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Upside Down

Oder: What the fuck is really going on?
von

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Aufgabenmarathon

Geek: „Well.. In the end it’s fucking good to be friends with the King.“

King: „I’m fucking lucky that I’m friends with the Geek.“
 

„Guten Morgen liebe Sorgen, leckt mich am Arsch bis übermorgen!“, sang Sakura vor sich hin und überlegte, was sie heute machen sollte. Heute war Sonntag der zweiten Augustwoche, was hieß, dass heute ihr letzter freier Tag war. Morgen würde sie wieder arbeiten gehen und an den Aufgaben arbeiten, welche ihnen ihre Professoren aufgetragen hatten. Darunter war unter anderem das erstellen und konzipieren eines erfolgreichen Konzerns. Du weil das ja nicht schon genug Zeit forderte, musste die Pinkhaarige natürlich auch noch ein paar Essay über verschiedene Wirtschaftsformen schreiben. Das war echt das lästigste an Management. Wirtschaft. Sakura verzog das Gesicht bei dem Gedanken daran und seufzte. Das hieß, dass sie arbeiten musste, in der Bibliothek versauern durfte und nebenbei auch noch Frau Minks versorgen durfte. Vielleicht sollte sie das einfach an Sasuke und Itachi abwälzen? Nein, das ging auch nicht. Sasuke hatte die gleichen Aufgaben, auch wenn er sich wahrscheinlich einfacher tat, immerhin kam er aus einer Familie, die eine Firma leiteten. Aber trotzdem. Itachi hatte ihr geschrieben, dass er im August auf einige Geschäftsreisen gehen musste, sodass teilweise sogar Sasuke in der Firma einspringen musste. Mikoto und Fugaku waren schon wieder auf Welttour und somit konnte Sakura Frau Minks nicht auf Sasuke und Itachi abwälzen. Na supi. Das würden anstrengende Ferien werden.
 

Sakura klagte Ino ihr Leid, während sie über ein paar mitgebrachten Unterlagen brütete. Ino, die seit der Aktion mit dem Umstyling für die Party eine gute Freundin für Sakura geworden ist, seufzte und legte die Schnittblumen beiseite. „Hör mal Sakura, es bringt nichts, wenn du hier versauerst und versuchst zu arbeiten und zu lernen gleichzeitig. Geh in die Bibliothek und mach deine Aufgaben. Dein Abschluss ist wichtiger als der Job hier.“ „Aber ich brauch das Geld, jammerte die Pinkhaarige. „Brauchst du es wirklich, oder hast du noch was auf der hohen Kante?“ „Ich hab noch was, aber ich will davon nicht allzu viel nehmen.“ „Aber es würde für diesen Monat reichen?“ „Das schon.“ „Dann pack dein Zeug und ab in die Bibliothek! Ich erklär’s meinem Vater schon, ich musste auch in den Semesterferien viel Unikrempel machen, also hophop! Los auf!“, scheuchte die Blonde Sakura auf und zwang sie den Blumenladen zu verlassen. „Du hast den Laden geschmissen, als ich krank war, jetzt schmeiß ich den Laden, wenn du lernen musst! Also los und wehe du gehst woanders hin als in die Bibliothek!“ Sakura verabschiedete sich dankend und lachte als Ino in der Tür stand und ihr noch winkte. Vielleicht war Ino weniger eine gute Freundin, als eine große Schwester.
 

Nun, und jetzt saß sie hier. An einem großen Tisch in der großen Stadtbibliothek, der über und über mit Büchern, Stiften und Blockblättern übersäht war. Um sie herum waren mehr oder weniger bekannte Gesichter. Alles was Student hieß war hier und grübelte über den gestellten Aufgaben. Schüler und andere Leute, die im August Urlaub hatten, waren ausgeflogen, weshalb die Bibliothek wirklich fast nur aus Studenten bestand. Sakura gähnte. „Na egal. Kommt her ihr Essays kommt heeer“, sagte Sakura und wirkte dabei leicht wahnsinnig. Ihre Haare hatte sie zu einem unordentlichen Dutt zusammengebunden, die Brille saß leicht schief und klamottentechnisch hatte sie sich auf eine kurze, geblümte Stoffhose und ein weißes Top beschränkt. Dazu steckten ihre Füße in Flip Flops. Groß geschminkt hatte sie sich auch nicht. Wen wollte sie hier schon aufreißen? Marx, Engel und Churchill würden es ihr wohl verzeihen.
 

Gerade hatte sie ihr zweites Essay beendet, als sie ihren Kopf auf die Tischplatte legte und frustriert seufzte. Seit geschlagenen fünf Stunden war sie jetzt schon hier. Das blöde Konzept hatte sie immer noch nicht ganz fertig bekommen und bisher erfolgreich verdrängt und noch drei Essay lagen vor ihr. Und es war schon fast wieder Ende August! Frau Minks hatte sie bisher nur Samstagabend besucht, da Sakura sonst keine Zeit hatte. Sie hatte noch nicht einmal den See gesehen!. Draußen war schönstes Sommerwetter und sie saß hier drin und versauerte! Was für einen Frechheit! „Ich hab keinen Bock mehr. Ich mach jetzt einen auf depressiv, bis die Ferien zuende sind“, brabbelte sie dem Tisch entgegen und richtete sich dann schlagartig auf. Entschlossen stand sie auf, sammelte die Bücher ein, die sie gebraucht hatte und stellte sie an ihren Platz zurück. Dann holte sie sich neue und setzte sich wieder an ihren Platz. „Ok, nur noch drei Essay! Gut, und dieses doofe Konzept, aber dass machst du danach! Und wenn alles fertig ist, dann geht’s zum See! Uuuund GO!“, motivierte Sakura sich selbst. Kurz atmete sie durch und begann dann nach dem gewünschten Stoff für ihr Essay zu suchen.
 

„Darf man sich dazugesellen?“, fragte plötzliche eine bekannte Stimme. Sakura hob den Kopf und blickte Sasuke und Naruto direkt ins Gesicht. Breit grinste der Blonde, während Sasuke einfach nur schmunzelte. „Oh.. Hallo.. Ähm.. Klar, wenn ihr wollt.. Wartet.“ Hastig versuchte Sakura das Chaos auf ihrem Tisch zu beseitigen und so Platz zu schaffen. Die beiden Neuankömmlinge halfen ihr einwenig und ließen sich dann jeweils links und rechts von ihr an dem runden Tisch nieder.

„Und, wo seit ihr?“ Synchrones Aufseufzen. „Klingt nicht gut.“ „Ich hab das Konzept schon fertig, aber diese scheiß Essay ziehen sich unglaublich hin“, antwortete Sasuke und klopfte genervt mit seinem Kugelschreiber auf seinen Block, auf dem bereits Notizen für die Essay standen. „Ich hab drei von fünf Essay, vier ist fast fertig, aber dafür noch null vom Konzept“, maulte Naruto und blies sich dabei eine Strähne aus der Stirn. „Hach ja.. Und draußen ist soo schönes Wetter!“, fügte Sakura hinzu und knallte wieder ihren Kopf auf die Tischplatte. Sie konnte Naruto und Sasuke wieder synchron seufzen hören. Kurz herrschte Stille, bis Naruto fragte: „Hey Sakura, wie viel Piercings hast du eigentlich?“ Irritiert hob die Pinkhaarige den Kopf. „Hä?“ „Na Sasuke hat mir von deinen ganzen Piercings erzählt, aber hast du nur die in den Ohren oder noch mehr?!“ Als Antwort bekam er von Sasuke eine gegen den Hinterkopf geknallt. „So was fragt man nicht Idiot“, zischte der Schwarzhaarige und versuchte sich wieder auf seine Aufzeichnungen zu konzentrieren. Naruto sah ihn beleidigt an, bis ihm klar wurde, was er da gefragt wurde. Wenn er andere Piercings nicht sehen konnte, dann waren sie wohl.. Sofort wurde Naruto feuerrot, was Sakura zum Lachen brachte. „An was denkt ihr denn schon wieder! Männer! .. Aber ich hab tatsächlich noch ein paar mehr Piercings. Eins durch mein Lippenbändchen, ein Bauchnabelpiercing und ja, auf jeder Seite ein Nippelpiercing“, antwortete sie schließlich schmunzelnd, denn Naruto war bei der Erwähnung ihrer letzten beiden Piercings erneut rot angelaufen und auch von Sasuke war ein peinlich berührtes Räuspern zu hören. „Aha..“, stotterte der Blonde und widmete sich dann seinen Notizen, die gerade unglaublich interessant erschienen. Sakura musste sich das Lachen verkneifen. Männer waren schon lustig. Playboy unterm Bett haben und Pornos schauen, aber sobald es um ’reale Brüste’ ging rot anlaufen. Es war ja jetzt nicht so, als hätte sie den beiden die Piercings gezeigt. Gähnend sah Sakura wieder auf ihren Block. Nur noch drei Essay.. Na dann mal ran an den Speck!
 

„Hey.“ „Morgen. Kaffee?“ „Oh.. Danke.“ Sakura war erstaunt. Sasuke reichte ihr einen der zwei To-Go-Becher und nippte dann an seinem eigenen. Sie hatte doch gar keinen Kaffee bestellt. Zwar wusste Sasuke, wie sie ihren Kaffee trank, aber trotzdem. Bestellt hatte sie keinen. „Wie komm ich zu der Ehre?“, fragte sie schließlich und nahm einen Schluck von der schwarzen Brühe. Sasuke, der bereits sein Zeug auspackte, grinste sie an. „Ich hab mir einen geholt und dir halt auch einen mitgebracht. Sieh es als Bestechungsmittel, du musst mir nämlich bei diesen scheiß Essay helfen. Ich check nich was ich da etz genau reinpacken soll.“ „Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn ein Uchiha ganz uneigennützig jemanden was anderes mitbringt.“ „Hey! So war das nicht gemeint“, empörte sich der Schwarzhaarige, woraufhin Sakura zu lachen begann. „War doch nur Spaß. Aber kannst du mir bei meinem Konzept helfen? Ich komm da einfach nicht weiter.“ Seufzend kratzte sie sich mit ihrem Kugelschreiber an der Stirn und nahm dann noch einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee. „Klar.“ Kurz grinsten sie sich an, ehe sie sich schon wieder ihren Aufzeichnungen widmeten.

Erst eine halbe Stunde später fiel Sakura etwas auf: „Sag mal.. Wo ist Naruto?“ „Seine Eltern wollen das Haus neu streichen. Er ist zu ihnen rausgefahren und hilft ihnen.“ „Raus?“ „Ja, seine Eltern wohnen außerhalb auf dem Land in so nem kleinen Landhäuschen. Ist ganz schön da draußen. Fast jedes Wochenende fährt Naruto zu ihnen raus.“ „Ach drum hast du so viel Zeit für Frau Minks.“ „Sozusagen.“ Sakura lachte und nippte wieder an ihrem Kaffee.
 

„Das ist doch scheiße man!“, fluchte Sasuke und warf seinen Kugelschreiber auf den Tisch. Genervt rieb er sich die juckenden Augen. Sakura gähnte und sah auf die Uhr. Kurz vor eins. Seit vier Stunden waren sie jetzt schon hier. Draußen herrschten sonnige 28°C und sie saßen hier drinnen und versauerten. Leicht gefrustet öffnete Sakura ihren Dutt und band sich die Haare dann wieder neu hoch. Sie konnte Sasuke nur zustimmen. Das alles hier war einfach echt scheiße. Das hatte ihr Professor doch echt absichtlich gemacht!

„Wie weit bist du?“ „Bin bei Essay zwei und du?“ „Essay fünf und dann noch der Rest von meinem Konzept“, seufzte die Pinkhaarige und legte ihren Kopf auf ihren Block. Sasuke rieb sie erneut die Augen und rutschte dann lustlos ein Stück tiefer. Vollkommen gedankenverloren spielte er mit seinem Kugelschreiber rum. In seinem Gehirn zirpte gerade eine Grille und ein Steppenläufer rollte von einer Seite zur anderen. Fünf Minuten verweilten sie so, bis sich Sakura ruckartig aufrecht hinsetzte und mit der Kugelschreiberspitze auf den Schwarzhaarigen ihr gegenüber deutete. „Ok, pass auf. Hier kommt der Plan: Die Essay lassen wir jetzt erst mal links liegen und du hilfst mir mein Konzept fertig zu bekommen. Danach widmen wir uns wieder den Essay und ab morgen können die uns alle mal. Morgen packen wir dann auch Itachi und Frau Minks ein, fahren zum See und Grillen da. Ich will an den See! Ich will Sonne! Ich will diese scheißdrecks Uniaufgaben endlich fertig haben! Es ist jetzt bald September und ich war noch kein einziges Mal am See!!“, sagte sie und machte ihrem Ärger somit Luft. Dann atmete sie kurz durch und sah Sasuke herausfordernd an. „Und? Bereit bis heute Abend durchzuackern?“ Entschlossen sah sie in sein amüsiertes Gesicht. Schließlich stöhnte Sasuke geschlagen auf und stimmte zu. „Na gut, aber nur, wenn du mir morgen was Selbstgebackenes mitbringst.“ „Ich denke, das lässt sich einrichten.“ Sie schüttelten sich die Hände. Deal.

Sasuke packte sich schließlich seinen Stuhl und rutschte um den runden Tisch herum zu Sakura, die währenddessen ein wenig Platz für ihn machte und ihr Konzept herauskramte.
 

Gerade hatte sich der Schwarzhaarige niedergelassen, als er sich schon wieder die Augen rieb. „Alles in Ordnung?“ „Hm?“ „Deine Augen sind ganz rot und sie scheinen auch zu jucken.“ „Ach so.. Ja.. Ich hab andere Kontaktlinsen als sonst und irgendwie vertrag ich die nicht. Zumindest kann ich sie nicht den ganzen Tag drin haben“, erklärte er und fuhr sich erneut über die Augen. „Wie viel hast du?“ „Links und rechts – 1,0.“ Sakura grinste und zog ihre Brille von der Nase. „Hier. Ich hab beide – 0,85. Besser als nichts. Außerdem hab ich meine Kontaktlinsen dabei.“ „Du wirst mir immer grusliger“, meinte Sasuke trocken, fieselte sich seine Kontaktlinsen heraus und nahm dann dankend Sakuras Brille entgegen. Sakura lachte. „Nya.. Bisschen klein für deinen breiten Schädel. Siehst halt jetzt richtig aus wie ein-“ „Freak?“ „Genau.“

Lachend schüttelte sie den Kopf und holte ihre Kontaktlinsendose heraus. Kurz missbrauchte sie Sasuke als Spiegelhalter, als sie die Linsen auch schon drin hatte. Ein paar mal blinzelte sie, dann saß alles perfekt. „Sitzt, passt, wackelt, hat Luft. Konzept?“ Sasuke sah sie schmunzelnd an.

„Ok, Konzept.“
 

„Hey, schau dir das an!“, flüsterte eine weibliche Stimme erschrocken und hielt ihren besten Freund am Arm fest. „Oh.. Der King und der Geek. Sieht aus, als würden sie zusammen lernen“, schlussfolgerte er und zuckte mit den Schultern. Eigentlich wollte er weitergehen, denn sie hatten alle Bücher, die sie brauchten, aber er wurde erneut von ihr festgehalten. „Warte.“ Schnell holte sie ihr Handy heraus, schoss ein Foto und grinste dann diabolisch. Na, wenn sie da nicht ein schönes Erpressungsmittel hatte..
 

Erleichtert streckte sich Sakura und seufzte dann glücklich. „Endlich fertig“, gähnte sie und rutschte in ihrem Stuhl tiefer. Sasuke streckte sich ebenfalls, nahm die Brille von der Nase und rieb sich den Nasenrücken. „Ich dachte, ich wachse hier fest“, grummelte der Schwarzhaarige und fuhr sich mit den Händen über das Gesicht und durch die Haare. „Hier deine Brille. Heim komm ich auch ohne volle Sehstärke.“ „Es sei denn, du bist rotzevoll“, lachte Sakura und nahm ihre Brille entgegen, die sie dann auch gleich im Etui verstaute. „Jaja..“, gab Sasuke leicht beschämt zurück und begann dann ebenfalls sein Zeug zusammenzupacken. Er sah auf sie Uhr. Es war jetzt kurz nach sechs Uhr abends. Sie hatten es tatsächlich durchgezogen und ihren Aufgabenmarathon hinter sich gebracht. Die Essay waren geschrieben, die Konzepte fertig, die Nerven waren überstrapaziert. Aber: Sie waren fertig und konnten jetzt noch die letzten Tage der Semesterferien genießen. Zwar war der August rum, aber wenigstens hatten sie noch einige Tage im September. Das Wetter war nach wie vor sonnig und warm und Sakura seufzte wohlig auf, als sie mit Sasuke die Bibliothek verließ und die Sonne ihr ins Gesicht schien. „Gott sei Dank wird es im Sommer erst spät dunkel. So haben wir wenigstens noch bisschen was vom Wetter“, sagte die Pinkhaarige und wandte sich dann zu Sasuke. „Also dann, sehen wir uns morgen?“ „Jep. Ich schreib dir nachher, wenn ich mit Itachi geredet hab und so.“ „OK, passt. Dann bis morgen.“ Fröhlich umarmte sie den Schwarzhaarigen, der sie ebenfalls kurz an sich drückte und verschwand dann in der Richtung, in der ihre Wohnung lag. Sasuke ging derweil auf den Parkplatz der Bibliothek, stieg in sein Auto ein und fuhr dann nach Hause.

Zwei Stunden später vibrierte Sakuras Handy. Mit einem Stück Pizza in der Hand schnappte sie sich jenes und öffnete die SMS:
 

Itachi kommt nach der muss moin früh noch in die firma. Entweder warten wir oder fahren vor. Er weiß halt selbst nicht wann er fertig is. Granny freut sich schon und is ab 8 eig startbereit.
 

Sakura kaute nachdenklich an ihrer Pizza, sah auf die Uhr, überlegte wieder und tippte dann eifrig auf ihr Handy ein.
 

Ok.. Dann fahren wir vllt so um 10. Dann können wir noch einkaufen. Soll ich zu euch kommen oder nehmt ihr mich mit?
 

Sie drückte auf den ’Senden’-Knopf und wartete dann auf eine Antwort. Sie musste schmunzeln, als sie bemerkte, dass sie sich soeben selbst eingeladen hatte. Zumindest was das Rumkutschieren betraf. Keine zwei Minuten später kam die Antwort:
 

Ich komm vorbei, liegt ja aufm Weg. Bin um 10 da.

Denk ans selbstgebackene ;)

Bis morgen.
 

Verwundert runzelte Sakura die Stirn. Sasuke Uchiha benutzte Smileys? Das waren ja ganz neue Abgründe, die sich da auftaten. Gut, er war zuhause. Wahrscheinlich schrieb sie gerade mit dem Freaksasuke. Sie schmunzelte und wandte sich dann wieder ihren CupCakes zu. Die Kekse backten derweil fröhlich im Backofen vor sich hin.
 

Sasuke kam gerade aus der Dusche, rubbelte sich die Haare trocken und schlüpfte dann in frische Boxershorts und in seine Lieblings-BatMan-Pyjamahose. Ja, er war 21 – zumindest auf dem Papier. Gähnend schmiss er sich auf sein Bett und checkte ein letztes Mal sein Handy. Eine SMS war noch eingegangen:
 

Ich freu mich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir ja soo sorry!!
Echt! Sorry Leute, dass ich in letzter Zeit nix mehr geuppt hab, aber dieses Abi hat mir ganz schön die Zeit geklaut..
Naja.. Etz sind erstmal Ferien & da is weider Zeit..
Seit gespannt, wer die unbekannte Person ist, wie es sich auswirkt & auf ein Kappi am See :D

Bis denne
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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Yuri91
2014-10-02T19:28:45+00:00 02.10.2014 21:28
Jaaaaa, ich kenne das. Da hat man schon Semesterferien und trotzdem keine Zeit >.< Ich habe gerade mit den beiden mitgelitten ^.^ Hast das Lernen und vor allem die Gedanken dabei gut beschrieben.
Den Ausflug an den See haben die sich verdient^^ Wetten das Itachi gar nicht arbeiten muss sondenr nur wieder rumkuppelt? xD Was das Foto aber noch für Auswirkungen hat...da bin ich mal gespannt drauf :)
Von: abgemeldet
2014-05-31T11:07:00+00:00 31.05.2014 13:07
Super Kapitel! Das hat alles so entspannt zwischen Sasuke und Sakura gewirkt das find ich toll :)
Ganz liebe Grüße
Von:  Farbwolke
2014-01-02T03:54:15+00:00 02.01.2014 04:54
Hallo.
Sehr schön war das Kapitel. Ich kenne das mit dem lernen. zwar nicht für Uni aber lernen ist scheißeeeeee. Schöne idee mit dem See fahren und so. Bin gespannt was im nächsten Kapi passiert. Mir gefällt dein schreibstil. Er ist schön locker zu lesen.

Grüße
Wolke
Von:  Girly
2013-05-23T17:55:33+00:00 23.05.2013 19:55
Super Kapi^^
Freu mich auf nächste Kapitel^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-23T16:52:26+00:00 23.05.2013 18:52
Super tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Medieval
2013-05-23T14:59:38+00:00 23.05.2013 16:59
super kapi ^^
freu mich schon aufs nächste :D
Von:  schneewittchen00
2013-05-23T14:38:49+00:00 23.05.2013 16:38
ich muss schon sagen, deine geschichte ist eine der wenigen, bei denen ich mich immer freue wie ein kleines kind, wenn ich sehe dass ein neues kapitel da ist! Ich find die vorstellung von einem nerd-sasuke so zum totlachen, dass ich einfach immer weiter lesen muss! :D
Von:  Kleines-Engelschen
2013-05-23T12:48:13+00:00 23.05.2013 14:48
ich liebe diese story. sie ist großartig und ich freue mich immer über ein neues kapitel. ich bin gespannt wie es weitergeht. mach weiter so!

greetz
Von:  MyCherryBlossom
2013-05-23T10:59:39+00:00 23.05.2013 12:59
Ich liebe einfach deine geschichte *-*
Das ist irgendwie so unnormal? wie sakura und sasuke sind :D
Aber positiv :D...Das muss dir eig. nicht leid tun weil das abi irgendwie vorrang hat :D
ich hab echt keine blassen schimmer wer die person sein könnte ._. leider ..
auf das nächste Kapitel freu ich mich so der maßen drauf eig. ist deine story meine lieblingsgeschichte*-* ich liebe sie einfach ♥



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