. Die ernsten Züge Kojis ließen ihn jedoch verstummen und er setzte sich dem anderen gegenüber. „Ist ewig her, dass wir uns getroffen haben. Also? Was gibt’s?“ Koji hatte vor wenigen Stunden beinahe panisch bei Takuya Zuhause angerufen und ihn darum gebeten sich mit ihm zu treffen, da er jemanden zum Reden brauchte. Auf die Frage von dem Jungen mit der Fliegerbrille musste er seufzten. Wo sollte er nur anfangen? „Ich…Ich mache mir Sorgen um Koichi…“ begann er vorsichtig. Sie wurden von einer Kellnerin unterbrochen, die Takuyas Bestellung, ein riesiges Stück Torte und einen Kakao, aufnahm und danach höflich wieder ging.
 

„Ich mache mir Sorgen…Weißt du, ich werde das Gefühl nicht los, dass er schon sehr bald sehr weit weg sein wird… Er scheint in eine andere Welt gezogen zu werden... Nenn mich bitte nicht verrückt!“ Kommentierte er einen Blick von seinem Gegenüber. "Weißt du…er schien sich plötzlich aufzulösen…“ Er kniff die Augen zusammen, als er an sich das genaue Bild erinnerte. „Es war so, als würde er sich…in lauter D-Codes auflösen…“ Takuya schaute ihn mit einem seltsamen Blick an. „Und du hast dir das nicht einfach nur eingebildet?“ Fast befürchtete er, dass Koji ihm den Kopf abreißen würde, weil er ihn hinterfragte, doch tatsächlich schüttelte er nur den Kopf. Sein Pferdeschwanz wippte bei dieser Bewegung munter hin und her.
 

„Am Anfang dachte ich das auch. Und hab´s auch erst mal dabei belassen, doch dann ist es wieder passiert. Und kurz nachdem er sich zum ersten Mal aufgelöst hat, ist er dann kurz danach vollkommen verschwunden und in Shibuya wieder aufgetaucht!“ Er zog seinen D-Tector aus der Tasche und knallte ihn auf den Tisch. „Und kurz nachdem er verschwunden ist, hat sich mein Handy wieder in einen D-Tector verwandelt.“ Koji betrachtete Takuya, der in seine Westentasche griff und selbst dieses kleine technische Gerät hervorhob und neben den D-Tector von Koji legte. „Dann bin ich also nicht der einzige?“ Fragte der Braunhaarige und sein Gegenüber schüttelte wieder den Kopf, dass die Haare wippten. „Koichis Handy auch…Und von Zoe weiß ich, dass auch sie wieder einen D-Tector hat. Vermutlich sieht es bei J.P. und Tommy nicht anders aus.“
 

„Es klingt vielleicht blöd, aber konntest du Digitieren?“ Auf die Frage von Takuya hin zog Koji nur eine Augenbraue in die Höhe und schüttelte danach den Kopf. „Ich auch nicht…warum wohl?“ Wieder antworte Koji nur durch eine Geste anstelle von Worten. Dieses Mal antwortete er mit einem Schulterzucken. „Es sind unsere alten D-Tectoren…“ Fügte Koji seinem Schulterzucken hinzu. Takuya legte den Kopf schief und schaute den Dunkelhaarigen an, wie ein Hund sein Herrchen ansah, wenn er einen Befehl nicht verstanden hatte. „Und? Was soll das Problem sein?“ Wieder zuckte Koji nur mit den Schultern.
 

Fast dachte der Brünette sich nur noch mit Gesten zur Kommunikation begnügen zu müssen. Tatsächlich führte Koji seine Gedankengänge bezüglich der D-Tectoren weiter aus. „Das heißt wohl, dass wir, falls wir jemals wieder digitieren können, nicht mehr zu Magnagarurumon und Kaisergreymon digitieren können…“
 

Koji klopfte mit dem Zeigefinger gegen das Glas seines Eiskaffees, sodass leise, klirrende Geräusche die kurze Stille überbrückten. Eben jene Stille die er nutzte um seine Gedanken zu ordnen. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass das alles mit Koichis Verschwinden zu tun hat. Er will mir nur einfach nicht erzählen, was passiert ist… Und wir hatten es schon lange nicht mehr, dass er mir etwas nicht erzählt…“ Begann Koji wieder, wurde aber unterbrochen.

Eine Stimme ließ die beiden aufschauen. Sie hatten gar nicht bemerkt wie jemand an ihren Tisch gekommen war.
 

T.K. betrachtete die beiden Digivices auf dem Tisch. „Ich hab mich also nicht geirrt!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ea
2013-05-24T07:22:15+00:00 24.05.2013 09:22
Ja, so langsam kommt die richtig interessante Phase :)
Ich bin schon gespannt auf tks Reaktion, wenn er erfährt, dass es auch eine gute Finsternis gibt oo
Antwort von:  Hasenprinzessin
24.05.2013 15:35
alloha,

japp, jetzt gehts so langsam richtig los =3
und die beziehung zwischen takeru und koichi wird auch noch ganz witzig^^!

lg hasüüü


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