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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Frühling

Es war Morgen, die Titans waren immer noch in ‘ihrem Winter‘, komischerweise hatten sie jeden Tag noch genug Vorräte, obwohl sich BB und Cy jeden Tag über das letzte Stück Pizza stritten. „Ach, Robin?“ „Was denn?“ „Ich finde, du solltest dich bei diesem Mädchen entschuldigen, für dein Verhalten neulich. Der Sturm ist ja weg; wir dürften sie also schnell finden.“ „Na wenn du meinst, bring ich‘s heut hinter mich. Apropos Sturm, der Schnee sieht aus, als sei er am Schmelzen.“ „Komisch… die Gegend schien so, als würde es hier immer kalt sein und Schnee liegen.“ „Was für ein Mädchen denn?“ fragte Starfire, Robin und Cat erzählten also von ihrem Treffen mit Lily, wobei, zu Robins Erleichterung, Cat sein komisches Benehmen nicht erwähnte. „Wir kommen mit, wir wollen sie kennen lernen!“ beschloss Terra, und kurz darauf machte sich das ganze Team auf den Weg. Starfire flog hoch, sie führte das Team zur Hütte. Cat klopfte an, es öffnete niemand. „Lily?“ Cat klopfte erneut, da ging die Tür von selbst auf, vorsichtig schob Cat sie auf, und ging als erste hinein. In der Hütte sah es nach einem schweren Kampf aus, Cat murmelte leise etwas. „Mir scheint… jemand wollte wohl etwas von ihr…“ sagte Robin, Cat fragte: „Cy, kannst du meinen Communicator orten bitte? Ich habe ihn bei ihr gelassen, und sehe ihn hier nicht.“ „Den einzigen Empfang, den ich in dieser Gegend habe, ist im Tower und in Reichweite des Towers, außerhalb haben die Communicator hier kein Netz, tut mir leid.“ „Dann müssen wir jetzt endlich einen Weg aus dieser Gegend finden!“ Die Titans gingen in den Tower zurück. Kaum waren sie im Aufenthaltsraum, gab es ein starkes Erdbeben. Als es sich legte lief Robin sofort zum Fenster, „Unglaublich!“, rief er, also sah der Rest des Teams auch raus. Sie waren wieder auf ihrer Insel, raus aus dem Schnee. „Das… ging aber schnell.“ Sagte Cat, ein wenig verwundert. „Nun, ich würde sagen, machen wir das Beste daraus.“ „Ich habe mich gerade mit unserem System verbunden, und erfahren, wie oft versucht wurde, uns zu erreichen.“ „Erzähl, Cy!“ „Ungefähr 30 mal, und das in weniger als einer Woche…“ „Kannst du die Rufe durchgehen, und aussortieren oder so?“ „Ja, es wird etwas dauern.“ „Ich helf dir, Sparky.“ „Gut. Wir melden uns nachher, wenn wir dann fertig sind.“ Starfire und Robin gingen gemeinsam trainieren, Cat meditierte im Aufenthaltsraum, Beastboy und Terra gingen auch aus dem Raum.

„Leute, ich denke, wir haben die wichtigen rausgesucht, ihr könnt zusammen kommen.“ Sie versammelten sich im Aufenthaltsraum, Cyborg begann: „Wir haben die Anzahl der Hilferufe auf 10 eingrenzen können. Eigentlich sind es nur 3 Leute, aber diese haben mehrere Hilferufe gesendet. Wir können auch auf 6 Notrufe begrenzen, bei dieser Lily wissen wir ja leider schon, dass es zu spät ist.“ „Es muss doch nicht zu spät sein! Verfolgen wir ihr Communicator-Signal!“ Cyborg tippte ein wenig und sagte dann: „Die anderen beiden liegen auf dem Weg.“ „Passt doch!“ Das Team machte sich bereit, und bald flogen sie los. „Da vorn der Berg, dort kam der erste Hilferuf her. „Ein einsamer Berg… unser Freund muss sehr einsam sein…“ Sie flogen den Berg hoch, sehr weit oben befand sich eine, zwar hügelige aber sonst recht begehbare und nicht so bergige Grünfläche, überall wuchsen gelbe und blaue Blumen, und wenn man runter sah, waren nur Wolken zu sehen. Inmitten der Blumen befand sich ein Stein, neben diesem am Boden lag eine zerstörte Gitarre. „Wie hat er oder sie uns überhaupt von hier aus erreichen können?“ „Vermutlich ein er, er nannte sich Jericho.“ Cat schloss die Augen. „Ein Kampf, ein sehr unausgeglichener Kampf… einseitige Angriffe, Verzweiflung…“ Seufzend öffnete sie die Augen und begutachtete die Gitarre. „Ich sag das nur ungern, aber ich befürchte, wir sind zu spät.“ „Wie jedes Mal in letzter Zeit. Verdammt!“ Sie sahen sich noch etwas um, es gab keine Spuren, also verließen die Titans den Berg. Als sie beim nächsten Ort landeten, murmelte Cat: „Ich war hier schon mal… ich hatte den Notruf neulich hier, doch habe ich nichts gefunden…“ Es war ein etwas Abseits stehendes Haus, alle Lichter waren aus. „Ich geh voran.“ Sagte Robin, und trat die Tür ein. Robin zog seine Kampfstange, Cyborg schaltete seine Lampe ein und Starfire hob eine Laserkugel, so beleuchtet gingen die Titans durch das Haus, erst mal durch die Eingangshalle, da musste Cat niesen. „Guluthnorg.“ „Gesundheit.“ „Gesundheit!“ „Gesundheit.“ „Gesundheit.“ „Gesundheit.“ „Gesundheit.“, folgte die ordnungsgemäße Antwort. „Danke.“ Cat ging ein paar Schritte weiter, doch dann blieb sie verwundert stehen. „Augenblick mal.“ „Was denn, Cat?“ „Hast du mitgezählt?“ „Wie? Was mitgezählt?“ „Ach, schon gut. Wartet mal bitte einen Moment auf mich, ich bin sofort wieder da.“ Cat lief in die Küche des Hauses, sie kam mit einem Beutel Mehl wieder und mit einem Ventilator. „Wozu brauchst du - ?“ „Ich will nur den Ventilator-Anschluss mit Cys vergleichen, dann könnte er sich hier aufladen, er hat ja lange nicht mehr.“ Cat schloss den Ventilator an, und schaltete ihn ein. „Hmm… also er funktioniert auf jeden Fall gut.“ Cat stellte ihn auf die höchste Stufe, er war sehr stark. „Cat, was soll das?“ rief Robin, man musste schon fast gegen den Ventilator anschreien. „Mund zu.“ Sagte sie nur, dann kippte sie das Mehl in den Ventilator, der gesamte Raum wurde weiß durch das Mehlpulver, bis es sich zu Boden legte, nun waren die Titans, wie alles andere im Raum, weiß. „Robin, da!“ rief Cat, Robin drehte sich um, hinter ihm bog eine weiße Gestalt ab, er rannte hinterher. Bevor sich die anderen Titans richtig abklopfen konnten, kam er wieder, er hielt die weiße Gestalt am Arm bei sich, man sah nun, dass es ein Mädchen war. Sie wehrte sich, und versuchte die ganze Zeit, aus seinem Griff loszukommen. „Lass mich los!“ „Wer bist du, und wo kamst du so plötzlich her?“ „Robin, sie war nicht auf einmal gekommen. Sie war die ganze Zeit da.“ „Du meinst – “ „Hey, du, ganz ruhig, wir wollen dir nichts tun. Wir wollen nur helfen!“ „Und wieso hält er mich dann fest?“ „Weil wir dich nicht kennen. Zuallererst, wir sind die Teen Titans. Wir haben vor einer Weile einen Notruf bekommen, jetzt wollten wir ihm nachgehen.“ „Ja, na großartig!“ Das Mädchen klang sauer und traurig. „Ein Notruf bedeutet doch, dass man sofort Hilfe braucht! Ihr habt keine Ahnung! Und jetzt lass mich gehen!“ Sie trat Robin gegens Schienbein, er ging auf die Knie doch ließ sie nicht los. „Robin, ganz ruhig bleiben…“ sagte Cat, sie spürte Robins Wut. „Würdest du mir denn erzählen, was wir verpasst haben? Warst du es, der angerufen hat?“ Cat starrte sie an, vermutlich sorgte sie dafür, dass das Mädchen sich entscheid, zu erzählen. „Verpasst? So was nennt man nicht verpasst, so was nennt man im Stich lassen! Mein Bruder hatte früh bemerkt, dass wir verfolgt werden, er rief euch an und versicherte mir, ihr würdet rechtzeitig kommen. Wir wurden angegriffen und verfolgt, irgendwie fand sie uns immer wieder, doch sie sah nie uns beide. Also hat mein Bruder gesagt, ich soll mich verstecken und er stelle sich. Aginem hat sich geopfert, für mich! Und das alles nur, weil ihr keine Zeit für uns hattet!“ Robin ließ sie auf einmal los. „Wenn du willst, geh. Wir haben dir – nein, euch – nicht geholfen, als ihr es brauchtet, du hast keinen Grund mit uns zu reden, und ich keinen, dich festzuhalten.“ „Warte, bitte!“ rief Cat, das Mädchen sah zu ihr. „Kannst du uns wenigstens deinen Namen verraten?“ „Ich bin Enigma. Was werdet ihr jetzt tun?“ „Wir suchen eine Freundin, ihr ist vermutlich etwas Ähnliches wie euch passiert. Und ich persönlich hoffe, dass wir noch ein paar andere finden, wir haben in letzter Zeit viel Pech gehabt.“ Enigma klopfte sich das Mehl ab, so gut es ging, sie hatte kurze, abstehende, rote Haare die an den Spitzen ins Schwarze übergingen, und trug ein kurzes schwarzes Top, einen kurzen schwarzen Rock, eine rot-schwarz geringelte Strumpfhose, schwarze Stiefel und fingerlose Handschuhe, und sie war sehr blass. „Nun ja. Wenn ihr wollt, ruht euch noch ein wenig hier aus oder so, ich werde duschen gehen, ich will das Mehl loswerden.“ Enigma verschwand um die nächste Ecke, Robin seufzte. „Gehen wir?“ „Robin, hör zu, wir können nichts dafür, wir waren selber gefangen!“ „Trotzdem…“ Da hörten sie ein Fenster zerspringen, und Enigma schrie. Sofort liefen sie los, sie fanden das Badezimmer. Das Fenster war zerschlagen, der Duschvorhang abgerissen, und niemand mehr da. „VERDAMMT!“ schrie Robin und schlug mit der Faust gegen die Wand. „Ich glaube, wir sollten weiter…“ meinte Cat, stumm nickten die Titans und sie flogen weiter.

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„Augenblick mal, Cy! Hier hast du Lily geortet?“ „Ja.“ „Das ist die Insel, auf der sich Rouge befindet!“ „Dann vermute ich, ich weiß, wer etwas von Lily wollte. Na dann los, befreien wir sie!“ meinte Robin und wollte los, doch Terra hielt ihn fest. „Wir wissen nicht, was dieser Rouge kann, und er muss verdammt gut sein, seiner abgekreuzten Fahndungsliste nach zu urteilen… Wir sollten uns erst einen Plan machen, bevor wir da reingehen.“ „Nein, müsst ihr nicht. Ich nehme euch mit.“ Eine Frau im roten Ganzkörperanzug, mit schulterlangen schwarzen Haaren stand vor ihnen, sie hatte einen französisch-russischen Akzent. „Wer sind Sie?“ „Was denn, ihr habt mich schon vergessen? Wo ich extra einen gefallen gegen einen Winter für euch eingetauscht habe…“ „Wie haben Sie das gemacht?“ „Ich habe keine Lust mich zu erklären, Robin.“ „Woher – “ „Kommt ihr mit?“ „Ich denke schon, sie wollen uns ja offenbar helfen…“ „Nein! Leute, lasst uns gehen, und zwar auf keinen Fall mit ihr!“ „Wieso, Cat?“ Die Hände der Frau schnellten auf einmal auf Cat zu indem sich ihre Arme verlängerten, sie wurde gepackt. Bevor ihr der Mund zugehalten wurde, schrie sie: „Lauft! Und wenn ihr euch verliert, traut euch danach – “ Cat wurde gewürgt, sie griff an ihren Hals an den Arm, der sie würgte, da wurde der Arm länger und umwickelte ihren ganzen Körper, Mund und Nase wurden ihr dadurch zugehalten, nur noch ihre weit aufgerissenen Augen waren kurz zu sehen. „Cat, wir werden dich retten!“ rief Robin und flog dann mit dem Team. „Nichts werden sie. Sie haben keine Ahnung, was sie erwartet.“ Sagte die Frau zu Cat, diese hing nur noch leblos in den Armen der Frau.

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Keuchend blieb Robin, an einen Baum gestützt, stehen. „Diese Frau… was war das?“ „Ich weiß nicht…“ „Vielleicht arbeitet sie für Rouge…“ „Sie hat Cat, wir müssen sie finden und Cat retten!“ „Aber wie? Solange sie Cat hält, kann sie uns viel zu leicht von Angriffen abhalten!“ „Hey Leute, keine Sorge, mir geht’s gut!“ Cat kam hinter den Bäumen hervor. „Cat? Wie hast du – “ „Wie wohl, natürlich durch Hypnose.“ „Wow, freut mich, dass du es so leicht geschafft hast!“ „Dann sollten wir uns jetzt einen Plan machen.“ „Sollten wir nicht zuerst irgendwie einen Unterschlupf finden? Es ist schon recht spät, und es sieht mir nach Regen aus.“ „Cat hat Recht. Aber wir sollten im Team bleiben, falls diese Frau wieder auftaucht.“ „Getrennt geht’s schneller, und ich versichere dir, so schnell kommt sie nicht wieder.“ Robin nickte. „Also gut. Ich würde Zweiergruppen vorschlagen. Star und ich kümmern uns um einen guten Ort, vielleicht finden wir ja eine Höhle oder so was.“ „Cat, kommst du dann bei mir und BB mit? Dann suchen wir Holz zusammen, für ein Feuer für die Nacht.“ Cat nickte. „Ich und Bee werden dann mal schauen, ob wir eine gute Eingangsmöglichkeit finden, oder erst mal überhaupt Hinweise auf Rouges Versteck.“ „Gut. Kommunikation über Communicator.“ Sie teilten sich auf.

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„Beastboy, gehst du mit Cat hier weiter? Da unten ist es sehr uneben, da gehe ich lieber allein runter.“ „Klar. Kommst du, Cat?“

Terra bewegte sich auf einem Stein nach unten, auf einem anderen Stein sammelte sie Holz, sie fand viele gut brauchbare Äste. Sie war am Ende der Schlucht angekommen, drehte um und suchte BB und Cat. „Leute, sammeln wir uns. Bei meinem Signal.“ Terra sah sich noch einmal um, dann machte sie sich auf den Weg, immer Robins Communicator nach.

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„Terra? Wieso kommst du allein?“ fragte Robin, als sie die Höhle betrat. „Ich war in eine Schlucht hinab, weil ich da das ganze Holz hier gefunden hab, BB und Cat sollten oben weiter gehen, naja, als ich hoch bin, hab ich sie nicht mehr gefunden…“ Sie ließ das Holz zu Boden und die Titans setzten sich. „Und; Cy, Bee? Irgendwelche Erfolge?“ „Leider nein. Wir haben uns von oben die Insel angeschaut, aber nicht mal ein Haus oder wenigstens irgendein Schornstein zu sehen. Das Versteck wird wohl unter der Erde sein.“ Cat kam rein. „Cat! Wo ist BB?“ „Ich weiß es nicht. Er meinte, er hätte was gehört, er sagte mir ich soll warten, und dann ist er los! Ich habe nach deiner Nachricht noch gewartet, aber es ist nicht mehr aufgetaucht. Da es langsam doch sehr spät wird, bin ich dann hierher.“ „BB, was treibst du…“ Terra sah raus, es fing an zu regnen. „Wir sollten versuchen, zu schlafen. Morgen müssen wir versuchen, irgendwie Rouges Versteck zu finden.“ Cat murmelte etwas dazu, doch keiner verstand sie. „Na dann, auf dass wir morgen etwas finden. Gute Nacht.“ Halt, wer bewacht das Feuer?“ „Ich mache das. Ich kann sowieso nicht schlafen.“ „Du willst allein, die ganze Nacht?“ „Ja.“ „Wenn du nicht mehr kannst, weck mich, ich bin auch mit wenig Schlaf fit.“ Sagte Cat, Terra bedankte sich, und dann legten sich die Titans hin.

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Robin wurde als erster wach, er sah Cat am Feuer sitzen und murmelte: „Was machst du? Wo’s Terra?“ „Sie ist mitten in der Nacht los, sie wollte Beastboy suchen… ich wollte sie aufhalten, aber ich hab sie nicht überzeugen können!“ „Das kann so nicht weitergehen! Wir sind nur noch 5 von 7, die auf die Insel gekommen sind!“ Als die anderen wach waren, verkündete Robin: „Also gut. Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, Terra ist jetzt auch weg. Ab jetzt verlange ich, dass wir uns immer mindestens zu zweit fortbewegen, und egal was los ist, selbst wenn einer nur aufs Klo muss oder so, keiner lässt den anderen allein, verstanden?“ Sie nickten. Cyborg erklärte nun seinen Plan für den Tag. „Zu den heutigen Aufgaben. Star, Bee, könnt ihr noch einmal von der Luft aus die Insel absuchen? Robin, Cat und ich werden das vom Boden aus tun.“ „Einverstanden.“ Bumblebee und Star flogen hoch, sie kreisten über die Insel, langsam tiefer fliegend und nach Auffälligkeiten Ausschau haltend. Auf dem Boden schlugen sich Cyborg, Cat und Robin durch die Wälder, während sie sich unterhielten: „Cat… du ziehst seit deiner Begegnung mit der Frau das Pech richtig an!“ „Wie meinst du das?“ „Naja, wer mit dir unterwegs ist, wem du deine Hilfe anbietest… immer die verschwinden so einfach.“ „Ist mir gar nicht aufgefallen… aber jetzt, wo du es sagst… vielleicht sollte ich dann besser gar nicht mit euch unterwegs sein… ich kann auch zu der Höhle, warten…“ „Nein! Cat, so hab ich das doch nicht gemeint, nimm das doch nicht gleich so persönlich!“ „Oh, tut mir leid, Robin… ich bin wohl nicht so in Form…“ „Verständlich, du warst ja auch noch vorn paar Tagen krank, dann attackiert dich diese Frau…“ „Hey, seht mal hier!“ Cyborg stand vor einem großen Stein, er hielt seinen Arm davor, offenbar scannte er ihn. „Mein Scan sagt, dass hier etwas metallisches darunter ist, ich vermute eine Tür.“ „Wie soll die denn so gut getarnt sein, wenigstens einen Türgriff müsste man doch sehen!“ meinte Cat, doch Robin erwiderte: „Natürlich kann sie so versteckt sein, haben wir doch schon öfter erlebt!“ „Stimmt…“ „Cat, versuch doch mal, ob du diesen Stein wegbekommst oder die Tür freilegen kannst!“ Sie starrte den Stein an, doch sagte dann: „Es passiert nichts.“ „Ich mach das.“ Robin zog seine Kampfstange und schlug auf den Stein ein, da kamen auf einmal Ranken aus dem Stein und umschlangen Robin, er war quasi festgekettet. „Cy, tu doch was!“ schrie Robin, er konnte sich nicht befreien. „Lass uns Hilfe holen gehen!“ „Und Robin allein lassen?“ „Dann halt nur du.“ „Nein! Cy, ihr dürft euch nicht trennen, da bleib ich lieber hier angekettet!“ „Ich werd Star und Bee rufen.“ Cyborg rief die beiden über den Communicator, und sie waren schnell da, Starfire riss an den Ranken doch bewirkte nichts, Bumblebee sagte: „Tretet zurück, das könnte ein wenig grell werden.“ Bumblebee schrumpfte sich, es blitzte mehrfach pro Sekunde auf, als sie nach ca. einer halben Minute wieder groß war, fielen die Ranken zu Boden. „Wow, danke, Bee.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-06-08T20:15:34+00:00 08.06.2013 22:15
aha... komisches kapi aber gut geschrieben ^^


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