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Die Hoffnung der Götter

von

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Begegnung bei Nacht

Whitey schlug langsam die Augen auf und guckte sich um er hörte ein komischen Laut es klang so als wäre es direkt neben ihn, aber alle waren an schlafen und es war kein anderer hier. Er guckte sich genau um, Easy lag neben Tiger Whitey lächelte kurz bevor er sah das Moon nicht im Heu lag. Am liebsten wäre er auf gesprungen und raus gerannt, aber er wollte Tiger und Easy nicht auf Wecken. Er stand langsam auf und schlich nach Draußen kaum Draußen hörte er wieder diesen Laut...nein ein Geräusch oder doch mehr ne Melodie? Egal es war Wunderschön an zuhören in seinen Ohren es hörte sich zwar komisch an aber auch irgendwie vertraut. Auch wenn Whitey sich sorgte um Moon machte war es fast so als würde ihn dieses Geräusch Hypnotisieren er musste einfach wissen wer oder was dieses Geräusch machte. Er Lauschte diesen Geräusch noch ein wenig bis er langsam in Richtung das Waldes gang fast schon unterbewusst folgte er den Geräusch. In Mitten das Waldes blieb Whitey kurz stehen alles war ruhig nur das Geräusch hallte durch den Wald, Whitey sah sich traurig um der Blut Geruch klebte noch an jeden Baum der Wald wurde nur von den Vollmond erhellt, aber wegen den Geräusch war selbst dieser Geruch von Tod dieser Geruch von Blut nicht so schlimm. Whitey ging weiter in den Finsteren Wald hinein nur um den Geräusch näher zu kommen und je näher er den Geräusch kam um so friedlicher schien der Wald in seinen Augen. Nach einiger zeit kam er auf eine Lichtung nicht weit von hier war ein kleiner Berg wo das Rudel von Moon früher lebte....Whitey wurde traurig alleine bei den Gedanken was hier passiert ist. Er wurde aber aus den Gedanken gerissen als sich die Melodie änderte von schönen sanften klängen zu Hasserfühltes und Aggressives Jaulen. Whitey erschreckte sich erst bevor er dann zum Mond sah der hinter der Bergspitze stand in den eine Schattenhafte gestallt stand und Jaulte. Obwohl Whitey nicht begeistert war dort hin zu laufen, musste er einfach wissen wer das war. Endschlossen rannte er den Berg hinauf das Jaulen wurde immer lauter....nach 5 Minuten war er auf der spitze angekommen völlig außer atmen stand er 10 Meter von der Gestallt entfernt. Whitey fragte ihn Hechelnd: "Wer bist du?" Die Gestallt lachte und ging zu Whitey hin.... Whitey erschreckte sich als er sie erkannt das war kein anderer als Moon selbst. Whitey ging zu ihr und fragte sie direkt: "Was machst du hier? Warum bist du abgehauen?..." Moon antwortete nicht sondern fing an in ein Licht gehüllt zu werden. Whitey ging zurück: "Moon?" Moon ging Zähne fletschend zu ihm Whitey konnte nicht mehr zurück weichen hinter ihm war nur der sichere Tod. Whitey knurren: "Moon was..?" Moon unterbrach ihn: "Schweig! Du bist nur ein Hund der uns Verraten hat!" Whitey: "Was nein ich hab dich gerettet Mo...Aaahh!" Moon biss Whitey feste in die Vorderpfote bis man seinen Knochen knacken hörte und das Blut an ihren Maul runter tropfte. Whitey schrie vor schmerzen: "Aaah HÖR AUF MOON!!" Moon grinsen: "Ok..." Sie biss jetzt noch fester in Whiteys Pfote und sprang mit ihn von der Bergspitze ihre Augen und ihr Muster fingen an zu leuchten. Whitey der die schmerz langsam unterdrücken konnte sah in seinen Augen Winkel nur eine Rot aufleuchtende stelle er hoffte das er Moon irgendwie aus diesen zustand raus holen konnte und er hoffe wirklich das er Moon nicht zu stark verletzen würde er biss mit seiner vollen kraft in die rote stelle. Moon schrie in den Moment auf und lies von Whitey ab das leuchten verschwand und Moon fiel bewusstlos weiter. Whitey zog sie zu sich und drehte sich so das nur er mit seinen Körper aufschlagen würde und Betete zu den Göttern das Moon das Überleben würde, er bereitete sich schon auf seinen sicheren Tod vor und schloss die Augen, aber kurz vor den Boden ries Moon ihre Augen auf und hüllte alles in ein Weißes licht. Whitey setzte ganz leicht auf den Boden auf kurz bevor Moon die Augen wieder schloss und erschöpft am Boden lag. Whitey Humpelte zu Moon um zu hören ob ihr Herz noch schlägt, erleichtert legte er Moon so sanft wie möglich auf seinen Rücken und ging in Richtung das Verstecks. Nach einer Halben Stunde war er endlich wieder im versteck wo er Moon ins Heu legte und dann zu seinen Platz humpelte, er hatte so viele fragen jetzt an Moon aber die mussten wohl bis Morgen warten so viele fragen. Erschöpft schloss er die Augen und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lilinya
2013-07-24T12:52:54+00:00 24.07.2013 14:52
Das Kapitel ist gut gweorden und du hältst es spannend finde ich :)
Weiter so ich möchte das nächste Kapi lesen :DD
Von:  Geki
2013-07-23T22:44:28+00:00 24.07.2013 00:44
Wow. Cooles Kappi. Bin gespannt, ob und wann Moon, Easy und Tiger in unsere Stadt ziehen.


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