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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Schritt für Schritt

„Wow, seht mal da!“ In etwas Entfernung sahen die Titans eine riesige dunkle Rauchwolke, die immer größer wurde. „Da hinten ist aber n großer Brand. Meint ihr nicht, wir sollten vielleicht mal nachsehen? Der wurde wohl noch nicht bemerkt, da steigt immer mehr Rauch auf!“ „Aqualad, warte. Hier, ich krieg eine Nachricht darüber. Mindia hat was mit dem Brand zu tun, sie gibt bekannt, der Brand wäre für ihr nächstes Video wichtig, und noch solle nicht eingegriffen werden.“ „Naja, dann sollen wir bestimmt auch nicht eingreifen.“ „Aber… überlegt doch mal!“ unterbrach Starfire. „Das letzte Video, was sie gemacht hat, zeigte als Clips immer irgendwelche Szenen von unseren Erlebnissen. Wenn sie wieder so eins machen sollte, wäre da doch wieder jemand von uns!“ „Da Robin im Tower ist… Cat!“ Aqualad lief dem Rauch entgegen, der Rest des Teams folgte natürlich sofort. Als sie den Fluss überquerten, sprang Aqualad auf eine große Masse Wasser und bewegte sich damit nun fort. „Das ist die Lagerhalle von Slade von vorhin!“ „Robin hatte also Recht!“ „Achtung!“ Aqualad formte die Masse in Form der Lagerhalle und ließ dann los, es regnete hinab und das Feuer wurde gelöscht. „Ich such von oben!“ sagte Starfire und flog hoch. Sie flog ein Stück über die Ruine und schnellte dann nach unten, sofort liefen die Titans zu dem Ort, an dem Starfire runter gegangen war. Starfire hatte ihren Fund komplett überdeckt, indem sie darüber hockte, man sah nur eine veraschte Hand. „Star… kannst du beiseite gehen?“ Starfire war total zerstört, sie schluchzte: „Nein, nein… das darf nicht sein! Es darf nicht das Ende sein, nicht jetzt schon!“ „Star! Ganz ruhig!“ Aqualad griff sie und zog sie beiseite, sie schluchzte auf seiner Schulter weiter, und die Titans starrten auf Robin, er trug keine Handschuhe, seine Haare waren völlig durcheinander, sein Cape war zerfetzt, und er war komplett grau durch die Flammen und die Asche, er lag mit dem Gesicht zum Boden, man konnte noch nicht mehr erkennen. „Soll ich… ihn umdrehen…?“ fragte Cyborg, unsicher, was er tun sollte. „Irgendwann müssen wir es tun… ja, dreh ihn um.“ Cyborg fasste Robin vorsichtig an und drehte ihn erst mal auf die Seite und dann auf den Rücken, auf einmal sagte Aqualad: „Augenblick! Kurz Ruhe bitte, Leute!“ Aqualad legte seinen Kopf auf Robins Oberkörper (man sah nichts vom Zustand seines Outfits wegen der vielen Asche) und nach ein paar Sekunden sagte er: „Er atmet noch! Nur gerade so eben, wir müssen uns beeilen!“ Aqualad hob eine große, vermutlich durch seine Panik vergrößerte, Menge Wasser heran und spülte damit die Asche weg, wobei Robin stark zuckte als das Wasser den Oberkörper freispülte, nachdem sie Asche weg war verstanden sie auch wieso: Robin hatte Slades Zeichen in den Oberkörper geritzt bekommen, die Wunde war mit Asche verschlossen doch brannte natürlich trotzdem heftig bei Kontakt mit Wasser. Jetzt sahen sie auch, dass sein Cape ein Loch in dem typischen S hatte, und nicht nur irgendwie zerfetzt war. Aqualad flößte Robin nun etwas Wasser ein, woraufhin Robin die erste richtige Reaktion zeigte, er hustete heftig und eine ganze Weile, sehr trockenen Husten. Als sich sein Husten gelegt hatte wollte er sich aufrichten, doch als er die Hände auf den Boden stützte kniff er vor Schmerz die Augen zu, streckte die Hände wieder von sich und blieb einfach liegen. „Robin! Robin, ich bin so glücklich, dass du lebst!“ Starfire schoss auf ihn zu und drückte ihn, er stöhnte nur bis Aqualad sie von ihm wegzog. „Star, nicht so stürmisch! Robin hat überall Brandverletzungen, ihm wird vermutlich jede Berührung wehtun!“ Aqualad spülte nun Robins Hände frei, wie er vermutet hatte war die Haut stark verbrannt, und in den Händen hatte Slade auch sein Zeichen hinterlassen, es gelang Aqualad nicht es wegzuwaschen. Robin versuchte nun offenbar zu reden, er öffnete den Mund doch brachte keine Stimme heraus, Aqualad sagte: „Trink besser erst mehr, du musst völlig ausgetrocknet sein.“ Also trank Robin noch etwas Wasser, er trank sehr langsam, hatte wohl sogar dazu kaum Kraft, und sagte dann, seine Stimme war rau, angekratzt und schwach: „Wie… wie habt ihr… mich gefunden…?“ „Wäre schwer, dich nicht zu finden, wenn das Gebäude um dich herum in Flammen aufgeht.“ „Jetzt ruh dich besser erst mal aus, wir bringen dich in den Tower.“ „Aber… S-…Slade!“ „Slade ist vorerst unwichtig, zuerst mal solltest du dich wieder erholen.“ Terra flog das Team in den Tower, dort wollte Aqualad mit Cyborg zusammen Robin was anderes anziehen, doch Robin weigerte sich. „Aber deine Kleidung ist voll mit Asche, und halb verbrannt!“ „Lass uns dann wenigstens dein Cape wechseln!“ Robin schüttelte nur den Kopf und legte sich auf sein Bett, wo er sich ausstreckte und tief durchatmete, wobei er wieder husten musste. „Robin, du musst viel trinken. Durch die Verbrennungen bist du völlig ausgetrocknet. Wenn du viel trinkst und dich ausruhst, müsste er dir morgen früh schon bis auf die kaputte Haut wieder recht gut gehen.“ „Danke…“ keuchte Robin, Aqualad erwiderte: „Lass gut sein, ich helfe doch immer gern. Ach so, “, Aqualad holte seinen Communicator raus, „deinen hast du ja verloren. Wenn du was brauchst, streng dich nicht an zu reden, ich denke es wird reichen wenn du darauf klopfst oder so.“ Robin nickte und Aqualad ging zurück zu den anderen Titans, den Rest des Tages passierte nicht mehr viel.

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Robin öffnete die Augen, er gähnte und streckte sich. Langsam stand er aus dem Bett auf und fuhr sich durch die – logischerweise vom Bett zerzausten – Haare, wobei er mittendrin innehielt. Er zog einen kleinen Zettel aus seinen Haaren, es war nur Slades S drauf gedruckt. Wütend zerriss Robin den Zettel, wobei er sich danach, vermutlich wegen Schmerzen, die Hände rieb. Er sah nun in seinen Handflächen Slades Zeichen, er ging gleich ins Bad, um es abzuwaschen. Er drehte den Hahn auf, bevor er anfing trank er etwas Wasser, dann atmete er tief durch und wusch sich, sicherlich unter großen Schmerzen, die Hände. Danach sah er in seine Handflächen, das Zeichen war noch immer da. Robin versuchte es noch einige Male, doch die Zeichen blieben, als er aufhörte, brannten seine Hände vor Schmerz, doch er hielt es aus. Robin sah nun zur Geldose, er überlegte einen Moment. „Was soll‘s, wie schlimm kann‘s schon sein…“ murmelte er, dann griff er nach kurzem Zögern hinein, er biss die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, während er sich, so schnell er konnte, die Haare stylte. Als er das geschafft hatte, atmete er erst mal tief durch. Er sah nun in den Spiegel um die Lage seiner Haare zu überprüfen, und starrte entsetzt auf das schwarz eingeprägte S in seinem Oberkörper. Geschockt riss er sich das Hemd vom Körper und rubbelte an der Wunde, so stark und viel dass sie wieder anfing, zu bluten. „Verdammt!“ fluchte er, ohne die blutende Stelle zu versorgen zog er sich ein Hemd und Handschuhe über, wobei das seinem Gesichtsausdruck nach äusserst unangenehm war. Er steckte sich wie immer sein Hemd rein, zog den Gürtel eng und griff nun an sein Cape, er wollte es wohl glatt ziehen, doch merkte sofort dass es zerrissen war, mit einem Blick über zwei Spiegel sah er auch da Slades Zeichen. Sofort riss er sein Cape ab, wobei er sich seinen Kragen zu eng zog, er hustete heftig und zog den Kragen schnell wieder weg. „Krieg dich wieder ein… zerfetzte Haut ist doch nichts…“ murmelte Robin zu sich selbst, doch es spürte die Schmerzen natürlich trotzdem. Er sah in den Spiegel, erzwang sich einen schmerzfreien Ausdruck und ging dann mit dem geübten Ausdruck zu den anderen Titans, nachdem er sich noch ein neues Cape übergezogen hatte.
 

„Robin! Wie fühlst du dich?“ fragte Starfire sofort, als sie ihn erblickte. „Es geht mir recht gut, danke.“ Aqualad starrte Robin an und fragte: „Hast du dir etwa mit deinen verbrannten Händen dir trotzdem dir Haare gestylt?“ „Unsinn. Ich hab natürlich schon Handschuhe angehabt.“ „Aber – “ „Es hat doch geklappt.“ „Mh, okay. Und angezogen hast du dich auch?“ „Klar, hast du gedacht, ich warte wie n kleines Kind bis mich wer anzieht? Ich will nicht bemuttert werden!“ „Aber Robin…“ „Ich will nichts mehr hören!“ „Beruhige dich, Robin, schone deine Stimme.“ „Das darf nicht wahr sein!“ schrie Robin, seine Stimme klang dabei kratzig. „Sucht lieber Cat, mich braucht niemand pflegen!“ „Wohl brauchst du pflege! Deine Haut ist völlig verbrannt, und ich wette, du hast das Gel ohne Handschuhe in die Hand genommen, und du hast sicher auch jetzt heftige Schmerzen, doch du willst deine Sturheit behalten und ja keine Schwäche zeigen! Es wär dir vielleicht sogar lieber gewesen, wir hätten dich überhaupt nicht gerettet!!“ „Aqualad!“ wollte Starfire dazwischen gehen, ihr war die Diskussion zu geladen. „Mit einem Punkt hast du Recht. Es wäre mir lieber gewesen, wenn ihr mich nicht gerettet hättet.“ „Was? Aber, Robin…“ „Lass mich ausreden, Star. Früher oder später hätte mich die Feuerwehr gefunden, und ich wäre alleine in den Tower zurückgekehrt. Ihr hättet eurem Auftrag folgen sollen, schließlich solltet ihr Cat finden. Und jetzt? Ich bin im Tower, schön. Und Cat? Sie habt ihr völlig vergessen, vielleicht wäre sie schon längst in Sicherheit, wenn ihr euch nicht hättet ablenken lassen. Jetzt tut Cat den Gefallen und geht sie suchen, ich komm schon klar.“ Er hustete kräftig und danach erwiderte Aqualad: „Nur zur Info: Wir dachten, in dem Feuer wäre Cat. Und falls es dich interessiert, das nächste Mal werde ich einfach gehen und statt dir dein Leben zu retten lieber Cat suchen.“ Aqualad war beleidigt, er ging ohne ein Wort. „Also ehrlich, Robin, das war jetzt aber sehr heftig. Ich gehe Aqualad suchen.“ „Warte Terra, ich helfe dir!“ Beastboy und Terra gingen. „Kannst du mir mal erklären, wieso du dich gestern noch bei Sparky und Aqualad so bedankt hast, und jetzt motzt du ihn so an?“ fragte nun Bumblebee, Robin antwortete: „Ich hab meine Gründe.“ „Aber du kannst doch nicht wirklich lieber sterben wollen statt von uns gerettet zu werden!“ „Nein. Ich wäre schon noch früh genug von der Feuerwehr gefunden worden.“ „Wärst du eben nicht! Mindia hatte sie angehalten, das Feuer in Ruhe zu lassen, da es nur mit ihrem nächsten Video zu tun habe! Wenn wir nicht gekommen wären wärst du frühestens als verbrannter Haufen gefunden worden!“ Diese Information war für Robin neu, er schwieg, es wurde ihm jetzt bewusst wie fies er gegenüber Aqualad gewesen war. „An sich finde ich es ja gut, wie spontan du bist, aber manchmal… Sparky, gehen wir Aqualad suchen?“ „Ja, einen Moment.“ Cyborg wandte sich nun an Robin: „Ich weiß, du versuchst, deine Schwächen möglichst niemandem zu zeigen aus Angst dass es mal gegen dich verwendet wird. Aber Robin, wir sind ein Team, wir halten immer zusammen, und ich denke, du solltest mal in Erwägung ziehen wenigstens bei und keine falsche Stärke mehr vorzuspielen. Aber du brauchst mir nicht antworten, ich kenn dich gut genug um zu wissen dass du dich nicht ändern wirst.“ Nun ging er mit Bumblebee aus dem Zimmer. „Und, Star? Was willst du mir noch vorwerfen?“ „Gar nichts! Ich verstehe es, Schwächen nicht zeigen zu wollen, vor allem gerade nicht bei Leuten die einen kennen; und ich verstehe, dass man, wenn man geschwächt ist, nicht möchte, dass seine Freunde einen umsorgen und gar nichts mehr alleine machen lassen. Ich meine, wenn mir was Derartiges zugestoßen wäre, würde ich auch nicht gern behütet werden und vor jeglichem, was im entferntesten Schmerzen bringen könnte, beschützt werden.“ Robin schwieg einen Moment, nach einen Moment sagte er, was Star zum Lächeln brachte: „Naja… vielleicht haben die Anderen doch recht.“ Sie fragte: „Solltest du dich dann nicht vielleicht bei Aqualad entschuldigen?“ „Ja, doch, natürlich.“ Er holte seinen, bzw. Aqualads alten, Communicator raus: „Aqualad? Bitte, melde dich.“ „Was willst du?“ „Ich möchte mich entschuldigen.“ „So plötzlich?“ „Ja. Es tut mir leid, ich habe einfach überreagiert.“ „Aha. Kommst du dann mit Star raus? Ich will weiter nach Cat suchen, und du willst ja sowieso nicht wegen deinen Verbrennungen im Tower bleiben.“ „Findest du denn, ich sollte besser im Tower bleiben?“ „Ja, meiner Meinung nach wär das der angemessene Weg, dich zu erholen. Dann kann sich deine Haut erholen, und auch du selbst kannst dann vielleicht ein wenig den ganzen Stress loswerden.“ „Gut, dann werde ich hiebleiben, Star kommt zu euch.“ Das Gespräch war beendet, Aqualad murmelte, während er seine Höhle verließ: „Schon seltsam, dass er so plötzlich vernünftig ist. Star muss sich echt was Gutes überlegt haben.“ Vor dem See standen schon die Titans, sie hatten wohl nur auf ihn gewartet. „Ich habe eine Idee.“ Sagte Beastboy, „Wir sollten Mindia fragen gehen, wo Cat ist.“ „Was soll denn Mindia damit zu tun haben?“ „Gar nichts, aber da sie ja auch wusste, dass Robin in dem Feuer war, weiß sie vielleicht auch was über Cat.“ „Stimmt, da hat BB ja ausnahmsweise mal ne gute Idee.“ Meinte Cyborg grinsend. „Also dann, auf zu Mindia.“ Sagte Terra und hob mit dem Boden unter den Titans ab.

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Robin stand wieder in seinem Zimmer vorm Spiegel und rieb an dem S auf seiner Brust, er hoffte wohl wenn er drum herum genug abreiben würde könnte er es irgendwie loswerden, nun war der Schmerz beim Reiben wohl auch für ihn zu heftig, er hörte auf und starrte, schwer atmend, in den Spiegel. „Das muss doch irgendwie weggehen…“ sagte er, er atmete tief ein und rieb wieder daran. „Robin, Robin, Robin.“ Slade sprach über den, geschlossenen, Communicator mit ihm, er wusste wohl, dass Robin Aqualads alten Communicator hatte. Robin klappte den Communicator auf doch bevor er etwas fragen konnte sagte Slade: „Glaubst du etwa, ich würde nicht dafür sorgen, dass du solche Erlebnisse nie wieder vergisst? Keine Sorge, deine neuen Tattoos werden nicht wieder abgehen. Teil für Teil bist du mit mir verbunden, Robin. Und so wie es ist, Teil für Teil… Schritt für Schritt wirst es weitergehen, du wirst mit mir verbunden, und mir langsam immer ähnlicher. Du kannst dich verhüllen und alles verstecken, aber du weißt, dass es da ist. Du wirst es nicht verdrängen können, so sehr du auch willst. Nun entschuldige mich, ich habe noch einen Communicator zu zerstören.“ Slade brach die Verbindung ab, sofort kontaktierte Robin das Team: „Schnell, ortet meinen alten Communicator, dann finden wir Slade!“ „Nein, wir haben kein Signal von dem Communicator mehr.“ „Aber, Slade hat doch gerade eben – “ „Robin, schon als wir dich im Feuer fanden habe ich deinen Communicator orten wollen. Er war schon da zerstört. Ich werde jetzt aufhören, ich muss mit den anderen weiter.“ Verwirrt steckte Robin den Communicator weg und sah in den Spiegel, dort blickte er in Slades Gesicht, er schrie auf und drehte sich um, niemand zu sehen. Als er wieder in den Spiegel sah war Slade verschwunden, Robin rieb sich über die Augen. „Ruhig bleiben. Ich darf nicht durchdrehen, nur weil er geschafft hat sein Zeichen zu hinterlassen. Als wenn das irgendetwas bedeutet, das ändert rein gar nichts.“ Robin zog sich nun wieder sein Hemd über, ließ sich auf die Couch im Aufenthaltsraum fallen und zappte durchs Fernsehen, wie er es immer tat, wenn ihm nichts anderes übrig blieb.

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„Mindia? Wir sind es, die Teen Titans. Wir würden gerne noch einmal mit ihnen reden.“ Das Tor ging auf, die Titans betraten das Grundstück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-05-05T14:59:16+00:00 05.05.2013 16:59
Cooles kapi!
Oh mann!... Das hoert sich nicht gut an
Kann es sein dass mindia fuers boese arbeitet??
Antwort von:  StarfireChan
05.05.2013 18:47
Hehe, danke ^^
Naja... um Mindia gibt es ein sehr großes Geheimnis, was sich allerdings noch sehr sehr seh lange halten wird ^^ mehr sollte ich dazu vielleicht nicht unbedingt sagen :P


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