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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Weltallwanderung

Robin führte das Team durch die Gänge, komischerweise waren nirgends mehr Wachen. Nach einiger Zeit meinte Bumblebee: „Ähm, Robin… kann es sein, dass wir hier schon waren?“

„Was? – Oh, nein, denke nicht. Wir werden Star retten…“

„Robin?“

„Was, Cy?“

„Kann ich uns vielleicht weiterführen? Du wirkst, naja… etwas abgelenkt.“

„Abgelenkt? Das ist doch Unsinn!“

„Ich glaube, Cy hat Recht. Du kannst nur noch an Star denken. Außerdem weiß ich, wo wir hinmüssen, zumindest haben sich dort alle Wachen versammelt.“

„Und dann sollten wir da hin?“

„Wir suchen doch ihren Anführer, oder wie wollen wir sie sonst aufhalten?“

„Stimmt wohl… dann, führ uns bitte dahin; Robin, ich hoffe, du bist einverst- Robin?“

Sie hatten nicht bemerkt, dass Robin schon irgendwo lang weitergegangen war, er war weg. „Na großartig.“, meinte Terra.

********

„Hör zu, ich versuche, mich um sie herumzuarbeiten, zur Tür, dann können wir hier raus, aber du musst mitkommen!“

Lily zögerte einen Moment, dann sagte sie: „O-okay.“

„Hotspot, Lily, ihr seid schon längst verloren!“ Madame Rouge schoss ihre beiden Arme los, Hotspot wollte sie abfangen doch erreichte nur einen, sie waren zu weit auseinander; der andere Arm schlug Lily in die Seite, sie schrie und fiel zu Boden.

„Lily!“

„Hotspot, nun zu dir.“ Madame Rouge holte mit einem weit gestreckten Arm aus einem anderen Raum eine große Wasserkanone, sie richtete sie auf Hotspot, er erschrak. Sie schoss, Hotspot stolperte nach hinten, auf einmal stellte sich Lily in den Wasserstrahl, um sie und Madame Rouge fror alles ein.

„Hotspot, schnell, raus hier!“, rief Lily, sie konnte durch das Eis und lief Hotspot hinterher durch die Tür.

Sie rannten durch endlos scheinende Gänge, nach einer Weile bleiben sie, an gegenüberliegende Wände gelehnt, keuchend stehen.

„Lily, hör zu…“

Im gleichen Moment hatte auch Lily etwas sagen wollen, sie ergänzte: „Du zuerst.“

„Es mag zwar etwas plötzlich kommen… ich weiß, wir sind zwei Gegensätze, und schon allein berühren werden wir uns so wie wir sind nie können, und kennen tun wir uns auch nicht gerade lange, aber… ich wollte nur sagen, ich… ich hab irgendwie das Gefühl, und verbindet etwas… etwas ganz Besonderes…“

Lily wurde etwas rot, sie stotterte: „E-es ist, als wären wir Seelenverwandt! Mir geht es ganz genauso! Wenn wir hier raus sind, lass uns einen Weg finden, zusammen zu bleiben, ich will mit dir glücklich werden!“

„Oh, ihr werdet hier aber nicht rauskommen!“ Madame Rouge hatte sie eingeholt, Hotspot stellte sich schützend vor Lily.

„Lauf, ich halte sie auf!“

„Nein! Ich werde dich nicht allein lassen! Wir kommen hier beide heraus, oder keiner!“

„Wie dumm ihr seid! Ihr seid komplette Gegensätze, ihr könnt niemals zusammen sein!“

„Wie Licht und Schatten, wie Liebe und Hass, Welten auseinander, ich weiß, dass unsere Liebe von Anfang an wie Gift ist, aber… Hotspot, bevor es vorbei ist…“ Die beiden schienen Rouge zu ignorieren, sie standen sich gegenüber und näherten sich.

„Törichte Idee! Wenn ihr euch berührt, seid ihr beide tot!“

Hotspot sagte, während er seine Arme über Lily legte, wie eine Umarmung ohne Berührung: „Wenn es keinen Ausweg gibt… beenden wir es wenigstens zusammen!“

Die beiden schlossen die Augen, ihre Gesichter näherten sich, ihre Lippen standen kurz vor der Berührung, aufgrund der großen Temperaturunterschiede blitzte es sogar zwischen ihnen, Rouge lief davon, durch den Gang rief sie, während es hinter ihr immer stärker blitzte: „Ihr Idioten!“

********

Robin betrat einen Raum, er ging leise hinein, er sah jemanden auf dem verglasten, ins All zeigenden, Balkon stehen. Langsam näherte er sich, er erkannte kurze, rote Haare, während er näher kam erkannte er, dass der Fremde nicht wie erwartet grüne haut hatte, eher leicht orange. „Bist du allein? Wo ist der Rest des Teams?“

Robin war erstaunt, er hätte eigentlich noch nicht bemerkt werden dürfen. „Wer bist du, woher kennst du unsere Sprache?“

„Hast du mich schon vergessen? Naja, kein Wunder, du warst ja so plötzlich verschwunden. Ich habe von Korri gelernt, eure Sprache zu verwenden.“

„Moonshot? Was hast du hier zu suchen, und wieso bist du nicht wie Star den Langrid zum Opfer gefallen?“

Robin zog seine Kampfstange und richtete sie auf Moonshot: „Hast du Star hintergangen?“

„Hör auf, so was würde ich nie tun! Ganz im Gegenteil, ich will sie retten!“

„Und wie das, wenn du an dem Balkon hier stehst und nur raus starrst?“

„Zuallererst sollte man sich immer einen Fluchtweg überlegen. Wenn ich sie befreie, muss es schnell gehen, zu fliehen.“

„Sie will nicht fliehen! Sie will ihr Volk befreien, und sie will nicht vorher befreit werden!“

Moonshot drehte sich zu ihm um. „Woher weißt du das?“

„Ich war bei ihr, sie haben sie wie ein Tier gefesselt, sie hängen sie in Eiseskälte und ich glaube sie befeuchten sie, damit sie richtig kräftig friert!“

„Du bist doch bestimmt nicht allein hier, sonst wärst du nie unbemerkt zu ihr gelangt. Wo ist dein Team, und wie seid ihr aus dem Gefängnis wieder raus gekommen?“

„Ich weiß nicht, wo sie sind, ich habe mich alleine auf die Suche gemacht, weil sie meinten ich könnte nur noch an Star denken. Frei gekommen sind wir durch Bumblebee, es ist äußerst praktisch dass sie sich schrumpfen kann, so haben die Wachen sie nicht bemerkt.“

„Soso… danke für die Informationen.“ Ggringo griff Robin auf einmal, Robin schlug ihn mit der Stange und wich dann ein paar Schritte zurück.

„Was - ?“ Hinter Robin ging die Zimmertür auf, ein paar Wachen kamen herein. „Moonshot, was ist hier los?“

„Sei beruhigt, Robin… sie wollen dir doch nur helfen, sie wollen dich zu Star bringen!“ Robin ging schnell um Ggringo herum, er stand nun mit dem Rücken zum Balkon, er war zum Kämpfen bereit, er würde nicht aufgeben. „Gib lieber gleich auf, du hast doch keine Chance!“ Ggringo kam auf ihn zu.

„Ich verstehe das nicht! Du willst Star doch auch retten!“

„Ich bitte dich. Ich habe mich immer über Tamaran informiert, ich habe alles gewusst, was dort passiert. Sie gab die Krone ab, an ihren Knorfka! Sie, als Prinzessin, verweigerte sich ihren Pflichten, sie hat ihren Planeten verraten! Da war mir klar, sie hatte mich längst vergessen. Und für was? Für eine kleine Gruppe Teenager auf dem primitivsten mit Leben besetzten Planeten den es gibt!“

Robin lachte, obwohl er nun mit dem Rücken zur Scheibe stand und nicht mehr zurück konnte. „Du wirfst ihr vor, ihren Planeten verraten zu haben? Du? Das ist doch lächerlich! Schau dich doch erst mal selber an! Statt zu kämpfen, alles zu geben, hast du dich ergeben, du hast aufgegeben! Und jetzt, jetzt hilfst du, dein eigenes Volk zu vernichten!“

„Ruhe!“ Ggringo schlug Robin gegen die Scheibe und drückte ihn daran. „Du kennst keinen Krieg, du bist ein kleiner Junge! Du hast keine Ahnung, wie es ist, Bekannte, Freunde; alle sterben zu sehen, ich war nicht in der Lage ihm zu helfen als sie meinen Vater umbrachten!“

Robin schlug mit der Stange nach Ggringo, dieser schoss sie ihm jedoch blitzschnell mit einem Laser aus den Augen weg. „Aber wieso bist du dann jetzt auf der Seite der Leute, die dir alle deine Bekannten auf so grausame Weise nahmen?“

„Die einzige, die mir noch kraft gab; die mir noch etwas bedeutete, war Koriand’r. Ich hatte Fluchtpläne, ich war entschlossen nach Tamaran zurückzukehren, wenn die Zeit reif wäre. Aber sie, sie ist aus ihrem Königreich geflohen, sie hat alles verraten, sie hat mich einfach vergessen! Wofür sollte ich noch zurückkehren? Nun Robin, ich habe mich entschieden: Du hast es dir verspielt, Korri wiederzusehen!“

Ggringo packte Robin und schleuderte ihn mit vollster tamarianischer Kraft gegen die Scheibe, sie zersplitterte und Robins Helm erhielt einen Riss bei dem Aufprall, ehe dieser reagieren konnte war er außerhalb des Raumschiffs, schwerelos im All, er schrie, doch Ggringo stand nur auf dem Balkon und sah zu, wie Robin immer kleiner zu sehen war.

********

„Also, es ist soweit… uns erwartet ein heftiger und vermutlich sehr schwerer Kampf, sie sind deutlich in der Überzahl. Seid ihr bereit?“

„Terra! Leute!“

„BB? Wie kommst du – “

„Sie haben mich allein gelassen in einem Zimmer, ich weiß auch nicht! Was macht ihr?“

„Wir greifen jetzt eine Armee an.“

„Okay, bin dabei.“ Angriffsbereit trat Terra die Tür ein, Beastboy ging gleich als erster rein, er wurde sofort zum T-Rex und schlug eine Menge Wachen nieder, nun betrat der Rest des Teams die Halle. Keiner der Langrid sah besonders aus, man erkannte keinen Anführer, sie alle griffen, ohne einen Befehl zu bekommen, an. Zwei packten Beastboys Schwanz, sie schleuderten den Dino daran heftig gegen die Wand, Beastboy verwandelte sich automatisch zurück und blieb am Boden.

„BB!“ Terra wollte zu ihm, doch ein paar Langrid sprangen an ihre Steinplattform und zogen sie herunter, Terra landete und war umzingelt, sie schlug wild darauf los, sie erwischte einen Langrid und lief über ihn Richtung Beastboy, doch ein anderer Krieger packte sie am Arm und schleuderte sie zu Boden, sie schrie auf.

„Verdammt! Bee, du musst ihnen entkommen!“, rief Cyborg, bevor er mit einem Laser mehrere Wachen zu Boden schoss. Bumblebee schrumpfte sich, da stülpte ein Langrid eine Glaskuppel über sie und verschloss diese, Bumblebee wollte sich wieder verwandeln, doch in halber Verwandlung presste sich ihr Körper so stark gegen das Glas, welches einfach nicht brach, so dass sie die Verwandlung abbrach, klein blieb und mit ihren Fächern Blitze gegen das Glas schoss, sie musste zusehen, wie die Langrid Cyborg zu Boden prügelten und sich auf ihn warfen.

********

Flash versuchte immer noch vergebens, sich von der Bahre, auf die er gefesselt war, zu befreien, die Maschine mit den komischen Strahlen war zwar noch auf ihn gerichtet aber ausgeschaltet. „Bist du da?“, fragte er leise, er hoffte, Jinx würde ihm antworten, doch stattdessen kam Rouge herein.

„Aber natürlich.“ Sie näherte sich ihm und strich über sein Bein. „Ich werde mal schauen, ob es an der Maschine lag, dass nichts passierte, als ich letztes Mal angesetzt habe.“ Madame Rouge formte ihre Hand zu einer spitzen Klinge und fuhr über sein Bein, Flash zwang sich, hinzusehen, zwar riss die Hose von seinem Outfit, doch sein Bein blieb unberührt, Madame Rouge zog den Arm zurück.

„Wo steckst du?“ Madame Rouge drehte die Maschine wieder auf, die Strahlen trafen Flash doch noch spürte er nichts, Rouge suchte den Raum ab, nachdem sie durch den ganzen Raum war rief sie: „Zeig dich! Du entkommst mir sowieso nicht!“

„Wenn Sie mich suchen, ich bin immer noch hier gefesselt!“, sagte Flash, daran dass er langsam seinen Humor wiederbekam merkte man, dass er sich langsam erholte.

Rouge drehte sich zu ihm um, sie hielt kurz inne und sagte dann: „Ich werde dich transportieren.“ Sie streckte ihren Kopf aus einem Fenster, dann griff sie einen großen Gasbehälter und schlug mit einem einzigen Schlag ein Loch hinein, Flash verlor das Bewusstsein.

********

Terra öffnete die Augen, sie merkte dass sie sich kaum bewegen konnte, sie sah die anderen Titans, jeder war in einer Art Mini-Glas-Gefängnis, Kopf und Hände waren durch Löcher außerhalb des Kastens. Terra wollte den Boden anheben, doch es gelang ihr nicht, nun bemerkte sie noch in der Mitte der Titans ein viel kleineres Gefäße, höchstens so groß wie ein kleines Aquarium, darin blitzte es immer wieder, Bumblebee wollte nicht wahrhaben, dass das Glas nicht kaputt ging. Mittlerweile kam auch der Rest des Teams zu sich, Terra fragte: „Hat irgendeiner ne Idee, wie wir hier rauskommen sollen?“

„Wird schwer, wir können uns ja nicht mal bewegen.“

„Bleibt nur Hoffen auf Robin…“

Auf einmal hörte Bumblebee auf, anzugreifen, ihr Gefäß füllte sich von unten langsam mit Wasser, Cyborg schrie auf: „Bee!“ Bumblebee wurde größer, sie war jedoch schnell zu groß, halb verwandelt blieb sie in dem Gefäß, man sah ihr an, wie es ihr wehtat.

„Bee! Ich kann das nicht mitansehen!“ Cyborg formte seinen Arm zum Laser, wodurch er aus dem Loch kam, und schoss auf das Glas, es zeigte keine Wirkung, er formte den Arm zu einer Kettensäge und schnitt an dem Loch, aus dem er seinen Arm befreien konnte, doch auch das vergebens. „Ich verstehe das nicht! Wieso haben sie Bumblebee überhaupt bemerkt?“

Da betrat jemand den Raum, und schloss schnell die Tür hinter sich, es war Ggringo. „Moonshot!“

„Teen Titans, alreit deut, inn learer nost!“ Er schoss nun mit seinen Lasern auf das Glas, er schaffte es, Cyborg zu befreien, dann Bumblebee, danach kamen Robin und Galor in den Raum.

„Sofort weg von meinem Team!“

Robin griff Ggringo an, dieser fing die Angriffe ab und fragte: „Wha? Wys atngreiks?“ „Robin, was tust du? Ggringo will uns doch helfen!“

„Helfen? Er hat mich aus dem Raumschiff geschleudert, Hilfe ist wohl was anderes! Moonshot, du brauchst gar nicht so tun, ich weiß doch, dass du unsere Sprache sprichst!“

„Aber er kann das doch gar nicht können Robin, hat uns Star doch erzählt!“

„Er hat es mir selbst gesagt, sie hat ihm unsere Sprache beigebracht.“

„Robin, wenn ein Tamaranier nicht gelernt hat, fremde Sprachen per Berührung zu erlernen ist es später nahezu unmöglich, andere Sprachen zu lernen! So früh, wie Ggringo Tamaran verlassen hat, kann er es nicht gelernt haben!“, mischte sich Galor ein, Robin hörte auf anzugreifen, er musste sich auf die Diskussion konzentrieren.

„Aber er hat doch mit mir gesprochen! Er hat mir Sachen erzählt, die vermutlich niemand über ihn weiß!“

„Galor, cans üblat? Cannogo undsteh!“

„Wars mecomen, Ggringo. – Was denn, Robin?“

„Ggringo hat mir erzählt, wie die Schlacht wirklich abgelaufen ist, in der er verschwand. Er war schon da zu den Langrid übergelaufen, da sein Vater der Anführer war, war es für Ggringo ein Leichtes, die ganze Truppe in eine Falle zu führen.“

„Robin, eine Sekunde.“ Galor verließ den Raum, die mittlerweile befreiten Titans und Ggringo folgten ihm, in den Gängen lagen bewusstlose Wachen. Galor brach eine Tür auf, die Tamaranier befanden sich darin, mit einem Laser zerschoss Galor ein paar Fesseln und rief: „Res libt, Tamaran zutrnt!“ Dann flog er weiter, in das Gefängnis, er flog ohne sichtbare Probleme nach oben und kam mit Starfire in seinen Armen herunter, sie war sehr blass uns hatte einige gefrorene Stellen, Galor hielt sie fest. „Ich halte dich warm, meine Kori… Nun Robin, jetzt sind alle hier, die es hören sollten, wenn du etwas zu erzählen hast.“ Robin nickte.

„Also, Ggringo hatte die Truppe hintergangen, und in die Falle der Langrid getrieben. Und was noch viel schlimmer ist, nicht die Langrid haben seinen Vater getötet, er war es selbst, mit seinen eigenen Händen!“

„DU KLEINER BRRANGO!“, schrie Ggringo, er packte Robin blitzschnell und drückte diesen an die Wand, er hielt ihn mit einer Hand so fest, dass er ihn gleichzeitig am Hals würgte, Robin versuchte, sich zu befreien, er keuchte: „Seht – ihr…?“

„Moonshot lass Robin los!“ Die Titans wollten angreifen, doch Ggringo ließ seine Hand glühen, Robin verzog das Gesicht, der Laser verbrannte ihm den Hals.

„Kommt, greift mich an, dann habe ich einen Grund!“

Starfire erhob sich, sie schwebte auf Ggringo zu. „Ggringo, ich glaube Robin nicht. Ich bin glücklich, dich zu haben, ich will mit dir nach Tamaran zurückkehren, und regieren!“

„Korri…“

„Komm in meine Arme, lass Robin fallen, er ist es doch nicht wert!“

Ggringo ließ Robin wirklich zu Boden, dieser keuchte nur: „S…Star…“

„Tja Robin, wie du siehst hat sie sich für mich entschieden!“

Ggringo näherte sich Star weiter, da ergriff sie ihn schlagartig, warf ihn zu Boden und verdrehte ihm dabei die Hände hinterm Rücken, sie stützte sich auf ihn und sagte: „Du wirst Robin niemals wieder etwas antun!“

Ggringo knurrte, während er von tamarianischen Wachen abgeführt wurde: „Ich werde dich finden, Robin, und dann bist du tot!“

Als Ggringo aus dem Raum war, sagte Galor: „Keine Sorge, Robin, so bald wird er nicht aus unserem Gefängnis kommen.“

„Ich habe keine Angst vor ihm, wenn er will soll er kommen. … Star, ich … danke. … Ach, eines muss ich noch sagen. Ihr müsst nicht denken, dass wahr war, was ich gerade über Ggringo gesagt habe. Ich musste ihn irgendwie dazu kriegen, dass er zugibt, dass er unsere Sprache kann. Er war erst nach der Schlacht bei den Langrid, richtig übergelaufen ist er erst eine ganze Weile später, sagte er.“

„Hmm… Galor, vielleicht könnt ihr ihn wieder zu einem treuen Tamaranier machen, wenn er erst so spät übergelaufen ist.“

„Nein Star, das wird bestimmt nicht funktionieren. Außerdem, Galor, du darfst das nicht versuchen, er spielt euch was vor und haut dann ab!“

„Nun gut, ich denke, du hast Recht Robin. Galor, ich werde mich bereits wieder verabschieden, ich denke, wir sollten zur Erde zurück.“

„Gut. Ich habe euer Raumschiff herbringen lassen.“

Die Titans stiegen ein, und flogen los, Galor sah ihnen noch hinterher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Stelle zwischen Lily und Hotspot ist hauptsächlich so entstanden, weil ich von einem Lied inspiriert wurde ^^ October and April, um genau zu sein.

Und wie immer, wenn die Übersetzung von dem tamarianischen gewünscht wird, einfach schreiben ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-10-09T22:22:58+00:00 10.10.2013 00:22
Ein Glück.
Jetzt ist Starfire wieder im Team^^


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