Zum Inhalt der Seite

Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Unterwelt

„Na sieh an, wer da wach wird.“, sprach Rouge in ihrem französisch-russischen Akzent, sie stand vor Flash, er war mit Händen und Bein an eine Scheibe gekettet, und seltsame lila Strahlen bewegten sich kreuz und quer über seinen Körper.

Da seine Wunde noch immer nicht versorgt war, stöhnte Flash bei jeder kleinsten Bewegung, die er tat, schon beim Augen öffnen. „R-… Roug…e…“, brachte er mühsam hervor. „Wa-… was v-v… versprechen… Sie sich – “ Weiter sprach er nicht, als sie mit einer Hand über sein noch vorhandenes Bein strich.

„Weißt du das nicht schon? Ich lasse dich leiden, und genieße es.“ Mit ihrer zweiten Hand änderte sie etwas an der Maschine, aus der die lila Strahlen kamen, sie wurden heller und Flash stöhnte durchweg. „Ach so, und ich werde dich so lange hier behalten, bis ich einen Weg finde, mit deine Fähigkeit anzueignen.“

„W-w-w-w-a-as?“

„Du hast schon richtig gehört. Nun, genieße es, schrei für mich!”

Sie drehte wieder an den Strahleinstellungen, Flash erwiderte mühsam: „Den Ge-gefallen werde-e ich Ihn-en nicht tun!“

„Weißt du, was ich an dir mag? Du bist Robin sehr ähnlich. Stur, immer eine gute Antwort auf Lager, doch wenn es ernst wird, nachgeben und wegrennen.“ Sie hatte die Strahlen wieder verändert, sie waren jetzt grün, Flash schrie.

********

Terra kam zu sich, beim Betreten des Portals war sie wohl bewusstlos geworden. Sie stand auf und sah sich um. Es war ziemlich dunkel, der Himmel war lila und ein rotes Etwas war zu sehen, vermutlich Sonne oder Mond der Dämonenwelt. Die Gebäude, an denen sie lang ging, sahen alt aus und waren aus Stein, die meisten Grundstücke mit Holzzäunen umgeben. Es war niemand auf den Straßen, Terra murmelte: „Wird wohl Nacht sein…“, da sah sie einen Kirchturm, sie ging vor die Kirche, dort standen Speedy, Bumblebee, Cyborg, Beastboy und Red X.

„Terra, na endlich! Wir dachten schon, wir müssen dich suchen.“

„Nein, keine Sorge. Irgendwie war ich bewusstlos. Wieso landen wir mitten in der Nacht hier, willst du Sugiura aus ihrem Schlaf reißen?“

„Erstens, Dämonen brauchen keinen Schlaf. Zweitens, es ist Tag. Es dürfte so ziemlich genau Mittag sein.“

„Und wieso ist dann nirgendwo jemand?“

„Das kann ich dir leider auch nicht beantworten, die Stadt ist wie ausgestorben. Ich würde vorschlagen, wir suchen Sugiura.“

„Ähm… Red X, ich glaube du solltest hier mal schauen…“ Speedy hatte sich umgesehen, nicht allzu weit entfernt war ein riesiges, doch recht beschädigtes Schloss zu sehen.

„Sehr gut, da dürften wir sie finden.“

„Woher willst du das wissen?“

„Sie benimmt sich immer sehr elegant, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ein Durchschnittsdämon ist, außerdem nannte sie Raven gerne ‘Prinzessin‘.“, erklärte Red X und ging voran auf das Schloss zu. Auf einmal blieb er stehen. „Oh nein…“

„Was ist denn?“

„Ich spüre eine Energie, die längst nicht mehr existieren sollte…“

„Was? Wie, was meinst du – “ Red X lief auf einmal los, die Titans und Speedy liefen ihm hinterher. In einer Wegkreuzung blieb er fluchend stehen.

„Was ist los?“

Keuchend erklärte Red X: „Ich glaube, ich habe einen Schrei gehört… ich habe die Spur aber verloren…“

„Kannst du uns bitte sagen, was hier los ist?“

„Ich glaube,… Trigon ist zurück.“

„Dann ist deswegen die Stadt so verlassen?“

„Ich vermute schon. Wenn Trigon wirklich wieder da ist, müssen wir das schlimmste befürchten. Wenn er sich Sugiura bereits vorgenommen hat, könnte es sein, dass wir nie wieder hier weg kommen.“

„Sie ist noch am Leben…“ Im Eingang der Kirche stand irgendjemand in einem weißen Umhang.

„Wer spricht da?“

„Kommt herein, und betet mit mir, dass sie noch am Leben ist, eure Freundin, wie auch immer sie hieß.“

„Sugi – “

„Sscht!“, unterbrach Red X sie.

„Kommt, gehen wir beten.“

„Was?“

„Kommt einfach!“ Wenig begeistert folgte Terra, sie betraten die Kirche, und waren erst mal wie geblendet. Die Kirche war hell erleuchtet, eine Art Priester stand in der Tür zur Haupthalle und wies auf das Weihwasser, Red X machte dem Priester die sternförmige Bewegung nach, die Titans ebenso. Dann gingen sie in die nächste Halle, diese war gefüllt vom Echo des Gesangs oder Gesummes der ganzen Bürger, sie alle saßen in der Kirche.

„Wow… die ganze Stadt ist hier…“

„Nur die, die geblieben sind.“

„Trigon?“ Als Red X den Namen sagte wurde alles ruhig, alles sah zu ihm, dann begannen sie alle zu tuscheln.

„Ihr… ihr seid keine Dämonen, und doch kennt ihr diesen Namen? Dann ist die Prophezeiung vor seinem Tod doch richtig gewesen…“

„Wessen Tod?“

„Unser Orakel… Es ist inmitten einer Prophezeiung… zerfallen…“

„Können wir erfahren, worüber diese war?“

„Es kommen sterbliche, sie kennen bereits den Namen des Bösen… Sie erlösen uns… ihr habt draußen einen Namen genannt; sprachet ihr von unserer Hohepriesterin?“

„Sugiura? Nun ja, sie ist ein Dämon, sie hatte eine Tochter, Raven. Sprechen wir von derselben?“

„Ich denke schon. Ich konnte euch draußen nicht informieren, das Böse ist überall.“

„Vermutlich in dieser Kirche nicht, und daher versteckt sich die ganze Stadt hier?“

„So ist es. Die Kirche ist durch die Kraft der Hohepriesterin geschützt, solange sie also noch steht, gibt es Sugiura noch.“

„Wisst Ihr, was Sugiura zugestoßen ist?“

„Es sind schwere Zeiten… das Böse war verdrängt, die Hohepriesterin strengte sich sehr an, und unsere Stadt war schnell besser denn je. Die Priesterin trug seit einiger Zeit stets eine Binde um die Augen, vielleicht wollte sie ihre anderen Sinne stärken. Sie wurde krank, sie wurde schwächer, bekam häufig Migräne… Sie wurde gepflegt, sie begann, an den dunklen Kräften zu zweifeln… es geht das Gerücht um, dass sie den dämonischen Kräften absagte und dabei war, sich die heiligen Kräfte anzueignen… Sie ließ sich viele Bücher vorlesen über die Mythologie der Engelwesen, vermutlich war es jene Energie, die sie erlernte… vor wenigen Tagen, sie war immer schwächer geworden, sie sollte eigentlich nicht aufstehen… doch als unser Orakel … zerfiel, stand die Hohepriesterin auf einmal vor der Kirche, sie schwankte auf den Beinen. Sie erklärte, sie spüre die Notwendigkeit, und sie würde die Kirche vor allen Schäden bewahren, sie sprach einen großen Zauber und brach im Schnee zusammen… in jener Nacht verschwand sie aus ihrem Gemach, und wurde noch nicht wiedergesehen. Seit diesem Tag ist der Schnee geschmolzen, und es gab viele Stürme, fast alle Häuser trugen Schaden davon, nur die Kirche blieb auf wundersame Weise stets ganz. Da begriffen wir. Einige verließen diese Welt, bevor es zu spät sein würde, für einige war es bereits zu spät, und diese Gemeinde hier ist der Rest. Hier beten wir, um unserer Priesterin Kraft zu geben; alle Kraft die unsere ist soll ihr zuteilwerden. Wir haben auch schon Gebete der Engelwesen versucht, aber die waren zu anstrengend für uns.“

„Verständlich…“

„Was ist denn so schlimm daran, wenn Schnee schmilzt? Passiert halt!“

„Terra! Aber nicht in der Dämonenwelt!“

„Schnee ist hier alltäglich, wenn der Schnee schmilzt, kann uns nichts Gutes erwarten. Durch die folgenden Stürme sind wir uns sicher, das Böse muss zurückgekehrt sein, und vermutlich kämpft die Hohepriesterin, um die Stadt zu beschützen.“

„Habt ihr eine Idee, wo wir sie finden können?“

„Das Böse ist überall. Egal was ihr tut, ihr werdet erwartet. Einzig hier drinnen ist es nicht. … Der Weg zu seinem Versteck ist schwer zu finden, gefährlich und kompliziert.“

„Gibt es vielleicht irgendwo einen ersten Hinweis?“

„Wo etwas verschwindet, taucht immer etwas auf. Auch wenn es nur die Leere ist, etwas wird immer hinterlassen.“

„Und das soll uns weiterhelfen?“

„Terra, das tut es. Ich weiß, wo wir hinmüssen. Danke sehr. Wir werden versuchen, Ihnen Ihre Priesterin wiederzubringen.“ Sie verließen die Kirche, draußen fluchte Red X: „Wie konnte Sugiura so dumm sein!“

„Was meinst du?“

„Sie sagt sich frei von den dämonischen Kräften, das schafft kein Dämon! Niemand schafft das, kein Wunder, dass sie schwach war! Und dann sucht sie sich als neue Kraft die genau gegenteilige Kraft aus! Wie soll ihr Körper, purer Dämon, das überstehen!“

„Red X, kannst du mir nochmal sagen, woher du so viel über die Dämonen und ihre Welt weißt? So viel steht mit Sicherheit nicht in unseren Büchern! Hast du viel Kontakt mit der Dämonenwelt?“

„Man muss nur die richtigen Bücher finden, Terra. Ich kenne mich hier wenigstens aus, und stelle nicht so unangenehme Fragen wegen dem Schnee.“

„Nur weil unser Anführer weg ist heißt das nicht, dass du ihn ersetzt, ist das klar?“

„Das habe ich nie versucht, - “

„Es kommt mir aber so vor!“

„Du fühlst dich schuldig.“

„Bitte was?“

„Irgendetwas muss gewesen sein, weswegen du dich Schuld an Robins Tod fühlst. Du bist aggressiv und hast dich nur schwer unter Kontrolle, und der Frust über Madame Rouge zerfrisst dich noch dazu.“ Terra erwiderte nichts, sie öffnete sich die Haare und schwieg, vermutlich lag Red X richtig. „Kommt ihr nun, Titans?“

Sie folgten Red X, dieser betrat das zerfallene Schloss. „Versucht, nichts anzufassen, das Gebäude ist nicht mehr sehr stabil.“ Red X ging durchs Schloss, als ob er den Weg schon kannte, die Titans folgten ihm eine enge Wendeltreppe hinauf in ein riesiges Schlafzimmer, wie das ganze Schloss in schlicht-elegantem schwarz-weiss gehalten. „Hier ist es passiert…“

„Woher weißt du das? Vielleicht ist es nicht ihr Zimmer!“, fing Terra wieder an, Red X seufzte genervt.

„Ich weiß es halt.“

„Woher? Vielleicht ist ihr Zimmer ja auch nebenan“, Terra riss ein Stück Wand ein, „oder neben nebenan!“ Es rumste, vermutlich hatte sie im Zimmer nebenan auch eine Wand eingerissen.

„Terra, hör sofort auf!“

„Ich will aber antworten!“

„Solang du dich nicht erst mal selbst wieder verstehst, wirst du von mir keine Antworten kriegen!“

„Ich verstehe mich, ich weiß, zu was ich fähig bin!“ Das Schloss wackelte, Cyborg umschlang Terra.

„Hör jetzt auf Terra, beruhig dich!“

„Bist du mein Aufpasser?“ Terra wandte sich in Cyborgs Griff, er ließ sie zwar nicht los doch die Erde bebte trotzdem erneut, da fielen erste kleine Stücke von der Decke runter.

„Wir müssen ganz schnell hier raus, es stürzt ein!“

„Speed, ich kann nicht, ich brauche den Hinweis!“

„Red X! Wenn du begraben wirst, hilft das auch nicht!“ Auf einmal fiel ein größeres Stück von der Decke runter und schlug Speedy zu Boden, welcher somit eingeklemmt und bewusstlos war.

„Terra, es reicht!“ Red X ging zu Terra, welche noch immer in Cyborgs Griff strampelte, zog eine Spritze hervor und stach sie Terra in den freien Oberarm.

„Au! Was soll das werden? Cy, lass mich… jetzt…“ Terra war bewusstlos.

„Tut mir leid, aber das musste sein. Wir müssen uns beeilen. Könnt ihr Speed befreien? Dann suche ich nach dem Hinweis.“

„Klar, ich mach das.“ Cyborg gab Terra an Bumblebee weiter, dann packte er ein Ende des herabgefallenen Steines und hob ihn an. „BB, zieh Speed raus!“ Vorsichtig ließ Cyborg den Stein wieder runter. „Red X, wie können wir helfen?“, fragte er dann, er hatte sich Terra und Speedy auf seine breiten Schultern geworfen.

„Ich komm zu euch, ich weiß wo wir hinmüssen!“ Red X kam auf sie zu, da fiel ein weiteres Stück der Decke herab, Red X wich geradeso aus doch biss die Zähne zusammen, vermutlich war sein Bein an dem Stein entlanggestreift. „Na los, lauft!“

Gerade als sie raus waren stürzte der Eingang ein, die Wendeltreppe unter ihnen wackelte, Red X klang angestrengt als er sagte: „Schneller! Lange halt – das Schloss es nicht mehr aus!“ Das Team hatte keine Zeit zu fragen was Red X zuerst sagen wollte, sie eilten hinaus.

Hinter ihnen brach die Treppe zusammen, als sie raus waren stürzte das komplette Schloss ein. „Wow.“, sagte Cyborg erleichtert, er legte Speedy und Terra ab und setzte sich auf den Boden.

Red X drehte sich so, dass keiner sein Bein sah, während er es versorgte. „Ihr…“, er war sehr erschöpft, er keuchte, „ihr müsst Terra zurückhalten, das geht so nicht! Wenn ich sie nicht … gestoppt hätte, sie hätte uns in dem Palast begraben!“

„Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist.“

„Ich schon. Irgendetwas war, bevor Robin gegangen ist, weswegen sie denkt, dass sein Tod ihre Schuld ist. Dazu ärgert sie sich, dass ihr wisst dass jemand festgehalten wird, aber ihm nicht helfen könnt. Und vielleicht wird sie noch durch die negative Energie, die hier gut zu spüren war, beeinflusst, das ist bei so viel Frust nicht allzu schwer.“

„Aber wir haben doch schon öfter Probleme gehabt, Terra hat das noch nie so mitgenommen!“, erwiderte Beastboy.

„Vielleicht ist es einfach zu viel für sie, Anführer zu sein.“

„Das… is‘ doch Unsinn, mir geh’s guud…“, sagte Terra, sie kam gerade zu sich und war wohl von der Spritze noch benommen. „Red X, wie kann’su’s wag’n, mir n Betäubungsmittl zu sprt’zn?“, fragte sie, durch die Betäubung klang keine Wut durch.

„Du hast das Schloss zerstört! Wir können von Glück reden, dass wir noch raus gekommen sind, und du begreifst immer noch nicht, dass du gerade durchdrehst?“

„D’s Schlosssss… d’s wah doch eh scho‘ so alt!“

„Na wenns dir so gut geht, können wir ja weiter.“

„‘ber klar!“ Terra wollte aufstehen, doch ihre Beine gaben nach, sie konnte gerade so ihr Gesicht mit den Händen schützen bevor sie zu Boden knallte.

„Du merkst absolut gar nichts mehr, Terra! Hör mir zu:“ Terra drehte sich und sah Red X in die Maske, er hatte sich über sie gehockt. „Du kannst nichts für das, was Robin passiert ist. Und du kannst es nicht ändern, dass Flash gefangen ist, selbst wenn ihr hingehen würdet, könntet ihr Rouge nicht aufhalten!“ Terra antwortete nicht.

„Mein Nacken…“ Speedy stand langsam auf, eine Hand hielt er an seinen Hinterkopf.

„Speed, geht’s?“, fragte Red X sofort. „Ja, ich schaff das schon. Wieso liegt Terra unter dir, was ist los?“

„Ich versuche nur, mit ihr zu reden. Cyborg, Beastboy, könnt ihr sie stützen bis sie wieder selber laufen kann?“

„Klar.“

„Na dann sollten wir weiter.“

„Was für einen Hinweis hast du denn gefunden?“

„Ein Symbol, und das Symbol habe ich schon einmal gesehen.“

Sie verließen die Stadt, da fragte Bumblebee: „Bist du sicher? Ich meine, wenn wir am Ende nicht zurück finden?“

„Keine Sorge. Sugiura wird den Weg zu ihrer Stadt schon kennen.“

„Und was tun wir, wenn wir sie nicht finden? Überhaupt, was tun wir, wenn wir Trigon gegenüber stehen? Nur Cat konnte ihm was tun!“

„Ich werde mir was einfallen lassen. Hier, die Berge stellen das Symbol da. Und wenn ich das Symbol richtig verstehe, müssen wir dahinter.“

„Eine Krone?“

„Ja, nun ja, so ähnlich. Die Berge stellen ein Symbol dar, was für die Dämonen das Symbol der Allgegenwärtigkeit ist. Ein großes Dreieck, die Ecken auf dem Boden sind Mitten von kleineren Dreiecken, die sich wiederum in der Mitte der Bodenlinie des anderen Dreiecks treffen und halb so hoch sind. Die beiden kleineren Dreiecke stehen, glaube ich, für die unveränderbaren Dimensionen Zeit und Tiefe; ich weiß, Tiefe ist für euch keine Dimension, aber hier für die Dämonen schon. Nun, das dritte ist größer, weil es mehr Möglichkeiten bietet, es liegt gewissermaßen in den anderen drin, es ist der Raum. Er ist für die Dämonen veränderbar, schließlich können sie durch Welten wechseln, und sie können sich Raum erschaffen. Es gibt auch Dämonen, für die die Zeit ebenfalls veränderbar ist, aber das ist eine Minderheit. Kommt, wir müssen zwischen die Berge.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-10-03T23:05:10+00:00 04.10.2013 01:05
Hammer Story^^



Zurück