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Zum Schluss möchte ich noch alle grüßen, die mich kennen

Nieder mit der Schwerkraft, es lebe der Leichtsinn
von

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Wo die Liebe hinfällt… bricht sie sich beide Beine.

Ein Blick auf die Wanduhr verriet Izumo, dass es bereits Ein Uhr Nachts war. Ein weiterer Blick in den verwüsteten Archivraum kündigte ihm eine arbeitsreiche Nacht an. Vor ihm lagen zahlreiche Kisten voller Fundgegenstände, Beweismaterial und Strafzetteln auf dem staubigen Boden des Hauptarchivs. Und inmitten dieses Durcheinanders saßen Kotetsu und Yamato gedankenversunken auf ein Paar Pappkartons und durchwühlten das Chaos vor ihnen nach den kläglichen Resten eines Drohbriefs, der höchstwahrscheinlich nur ein schlechter Scherz war. Bestimmt von Naruto, dem vorlauten Gör.

Idioten, dachte sich Izumo missmutig, während er die schwere Kiste vor sich in eines der leeren Regale hob und neu etikettierte.

„Ich hab was gefunden!“, brüllte Kotetsu plötzlich freudestrahlend durch den Raum und sprang übereifrig von seinem Karton auf. Zu übereifrig, denn im selben Moment rutschte er auf einem der Papierstapel aus und fiel schmerzvoll auf den steinernen Boden.

Idioten, wiederholte Izumo in Gedanken, ging allerdings ein paar Schritte auf Kotetsu zu um nach ihm zu sehen.

Yamato beugte sich währenddessen neugierig über die Aufzeichnung in Kotetsus Händen. „Das sieht aber nicht nach einem Drohbrief aus.“

„Stimmt.“, keuchte Kotetsu, immer noch am Boden liegend. „Aber es war im selben Karton.“

Schließlich konnte Izumo seine Neugier nicht länger unterdrücken und sah sich das Manuskript in Kotetsus Händen genauer an. Es war ein kleiner Notizblock, dessen Seiten mit herausgerissenen Zeitungsfetzen beklebt waren.
 

endlich zu Hause?
 

Kotetsu:

„Nein, ich wohne nicht im Stadtarchiv.“

Yamato:

„Naja, schöner eingerichtet als bei dir ist es hier auf alle Fälle.“

Izumo:

„Insofern man die leeren Pizzakartons und Pfandflaschen in Kotetsus Wohnung als Einrichtung bezeichnen kann.“

Kotetsu:

„Noch zwei Bierkästen mehr und ich kann eine Couch draus bauen!“
 

Gerade floh ich vor den Anbus aus Kiri. Zu lästig empfand ich es gegen sie zu kämpfen,
 

Kotetsu:

„Wie eingebildet! Das muss ein Uchiha geschrieben haben.“

Yamato:

„Ach was. Die Hyuga sind mindestens genauso überheblich.“

Izumo:

„Wenn der Typ gleich anfängt dumm zu grinsen, dann ist das eindeutig Maito Guy!“
 

außerdem wusste ich, dass sie in der Überzahl sind.
 

Izumo:

„Und zählen kann er auch! Damit ist Guy wohl aus dem Rennen.“

Yamato:

„Überzahl ist kein nummerisches Wort, Izumo.“

Izumo:

„Gott, du hörst dich an wie Anko! Wenn du mir jetzt auch noch sagst, dass ich mein Gehalt diese Woche nicht für zwanzig Kilo Rettich hätte ausgeben sollen-“

Yamato:

„Nicht doch. Das ist eine vollkommen sinnvolle Investition.“

Kotetsu:

„Kann ich mich noch mal um entscheiden? Überheblich und vorlaut, das könnte auch Jiraiya sein.“
 

Zu blöd, dass ich vollkommen den Faden verloren habe. Wo lauf ich eigentlich hin?
 

Kotetsu:

„Im Kreis herum. Gleich kommt er wieder in Kirigakure an.“

Izumo:

„Das ist Jiraiya.“

Yamato:

„Eindeutig Jiraiya.“
 

Plötzlich stand ich vor einem Wasserfall und sprang mit meinen Letzten Kraftreserven in eine Höhle, die dahinter lag.
 

Izumo:

„Und brach mir beide Beine.“

Kotetsu:

„Wie ist der Typ nur Sannin geworden?“
 

„Endlich sind diese Nervensägen weg“, dachte ich jedenfalls.
 

Kotetsu:

„Er meint damit wahrscheinlich Naruto und Sakura.“

Izumo:

„Die in Kirigakure gerade rituell der Mizukage geopfert werden. Oder was die sonst so den ganzen Tag in Kirigakure machen.“

Yamato:

„Leute ausweiden und über das schlechte Wetter meckern.“
 

Als ein Anbu mir folgte, lief ich weiter in die Höhle bis ich auf einmal über einen Stein falle und mir den Kopf auf dem Boden anschlage.
 

Kotetsu:

„Super Jiraya. Und nicht das Atmen vergessen.“

Yamato:

„Zum Glück hat die Höhle einen Boden. Wer weiß wo er sonst hingefallen wäre.“

Izumo:

„Und wenn er nicht gestorben ist, dann liegt er da noch heute. Ende.“

Kotetsu:

„Oh schön. Ich mag Geschichten mit einem Happy End.“
 

Ein paar Stunden später wache ich in einer Höhle auf
 

Kotetsu:

„Oh, es geht noch weiter.“

Yamato:

„Schade.“

Izumo:

„Das ist jetzt aber unnötig.“
 

und ich bemerke eine Frau mit blauen Haaren neben mir sitzen.
 

Yamato:

„Anfangs wollte sie noch Erste Hilfe leisten, aber dann hat sie sich doch dafür entschieden ihn lieber entschlossen anzustarren.“

Kotetsu:

„Vielleicht sollte ich mir auch mal den Kopf an ´ner Wand blutig schlagen, wenn Frauen mich dann endlich mal beachten.“

Izumo:

„Die einzige Frau, die darauf reagieren würde, wäre Tsunade. Um dich zu fragen warum du nicht arbeitest.“
 

Dem Mantel nach zu folgen den sie trägt, bin ich bei Akatsuki gelandet.
 

Kotetsu:

„Oder bei einer mittelmäßigen Cosplaygruppe.“
 

Zusammen gingen wir in die Küche wo ich die anderen kennenlernen sollte.
 

Izumo:

„Äh… was?“

Yamato:

„Es ist scheinbar leichter Mitglied der Akatsuki zu werden, als seinen Bibliotheksausweis zu verlängern.“

Kotetsu:

„Jeder der blöd genug ist sich hinter einem Wasserfall den Kopf blutig zu schlagen wird quasi automatisch als potentielles Mitglied angesehen. Das erklärt zumindest warum Deidara da mitmachen darf.“

Izumo:

„Das erklärt auch warum fünfzig Prozent der Akatsuki aus einem Fisch, einer Topfpflanze und einer Holzpuppe bestehen.“
 

„Da du hier bist, hast du doch sicher vor Mitglied zu werden.“, vernehme ich die Stimme eines Mannes,
 

Kotetsu:

„Haha! Er hat Glied gesagt!“

Izumo:

„Da du jetzt hier in der Küche bist, hast du doch sicher vor dir ein Sandwich zu machen.“

Yamato:

„Sitzen die jetzt tatsächlich alle in der Küche? Ich gebe zu, Kakuzu sieht so aus als müsste er kühl und trocken gelagert werden...“

Izumo:

„Irgendwie ist eine rituelle Mitgliedsaufnahme nur halb so beeindruckend, wenn man dabei neben der vollen Biomülltonne stehen muss.“
 

„Dafür musst du gegen einen von uns kämpfen.“
 

Kotetsu:

„Denn wir haben leider nur zehn Ringe und das heißt einer muss hier rausfliegen.“
 

Nickend betrachtete ich einen oranghaarigen Mann. Erst später erfuhr ich, dass er Pein heißt.
 

Izumo (Pein):

„Da du dir jetzt schon mal ein Sandwich gemacht hast, hast du doch sicher vor Kisame nackt zu zeichnen.“

Kotetsu:

„Nickend betrachtete ich den blauhaarigen Fisch.“

Yamato:

„Äh…“

Izumo:

„Was?! Das macht zumindest mehr Sinn als die richtige Handlung!“
 

Kakuzu trat aus der Menge hervor und sah mich herausfordernd an.
 

Izumo:

„Oh, na gut. Ich hätte ja lieber gegen die Putzfrau gekämpft.“

Kotetsu:

„Oder gegen den Hausmeister. Haben die überhaupt einen Hausmeister? Wer repariert das Klo, wenn es überläuft?“
 

„OMG! Wie oft musste der Alte denn schon zusammengeflickt?“, schoss es mir durch den Kopf.
 

Kotetsu:

„Äh… was? OMG steht wohl für Oh Maito Guy.“

Izumo:

„Und sogar der wäre dazu fähig einen funktionierenden Satz zu bilden.“

Yamato:

„Das kommt davon wenn man in der Schule nur Basteln und Klatschen hat.“
 

Kakuzu war ein relativ starker Gegner, allerdings merkte ich, dass ich nur gewinnen kann, wenn ich seine Herzen zerstöre.
 

Izumo:

„Ach so, Kakuzu ist ohne sein Herz also kampfunfähig. Interessant!“

Kotetsu:

„Er ist ein Kerl. Tritt ihm doch einfach in die zusammengeflickten Eier!“
 

Zum Glück für ihn kann ich Menschen wiederbeleben.
 

Kotetsu:

„Klar, aber da muss jetzt nicht näher drauf eingegangen werden.“
 

„Layla wenn du Kakuzu nicht irgendwie wieder normal machst, dann gilt dieser Kampf als nicht bestanden“, brüllte Pain mich an.
 

Izumo:

„Normal? Heißt das Kakuzu wird endlich ein richtiger, kleiner Junge?“

Yamato:

„Wer zum Teufel ist Layla?“

Kotetsu:

„Sollte Jiraiya schon ankotzen, wenn sein neuer Boss nicht mal seinen Namen richtig aussprechen kann.“
 

„Pain.. chill mal ok“, sagte ich lachend wie ein Kind,
 

Yamato:

„Bin ich der Einzige, der das als unangemessen empfindet?“

Kotetsu:

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jiraiya wie ein Kind lachen kann. Wie ein vorgestrafter Sexualverbrecher, ja. Aber nicht wie ein Kind.“

Izumo (Pein):

„Tja, Kack-Uso. Nichts gegen dich, aber du bist raus. Jetzt gib den offiziellen Akatsuki-Mantel zurück! Und den Akatsuki-Ring. Und die Akatsuki-Unterwäsche.“

Kotetsu (Pein):

„Und vergiss nicht den Akatsuki-Nacktfotokalender, den es zur letzten Weihnachtsfeier gab! Du bist jetzt nicht mehr würdig Kisame´s Fischstäbchen zu begutachten!“
 

„er steht gleich wieder in seiner vollen Blüte da.“ Durch die Schriftrolle, die ich damals stehlen musste, erlangte ich diese Fähigkeit
 

Izumo:

„Ach, die Schriftrolle, alles klar.“

Kotetsu:

„Ich trage den ganzen Tag Schriftrollen mit mir rum und ich bekomm davon nur Muskelkater.“

Yamato:

„Jemand sollte dieser Layla erklären, dass es nicht ausreicht Schriftrollen zu stehlen, man muss sie auch lesen.“
 

und somit stand Kakuzu, wirklich wie neu, vor den anderen.
 

Kotetsu:

„Wie neu? Der Typ sieht aus wie ein Haufen abgelaufenes Hackfleisch!“

Izumo:

„Jepp. Wie ein Haufen toter Tiere aus denen man ein noch größeres, totes Tier geformt hat. Wie ein…Transformer-Kadaver.“
 

Mein Blick wanderte zu Pain, welcher nur nickte, „Konan such bitte mit ihr einen Mantel raus und etwas vernünftiges zum anziehen.“
 

Kotetsu:

„Also einen Mantel UND etwas Vernünftiges? Puh, das wird schwer.“
 

Konan nickte und suchte mit mir zusammen Sachen raus. „So jetzt siehst du so gut aus wie neu“, sagte sie lächelnd.
 

Yamato:

„Äh, stehen die jetzt alle noch in der Küche? Kann mir mal jemand die Handlung aufzeichnen?“

Kotetsu:

„Ich muss sagen die sind besser ausgestattet als wir. An meinem ersten Arbeitstag gab es keine Uniformen mehr und ich musste mir eine Weste aus Pappe basteln.“

Izumo:

„Das hat deiner Autorität sicher keinen Abbruch getan.“

Kotetsu:

„Natürlich nicht. Ich hab mir Abzeichen draufgemalt.“
 

Ich mag Konan und die anderen hier bei Akatsuki
 

Kotetsu:

„Konan? Ist das die Blauhaarige, die allem, was sie beim Spazierengehen findet einen Akatsukimantel anzieht?“

Izumo:

„Ich find’s auch nicht gut, dass sie immer Obdachlose in die Küche bringt. Da wollen andere auch mal was Essen.“
 

sie sind alle auf ihre Art und Weise ganz liebenswert und ich verstehe mich eigentlich mit allen relativ gut. Da meine Persönlichkeit so schwankend ist, kann jeder etwas mit mir anfangen.
 

Izumo:

„Da ist für jeden Psychopathen was dabei.“
 

Die ersten Missionen für Akatsuki die ich machen musste, waren solche bei denen Leute sterben mussten.
 

Yamato:

„Ach sag einfach Gaara war´s, das glaubt dir sowieso jeder.“
 

Am liebsten geh ich mit Hidan auf Missionen, weil ich ihn gerne mal etwas quäle.
 

Izumo:

„Indem du ihm aus deinem Tagebuch vorliest?“
 

Gerade bin ich in Pains Büro um eine neue Mission zu kriegen.
 

Izumo:

„Wie? Der hat ein eigenes Büro? Was macht der da? Leichen abheften?“

Kotetsu:

„Ich brauche auch ein eigenes Büro. Ich hab zu Hause langsam keinen Platz mehr für die Pfandflaschen.“

Yamato:

„Du könntest die Flaschen auch einfach wegbringen.“

Kotetsu:

„Warum? Miete wird erst am Monatsende fällig. Und woraus soll ich mir dann mein Sofa fertig bauen?“

Yamato:

„Wie ich hörte, hat Izumo noch ein paar Kilo Rettich übrig.“

Izumo:

„Daraus habe ich schon einen Rettich-Mann gebastelt. Er sitzt bei Kotetsu auf dem halbfertigen Flaschen-Sofa.“
 

„Wir warten nur eben auf deine Partner“, sagt er zu mir und ich nicke. Als sich dann die Tür öffnet staune ich nicht schlecht als Hidan und Tobi das Büro betreten.
 

Izumo:

„Wer hätte das gedacht? Ich persönlich hätte ja mit Konohamaru und Kabuto gerechnet.“

Yamato:

„Ja, Kabuto ist einfach bei allem dabei. Bei der Chunin-Prüfung, bei Orochimaru, bei den Akatsuki. Ich wette, ich sehe ihn irgendwann bei mir im Lesezirkel…“
 

„Also ihr werdet euch um einen ehemals verbündeten von uns kümmern, er will Informationen preisgeben und das können wir nicht zulassen“
 

Yamato:

„Der ist bestimmt auch hinterm Wasserfall spazieren gegangen und fand sich plötzlich in der Küche von Akatsuki wieder.“

Izumo:

„Da hat man ihm dann Kekse und Kakao angeboten bevor man ihn ungefragt in die Organisation aufgenommen hat.“
 

„Warum muss dann dieser Schwachkopf Tobi mitkommen? Layla und ich könnten das auch alleine schaffen“, meckert Hidan. „Tobi is a good boy“, ruft Tobi glücklich.
 

Izumo:

„Tut mir leid, ich spreche kein Idiotisch.“

Kotetsu:

„Dafür verstehst du es aber ziemlich gut.“

Yamato:

„Es wäre toll wenn Tobi seine Ausführungen mit Sprache untermauern könnte.“
 

„Hidan so schlimm ist Tobi doch gar nicht“, sage ich lächelnd, „oder möchtest du mit mir Stress haben?“
 

Izumo:

„Schnell antworten, Hidan. Wenn du zu lange überlegst, wird es unspontan.“
 

Daraufhin schluckte er schwer und Pain warf uns aus seinem Büro.
 

Yamato:

„Ohne zu wissen wie die Mission lautet?“

Kotetsu:

„Warum? Das stört Gai auch nie.“
 

„Dann treffen wir uns in einer halben Stunde draußen“, sagte ich und ging zu meinem Zimmer. Dort angekommen packte ich die nötigsten Sachen zusammen und ging dann raus.
 

Izumo:

„Wär auch echt unprofessionell weiter auf den gepackten Koffer zu starren.“

Yamato:

„Ich möchte wirklich nicht über Kleinigkeiten meckern, aber sie wissen noch nicht einmal wie der Spion heißt, den sie töten sollen.“

Kotetsu:

„Ach was, Betrüger erkennt man, wenn man sie sieht! An ihren kleinen leblosen Fischaugen. Wer weiß, vielleicht ist ja Kisame der Verräter. Dann wäre die Mission zumindest schnell vorbei.“
 

Meine Geduld schrumpft immer mehr als nach einer Stunde immer noch keiner von beiden aufgetaucht ist.
 

Yamato:

„So geht’s mir auch immer, wenn ich auf Kakashi-Senpai warten muss…“
 

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Der Mond stand schon seid ein paar Stunden am Himmel und wir saßen in unserem provisorischen Lager und redeten. Ich habe den beiden gesagt, dass ich zu erst aufpassen würde.
 

Izumo:

„Darauf, dass diese Geschichte nicht noch bescheuerter wird? Zu spät.“

Kotetsu:

„Ich weiß auch nicht worauf sie aufpassen möchte. Die größte Gefahrenquelle ist ja wohl innerhalb des Teams.“
 

Hidan legte sich dann fast sofort hin und schlief nach ein paar Minuten ein, was Frau sehr gut daran merkte, dass er laut zu schnarchen anfing.
 

Yamato:

„Männer merken es daran, dass er die Augen zu hat und regungslos im Schlafsack verharrt.“
 

Tobi allerdings leistete mir noch Gesellschaft.
 

Izumo:

„Na das kann ja noch ´ne tolle Unterhaltung werden.“

Yamato:

„Allerdings. Da könnte man auch einen Kassettenrekorder auf einen Kleiderständer stellen...“
 

Ich kann mir vorstellen das sich das alles absurd anhört, aber so war es damals nun einmal gewesen.
 

Kotetsu:

„Laaangweilig!“

Yamato:

„Hört außer mir noch jemand zu?“

Izumo:

„Echt mal Kotetsu! Ich bitte um etwas Konzentrat.“
 

Eine ohrenbetäubende Sirene drang durch die Halle des Stadtarchivs und rieß die drei Ninja lautstark aus ihrer Lektüre.

„Was ist das für ein schreckliches Geräusch? Ach egal, reden wir einfach lauter.“

„Das ist der Feueralarm, Izumo.“, antwortete Yamato knapp.

„Ich war das diesmal nicht! Ich habe Zeugen! Zwei Zeugen! Ich saß die ganze Zeit hier!“, rief Kotetsu aufgeregt.

„Um diese Uhrzeit wird es sich bestimmt nicht um einen Probealarm handeln.“, erklärte Yamato ruhig und erhob sich, während er kurz den Staub von seiner Kleidung klopfte. „Sehen wir mal nach, was da los ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EL-CK
2015-11-20T14:58:47+00:00 20.11.2015 15:58
Geniales Kapitel...
>>„Es ist scheinbar leichter Mitglied der Akatsuki zu werden, als seinen Bibliotheksausweis zu verlängern.“<< Ach?!?! Habt ihr das etwa noch nicht gewusst... die nehmen JEDEN der es schafft sie zu finden oder von ihnen gefunden wird... und halt kein Jinchuuriki ist XD

Jetzt bin ich mal gespannt, wer oder was den Feueralarm ausgelöst hat....


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